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Kristin Dahl, Sven Nordqvist: Zahlen, Spiralen und magische Quadrate. Mathe für jeden Kristin Dahl, Sven Nordqvist: Zahlen, Spiralen und magische Quadrate. Mathe für jeden
"Das ist alles mehr oder weniger geistige Spielerei" pflegte mein Mathematiklehrer die Frage nach dem Sinn von Mathematik zu beantworten. Aus dieser geistigen Spielerei haben Kristin Dahl und der Petterson-und-Findus-Zeichner Sven Nordqvist ein faszinierendes Mathematik-Buch für Kinder geschaffen. "Denk doch genau andersrum", fordert Kristin Dahl ihre Leser auf, "du brauchst... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juni 2008)
 
Dirk Rohrbach: Yukon Dirk Rohrbach: Yukon
Neue Eindrücke der intensiven Landschaft des Yukon Es sind im wahrsten Sinne des Wortes, zumindest in Teilen, überwältigende Naturbilder, die Dirk Rohrbach von seinem letzten "Ausflug" über den Yukon in diesem Bildband vorlegt. Schon die erste, doppelseitige Fotografie bietet ein wildes, fremdes, abwechslungsreiches Panorama der rauen, ungezähmten Landschaft, das als Wegweiser durch... – weiterlesen (Rezension vom 31. Oktober 2016)
 
Stefan Aust, Adrian Geiges: Xi Jinping. Der mächtigste Mann der Welt Stefan Aust, Adrian Geiges: Xi Jinping. Der mächtigste Mann der Welt
China - der große Unbekannte!. Der Aufschwung des 1,3 Milliarden Einwohner zählenden Staates in den vergangenen Jahren ist beachtlich und hinterfragenswert zugleich. Kein Spitzenpolitiker der Welt stellt in Frage, dass China seinen Weg an die Spitze fortsetzen wird - unaufhaltsam. Die Meinungen über die Art und Weise, wie die Chinesen das gelingt, ist Gegenstand zahlreicher kontroverser Debatten.... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2021)
 
Bob Woodward: Wut Bob Woodward: Wut
Zum (nunmehr besiegelten) Ende der Amtszeit des derzeitigen US-Präsidenten Donald J. Trump, legt Journalisten-Legende Bob Woodward ein zweites Buch über das Wirken des Präsidenten vor. Im Unterschied zu seinem ersten Werk (mit dem Titel "Furcht"), wirkte Trump beim neu erschienenen Buch aktiv mit, in dem er 17 Interviews mit dem Autor führte. Bob Woodward hatte bereits neun der bislang... – weiterlesen (Rezension vom 10. Januar 2021)
 
Gerald Hüther: Würde Gerald Hüther: Würde
Orientierung und Kompass Bekannt ist Hüther aus seinen Beiträgen zur Bildung ("Etwas mehr Hirn Bitte"), aber auch zur Demenz ("Raus aus der Demenzfalle"). Grundverschiedene Themen, könnte man auf den ersten Blick sagen, aber aus neurobiologischer Sicht eben alles eine Frage "des Kopfes", des Gehirns, des Verstands. Was auch für das aktuell nun vorliegende Thema... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2018)
 
Thomas Bruckner: Wundersuche Thomas Bruckner: Wundersuche
Ein irritierender Blick auf wundersame "Heiler" Auf ein Prozent beziffert die Schulmedizin jene Fälle von Heilung bei schwerer und schwerster Erkrankung, für die es keine wissenschaftliche Erklärung gibt, die dennoch geschehen und gemeinhin als "Wunderheilung" bezeichnet werden. Auf viel mehr Prozent belaufen sich jene "Heilungsangebote" und jene "Sucher",... – weiterlesen (Rezension vom 10. September 2018)
 
Horst Eckert: Wolfsspinne Horst Eckert: Wolfsspinne
Der Karriere bei der Kriminalpolizei ist es wenig förderlich, Sohn einer verurteilten RAF-Terroristin zu sein. Vincent Che Veihs Mutter - inzwischen aus der Haft entlassen - lässt kaum eine Gelegenheit aus, sich wirksam in den Mittelpunkt zu schieben und ihrem Sohn damit Scherereien zu bereiten. Für das Kriminalkommissariat 11 der Düsseldorfer Kripo ermittelt Veih zur Aktion Wolfsspinne, den... – weiterlesen (Rezension vom 26. August 2016)
 
Mord in Serie: Wolfsnacht Mord in Serie: Wolfsnacht
Daniel und Aylin sind verzweifelt. Das junge Paar darf sich nicht lieben und flieht vor Aylins Vater. Auf dem Parkplatz eines Einkaufscentrums brechen sie einen Mercedes auf, mit dem sie zu einer einsam gelegenen Hütte von Daniels Onkel fahren. Hier wollen sie überlegen, welchen Schritt sie als Nächstes tun. Als sie den Kofferraum öffnen, staunen sie nicht schlecht, als sie dort die gefesselte... – weiterlesen (Rezension vom 19. März 2013)
 
Susanne Mischke: Wölfe und Lämmer Susanne Mischke: Wölfe und Lämmer
Ein Gut in Niedersachsen - bewohnt von vier sehr unterschiedlichen Menschen. Dem Fernsehrichter Johannes Frenzen und seiner Freundin Barbara, die sich nichts sehnlicher wünscht, als von Hannes geheiratet zu werden. Die beiden weiteren Bewohner sind Robin, ein verhinderter Schriftsteller und dessen Freundin Klara. Hannes ist fast immer in Hamburg bei seinen Fernsehauftritten und Barbara arbeitet als... – weiterlesen (Rezension vom 15. Februar 2006)
 
Michael von Wuntsch: Wohin treibt die kapitalistische Gesellschaft? Michael von Wuntsch: Wohin treibt die kapitalistische Gesellschaft?
Eine ächzende Welt Kaufen, erwerben, konsumieren, Immer mehr, zumindest jedes Jahr um ein, zwei Prozent mehr. Zum Überleben auf der einen Seite der Welt, zur Unterhaltung und zur Erleichterung des Alltags auf der anderen Seite der Medaille. "Wachstum" als Gesetz fast, dem Wirtschaft und Politik, aber auch ein hoher Teil der Menschen an sich, gebannt und wie gefesselt folgen, eine Formel... – weiterlesen (Rezension vom 18. März 2019)
 
Wolfgang Seiffert: Wladimir W. Putin: Wiedergeburt einer Weltmacht? Wolfgang Seiffert: Wladimir W. Putin: Wiedergeburt einer Weltmacht?
Der Sinn einer politischen Biographie ist dann erfüllt, wenn neben dem Leben des zu portraitierenden Politikers dessen Ziele für sein Land herausgearbeitet werden. Dies ist in der vorliegenden vorzüglichen Biographie über den russischen Präsidenten Wladimir Wladimoriwitsch Putin gelungen. Ebenso wie die fast gleichzeitig erschienene Biographie von Alexander Rahr untersucht diese Biographie drei... – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2003)
 
Alexander Rahr: Wladimir Putin: Der Deutsche im Kreml Alexander Rahr: Wladimir Putin: Der Deutsche im Kreml
Die von dem Gorbatschow-Biographen Alexander Rahr neu vorgelegte Putin-Biographie ist schlicht hervorragend. Lebenslauf und Politik - insbesondere die Kapitel, welche die Verflechtung der Oligarchen mit Wirtschaft und Politik insbesondere in der zweiten Amtszeit von Boris Jelzin beschreiben - im Westen bekannt sind insbesondere die Magnaten Beresowski, Gussinski und Abramowitsch, geben einen für mich... – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2003)
 
Günter Lehmann: Wissenschaftliche Arbeiten Günter Lehmann: Wissenschaftliche Arbeiten
Fundierte Einführung in alle Bereiche der Wissenschaftlichen Arbeit Wer ein Studium aufnimmt wird umgehend nach zur Kenntnis nehmen müssen, dass die Form innerhalb derer schriftliche Nachweise im Studium dargelegt werden müssen, sich stark von den bisherigen Gewohnheiten in Schulklausuren oder Referate unterscheiden. Und zudem wird ebenso schnell deutlich werden, dass die korrekte Form der wissenschaftlichen... – weiterlesen (Rezension vom 09. März 2017)
 
Uta König: Wir wollen ein Baby Uta König: Wir wollen ein Baby
Gerade Paare, die sich erst spät zu einem Kind entschließen, sorgen sich, ob sie überhaupt noch schwanger werden können. Die bekannte Medizin-Journalistin Uta König hat grundlegende Informationen zusammengestellt: wie entsteht eine Schwangerschaft, wie wahrscheinlich ist sie, was ist möglich und was ist in Deutschland erlaubt. Breiten Raum nehmen altbewährte und auch weniger bekannte Wege zum... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2005)
 
Erwin Koch: Wir weinen nicht Erwin Koch: Wir weinen nicht
Für seine journalistische Arbeit wurde Erwin Koch (Die Zeit, FAZ, Der Spiegel, u.a.) mehrfach ausgezeichnet. Warum, wird jedem Leser des Buches "Wir weinen nicht" sofort klar. Dort werden fünfzehn seiner Reportagen zusammengefasst, die zwischen 1996 und 2002 in verschiedenen Publikationen erschienen sind. Mit bewunderswertem Einfühlungsvermögen gelingt es dem schweizerischen Autor, seine... – weiterlesen (Rezension vom 15. März 2005)
 
Matthias Sachau: Wir tun es für Geld Matthias Sachau: Wir tun es für Geld
Es war einmal eine WG. Dort lebten Lukas, Ines und Viktor. Übrig blieben Lukas und Ines, denn Viktor machte Karriere, auf der städtischen Bühne. Lukas blieb seinem Phlegma treu und verkauft weiter Herrenunterwäsche bei Karstadt. Ines dagegen zog das große Los und verdient richtig viel Geld in ihrem Job. So auch ihr Lebensgefährte Bernd. Schlau wie die beiden sind, kamen sie auf die glorreiche... – weiterlesen (Rezension vom 01. November 2010)
 
Mathias Bröckers, Paul Schreyer: Wir sind immer die Guten Mathias Bröckers, Paul Schreyer: Wir sind immer die Guten
Sind wir wirklich (immer) die Guten? Das ist die zentrale politische Frage, der die Autoren mit ihrem jüngst erweiterten und neu aufgelegten Buch nachgehen möchten. Sie betrachten die Kehrseite einer medial inszenierten Medaille, bei der die Russen,und allem voran ihr Präsident Putin, stets die Bösen sind. Weil: wir sind ja die Guten... Das Zentrum der Betrachtungen stellt der seit 2014 gärende... – weiterlesen (Rezension vom 25. April 2019)
 
Tilman Röhrig: Wir sind das Salz von Florenz Tilman Röhrig: Wir sind das Salz von Florenz
Tilman Röhrig, bekannt für seine äußerst fundierten historischen Romane (etwa "Übergebt sie den Flammen") hat hier das Zeitalter der Medici im Florenz des Jahres 1470 packend und fesselnd geschildert. Für mich ist dies der beste Roman über die Renaissance seit langem. Im Mittelpunkt der farbigen Handlung stehen Lorenco und Giuliano di Medici, die Herren von Florenz, deren letzte Gegner... – weiterlesen (Rezension vom 20. März 2004)
 
William Sutcliffe: Wir sehen alles William Sutcliffe: Wir sehen alles
Im London der Zukunft ist Alan Garner an einem geheimen Ort in der Ausbildung als Drohnenpilot. Als in der Szene legendärer Gamer gibt es für Alan keine Trennung mehr zwischen realer und virtueller Welt. Er bereitet sich auf seinen ersten Drohnenangriff auf eine Zivilperson in einem abgeriegelten Außenbezirk Londons vor – Subjekt K622. Doch schon während der Beobachtung seiner Zielperson regen... – weiterlesen (Rezension vom 21. Januar 2020)
 
Jewgenij Samjatin: Wir Jewgenij Samjatin: Wir
Wer George Orwells "1984" gelesen hat, sollte unbedingt den vorliegenden Roman des Russen Jewgenij Samjatin aus dem Jahre 1920 (!!!) lesen. Sajmatins Buch gehört in die Tradition der großen visionären kulturkritischen Zukunftsromane, in denen es nicht umd die Darstellung des technischen Fortschrittes geht, sondern um die Bedrohung des Individuums in einer zunehmend technisierten Welt.... – weiterlesen (Rezension vom 21. Mai 2004)
 
Raymon Weaver: Winterschläfer Folge 01: Der ferne Tod Raymon Weaver: Winterschläfer Folge 01: Der ferne Tod
Kyle Grant ist Hauptmann der Gildenwache. Als er nach seinem Winterschlaf erwacht, wird er zu seinem Kommandanten beordert, der einen besonderen Auftrag für ihn hat. In der Provinz Aldan hat es in der Zeit des Winterschlafs einen brutalen Mord gegeben. Ein Verbrechen, dass es eigentlich nicht geben kann, halten doch Menschen und Tiere gemeinsam Winterschlaf. Mit der Eisenbahn begibt sich Grant nach... – weiterlesen (Rezension vom 20. April 2016)
 
Josh Ericson: Winterkill Josh Ericson: Winterkill
Über Chicago wütet der heftigste Wintersturm, den diese Stadt je erlebt hat. Candy Morgan hört im heulenden Wind eine leise, fordernde Stimme, die sie dazu verführt auf einem Hochhausdach zu stehen und in den Tod zu stürzen. Im Chicagoer Museum ist Sarah dabei, eine Ausstellung über die Indianer fertigzustellen, wobei ihre Mitarbeiterin ein Bild von einem Wendigo ausfindig macht. Dieses Bild... – weiterlesen (Rezension vom 10. September 2010)
 
Karl May: Winnetou III Karl May (Biografie): Winnetou III
Winnetou III gehört bis heute zu den beeindruckendsten Büchern, die ich gelesen habe. Er bildet den Abschluss der bekannten Trilogie und Winnetou dürfte bis heute in Deutschland am meisten dazu beigetragen haben, das Schicksal der Indianer zur Kenntnis zu nehmen und Sympathie für dieses Volk, welches in vielen Jahrhunderten verfolgt und vernichtet wurde, zu wecken. Entstanden ist dieser dritte... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juni 2004)
 
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