Liste der BücherHier findest du die Rezensionen, die wir bisher auf Buchtips.net veröffentlicht haben. Mit Hilfe der Suche kannst du nach Autoren, Verlagen und Themengebieten suchen. | ||
die 25 neuesten Bücher zeigen | ||
| Autor [Sortierung: A - Z :: Z - A] | Titel [Sortierung: A - Z :: Z - A] | |
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George Eliot: Silas Marner | |
| Silas Marner ist ein alter, betrübter und einsamer Weber, dessen Gutgläubigkeit einmal so schwer ausgenutzt wurde, dass er fortan zurückgezogen im Wald lebte und sich mit keinem Menschen des Ortes näher abgibt. Bis er eines Tages Opfer eines Diebstahls wird. Sein einziger Schatz und Quell für Freude, war ein Säckchen voll Gold. Als das Gold verschwunden ist, fällt Marner noch tiefer in seine... – weiterlesen (Rezension vom 06. Oktober 2009) | ||
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Mark Mills (Biografie): Amagansett | |
| Auf Long Island finden 1947 die Fischer Conrad und Rollo beim Einholen ihres Netzes die Leiche einer jungen Frau. Ist Lillian, die Tochter einer wohlhabenden alteingesessenen Familie ertrunken oder hat sie sich das Leben genommen? Conrad hat im Laufe seines Lebens und während des zweiten Weltkrieges schon genug Tote gesehen, um dem Anschein zu misstrauen. Er weiß, dass Lillian eine gute Schwimmerin... – weiterlesen (Rezension vom 01. Oktober 2009) | ||
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Peter James (Biografie): So gut wie tot | |
| Zwei Frauenleichen halten Detektive Superintendent Roy Grace auf Trapp: Eine wird in einem Abwasserkanal in der Nähe von Brighton gefunden, die andere aus einem schlammigen Fluss in Australien geborgen. Beide Frauen haben eine Gemeinsamkeit, waren sie doch mit ein und demselben Mann verheiratet. Ronnie Wilson, ein Kleinkrimineller aus Brighton kam bei den Anschlägen auf das World Trade Center in... – weiterlesen (Rezension vom 29. September 2009) | ||
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Guido Knopp: Die Machtergreifung | |
| Guido Knopps Buch über die Phase der "Machteroberung", also der Zeit zwischen dem turbulenten Januar 1933, vom sogenannten "Kölner Gespräch" zwischen Hitler und Papen, den darauf folgenden Intrigen bis zur Ernennung Hitlers durch Reichspräsident von Hindenburg und die folgenden Ereignisse bis zum Abschluss der "Machteroberung", als nach dem Tode Hindenburgs Hitler... – weiterlesen (Rezension vom 29. September 2009) | ||
| Werner Legere: Ich war in Timbuktu | ||
| Entdeckerblut Bereits in früher Kindheit wird in Rene Caillie der Wunsch geweckt, zu der geheimnisvollen afrikanischen Stadt Timbuktu zu reisen. Nur lebt Rene Anfang des 19. Jahrhunderts und zu diesem Zeitpunkt hat noch kein Europäer die Stadt betreten. In jungen Jahren begibt sich Caillie mittellos nach Afrika und versucht sich verschiedenen Expeditionen anzuschließen. Seine Zähigkeit und sein... – weiterlesen (Rezension vom 26. September 2009) | ||
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Jay Asher: Tote Mädchen lügen nicht | |
| "Alles, was wir tun, hat Einfluss auf das Leben eines anderen." Selbsttötung ist ein überaus heikles Thema und eines, das die Hinterbliebenen vor zahlreiche Fragen stellt - nicht zuletzt vor die, weshalb dieser Mensch sich umgebracht hat. Ebenso wie bei Amoktätern hört und liest man bezogen auf Selbstmörder oft, dass es keinerlei Anzeichen gegeben habe, die auf eine solche Tat hingewiesen... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2009) | ||
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John Steinbeck: Tortilla Flat | |
| Danny erbt nach dem Krieg 2 Häuser von seinem Großvater im Tortilla Flat, eine flache Anhöhe in California, wo viele arme Paisanos leben. Danny lebt ein planloses, zielloses und geldfreies Leben. Da er das zweite Haus nicht braucht, vermietet er es an seinen guten Freund. Sie vereinbaren zwar eine Miete, wissen aber beide, dass sie es nie bezahlen und auch nie erhalten werden. Aber kurze Zeit später... – weiterlesen (Rezension vom 22. September 2009) | ||
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Kim Echlin: Der verschollene Liebhaber | |
| "Der Mann ist nichts für dich, er wird hier in Kanada niemals Fuß fassen", hatte Annes Vater nüchtern bemerkt, als sie sich in den jungen Kambodschaner Seray verliebte. Seray lebt als Flüchtling in Kanada. Sein Vater hatte 1975 während der Diktatur der Roten Khmer telegraphiert: Komm nicht zurück, ehe ich es dir schreibe. Doch sowie die Grenzen wieder offen sind, fliegt Seray zurück... – weiterlesen (Rezension vom 22. September 2009) | ||
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Juan Ferreyra, Arvid Nelson: Das Tal am Ende der Welt | |
| Stenay 1920. Der Herzog von Lorraine trauert um seine Frau. Seine Tochter Isabelle scheint sich nicht so sehr zu grämen, wie er. Um den Lord in seiner Trauer allein zu lassen reisen Isabelle und ihr Kindermädchen nach Vorderthal in der Schweiz. Dort treffen sie auf den Grafen, der sich alsbald als ein Vampir entpuppt. Isabelle selbst scheint etwas ganz besonderes zu sein, denn die Vampire sollen... – weiterlesen (Rezension vom 18. September 2009) | ||
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Andreas Platthaus: Freispiel | |
| Silvester in der deutschen Provinz irgendwo ganz im Westen, da würde sicher wieder nur das Gleiche passieren wie in jedem Jahr. Tommy, Stepan, Makro und die Icherzählerin wollen den ersten gesamtdeutschen Jahreswechsel 1989 lieber in Berlin verbringen. Es wird der letzte Jahreswechsel sein, den man in zwei deutschen Staaten feiern kann. Sorgfältig in einen betagten Kadett gefaltet, schleichen die... – weiterlesen (Rezension vom 17. September 2009) | ||
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Austin Grossman: Dr. Impossible schlägt zurück | |
| Wer denkt, dass Superhelden strahlende Gestalten sind, der irrt. Dies muss auch die Cyborgfrau Fatale feststellen, die als jüngstes Mitglied in die Heldentruppe Champions aufgenommen wird: Hinter den weltbekannten Gesichtern und hochglanzpolierten Kampfanzügen verbirgt sich manches Geheimnis, das alles andere als super ist. Doch ehe Fatale so recht weiß, ob sie wirklich zum Team gehören will,... – weiterlesen (Rezension vom 16. September 2009) | ||
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Nele Neuhaus: Tiefe Wunden | |
| Ein jüdischer Geschäftsmann und Holocaust-Überlebender wird 92-jährig in seinem Haus im Taunus mit einem Genickschuss regelrecht hingerichtet. Bei der Obduktion macht der Pathologe Dr. Henning Kirchhoff und Ex-Mann der Kommissarin Pia Kirchhoff, eine seltsame Entdeckung. Der Tote trägt auf seinem Arm die Reste einer SS-Blutgruppentätowierung. Zusammen mit ihrem Chef, Hauptkommissar Oliver von... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2009) | ||
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Nicole Drawer (Biografie): Das Echo ferner Tage | |
| Ann Deckert, ehemalige Agentin des Verfassungsschutzes ist ausgestiegen. Nach Jahren des Kampfes und dem damit verbundenen Verlustes ihres Lebensgefährten und Vater ihres pubertierenden Sohnes hat sie die Schnauze gestrichen voll. Zusammen mit Alexander, ihrem schlaksigen Sohnemann hat sie sich ein Haus im hohen Norden gekauft, weit ab von Wahnsinn des täglichen Lebens. Da ereilt sie die Nachricht,... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2009) | ||
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Andreas Hoppert: Der Thule-Code | |
| Edda Wehking, Tochter des unter mysteriösen Umständen ums Leben gekommenen Günther Wehking, taucht urplötzlich in der Rechtsanwaltskanzlei von Marc Hagen auf. In der Hand eine verschlüsselte Botschaft ihres Vaters. Sie bittet Hagen auf Spurensuche zu gehen und das Geheimnis zu lüften, das hinter den seltsam wirkenden Zeichen steckt. Zeitgleich wird in einem streng abgeschirmten Hotel im Sauerland... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2009) | ||
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Jim Butcher: Feenzorn | |
| Unser zynischer, abgebrühter Detektiv der einerseits Filmen aus der "black noir"-Serie des französichen Fernsehens entsprungen sein könnte, andererseits alten amerikanischen Krimis ähnelt, nur das statt Schusswaffen Zaubersprüche benutzt werden, kommt wieder zum Einsatz. Obwohl er sich erst einmal vom Leben zurückzog, wird er wieder angesprochen und in neue Abenteuer gelockt. Sein Ziel... – weiterlesen (Rezension vom 11. September 2009) | ||
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Sergej Lukianenko: Die Ritter der vierzig Inseln | |
| Der Held der Geschichte ist der 14jährige Dima. Er erzählt in der Ich-Form wobei der Leser nicht ganz mit in die Handlung einbezogen wird. Bislang hatte er eine normale, unbeschwerte Jugend. Der Zustand ändert sich, als er in seinen Ferien von einem Fremden angesprochen wird. Der Mann fragt ihn, ob er Dima fotografieren darf. Ein wenig geschmeichelt stellt sich Dima in Positur. Mit dem verklingen... – weiterlesen (Rezension vom 11. September 2009) | ||
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Ulrich Drees: Das Spiel des Asen | |
| Das Erste was mir bei diesem Buch auffiel war das Titelbild. Gelang es Feder und Schwert bei ihrer Origin-Reihe für das Buch von Ju Honisch, DAS OBSIDIANHERZ und von Oliver Plaschka, FAIRWATER, gute Titelbilder zu verwenden, ist das vorliegende Titelbild nur ein roter Umschlag mit einem schwarzen Scherenschnitt eines Hammers. Nicht sehr ansprechend. Drei sehr unterschiedliche Männer stehen im Mittelpunkt... – weiterlesen (Rezension vom 11. September 2009) | ||
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Arno Strobel: Castello Cristo | |
| Eine seltsam grauenvolle Mordserie erschüttert Rom. In der Ewigen Stadt werden junge Menschen gefunden, meist Männer mit einer seltsamen Tätowierung versehen, die vor ihrem Tode präpariert wurden. Präpariert, weil sie in Stellungen positioniert wurden, die den Kreuzweg darstellen. Eine Station an jedem Tag. Der Vatikan und die römischen Behörden sind aufgeschreckt. Der leitende Commissario Daniel... – weiterlesen (Rezension vom 10. September 2009) | ||
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Xu Zechen: Im Laufschritt durch Peking | |
| Als Dunhuang aus dem Gefängnis entlassen wurde, lag Peking unter einem dichten Sandschleier, den die Stürme aus der Mongolei in die Stadt getragen hatten. Der junge Chinese hatte keine Wohnung und keine Arbeit. Alle Kumpels, mit denen er vor seiner Verhaftung gemeinsam gefälschte Dokumente verkauft hatte, saßen noch im Knast. Auf der Suche nach Bekannten, die ihm Arbeit vermitteln könnten, durchquert... – weiterlesen (Rezension vom 05. September 2009) | ||
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Nele Palmtag: Tauschtag | |
| Franzi malt sich die Lippen an, Mamas BH schlabbert derweil leer an ihr herunter. Anatol steht bis zu den Knöcheln im Rasierschaum, während er sich das Kinn mit dem Rasierpinsel einschäumt. Schon auf dem Titelbild wird der Betrachter förmlich zusammengefaltet, die von Nele Palmtag gewählte Perspektive macht die Leser kleiner als das Kindergartenkind Anatol. Franzi hatte gemosert, Anatol hatte... – weiterlesen (Rezension vom 03. September 2009) | ||
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Paula Gerritsen, Viola Rohner: Von Mimi zu Mama und wieder zurück | |
| Jan wächst bei seinen Pflegeeltern Mimi und Alex und ihren Kindern Nina und Paul auf. Die Kinder der Pflegefamilie sind älter als Jan. In Jans zweitem Zuhause bei seiner Mama gibt es den Hund Bruno, den Jan sehr vermisst, während er bei Mimi ist. An einigen Tagen holt Jans leibliche Mutter ihren Sohn aus dem Kindergarten ab und Jan darf bei ihr und Bruno übernachten. Als sie ihren Sohn in den... – weiterlesen (Rezension vom 02. September 2009) | ||
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Tash Aw (Biografie): Atlas der unsichtbaren Welt | |
| Wenn sich in Indonesien die Erde leicht bewegt oder sich das Meer anders verhält als üblich, deuten viele die Veränderungen in der Natur als Vorzeichen für eine drohende Katastrophe. Nachdem General Sukarnos Soldaten Adams Adoptiv-Vater Karl verhaftet hatten, fielen Adam die schlechten Zeichen ein, die er im vorigen Jahr noch nicht richtig gedeutet hatte: die Insel Nusa Perdo, auf der Adam lebt,... – weiterlesen (Rezension vom 31. August 2009) | ||
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Matthew Robertson: Insekten und Spinnen | |
| Insekten gehören zur Gruppe der Gliederfüßer und haben ein starres Außenskelett aus Chitin. Der hornähnliche Stoff schützt die Organe des Tieres, ohne es durch zu großes Gewicht zu belasten. Aus den über 30 Millionen Insektenarten und 36 000 Spinnenarten wurden für dieses Sachbuch einige besonders dekorative Arten ausgesucht. Ein Mix aus großer Abbildung in der Mitte jeder Doppelseite,... – weiterlesen (Rezension vom 28. August 2009) | ||
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Anthony McCarten: Hand aufs Herz | |
| Tom will unbedingt gewinnen. Beim Autohändler Terry, genannt "Hatch", kann derjenige einen Landrover gewinnen, dem es gelingen wird, rund um die Uhr (nur unterbrochen von kurzen Toilettenpausen) am längsten mit einer Hand am Autoblech stehen zu bleiben. Wer abrutscht oder einschläft, ist draußen. Mit der Wette will Hatch ins Guiness-Buch der Rekorde kommen, stärker noch erhofft er... – weiterlesen (Rezension vom 27. August 2009) | ||
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Ivana Jeissing: Felsenbrüter | |
| Ivana Jeissing wurde 1958 in Österreich geboren und verbrachte ihre Kindheit in Salzburg und Turin. Sie arbeitete viele Jahre als Regisseurin und Creative Directorin. Ihr erster Roman, ›Unsichtbar‹ (2007), wurde bei der DeLiA-Literaturpreisverleihung 2008 mit dem zweiten Platz ausgezeichnet und in mehrere Sprachen übersetzt. Die Autorin lebt in Berlin. Nun ist ihr zweiter Roman erschienen: "Felsenbrüter".... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2009) | ||
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