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Anna Kröning: Deutschland hat ausgelernt Anna Kröning: Deutschland hat ausgelernt
Herausforderung Schule - ein Thema mit zahlreichen Facetten. Anna Kröning widmet ihr vorliegendes Buch dem Thema Schule unter dem Aspekt der Integration jugendlicher Migranten. Der Untertitel verweist auf ein ernüchterndes Urteil: Schulen scheitern an dieser (Herkules-)Aufgabe. Beachtet man, dass in den letzten Jahren die Schülerzahlen, entgegen früherer Prognosen der Kultusministerkonferenz, ansteigen,... – weiterlesen (Rezension vom 01. Januar 2019)
 
Matthias Quent: Deutschland rechts aussen Matthias Quent: Deutschland rechts aussen
Deutlich wurde die Misere nach 2015 in besonderem Maße. Dennoch: das Problem ist altbekannt. Neonazistische, rechtsradikale und extremistische Tendenzen hörten in Deutschland nach dem 2. Weltkrieg nie ganz auf. In der Bundesrepublik wurde hiermit anders umgegangen, als in der DDR. Wurden im Westen rechtsextremistische Tendenzen verharmlost, durfte es in der ehemaligen DDR derartige Tendenzen offiziell... – weiterlesen (Rezension vom 27. November 2019)
 
Hans-Olaf Henkel: Die Abwrackler Hans-Olaf Henkel: Die Abwrackler
Das Buch von Olaf Henkel: "Die Abwrackler" erklärt aus seiner Sicht die Ursachen der aktuellen Finanzkrise, die sich nach Henkels Worten bis in die Amtszeit von US-Präsident Jimmy Carter (1977-1981) zurückverfolgen lassen. Der Politik wirft er angesichts der Wirtschafts- und Finanzkrise Versagen vor, da sie an einem "Neosozialismus" festhalte und die Grundprinzipien der sozialen... – weiterlesen (Rezension vom 17. Januar 2010)
 
Christian Hacke: Die Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland: Von Konrad Adenauer bis Gerhard Schröder Christian Hacke: Die Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland: Von Konrad Adenauer bis Gerhard Schröder
Christian Hacke hat mit seiner Neuauflage des Buches "Weltmacht wider Willen?" zur Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland ein wichtiges und umfassendes Standardwerk vorgelegt. Die Neuausgabe 2003 unterscheidet sich von der Ausgabe von 1997 dadurch, dass die Kapitel über die Regierung Kohl/Kinkel überarbeitet und erweitert wurden. Außerdem wurde ein Kapitel über die Außenpolitik... – weiterlesen (Rezension vom 21. Juni 2003)
 
Günther Scholz, Martin E. Süskind: Die Bundespräsidenten: Von Theodor Heuss bis Horst Köhler Günther Scholz, Martin E. Süskind: Die Bundespräsidenten: Von Theodor Heuss bis Horst Köhler
Wenn über Amt, Amtsverständnis und Bedeutung des Amtes des Bundespräsidenten die Rede ist, wird in der politischen Literatur, etwa den Einführungen in das politische System der Bundesrepublik beim Thema: "Bundespräsident" auf das vorliegende, nun um die Präsidentschaft Horst Köhlers aktualisierte, Buch Bezug genommen. Zu recht. Scholz und Süskind sagen in diesem Buch alles, was es... – weiterlesen (Rezension vom 26. August 2004)
 
Elmar Theveßen: Die Bush-Bilanz Elmar Theveßen: Die Bush-Bilanz
Unter den zahlreichen Titeln, die sich zur Zeit auf dem deutschen Buchmarkt kritisch mit der Innen- und Außenpolitik des 43. US-Präsidenten auseinandersetzen, ragt der vorliegende Band von Elmar Theveßen, Terrorismusexperte und Nachrichtenleiter des ZDF, wohltuend hervor. Ähnlich wie David Corns "Die Lügen des George W. Bush" analysiert Theweßen äußerst kritisch die Bilanz des US-Präsidenten,... – weiterlesen (Rezension vom 21. Mai 2004)
 
Egmont R. Koch: Die CIA-Lüge. Folter im Namen der Demokratie Egmont R. Koch: Die CIA-Lüge. Folter im Namen der Demokratie
Die USA, die zu Beginn des Zweiten Weltkrieges so gut wie keinen Geheimdienst hatten, verfügten gegen Ende der militärischen Operationen gegen Deutschland 1945 über einen wissenschaftlichen und praktisch-interventionistischen Geheimdienstapparat. Er exerzierte die Durchdringung Deutschlands militärisch über ins Reich eingeschleuste mit Sabotageaufträgen versehene Agenten sowie politisch-geistig... – weiterlesen (Rezension vom 01. Februar 2009)
 
Michael Roik: Die DKP und die demokratischen Parteien 1968-1984 Michael Roik: Die DKP und die demokratischen Parteien 1968-1984
Zwischen verfassungsrechtlicher Legalität und revolutionärem Anspruch Die Gründung der Deutschen Kommunistischen Partei (DKP) in Essen ist ein Paradox der westdeutschen Nachkriegsdemokratie, wie es kein anderes gibt. Die Verfassungsrechtler kennen zwar entgegen anderen "westlichen" Demokratien Europas das 1951 gegen die KPD erfolgreich angewandte Parteiverbot nach Art. 21 GG, mußten... – weiterlesen (Rezension vom 19. März 2007)
 
Ernst Niekisch: Die dritte imperiale Figur Ernst Niekisch: Die dritte imperiale Figur
Ernst Niekisch und die dritte imperiale Figur Der Nationalrevolutionär Ernst Niekisch (1889-1967) ist eine interessante Gestalt der Konservativen Revolution, welche die Grenzen zwischen dem, was "links und rechts" ausdrücken soll, recht früh sprengte. Zeit seines Lebens zog es den Nationalrevolutionär zur Arbeiterklasse aber auch zur Nation hin. Begonnen hatte sein Weg in der Münchner... – weiterlesen (Rezension vom 14. Juli 2007)
 
Zbigniew Brzezinski: Die einzige Weltmacht. Amerikas Strategie der Vorherrschaft Zbigniew Brzezinski: Die einzige Weltmacht. Amerikas Strategie der Vorherrschaft
Der Versuch, die europäischen Staaten in ihrem eventuellen Status der Vasallität gegenüber den USA in Relation zu den klassischen Imperialismusdefinitionen zu setzen, ist bisher nicht unternommen worden. Brezezinski füllt diese Lücke aus geopolitischer Perspektive mit seinem Buch, welches bereits 1997 mit einem Vorwort von Hans-Dietrich Genscher erschien und bei Fischer neu aufgelegt wurde. Was... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2007)
 
Berthold Rittberger: Die Europäische Union. Politik, Institutionen, Krisen. Berthold Rittberger: Die Europäische Union. Politik, Institutionen, Krisen.
Die Europäische Union - ein politischer Gigant auf Distanz. Mehr als 70 Jahre ist es her, dass der französische Außenminister Robert Schumann den Plan zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl verlas. Er initiierte federführend das bislang größte europäische Friedensprojekt der Geschichte, gemeinsam mit Deutschland, Italien, Belgien, den Niederlanden und Luxemburg. Diese... – weiterlesen (Rezension vom 14. Oktober 2021)
 
Jürgen Todenhöfer: Die grosse Heuchelei Jürgen Todenhöfer: Die grosse Heuchelei
Jürgen Todenhöfer ist Politik-Insider. Als ehemaliger Bundestagsabgeordneter hatte er einen Einblick auch in die "große Politik". Der promovierte Jurist wandte sich nach seinem politischem Engagement journalistischen Tätigkeitsfeldern zu. Sein Interesse galt in erster Linie der Situation der Menschen im Mittleren Osten, einer krisengeschüttelten Region, die nicht zur Ruhe kommt. Um einen... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2019)
 
Anatolij Rybakow: Die Kinder von Arbat Anatolij Rybakow: Die Kinder von Arbat
Die "Kinder vom Arbat" sind das Buch, welches mich von allen politischen Büchern im vergangenen 20. Jahrhundert am meisten beeindruckt hat. Neben Granins "Jahrhundert der Angst" (ebenfalls im Aufbau-Verlag erschienen) ist dies "die" Abrechnung mit dem Stalinismus der Vergangenheit. Aus Anlass von Stalins 50. Todestag, am 5. März 1953, stelle ich es hier vor. 1933: Diktator... – weiterlesen (Rezension vom 05. März 2003)
 
Hans Leyendecker: Die Lügen des Weißen Hauses: Warum Amerika einen Neuanfang braucht Hans Leyendecker: Die Lügen des Weißen Hauses: Warum Amerika einen Neuanfang braucht
Hans Leyendecker, Redakteur der "Süddeutschen Zeitung", legt hier eine Zusammenfassung der Lügen der Regierung Bush vor, um zu begründen, warum - wie es im Untertitel heißt - Amerika einen Neuanfang braucht. Besonders überzeugend arbeitete Leyendecker die Stichwortgeber der aggressiven Außenpolitik, den Einfluß der sogenannten Think-Tanks, heraus. Dies sind von der Industrie finanzierte... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juni 2004)
 
Tim Marshall: Die Macht der Geographie im 21. Jahrhundert Tim Marshall: Die Macht der Geographie im 21. Jahrhundert
Tim Marshall, Politikredakteur und Experte für internationale Außenpolitik, hat "Die Macht der Geographie" aktualisiert und auf den (Erkenntnis-)Stand des 21. Jahrhunderts gebracht. Geopolitik war und ist ein essenzieller Aspekt außenpolitischer Strategien verschiedener Nationen und,nicht zuletzt, der führenden Groß- und Weltmächte. Die geographischen Gegebenheiten stehen dabei im Kern... – weiterlesen (Rezension vom 21. Oktober 2021)
 
Helmut Schmidt: Die Mächte der Zukunft Helmut Schmidt: Die Mächte der Zukunft
Helmut Schmidt hat mit seinem Buch: "Die Mächte der Zukunft" meines Erachtens ein wegweisendes Buch geschrieben, in dem er an die Thesen seines im Jahre 2000 erschienenen Werkes: "Die Selbstbehauptung Europas" anknüpft. Wie in diesem Buch und in seinem Werk: "Globalisierung" aus dem Jahre 1999 analysiert Schmidt scharf und treffend die gegenwärtigen Weltprobleme, wobei... – weiterlesen (Rezension vom 20. Oktober 2004)
 
Katja Bauer, Maria Fiedler: Die Methode AfD Katja Bauer, Maria Fiedler: Die Methode AfD
Die nächsten Wahlen nahen. 2021 - ein "Superwahljahr". Im Fokus steht allem voran die im September stattfindende Wahl zum Deutschen Bundestag. Das vorliegende Buch widmet sich einer Partei: der AfD, die derzeit die größte Oppositionspartei bildet. Aber eben nicht nur das: ihr Auftreten hat Vieles durcheinander gewürfelt im Bundestag. Der Umgang und Ton der Abgeordneten sind anders als... – weiterlesen (Rezension vom 28. Mai 2021)
 
Philipp Mattheis: Die neue Seidenstraße Philipp Mattheis: Die neue Seidenstraße
Unter Xi Jinping wandelte sich in China Vieles. Er führt die Wirtschaftspolitik seiner Vorgänger fort, setzte sich konsequent zum Ziel, China in allen Belangen als Weltmacht Nummer Eins zu etablieren. Dabei schreckt er anscheinend vor nichts zurück. Grundlage seiner autokratischen Regierung ist die innenpolitische Zementierung seiner Macht. Seit Mao Zedong gab es keinen Herrscher in China, dessen... – weiterlesen (Rezension vom 02. Oktober 2023)
 
Peter R. Neumann: Die neue Weltunordnung Peter R. Neumann: Die neue Weltunordnung
Der 24. Februar 2022 wird als historisches Datum einen festen Platz in der neuesten Geschichte einnehmen. Der Beginn der russischen Aggression gegen das Nachbarland Ukraine wirkt über das eigentliche Ereignis hinaus gleichsam wie ein Brennglas, das erbarmungslos die Versäumnisse der letzten Jahrzehnte offenlegt. Die westliche Staatengemeinschaft rückt hierbei zunehmend in den Fokus kritischer Betrachtungen,... – weiterlesen (Rezension vom 08. Oktober 2022)
 
Gunther Hellmann, Klaus-Dieter Wolf, Michael Zürn: Die neuen Internationalen Beziehungen Gunther Hellmann, Klaus-Dieter Wolf, Michael Zürn: Die neuen Internationalen Beziehungen
Kein Forschungsgebiet im Bereich der Politikwissenschaft hat sich - unter dem Eindruck der Auflösung der Blöcke nach Ende des Ost-West-Konfliktes und neuer Bedrohungen durch den Internationalen Terrorismus - in den letzten 15 Jahren so stark verändert wie das der internationalen Beziehungen. Dies wird besonders deutlich, wenn man bedenkt, dass es seit dem PVS-Sonderheft: "Theorien der Internationalen... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juni 2004)
 
Herfried Münkler: Die neuen Kriege Herfried Münkler: Die neuen Kriege
Die Terroranschläge auf die USA am 11. September 2001 haben es für jedermann sichtbar gemacht: es gibt eine neue Kriegsform. Die sogenannten klassischen Staatenkriege, die die Szenarien des Kalten Krieges während der Ost-West-Konfrontation geprägt haben, gehören der Vergangenheit an. Die Staaten haben als "Monopolisten des Krieges" faktisch abgedankt. An ihre Stelle treten immer häufiger... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juni 2004)
 
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