Liste der BücherHier findest du die Rezensionen, die wir bisher auf Buchtips.net veröffentlicht haben. Mit Hilfe der Suche kannst du nach Autoren, Verlagen und Themengebieten suchen. | ||
die 25 neuesten Bücher zeigen | ||
| Autor [Sortierung: A - Z :: Z - A] | Titel [Sortierung: A - Z :: Z - A] | |
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Waldemar Kropp: Studienarbeiten interaktiv | |
| Dieses Buch führt in das wissenschaftliche Arbeiten im Unterschied zu Büchern zum gleichen Thema auf multimedialem Weg ein. Die 2. Auflage vertieft und differenziert diesen Weg durch einen 100-Fragen-Test, eine MP3-Hörversion und mehr Interaktivität und Flexibilität des E-Learnings. Das Testprogramm gliedert sich in acht Teiltests zu jedem Hauptabschnitt. Es Läßt sich in zweifacher Form bearbeiten:... – weiterlesen (Rezension vom 23. November 2010) | ||
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Robin Pilcher (Biografie): Das Haus hinter den Hügeln | |
| Was eigentlich nur als Zwischenstop auf einer Reise gedacht war, entwickelt sich für Claire zu einem kompletten Neubeginn, als sie in New York den Restaurantbesitzer Art Barrington kennen lernt. Fünfzehn Jahre später kehrt sie mit ihrem Ehemann und ihrer Tochter Violet zurück in ihre schottische Heimat, denn ihr Stiefvater Leo ist nach einem Sturz auf die Hilfe seiner Familie angewiesen. Neben... – weiterlesen (Rezension vom 15. November 2010) | ||
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Edgar Allan Poe: Die Sphinx | |
| Nachdem Poe eine Spur zu Dr. Baker gefunden hat, steht er vor dem nächsten Problem: Er braucht einen Schlüssel, den ein eingemauerter Polizist in seinem Besitz hat. Der einzige Weg führt durch die Katakomben von Father O'Neill. Allerdings findet er dort auch ein paar weitere Antworten. Stück für Stück lassen die Macher der Serie Poe seiner wahren Identität ein Stück naher kommen. Das diese... – weiterlesen (Rezension vom 05. November 2010) | ||
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C.J. Box: Wilde Flucht | |
| Ein Rind explodiert. Mitten in Wyoming und tötet dabei den Umweltaktivisten Stewie Woods und dessen eben angetraute Ehefrau. Joe Pickett, der Wildhüter des Distriktes, ist der erste am Tatort und beginnt seine Nachforschungen. Obwohl Sheriff Barnum und die ermittelnden Behörden in Cheyenne die Sache schnell zu den Akten legen, gibt sich Joe nicht mit diesen Ergebnissen zufrieden. Angeblich hat sich... – weiterlesen (Rezension vom 01. November 2010) | ||
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Matthias Sachau: Wir tun es für Geld | |
| Es war einmal eine WG. Dort lebten Lukas, Ines und Viktor. Übrig blieben Lukas und Ines, denn Viktor machte Karriere, auf der städtischen Bühne. Lukas blieb seinem Phlegma treu und verkauft weiter Herrenunterwäsche bei Karstadt. Ines dagegen zog das große Los und verdient richtig viel Geld in ihrem Job. So auch ihr Lebensgefährte Bernd. Schlau wie die beiden sind, kamen sie auf die glorreiche... – weiterlesen (Rezension vom 01. November 2010) | ||
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Horst Eckert: Niederrhein Blues und andere Geschichten | |
| Der Niederrhein ist ab Düsseldorf ein Hort des Verbrechens. Zumindest in den Kurzgeschichten des preisgekrönten Autoren Horst Eckert. Der aber aus Pressath in der Oberpfalz stammt. Diese Ortschaft muss man nicht kennen, sie ist aber dennoch hübsch und liegt in der Nähe von Weiden und ganz im Donnerhall des Truppenübungsplatz Grafenwöhr. Eine der Geschichten ist dort angesiedelt, der große Rest... – weiterlesen (Rezension vom 01. November 2010) | ||
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Edgar Allan Poe: Das verräterische Herz | |
| Nach dem Poe New York erreicht hat, sucht er seinen Freund George Appo auf, um ihn um Hilfe zu bitten. Zusammen versuchen sie Kapitän Hardy ausfindig zu machen, der Poe seinerseits auf der Überfahrt aus New Orleans begleitete. Durch einen Hinweis von Kapitan Hardy macht Poe den Einbalsamierer Waldman ausfindig, der ihn auf eine interessante Spur führt. Auch die 17. Folge liefert keinen Durchberuch,... – weiterlesen (Rezension vom 21. Oktober 2010) | ||
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Stefanie Koch: Die Stunde der Artisten | |
| Man glaubt gar nicht, was sich auf Düsseldorfs Straßen und in seinen Häusern und Varietés alles während einer Fußball-WM abspielt. Bei einem toten Varietémanager bleibt es nicht, schnell gesellen sich weitere tote Artisten und ein toter Taxifahrer hinzu. Dass der Tod des Leiters des weit über Düsseldorf hinaus bekannten Apollo-Theaters (Roncalli) etwas mit dem Tod der Artistin zusammenhängt,... – weiterlesen (Rezension vom 18. Oktober 2010) | ||
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Sebastian Fitzek (Biografie): P.S. Ich töte Dich | |
| Dunkle Geschichten für dunkle Jahreszeiten Schon das Buch selber ist in der Form anders, wohltuend anders gestaltet. Griffig im Stil des klassischen Hemingway Notizbuches mit Gummiband gestaltet mit leicht gerauter Oberfläche macht bereits diese Form neugierig auf den Inhalt. Auf die Frage, ob es gelingt, in etwa 10 Minuten Lesezeit pro Geschichte einen echten Thriller in den Raum zu setzen. ... – weiterlesen (Rezension vom 14. Oktober 2010) | ||
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Frauke Scheunemann: Dackelblick | |
| Für Dackel Herkules ist sein neues Frauchen Carolin der tollste Mensch auf der Welt. Alles wäre perfekt, wäre da nicht Carolins Liebesleben, mit dem Herkules so seine Probleme hat. Mit Freund Thomas kommt er nicht zurecht, zumal dieser sein Frauchen auch alles andere als gut behandelt. So beschließt er gemeinsam mit seinem neuen Freund Herrn Beck, einem Kater und Menschenkenner, Thomas loszuwerden.... – weiterlesen (Rezension vom 10. Oktober 2010) | ||
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Matthias Thieme, Pitt von Bebenburg: Ausgekocht: Hinter den Kulissen hessischer Machtpolitik | |
| Gestern habe ich mir das eben neu erschienene Buch: "Ausgekocht": Hinter den Kulissen hessischer Machtpolitik aus dem Eichborn-Verlag angeschafft und gleich gelesen Die Autoren, Pitt von Bebenburg und Matthias Thieme arbeiten oder arbeiteten als Journalisten der Frankfurter Rundschau. Thieme hat für seine Recherchen zur UNICEF-Affäre den Wächterpreis der Tagespresse erhalten. Für... – weiterlesen (Rezension vom 10. Oktober 2010) | ||
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Andreas Föhr: Schafkopf | |
| Es ist ein herrlicher Tag für eine Bergtour. Und auch für den Trainingslauf des Polizisten Kreuthner, der mit Kollegen um ein Entenessen gewettet hat, dass er innerhalb eines Jahres das Europäische Polizeileistungsabzeichen erwerben würde. So keucht er an dem Oktobersonntag den Riederstein hoch, einem Berg im Gebiet des Tegernsees. Am Gipfel angekommen findet er den Kleinkriminellen Stanislaus... – weiterlesen (Rezension vom 07. Oktober 2010) | ||
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Hector Wittwer: Sterben und Tod. Ein interdisziplinäres Handbuch | |
| Breiter Zugang zum Thema In der Reihe der interdisziplinären Handbücher des Metzler Verlages, in dem bereits profunde Bände zum Thema "Gedächtnis und Erinnerung", "Raum" u.a. erschienen sind, liegt nun der breit angelegte und umfassend betrachtende Band zum Thema "Sterben und Tod" vor. Ein Thema in der Spannung einerseits eines zunehmend wissenschaftlichen Interesses... – weiterlesen (Rezension vom 07. Oktober 2010) | ||
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Karl-Joachim Hölkeskamp, Elke Stein-Hölkeskamp: Die griechische Welt. Erinnerungsorte der Antike | |
| Eine Geschichte der antiken griechischen Welt in Form einer Sammlung von Einzelbeiträgen zu geschichtlichen "Erinnerungsorten" zu schreiben, ist durchaus innovativ und interessant zugleich. Der vorliegende von Elke Stein-Hölkeskamp und Karl-Joachim Hölkeskamp herausgegebene Sammelband vereint über 30 Beiträge von anerkannten und namhaften Fachwissenschaftlern. Es bildet zugleich den... – weiterlesen (Rezension vom 06. Oktober 2010) | ||
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Walter Scott: Ivanhoe | |
| Sir Walter Scott, ein schottischer Schriftsteller, der als der Vater des historischen Abenteuerromans gilt. Zu einem seiner bedeutendsten Werke gehört zweifelsohne der 1819 geschriebene Roman "Ivanhoe", die Geschichte des jungen Gefolgsmannes von Richard Plantagenet, dem König Englands, der sich als Kreuzritter einen Namen machte und als "Richard Löwenherz" bekannt ist. Während... – weiterlesen (Rezension vom 05. Oktober 2010) | ||
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Arno Linke: Ab morgen bist du Leibarzt | |
| Arno Linke gehört zur Generation 1920. Statt einer Ausbildung musste er als Soldat an die Ostfront. Trotzdem erfüllt er sich nach dem Krieg seinen sehnlichsten Wunsch und studiert Medizin in Halle. Über verschiedene Stationen zum Facharzt in Görlitz und Greifswald wird er von 1964 - 1971 Leibarzt von Walter Ulbricht. Danach arbeitet er bis zu seiner Emeritierung an der Greifswalder Universität.... – weiterlesen (Rezension vom 04. Oktober 2010) | ||
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Tim Blanning: Triumph der Musik | |
| Musik als Zentrum kulturellen Lebens Musik liegt in der Luft, nicht erst in den modernen Zeiten und nicht zu bestimmten Jahreszeiten oder Gefühlszuständen. Dass die Beatlesmania bereits zu Zeiten von Franz Liszt Gang und Gäbe war und nicht nur Liszt selber, sondern auch seinem Vorgänger und knapp noch Zeitgenossen Paganini zu Teil wurde, ist dabei nur eine der erhellenden Erkenntnisse (und... – weiterlesen (Rezension vom 29. September 2010) | ||
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Frank Lauenroth: Boston Run | |
| Brian Harding und Christopher Johnson haben ein ehrgeiziges Ziel. Brian will den Boston Marathon gewinnen, und zwar mit Hilfe eines neuen Wundermittels, dass seinem Körper ein Mehrfaches der normalen Leistungsfähigkeit verleiht und sich wähnend des Laufs abbaut, so dass es im Ziel nicht mehr nachzuweisen ist. Entwickelt wurde diese Substanz von Christopher, der früher bei der NSA gearbeitet hat... – weiterlesen (Rezension vom 26. September 2010) | ||
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Wolfgang Herrndorf: Tschick | |
| Der Arzt, der Maik im Krankenhaus untersuchte, hatte ein ziemlich blödes Gefühl. Wie kann ein Jugendlicher, der auf einer Polizeiwache während der Befragung zu einem Verkehrsunfall mit dem Kopf voran bewusstlos vom Stuhl gekippt war, am ganzen Körper blaue Flecken und Schürfwunden haben? Maik kann den Arzt beruhigen. Bei der Polizei wird nicht gefoltert; denn in Deutschland ist es meistens nicht... – weiterlesen (Rezension vom 25. September 2010) | ||
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Roger Willemsen: Die Enden der Welt | |
| Reisen als Lebenshaltung Roger Willemsen, umfassend gebildeter Schöngeist, ehemaliger Talk Master, sprachlich versiert wie kaum ein zweiter Gesprächspartner oder Autor, einer der letzten wirklichen Intelektuellen, nutzt zwei seiner hervorstechendsten Talente und legt ein tiefreichendes, im Wortsinn ihn und den Leser bewegendes Buch vor, dass zu lesen von der ersten bis zu letzten Seite eine Freude... – weiterlesen (Rezension vom 24. September 2010) | ||
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Jussi Adler-Olsen: Schändung | |
| Jagd auf die Jäger Jussi Adler-Olsen schickt sich an, die Reihe der qualitativ hochwertig schreibenden Thriller Autoren aus dem Norden Europas langfristig und dauerhaft zu bereichern. War schon sein Roman Erbarmen ein großer Erfolg und ein hervorragend gestalteter Kriminalthriller, so liegt auch mit seinem zweiten Buch Schändung eine sprachlich und stilistisch überzeugende Geschichte menschlicher... – weiterlesen (Rezension vom 24. September 2010) | ||
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Michael Angermaier: Lösungsorientierte Gruppenpsychotherapie | |
| Der lösungsorientierte Ansatz, entstanden aus dem großen Felde der systemischen Therapie, bot und bietet vieles an Innovationen für den Beratungsprozess und findet Anwendung in vielen Bereichen der psychosozialen Beratung. Entwickelt von Steve de Schazer und anderen, bekannt hierzulande auch und vor allem durch die Arbeit Günter Bambergers, legt nun Michael Angermaier die Rezeption des lösungsorientierten... – weiterlesen (Rezension vom 24. September 2010) | ||
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Lynn Flewelling: Luck in the Shadows - The Nightrunner Series - Book 1 | |
| Was macht ein Dieb, Spion und Gaukler mit einem jungen Mann, den er gerade aus einem Kerker gerettet hat? Er nimmt ihn als seinen Schüler auf. Seregil besitzt viele Namen und weiß sich in den dunklen Straßen von Skala zu bewegen. Alec, sein neuer und recht unschuldiger Schüler, ist da noch etwas unbeholfener. Aber spätestens wenn Seregil krank wird, muss er Junge zeigen, was in ihm steckt... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2010) | ||
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Urs Richle: Das taube Herz | |
| Tragödie der Mechanik Der studierte Philosoph und Soziologe Urs Richle nimmt sich in seinem neuen Roman eines alten, immer wieder bewegenden Themas menschlicher Technik Träume an. Etwas lebendiges, fast eigenständig Denkendes, mechanisch zu schaffen. Eine Art neuer Schöpfung, die lebendige, denkende Maschine, in den Raum zu stellen. Den tragischen, weil unfreiwillige und einem schmerzlichen... – weiterlesen (Rezension vom 13. September 2010) | ||
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Alberto Manguel: Alle Menschen Lügen | |
| Lügen, wohin man schaut Der 116. Psalm drückt es bereits zu biblischen Zeiten als grundlegende, menschliche Erfahrung aus: "Alle Menschen sind Lügner". Natürlich bildet dieser Satz sprachlich ein Paradox, denn wenn er stimmt, dann ist zumindest ein Mensch kein Lügner, und wenn er gelogen ist, dann ist der Satz nicht ernst zu nehmen. Ein Sprachspiel aber schwebte Alberto Manguel... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2010) | ||
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