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Jonathan Spence: Verräterische Bücher. Eine Verschwörung im alten China Jonathan Spence: Verräterische Bücher. Eine Verschwörung im alten China
Zur Zeit der Mandschu-Herrschaft verfolgt General Yue Zhongqi den Ursprung eines umstürzlerischen Schriftstücks, das die Mandschu-Herrscher kritisiert. Er löst damit eine Kette verblüffender Ereignisse aus. Die Bezeichnung "historischer Thriller" im Klappentext erweist Spences Buch einen schlechten Dienst. Mancher mag einen historischen Kriminalroman erwartet haben oder einen Roman in... – weiterlesen (Rezension vom 06. Januar 2008)
 
Paulo Coelho: Veronika beschließt zu sterben Paulo Coelho: Veronika beschließt zu sterben
Veronika, eine junge Slowenin, beschließt, wie der Titel es schon sagt, zu sterben. Leider, oder zu ihrem Glück schafft sie es nicht. Stattdessen wird sie in die Anstalt Villete eingeliefert. In Villete erfährt sie, dass sie auf Grund eines Hertzfehlers nur noch eine Woche zu leben hat. Gerade wegen dieser kurzen Frist fängt sie jedoch an zu begreifen, dass sie schon lange tot war und das Leben... – weiterlesen (Rezension vom 21. Februar 2007)
 
David Lagercrantz: Vernichtung David Lagercrantz: Vernichtung
Eher routinierter Nachfolger Mikael Blomkvist ist auf irgendeine schwer greifbare Art und Weise nicht sonderlich motiviert. Zurzeit. Weder für Seinen Beruf noch so recht für das Private. Was liegt da näher, als nach Lisbeth Salander zu schauen? Zu der sein Kontakt eher sporadisch sich eingependelt hat, die ihn, wie er missvergnügt feststellt, wohl noch nicht einmal mehr digital "überwacht".... – weiterlesen (Rezension vom 03. Dezember 2020)
 
Tsitsi Dangarembga: Verleugnen Tsitsi Dangarembga: Verleugnen
"Mir geht es gut, wenn es dir auch gut geht" Der erste Band "Aufbrechen" von Tsitsi Dangarembgas Trilogie behandelt im wesentlichen die Themen Tradition und Ansehen der Frau in einer afrikanischen Familie. In ihrem zweiten Band "Verleugnen" werden die Folgen des Kolonialismus in Rhodesien geschildert. Der Roman beginnt vor dem Hintergrund der Guerillakämpfe in den... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2023)
 
Juliane Hielscher: Verheißung Juliane Hielscher: Verheißung
Hier ist es! Das erste interaktive Buch, das sich wirklich so nennen darf! Das zweite Buch der Fernsehmoderatorin Juliane Hielscher, die für "Vom Leben und Sterben der Pinguinfische" den Debütpreis des Buddenbrookhauses in Lübeck erhielt, ist anders als alle anderen. "Sehr geehrter lesender Mensch, oder liebe Leserin, lieber Leser. Dieser Buchanfang ist zugebenermaßen sonderbar.... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2007)
 
Robert Harris: Vergeltung Robert Harris: Vergeltung
Gemächlich erzählt Kammler heißt der Mann. Befehlshaber der SS Division zV (zur Vergeltung). Und damit nominaler Herrscher über die V2. Die Vergeltungswaffe, von denen die SS am Ende ca, 1000 Stück mit Zielrichtung England, meist London, abgefeuert hat. Erdacht und entwickelt von den Ingenieuren um Werner von Braun herum in Peenemünde, stationiert aktuell in der Nähe von Den Haag. Mobil,... – weiterlesen (Rezension vom 03. Dezember 2020)
 
Caudio Magris: Verfahren eingestellt Caudio Magris: Verfahren eingestellt
Die Schrecken von Gewalt, Krieg und Tod Schon früh ist die Leidenschaft angelegt, wie eine Prägung aus Kindertagen zieht es sich durch das Leben dieses Mannes. "Als Kind liebte ich es, mit der kleinen Holzkanone zu schießen. Herrliche Schlachten im kleinen Gartenteich". Was nun nicht dazu führte, dass der Mann Berufssoldat wurde, sondern, ganz im Gegenteil, sein Ziel ist es,... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2017)
 
P. C. Cast: Verbrannt P. C. Cast: Verbrannt
Nachdem Zoeys Seele, nach dem Mord von Kalona an Heath, zersplitterte und sie in der Anderswelt gefangen ist, versuchen ihre Freunde verzweifelt sie zu retten. Ein Weg wäre, wenn der Krieger Stark sich direkt in die Anderswelt begibt. Dazu müsste er aber sterben. Dies wäre aber eine Tat, die Zoey, Hohepriesterin der Nyx, noch weiter in die Anderswelt treiben und eine Rückkehr unmöglich machen... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2013)
 
Alfred Neven DuMont: Vaters Rückkehr Alfred Neven DuMont: Vaters Rückkehr
Über eine schmerzliche Beziehung Bei der Verfassung des Buches hat sich Alfred Neven DuMont, der Zeitungsmogul, wohl eher nicht vorgestellt, dass in der nun entstandenen Familiensituation zwischen ihm und seinem Sohn durchaus aktueller Zündstoff allein schon aus dem Titel des Buches heraus im Raume stehen könnte. Oder doch? Wer weiß, wieweit die Wurzeln des aktuellen Konfliktes zurückreichen... – weiterlesen (Rezension vom 28. Oktober 2011)
 
James Wood: Upstate James Wood: Upstate
Der pensionierte englische Immobilienmakler Alan Querry plant in beißender Winterkälte einen Besuch bei seiner jüngeren Tochter Vanessa, die schon lange in Upstate New York in den USA lebt. Die Familiengeschichte der Querrys ist geprägt vom frühen Tod von Alans Frau, dem Heimaufenthalt seiner betagten Mutter und einer Vorgeschichte von Depressionen bei Alans Vorfahren. Alan lebt inzwischen mit... – weiterlesen (Rezension vom 22. Januar 2020)
 
Cory Doctorow: Upload Cory Doctorow: Upload
Morgen, übermorgen, oder vielleicht nächste Woche. Jedenfalls nicht allzuweit in der Zukunft, spielt die Handlung dieses Romans. Neben der realen Welt besteht bereits die Welt des Internets. Die Normalbürger mögen SimCity kennen, aber es gibt genug Server auf der Welt, die ein unbekanntes, weiteres Internetleben ermöglichen könnte. Heutzutage, wo sich selbst Kühlschränke ins Internet einwählen... – weiterlesen (Rezension vom 16. April 2008)
 
Theodor Fontane: Unwiederbringlich Theodor Fontane: Unwiederbringlich
Schon der Titel lässt Unschönes vermuten. Von Anfang an ist zu spüren, dass diese Geschichte, auch ohne Vorwissen, in einer Tragödie enden wird. Das Ehepaar Holk und Christine könnten unterschiedlicher nicht sein. Er ist ein Lebemann, nimmt vieles locker und teilt nicht die strengen christlichen Ansichten seiner stets in Besorgnis umgehenden Christine. Die Liebe zu Holk, die Christine empfindet,... – weiterlesen (Rezension vom 21. August 2009)
 
Michel Houellebecq: Unterwerfung Michel Houellebecq: Unterwerfung
Im Jahr 2022 gewinnt die Partei der Bruderschaft der Muslime unter Führung von Mohammed Ben Abbes die französische Präsidentschaftswahl. Dieser Wahlsieg ist unter anderem durch die bürgerlichen Parteien zustande gekommen, die Abbes bei der entscheidenden Stichwahl unterstützt haben, um zu verhindern, dass der Front National unter Führung von Marine Le Pen die Wahl gewinnt. Ein Wahlsieg, der eine... – weiterlesen (Rezension vom 15. Dezember 2015)
 
Kristina Hauff: Unter Wasser Nacht Kristina Hauff: Unter Wasser Nacht
Der Roman von Kristina Hauff, welches ein Pseudonym für die Krimiautorin Susanne Kliem ist, spielt im Wendland und hat die Demonstrationen und Blockkaden von Atomkraftgegnern im Hintergrund. Aber die Bilder der Vergangenheit bestimmen nun aktuelle Geschehen im Leben der Menschen. Es geht um die vier Freunde Sophie, Inga, Thies und Bodo. Sie hatten sich von den Straßen damals heruntertragen lassen,... – weiterlesen (Rezension vom 26. Februar 2021)
 
Thomas Lang: Unter Paaren Thomas Lang: Unter Paaren
Per und Rafa erhalten Besuch von Pascal und Inita. Die alten Freunde Pascal und Per, sowie Rafa sind über 40, erfolgreich und kinderlos. Pascals Partnerin Inita ist erst 26 Jahre alt und promoviert gerade. Die drei gesetzten Vertreter der Generation Golf wohnen nicht, sie halten sich im "Living" auf und besitzen mobile Stauraumelemente. Sie sprechen nicht miteinander, sondern platzieren... – weiterlesen (Rezension vom 31. Mai 2007)
 
Valérie Perrin: Unter den hundertjährigen Linden Valérie Perrin: Unter den hundertjährigen Linden
Ein französischer Roman durch und durch. Perrin schafft es, mit ihren Worten ein Gefühl der Ruhe und Besinnlichkeit beim Lesen hervorzurufen. Sie hat einen Roman der tausend Geschichten kreiert, Geschichten, die das Leben so spielt. Violett ist seit sehr vielen Jahren Friedhofswärterin, nachdem sie zuvor viele Jahre Schrankenwärterin war. Plötzlich taucht ein Besucher namens Julien, seines... – weiterlesen (Rezension vom 07. Dezember 2019)
 
Hans Richard Fischer: Unter den Armen und Elenden Berlins Hans Richard Fischer: Unter den Armen und Elenden Berlins
Sozialkritische Betrachtungsweisen der Gesellschaft sind in der heutigen Zeit keine Seltenheit. Auch wenn das vorliegende Buch von Hans R. Fischer diesem Genre entspricht oder nahekommt: es ist eine echte Rarität! Es handelt sich nämlich um eine zeitgenössische Schilderung der Menschen am Rande der Gesellschaft im späten 19. Jahrhundert, speziell in der Reichshauptstadt Berlin. Der Autor, ein Journalist,... – weiterlesen (Rezension vom 03. Januar 2020)
 
Ivana Jeissing: Unsichtbar Ivana Jeissing: Unsichtbar
"Wenn du ganz unten bist, bist du auf dem Weg nach oben." So beginnt Jane Terrys Geschichte. Es ist die Geschichte einer "unsichtbaren" Frau, die die Tochter einer "Schattentaucherin" und die Enkelin einer "begnadeten Totstellperfektionistin ist. Auch Jane stellt sich tot, indem sie stets versucht, alle an sie gestellten Erwartungen zu erfüllen. Bereits ihre... – weiterlesen (Rezension vom 18. Januar 2009)
 
Peter Prange: Unsere wunderbaren Jahre Peter Prange: Unsere wunderbaren Jahre
Untertitelt als der große Roman der Bundesrepublik Deutschland schickt sich Peter Pranges neuer Roman tatsächlich an, ein Roman von umwerfender Bedeutung zu werden. Es ist ein Roman des geteilten und wiedervereinten Deutschlands. Was eignet sich besser dafür, als die Geschichte ehemals beider deutscher Staaten anhand einer Familie und ihrer Mitglieder zu schildern. So lernt der Leser zu Beginn... – weiterlesen (Rezension vom 05. November 2016)
 
Jarett Kobek: Unsere wunderbar kurze Zukunft Jarett Kobek: Unsere wunderbar kurze Zukunft
Herzerfrischend Keine ständig gesenkten Köpfe, die auf kleine Bildschirme starren. Keine edlen Lofts, die auf Patina getrimmt wurden. Keine Textnachrichten, keine Fake-News, all das moderne digitale Brimborium ist zum Zeitpunkt der Gegenwart des Romans noch gar nicht erfunden oder steckt weitgehend noch in den Kinderschuhen. Ende der 80er Jahre. New York. Die freie Welt, das freie Atmen, wo es... – weiterlesen (Rezension vom 08. August 2018)
 
Jane Healey: Unser letzter Sommer am Fluss Jane Healey: Unser letzter Sommer am Fluss
Dieser Roman von Jane Healey ist ein sanfter Roman über das Verhältnis von Mutter und Tochter, ihren Begehrlichkeiten und einigen Geheimnissen zwischen ihnen. Die 17jährige Maeve war viele Jahre krank, musste Chemotherapien über sich ergehen lassen. Sie ist nun aber geheilt und nachhause zurückgekehrt. Ihre Mutter Ruth und Ihr Vater zogen nach über zwanzig Jahren in das prachtvolle Anwesen von... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2023)
 
Jörg Diehl, Roman Lehberger, Fidelius Schmid: Undercover Jörg Diehl, Roman Lehberger, Fidelius Schmid: Undercover
Der Fall Anis Amri ist überall bekannt. Viel wurde in den verschiedenen Medien berichtet, auch von einer Kette unheilvoller Zusammenhänge und Abläufe bei der Überwachung, die dem Attentäter vom Breitscheidplatz sein Werk zur Vollendung bringen ließen. Immer wieder gestellt wurde die Frage: Hätte dieser Anlag, der Menschen das Leben kostete, verhindert werden können? Einen Blick hinter die Kulissen... – weiterlesen (Rezension vom 29. Juni 2020)
 
Heide John: Und wer küsst mich? Heide John: Und wer küsst mich?
Alles beginnt mit der Frage "Und wer küsst mich?" - die lesen wir zumindest auf dem Titel, im Buch findet sie sich nicht mehr so unbedingt... Sie klingt ein wenig enttäuscht, aber enttäuscht oder frustriert ist Franziska Perle, die Protagonistin des Romans, eigentlich nicht. Sie ist nur maßlos gelangweilt vom immergleichen Einerlei des Alltags, in dem die samstägliche Ziehung der Lottozahlen... – weiterlesen (Rezension vom 25. März 2003)
 
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