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H. P. Lovecraft: Der Fall Charles Dexter Ward H. P. Lovecraft: Der Fall Charles Dexter Ward
Ein junger Mann, Charles Dexter Ward, betreibt Ahnenforschung über seine eigene Familie. Dabei stößt er auf eine Merkwürdigkeit. Ein Vorfahr wird verschwiegen. Weitere Recherchen ergeben zunächst nicht erklärbare Merkwürdigkeiten, wie z.B. die ungewöhnlich lange Lebenszeit der Vorfahr. Der junge Ward beginnt seine Nachforschungen zu intensivieren, zieht ältere Bücher und lokale Pressemitteilungen... – weiterlesen (Rezension vom 16. August 2003)
 
Henri Alain-Fournier: Der große Meaulnes Henri Alain-Fournier: Der große Meaulnes
Alain Fourniers: "Der große Meaulnes" ist ein bedeutender französischer Roman um die Verlust der Kindheit. Er schildert die Erlebnisse von Freundschaft und Erwachsenwerden unmittelbar vor dem ersten Weltkrieg in der "Welt von Gestern" (Stefan Zweig). Francois Seurel findet in dem 17-jährigen Augustin Meaulnes einen lang ersehnten Freund, da er wegen eines Hüftleidens nicht mit... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2004)
 
William Shaw: Der gute Mörder William Shaw: Der gute Mörder
Flüssig, aber auch ein stückweit bieder verfasst Es ist vor allem die sehr differenzierte, Personen und Orte gut beschreibende, Sprache, die den Leser durchaus gut mitten hinein in die Ereignisse an diesem, was die festen Anwohner angeht, eher ruhigen, überschaubaren Küstenstreifen in Kent. An dem sowohl der Polizist William South als auch einer seiner Nachbarn, Bob, ihre Freizeit ausgiebig... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2017)
 
Adrian McKinty: Der katholische Bulle Adrian McKinty: Der katholische Bulle
Detective Sergeant Sean Duffy ist Dreißig, ledig und katholisch. Dennoch wohnt er in einer protestantischen Straße und arbeitet für die britische Polizei in Nordirland. Carrickfergus ist ein Vorort von Belfast, Bombenexplosionen, Schusswechsel und Hubschrauber am Himmel bilden die alltäglichen Hintergrundgeräusche des Lebens für die Menschen dort 1981. Drogenhandel, Schutzgelderpressung, Jugendgewalt... – weiterlesen (Rezension vom 06. August 2013)
 
Florian Hassel: Der Krieg im Schatten: Rußland und Tschetschenien Florian Hassel: Der Krieg im Schatten: Rußland und Tschetschenien
Das vorliegende, von Florian Hassel, dem Korrespondenten der Frankfurter Rundschau für Russland und die GUS, herausgegebene Sammelband beleuchtet in der Tat einen Krieg, der im "Schatten" des westlichen Bewusstseins stattfindet. Hassel und seine Kollegen informieren äußerst kompetent über den grausamen Völkermord, der durch nichts zu rechtfertigen ist. In seinem Vorwort verweist Hassel... – weiterlesen (Rezension vom 16. Oktober 2003)
 
Hans Blumenberg: Der Mann vom Mond. Über Ernst Jünger Hans Blumenberg: Der Mann vom Mond. Über Ernst Jünger
Neben Helmuth Kiesels werksgeschichtlich orientierter Ernst Jünger-Biographie (Siedler Verlag 2007) und Heimo Schwilks Jünger-Buch (Piper Verlag 2007) ist auch im Suhrkamp-Verlag ein Buch über Jünger erschienen, welches sich tadellos in die Jünger-Renaissance der Gegenwart einfügt. In der Geistesgeschichte des 20. Jahrhunderts gibt es kaum eine spannendere Konstellation als die zwischen dem Philosophen... – weiterlesen (Rezension vom 25. November 2007)
 
Uwe Tellkamp: Der Turm Uwe Tellkamp (Biografie): Der Turm
Zu Uwe Tellkamps: "Der Turm" ist viel geschrieben worden. Superlative wie: "Meisterwerk" und ein Vergleich mit Thomas Manns Buddenbrooks finden sich immer wieder. Mir hat der Roman, der im Dresden zwischen 1982 und 1989 das Leben des in der DDR eigentlich nicht existenten "Bildungsbürgertums" beschreibt, nicht gefallen. Er zieht sich wie Kaugummi dahin, wirkt langatmig... – weiterlesen (Rezension vom 06. Dezember 2008)
 
Stanislaw Lem: Der Unbesiegbare Stanislaw Lem: Der Unbesiegbare
Die Ohnmacht einer Supermacht Der Raumkreuzer Kondor wird vermisst. Das Schwesterschiff "Der Unbesiegbare" wird bei der Suche auf dem Planeten Regis III im Sternbild der Leier fündig. Unter höchsten Sicherheitsmaßnahmen landet das Rettungsschiff und leitet eine Untersuchung ein. Offensichtlich sind alle Besatzungsmitglieder der Kondor umgekommen. Zudem scheint der Planet unbewohnt und... – weiterlesen (Rezension vom 31. Oktober 2004)
 
Doron Rabinovici: Die Außerirdischen Doron Rabinovici: Die Außerirdischen
Die dünne Fassade der Zivilisation Was vom Klappentext her zunächst wirkt wie ein Science-Fiction Roman, entpuppt sich bereits nach wenigen Seiten als eine Form der Gesellschaftsstudie, die wie ein weltweiter "Herr der Fliegen" oder eine ausgedehnte Sicht auf das dritte Reich mit all seinen "Ich wusste von Nichts" Menschen und, auf der andern Seite, einen tiefen Blick auf jene... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2017)
 
Arkadi Strugatzki: Die dritte Zivilisation Arkadi Strugatzki: Die dritte Zivilisation
Ausgesetzt Die Erkundung eines leblosen Planeten führt zu einem sonderbaren Ergebnis. Offensichtlich ist hier vor Jahre ein irdisches Raumschiff abgestürzt und nur ein Kleinkind hat überlebt. Es wurde allem Anschein nach von einer intelligenten Zivilisation aufgezogen. Das Expeditionsteam nimmt mit dem Jungen Kontakt auf. Er lernt außergewöhnlich schnell die menschliche Sprache und weis... – weiterlesen (Rezension vom 17. November 2005)
 
Pierre Rosanvallon: Die Gesellschaft der Gleichen Pierre Rosanvallon: Die Gesellschaft der Gleichen
Positive Folgen der Revolutionen in Frankreich und Amerika Die Demokratie als politisches System steht unter Druck. Weltweit. So konstatiert Rosanvallon in seiner Einleitung zunächst und gibt damit eine durchaus nachvollziehbare Interpretation der politischen Fakten der Gegenwart. Wobei, und hier kündigt sich bereits eine Grundreibung des Werkes an, dies zugleich auch als fast Erfüllung demokratischer... – weiterlesen (Rezension vom 27. November 2017)
 
Katharina Hacker: Die Habenichtse Katharina Hacker (Biografie): Die Habenichtse
Die Autorin soll "überrascht" gewesen sein, dass der diesjährige Deutsche Buchpreis an sie gefallen ist. Das ehrt sie, denn ich war es auch. Die Auszeichnung wird vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels vergeben, und der jährlich neu besetzten Jury gehörten diesmal John von Düffel, Volker Hage, Elmar Krekeler, Terézia Mora, Pia Reinacher, Stephan Samtleben und Denis Scheck an. Dies... – weiterlesen (Rezension vom 27. Januar 2007)
 
Katharina Hacker: Die Habenichtse Katharina Hacker (Biografie): Die Habenichtse
Jakob und Isabelle haben anscheinend alles und empfinden nichts. Jakob untersucht für eine Berliner Anwaltskanzlei von London aus ungeklärte Eigentumsverhältnisse an Haus- und Grundbesitz in Deutschland. Nach der Wiedervereinigung können Alteigentümer Ansprüche auf enteignete und erpresste Grundstücke geltend machen. Isabelle arbeitet als Buch-Illustratorin für ihre früheren deutschen Auftraggeber.... – weiterlesen (Rezension vom 24. November 2006)
 
Katharina Hacker: Die Habenichtse Katharina Hacker (Biografie): Die Habenichtse
Jakob liebt Isabelle - und zwar seit er ihr zum ersten Mal begegnet ist. Nach ihrem One-Night-Stand in Freiburger Studentenzeiten verlieren sich die beiden aus den Augen. Erst viele, viele Jahre später treffen sie einander wieder: Ausgerechnet am 11. September 2001. Tja, wer hier kein schlechtes Omen sieht... Jakob ist Jurist und erhält die Chance, nach London zu ziehen und dort die Stelle anzutreten,... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juli 2010)
 
Michael Hagner: Die Transformation des Humanen Michael Hagner: Die Transformation des Humanen
Unter kybernetischen Systemen versteht man - so ein kybernetisches Fachbuch aus der DDR - einen besonderen Typ dynamischer Systeme, der dadurch gekennzeichnet ist, daß jede Folge von Systemzuständen einem Gleichgewichtszustand anstrebt. "Kybernetische Systeme erreichen diesen Zustand eines Gleichgewichtes durch Rückkoppelungen. (...) Höhere Formen kybernetischer Systeme haben die Fähigkeit... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2008)
 
Helmuth Plessner: Die verspätete Nation Helmuth Plessner: Die verspätete Nation
Seit den 1990-ger Jahren negieren Historiker und Politologen die These eines deutschen Sonderweges, der zum Aufstieg des Nationalsozialismus geführt habe. Bücher, die einen solchen Sonderweg postulierten, gibt es zwar - angefangen von Shirers "Aufstieg und Fall des Dritten Reiches", Meineckes bereits 1946 publizierte "Die deutsche Katastrophe" bis hin zu Winklers "Der lange... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juni 2004)
 
Robert Menasse: Die Vertreibung aus der Hölle Robert Menasse: Die Vertreibung aus der Hölle
Viktor Abravanel, Historiker und Spezialist für Frühe Neuzeit, hält einen Vortrag über das Thema "Wer war Baruch Spinozas Lehrer?"; am Abend vor seiner Abreise nach Amsterdam nimmt er teil am fünfundzwanzigjährigen Maturajubiläum, er trifft Schul- und Klassenkameraden von damals, seine große Jugendliebe Hildegund, und seine Lehrer; diese spricht er auf ihre Nazivergangenheit an, es... – weiterlesen (Rezension vom 29. Oktober 2003)
 
Adrian McKinty: Dirty Cops Adrian McKinty: Dirty Cops
Gleichbleibend auf hohem Niveau Betrachtet man die vielfachen kleinen Seitenhiebe des Sean Duffy, Inspektor bei der RUC in Irland Ende der 80er, Anfang der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts, so hat man, im Vergleich zu den Vorgänge-Romanen fast das Gefühl, der Mann geht vom Alter her seinem Ende entgegen. Doch weit gefehlt, 38 ist Duffy inzwischen, in fester Beziehung und Vater einer Tochter... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2018)
 
Tschingis Aitmatow: Dshamilija Tschingis Aitmatow: Dshamilija
Der kirgisische Autor Tschingis Aitmatow gehört zu den bekanntesten Schriftstellern der früheren Sowjetunion. Seinen Ruhm begründete er mit der 1958 erschienenen Erzählung "Dschamilija", die Louis Aragon in seinem 1959 veröffentlichten Vorwort zu recht die "schönste Liebesgeschichte der Welt" nannte. Dschamilija spielt zur Zeit des Zweiten Weltkrieges im Nordosten von Kirgisien.... – weiterlesen (Rezension vom 21. Februar 2003)
 
Itzig Manger: Dungelgod Itzig Manger: Dungelgod
Mit ganz eigener Färbung Beginnend bei der "Ballade meiner Kindheit" und dann durch die verschiedenen Stadien des Lebens, der zeitgeschichtlichen Ereignisse, der bewegenden großen, aber auch kleinen Dinge hindurch, oft mit einem Ahnen, einem Verweis, einem "Nach-Schwingen" hinein in das Große, allgemein menschliche hinein versehen, so gestaltet Itzig Manger seine jiddischen... – weiterlesen (Rezension vom 04. März 2016)
 
Arkadi Strugatzki: Ein Käfer im Ameisenhaufen Arkadi Strugatzki: Ein Käfer im Ameisenhaufen
Evas Apfel und die Evolution. Der Protagonist Maxim Kammerer lebt in einer fernen Zukunft und arbeitet für die Kommission für Kontrolle (KomKon). Der berufserfahrene Maxim erhält einen ungewöhnlich geheimnisvollen Auftrag. Seine Befugnisse werden großzügig erweitert, im Gegenzug sind seine Ausgangsinformationen äußerst knapp formuliert. Seine Recherche erweist sich als Suche nach einem großem... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2005)
 
Eduardo Mendoza: Eine leichte Komödie Eduardo Mendoza: Eine leichte Komödie
Carlos Prullas, ein bekannter und erfolgreicher Komödienautor, lebt im Barcelona der vierziger Jahre. Seine Stücke laufen gut, und derzeit wird sein neuestes Werk einstudiert. Doch irgendwie läuft nicht alles so, wie es laufen sollte. Eine neue Schauspielerin hat sich eingefunden und ihr Förderer Ignacio Vallsigorri, der gleichzeitig auch Geldgeber ist, will sie in der Hauptrolle sehen. So gibt... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
David Hume: Eine Untersuchung über den menschlichen Verstand David Hume: Eine Untersuchung über den menschlichen Verstand
David Humes (1711-1776) 1748 erschienene Schrift "An Enquiry concerning Human Understanding" gehört zu den einflußreichsten und wichtigsten Texten der Philosophiegeschichte, insbesondere angesichts ihrer Bedeutung für die Philosophiegeschichte Deutschlands und ihre Erkenntnistheorie. Selbst Kant verdankt nach eigener Aussage Hume die "Unterbrechung seines dogmatischen Schlummers"... – weiterlesen (Rezension vom 02. November 2007)
 
Ingmar Bergman: Einzelgespräche Ingmar Bergman: Einzelgespräche
Anna, verheiratet mit Henrik, beichtet ihrem Pfarrer, dass sie seit geraumer Zeit eine Affäre mit Tomas, einem Theologiestudenten, unterhalte und nicht gedenke, Henrik davon in Kenntnis zu setzen. Sie habe endlich etwas gefunden, was sie frei mache und das wolle sie sich nicht nehmen lassen. Doch sie verrät sich gegenüber Henrik, als sie dessen Annäherungsversuche immer wieder abwehrt und so... – weiterlesen (Rezension vom 18. August 2012)
 
Angeles Mastretta: Emilia Angeles Mastretta: Emilia
Puebla, Mexiko, zu Beginn des 20. Jhd. Emilia, Tochter von Diego und Josefa, wächst auf in einem Kreis fortschrittlich denkender, weltoffener, gebildeter, neugieriger und intelligenter Menschen, sowie ihrem Vater, ihrer aufmüpfigen belesenen Tante Milagros, dem Doktor Cuenca und seinen beiden Söhnen Salvador und Daniel. Daniel und Emilia sind seit jeher die engsten Freunden und später Liebende.... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2007)
 
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