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Nicolas Aubin, Vincent Bernard, Nicolas Guillerat, Jean Lopez: Den Zweiten Weltkrieg verstehen Nicolas Aubin, Vincent Bernard, Nicolas Guillerat, Jean Lopez: Den Zweiten Weltkrieg verstehen
Der Zweite Weltkrieg stellte alle vorangegangenen Kriege weit in den Schatten. Es wundert demzufolge nicht, wenn zu den verschiedenen historischen, politischen und gesellschaftlichen Aspekten eine Vielzahl an Literatur zur Verfügung steht. Das vorliegende Buch eines französischen Autorenteams, unterstützt durch einen professionellen Grafiker, geht allerdings einen anderen Weg, die Geschichte des... – weiterlesen (Rezension vom 25. April 2019)
 
Hans Jakob Christoph von Grimmelshausen: Der abenteuerliche Simplicissimus Hans Jakob Christoph von Grimmelshausen: Der abenteuerliche Simplicissimus
Während des dreißigjährigen Krieges wird ein Bauernhof überfallen und zerstört. Ein zehnjähriger Junge gelingt die Fluch und er findet im Wald bei einem Eremiten, Unterschlupf, Kost und Bildung. Nach zwei Jahren stirb der Eremit und der Protagonist Simplicius verlässt den Wald und erkundet die Welt. In Hanau findet er eine Anstellung als Page. Etwas einfältig und gottestreu, durch das Leben... – weiterlesen (Rezension vom 03. Januar 2004)
 
Hanno Beck: Der Alltagsökonom Hanno Beck: Der Alltagsökonom
"Ich behaupte, dass jeder Mensch ein Ökonom ist und nahezu immer ökonomisch denkt, auch wenn ihm das oft nicht bewusst ist". Derjenige, der diese Behauptung aufstellt, ist Hanno Beck, Volkswirt, Politologe und Wirtschaftsredakteur bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Er ist der Auffassung, dass Ökonomie auf zwei ganz einfache Tatbestände zurückzuführen ist: Ökonomie bedeutet, das... – weiterlesen (Rezension vom 06. Januar 2007)
 
Asta Scheib: Der Austernmann Asta Scheib: Der Austernmann
Der Austernmann - das ist Jochen Osthaus, gestandener Veterinärmediziner an der Universität München in den besten Jahren, und mit einem Kommunikationsproblem behaftet. Jochen Osthaus kann nämlich nicht sagen, was er denkt. Die Worte bleiben ihm im Halse stecken, oder sie kommen gar nicht erst soweit, sondern schwirren in wüsten Fragmenten in seinem Kopf herum. Besonders schlimm ist es dabei, wenn... – weiterlesen (Rezension vom 07. September 2006)
 
Rayk Anders: Der Barbar in uns muss Liebe finden Rayk Anders: Der Barbar in uns muss Liebe finden
"Sind wir noch zu retten?" - Eine Frage, die Rayk Anders sich und uns stellt und in dem vorliegenden Buch anhand verschiedener Themenbereiche genauer unter die Lupe nimmt und kritisiert. Der Schutz unserer Demokratie steht hierbei stets im Mittelpunkt seiner Betrachtung. Der neue Hass gegen "die da oben" und "das System" prägen seit geraumer Zeit, aber leider zunehmend,... – weiterlesen (Rezension vom 15. Juni 2021)
 
Hans G. Stelling: Der Blutrichter Hans G. Stelling: Der Blutrichter
Ritter Hinrik von Diek wacht benommen auf, alles tut ihm weh und er fühlt sich, als ob er die ganze Nacht gesoffen hätte. Um ihn herum gruppiert sind der Handelsherr Wilhelm von Cronen, Graf Gerhard Pflupfennig, Hans Barg, Arzt und Apotheker sowie Bruder Albrecht, ein Mönch aus dem nahegelegenen Kloster. Die vier Honorationen machen dem Ritter klar, dass er soeben beim Spiel Haus und Hof und all... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2009)
 
Carolin Hagebölling: Der Brief Carolin Hagebölling: Der Brief
Doppel-Leben "Sollte das ein Scherz sein? Ich hatte noch nie in meinem Leben in Paris gewohnt". Sagt Marie kluge so leichthin. Doch irgendwie hat dieser Brief, an sie unter einer Adresse in Paris adressiert, ja den Weg nach Hamburg gefunden. Zunächst jedoch legt Marie solche Gedanken beiseite. Der Inhalt des Briefes hat nichts mit ihrem Leben in gleichgeschlechtlicher Partnerschaft... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juli 2017)
 
Paul Grote: Der Champagner-Fonds Paul Grote: Der Champagner-Fonds
Philipp Achenbach, ein ehrenwerter und prinzipientreuer Mann Anfang 50 ist seit Jahren Chef-Verkoster eines Weinimporteurs in Köln. Dieser ist spezialisiert auf französische Weine und vor allem Champagner. Wobei für Achenbach, der im Betrieb die rechte und die linke Hand seines Chefs ist, ein Champagner auch "nur" Wein ist. Hochwertig zwar, je nach Winzer und Traube, wie immer und bei... – weiterlesen (Rezension vom 15. Mai 2012)
 
Graham Greene: Der dritte Mann Graham Greene: Der dritte Mann
Wien in der Nachkriegszeit wird von den vier Siegesmächten, Frankreich, England, Amerika und Russland, besetzt. So wie Greene die Stadt beschreibt, ist es nur sehr schwer vorstellbar, dass das die tolle vor Kultur nur so strotzende Hauptstadt sein soll! Das Hotel Sacher war damals eine Absteige für britische Soldaten. In diesen Wirren, wo alles knapp ist, blüht der Schwarzmarkt und mit allem wird... – weiterlesen (Rezension vom 17. Januar 2008)
 
Bernhard Sinkel: Der Dritte Sumpf Bernhard Sinkel: Der Dritte Sumpf
Dass Raoul Levkowitz, Sportjournalist aus Berlin, unter Beobachtung des CIA-Agenten Gallagher steht, ahnt dieser nicht. Nachdem Kasunke, sein ehemaliger Ziehvater aus DDR-Zeiten in den USA verhaftet wurde, glaubte er sich in Sicherheit. Allerdings entdeckt Gallagher in der Biographie von Raoul eine Verbindung zu Ahmed bin Salim-al-Amir, Sohn eines jemenitischen Scheichs. Die Beiden besuchten gemeinsam... – weiterlesen (Rezension vom 27. Dezember 2008)
 
Gerhard J. Rekel: Der Duft des Kaffees Gerhard J. Rekel: Der Duft des Kaffees
Ein starkes Stück! Der Duft des Kaffees weht dem Leser sprichwörtlich um die Nase, während er mit dem 1956 in Graz geborenen Autor Gerhard J. Rekel eine rasante Fahrt durch die Welt des bitteren Tranks unternimmt. Diese startet in Berlin. Der etwas verschrobene kleine Kaffeeröster Hans Brioni betreibt dort seinen Laden und seine Kaffeeleidenschaft, bis er seinen Sohn Jakob mit einer Koffeinvergiftung... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2006)
 
Herbie Brennan: Der Elfenlord Herbie Brennan: Der Elfenlord
Elfenportal-Saga 4. Band Zwei Jahre, nachdem sich Henry das letzte Mal mit Prinz Pyrgus traf, meldet sich dieser wieder bei ihm. Damals hatte ihm Blue einen Heiratsantrag gemacht und er, Henry, lief davon. Jetzt stehen Pyrgus und Nymph bei ihm zu hause und benötigen seine Hilfe. Gefahr droht dem Elfenreich durch eine seltsame Krankheit. Diejenigen, die infiziert wurden werden durch Fieberanfälle... – weiterlesen (Rezension vom 19. Dezember 2008)
 
Herbie Brennan: Der Elfenpakt Herbie Brennan: Der Elfenpakt
Pyrgus, der ehemalige Kaiser des Elfenreiches dankte ab und ihm folgte seine Schwester Holly Blue auf den Thron. Damit durchkreuzten sie die Pläne von Lord Hairstreak, der aber natürlich nicht aufgeben will und seine Pläne weiter schmiedet. Seit Holly Blue Kaiserin des Elfenreiches ist, lastet eine gewaltige Verantwortung auf ihr. Die Elfen der Nacht verhalten sich schon länger verdächtig still,... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2008)
 
Herbie Brennan: Der Elfenthron Herbie Brennan: Der Elfenthron
16 Jahre sind seit dem Ende von Der Elfenlord vergangen, da setzt es sich Mella, die Tochter von Henry und Holly Blue, in den Kopf, in die Gegenwelt zu reisen - natürlich heimlich. Doch wird sie an ihrem 16. Geburtstag nicht zur Thronfolgerin gekürt, verfällt ihr Anspruch auf den Thron - was auch der böse Lord Hairstreak weiß... (Verlagsinformation) Der inzwischen fünfte Band der Elfenserie... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2013)
 
Jasper Fforde: Der Fall Jane Eyre Jasper Fforde: Der Fall Jane Eyre
Thursday Next ist Geheimagentin. Sie arbeit für die Sektion LitAg (Literatur-Agenten) des staatlichen Special Operations Network, kurz SO-27. Ihre Aufgabe ist es, Literaturfälschern und -dieben das Handwerk zu legen, und der Einsatz von LitAgs ist in Thursdays bizarrer Welt auch bitter nötig, denn Literatur ist für die Bevölkerung eine äußerst wichtige Angelegenheit - also ein Faktor, aus dem... – weiterlesen (Rezension vom 15. Februar 2005)
 
Marguerite Yourcenar: Der Fangschuß Marguerite Yourcenar: Der Fangschuß
Es ist 1919, der erste Weltkrieg ist vorbei, und die Geschichte steckt in den Wirren der Oktoberrevolution. Erich von Lhomond, ein preußischer Offizier, erzählt die Geschichte von dem Geschwisterpaar Konrad und Sophie und ihm. Konrad und Erich sind alte Freunde, er fühlt sich zu Konrad auf eine ganz besondere Art hingezogen, mehr als eine platonische Freundschaft, aber nicht eindeutig erotischer... – weiterlesen (Rezension vom 14. Oktober 2007)
 
Lindsey Lee Johnson: Der gefährlichste Ort der Welt Lindsey Lee Johnson: Der gefährlichste Ort der Welt
Feinfühlig dem Inneren nachspürend Nun ja, Mill Valley, gut 11.000 Einwohner, im Dienstgebiet San Franciscos, auf der anderen Seite der "Golden Gate" ist nicht anderes (was allein schon die Verweise auf Durchschnittseinkommen und Bevölkerung im Buch vermittelt), als eine ruhige, wohlhabende, vom gesellschaftlichen Leben her eher langweilige "Schlaf-Stadt" für Menschen, die... – weiterlesen (Rezension vom 13. November 2017)
 
Donna Morrissey: Der Geruch von Salz Donna Morrissey: Der Geruch von Salz
"Mein Boot, mein Haus, mein Holzstoß" - der junge Kanadier Sylvanus Now kann jeden Abend sehen, was er mit eigenen Händen geschafft hat. Wie seine Vorfahren arbeitet er in den 50er Jahren des vorigen Jahrhunderts als selbständiger Küstenfischer in der kanadischen Provinz Neufundland und will daran so bald nichts ändern. Sylvanus kann nicht genau erklären, was ihm an der elenden Plackerei... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juli 2007)
 
Jostein Gaarder: Der Geschichtenverkäufer Jostein Gaarder: Der Geschichtenverkäufer
Es ist schon fast beängstigend: das Gehirn von Petter rattert und rattert und rattert... Es produziert so viele Ideen, daß er sie erzählen oder aufschreiben muß, um sich ihrer zu entledigen. Zum Glück weiß das niemand - seine Mutter nicht, Spielkameraden oder Freunde hat er nicht, und höchstens der kleine Mann mit dem grünen Rock und dem Spazierstock, den außer Petter niemand sehen kann, hat... – weiterlesen (Rezension vom 15. März 2005)
 
Edward Brooke-Hitching: Der goldene Atlas Edward Brooke-Hitching: Der goldene Atlas
Mit dem "Goldenen Atlas" bringt der dtv-Verlag ein neues Buch des britischen Dokumentarfilmers und Autoren Edward Brooke-Hitching auf den Markt. In gewisser Weise ergänzt es das Vorgängerwerk (Atlas der erfundenen Orte). Die interessierte Leserschaft begibt sich in Brooke-Hitchings neuem Buch mit auf die Reisen der großen Seefahrer und Entdecker. Inhaltlich kommt keine Epoche der großen... – weiterlesen (Rezension vom 27. November 2019)
 
Li Er: Der Granatapfelbaum, der Kirschen trägt Li Er (Biografie): Der Granatapfelbaum, der Kirschen trägt
Kong Fanhua aus dem kleinen Dorf Guanzhuang in der Provinz Henan weiß nicht, wo ihr der Kopf steht. Ihr Mann Zhang Dianjun arbeitet in Shenzhen und macht sich bei seinen seltenen Besuchen nicht gern die Hände schmutzig. Dianjun ist eher Theoretiker, er träumt von der Wiedervereinigung seines Vaterlands mit Taiwan. Fan Hua kümmert sich um ihre Eltern, ihre kleine Tochter Doudou und ihr Amt als Dorf-Vorsteherin.... – weiterlesen (Rezension vom 04. August 2007)
 
Lois Lowry: Der Hüter der Erinnerung Lois Lowry: Der Hüter der Erinnerung
Der 12-jährige Jonas lebt in ferner Zukunft isoliert in eine sektenartigen Gemeinschaft. Er ahnt noch nicht, dass es Gemeinschaften außer seiner eigenen geben könnte. Das Leben für alle Altersstufen ist streng geregelt: mit 9 gibt es ein Fahrrad, mit 12 wird einem mitgeteilt, für welchen Beruf man von der Gemeinschaft ausgewählt wurde. Jeden Morgen müssen die Träume erzählt werden, damit... – weiterlesen (Rezension vom 09. Januar 2005)
 
Horst Bosetzky: Der kalte Engel Horst Bosetzky: Der kalte Engel
Berlin 1949, der Krieg ist vorbei und hinterlässt eine geteilte Stadt voller Trümmer. Kinder spielen auf den Straßen und in zerstörten Häusern. Menschen kämpfen um ihr tägliches Leben und der Schwarzmarkt boomt. Weihnachten rückt näher und jeder möchte seinen Lieben eine Freude machen. Und in dieser Zeit werden Leichenteile gefunden im Osten sowie im Westen von Berlin. Die Kriminaldienste... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juni 2008)
 
John Ronald Reuel Tolkien: Der kleine Hobbit John Ronald Reuel Tolkien: Der kleine Hobbit
Der 1937 erschienene "Hobbit" ist neben dem "Herrn der Ringe" das meines Erachtens wichtigste Werk der Fantasy-Literatur überhaupt. Eines Tages steht der Zauberer Gandalf vor der Tür des Hobbits Bilbo Beutlin und lädt ihn zum Tee für den nächsten Nachmittag ein. Bilbo lernt dabei auch den berühmten Zwerg Thorin Eichenschild und zwölf seiner Gefährten kennen. Dabei erfährt... – weiterlesen (Rezension vom 18. Januar 2003)
 
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