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Oliver Roy: "Ihr liebt das Leben, wir lieben den Tod" Oliver Roy: "Ihr liebt das Leben, wir lieben den Tod"
Der menschliche Kern des Dschihad Ob die Beweggründe vor allem junger, islamischer "Fanatiker", "Terroristen" und/oder "Gotteskrieger" auf eine gemeinsame "Grundformel" zu bringen sind, dass darf auch nach der Lektüre dieses (mit erfrischend anderem Zugang zum Thema versehen als viele andere "Verstehens-Ansätze) Werkes bezweifelt werden. Was aber in... – weiterlesen (Rezension vom 22. September 2017)
 
Andreas Eickhorst, Ansgar Röhrbein: "Wir freuen uns, dass Sie da sind" Andreas Eickhorst, Ansgar Röhrbein: "Wir freuen uns, dass Sie da sind"
Über die Beratung und Therapie mit Vätern "Viele Väter spielen im Alltag ihrer Kinder keine bedeutsame Rolle (und ihre Kinder werden dennoch groß". So wahr diese Aussage des Vorwortes auf den ersten Augenschein empirisch gesehen stimmen mag, so anzufragen ist diese natürlich doch. Denn auch "abwesende" Väter spielen eine gewichtige, vielleicht sogar eine noch bedeutsamere... – weiterlesen (Rezension vom 23. Januar 2017)
 
Harlich H. Stavemann: ...und ständig tickt die Selbstwertbombe Harlich H. Stavemann: ...und ständig tickt die Selbstwertbombe
Entwicklung eines gesunden Selbstwertes Zwei Pole von Persönlichkeitstypen, die hochgradig ihren Selbstwert und damit ihr inneres Wohlergehen durch die Anerkennung von der Außenwelt abhängig gestalten, setzt Harlich H.Stavemann als Kunstfiguren kontinuierlich in den Blick des Buches. In diesen beiden Polen setzt er die Grundproblematik des Empfindens von Selbstwert einer fundierten Betrachtung... – weiterlesen (Rezension vom 29. Januar 2011)
 
Florence Braunstein, Jean-Francoise Pepin: 1 Kilo Kultur Florence Braunstein, Jean-Francoise Pepin: 1 Kilo Kultur
Ein anregender Überblick, der komprimiert und eher allgemein gehalten vorliegt Zig-Tausende von Büchern sind über die Kultur des Menschen, seine Geschichte, seine Entwicklung und die vielfachen aufeinander sich beziehenden Ereignisse und Vernetzungen zu einzelnen Themen geschrieben worden. Und durchaus auch "Kulturgeschichten" hier und da im Überblick. Was dieses Buch zunächst auszeichnet,... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2017)
 
Franziska Muri: 21 Gründe, das Alleinsein zu lieben Franziska Muri: 21 Gründe, das Alleinsein zu lieben
Beachtenswert "Alle 11 Sekunden verliebt sich…." wohl einer der Millionen Singles auf der entsprechenden Dating Line. "Zu zweit Sein", das scheint das Mindeste für ein gelungenes Leben. Hunderte von Hollywood Romanzen und tausende von Liebesromanen samt der Geschichten in den bunten Blätter über "Wer mit wem und neu mit jenem oder jener" können doch nicht irren.... – weiterlesen (Rezension vom 31. Juli 2017)
 
Mathilda Masters: 321 superschlaue Dinge Mathilda Masters: 321 superschlaue Dinge
Wissen macht Spaß! Sei es wundersame Biologie in der Tierwelt, das Wunderwerk des eigenen Körpers, seien es Fixpunkt der Geschichte oder ein Blick auf den "tollen Planeten Erde" oder auch Betrachtungen der Wissenschaft an sich als Ausdruck menschlicher Neugier und Erfindungsgeist. Versehen mit einem Blick auf Besonderheiten der Sprache und Kommunikation oder auch ins Weltall hinaus,... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2018)
 
Martina Nohl: 75 Coachingkarten Wirksame Routinen entwickeln Martina Nohl: 75 Coachingkarten Wirksame Routinen entwickeln
Gut strukturiert und gut anwendbar Es geht wenig über gute Routinen, das kann man sagen. Automatismen prägen den Alltag und "gute Gewohnheiten" können dabei zurecht als Basis eines erfüllten und erfolgreichen Lebens betrachtet werden. Wobei Martina Nohl zunächst von dem realen Erleben ausgeht, dass es eben nicht so einfach ist, mit weniger konstruktiven Gewohnheiten zu brechen um... – weiterlesen (Rezension vom 03. Dezember 2020)
 
Denise Ritter: 75 Coachingkarten – Den eigenen Lebensentwurf gestalten Denise Ritter: 75 Coachingkarten – Den eigenen Lebensentwurf gestalten
Das 6E Modell in bildkräftig-kreativer Form Die Entdeckung des "Ist-zustandes" des eigenen Lebensentwurfs, Das Erkennen, das eine Veränderung notwendig, sinnvoll und/oder gewollt ist Das "Erfinden" einer möglichen neuen Zukunft Die Entscheidung zur Erprobung einer konkreten neuen Richtung Die Entwicklung dieser Gestaltung schrittweise planen Das Erleben von Veränderung... – weiterlesen (Rezension vom 09. November 2020)
 
Christian Eichler: 90 oder die ganze Geschichte des Fußballs in neunzig spielen Christian Eichler: 90 oder die ganze Geschichte des Fußballs in neunzig spielen
Komprimiert, aber genau auf den Punkt "Fast eine Minute wälzt Schweinsteiger sich am Boden, kommt mühsam hoch, wankt vom Platz - doch dann ist die Wunde verklebt, Schweinsteiger wieder auf den Beinen". Eine der eindrucksvollsten Szenen der Fußballgeschichte, wenn es darum geht, wie ein Spieler, der Kapitän zudem, mit leidensvoller Vorgeschichte beinhart nicht nachgibt, komme was... – weiterlesen (Rezension vom 30. August 2017)
 
Petra Schuhler, Monika Vogelsang: Abschalten statt Abdriften Petra Schuhler, Monika Vogelsang: Abschalten statt Abdriften
Gegen die Online-Fesselung Wenn man rekapituliert, dann ist das Internet, sie Social Media, der ständige und fast ununterbrochene Gebrauch eines Handys oder Tablets mancher Menschen in der Geschichte der Menschheit noch überaus jung. Ein gutes Jahrzehnt eigentlich erst ist das "Internet to Go" überall verfügbar, sind die Siegeszüge der social media von Facebook bis hin zu TikTok... – weiterlesen (Rezension vom 26. August 2022)
 
Karsten Dusse: Achtsam Morden Karsten Dusse: Achtsam Morden
Erstklassig! Björn Diemel ist unterwegs. Auch in Sachen "Bauschaum", auch in Sachen "achtsame Anleitung seiner "Gangs", auch in Sachen seiner Ex-Frau und Tochter, auch in Sachen seiner "Therapie der Achtsamkeit" mit dem weisen und stets souveränen Berater Joschka Breitner, vor allem diesmal aber auf dem Pilgerweg. Tatsächlich, der smarte, mit trockenem, ironischen... – weiterlesen (Rezension vom 23. Mai 2021)
 
Axel Ammann, Silke Ringer, Gerhard Zarbock: Achtsamkeit für Psychotherapeuten und Berater Axel Ammann, Silke Ringer, Gerhard Zarbock: Achtsamkeit für Psychotherapeuten und Berater
Eigentlich nicht unbedingt neu, bis auf den Begriff Im Rahmend er zunehmenden Differenzierungen bei psychotherapeutischen Methoden und Ansätzen, gerade seit den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts mit der klientenzentrierten Gesprächstherapie, der KVT, aber auch der systemischen Therapie und manchen anderen gab es, hier und da, auch Untersuchungen über die Wirksamkeit der einzelnen Ansätze... – weiterlesen (Rezension vom 02. April 2019)
 
Ulrike Juchmann: Achtsamkeitsbasierte Psychotherapie bei Depressionen und Ängsten Ulrike Juchmann: Achtsamkeitsbasierte Psychotherapie bei Depressionen und Ängsten
Kombinationstherapie für langfristig Erkrankte Mundfull Based Cognitive Therapy hat sich in den letzten Jahren als Kombination vor allem der "Achtsankeits-Haltung" und der "Kognitiven Verhaltenstherapie" entwickelt und nutzt Elemente dieser beiden und verschiedener anderer Ansätze einer Therapiekombination, die vor allem bei Langzeit- oder chronisch an Depressionen und Angststörungen... – weiterlesen (Rezension vom 12. April 2021)
 
Petra Halbig: ADHS - Danke für die Gabe Petra Halbig: ADHS - Danke für die Gabe
Seinen Weg machen trotz, mit und gerade wegen ADHS! AD(H)S ist mittlerweile durchweg bekannt und vielfach im Gespräch. Nachdem deutlich wurde, dass nicht nur klassische "Zappelphillipe" in den Bereich dieser genetisch bedingten Krankheit fallen, sondern vielfache Formen der AD(H)S Befindlichkeit sich in wesentlich weniger auffälligen Formen zeigen, ist ebenfalls deutlich geworden, dass... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2010)
 
Howard W. French: Afrika und die Entstehung der modernen Welt Howard W. French: Afrika und die Entstehung der modernen Welt
Worauf die moderne Wirtschaft und der Wohlstand des Westens fundamental beruhen Es ist eines der Themen der Zeit. Die Aufarbeitung der Kolonialgeschichte Europas. Mithin gesagt, das jahrhundertlange "Aussaugen" eines ganzen Kontinents, Afrikas, zugunsten der Wirtschafstkraff, der Rohstoffsicherung, durchaus auch der preiswerten "Sklaven-Arbeitskräfte", die jahrhundertlang aus... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2023)
 
Tobi Rosswog: After Work Tobi Rosswog: After Work
Ein Blick auf die Arbeitswelt aus interessanter Perspektive Neben dem soeben erschienen "Bullshit-Jobs" finden sich natürlich, Zeichen der Zeit, vielfache andere, kritische Betrachtungen der modernen Arbeitswelt. In denen es, wie im vorliegenden Werk, nun deutlich weniger um eine "innere Sicht" der Arbeit geht (wie kann man diese effektiver machen, wie kann man selbst sich im... – weiterlesen (Rezension vom 17. Oktober 2018)
 
Felix Euler, Dörte Grassmann: Aggressives und expansives Verhalten im Kindes- und Jugendalter Felix Euler, Dörte Grassmann: Aggressives und expansives Verhalten im Kindes- und Jugendalter
Was hilft Nicht einseitig, nicht auf eine "Schule" alleine dogmatisch beschränkt, sondern vielfältig aus der Praxis heraus, so stellen sich die vielfachen Materialien dieses Toll-Books dem Leser vor Augen. "….die sich in der Behandlung von Kindern und Jugendlichen, die aggressive Verhaltensweisen zeigen, als hilfreich erweisen haben". Materialien, die im Übrigen ebenso... – weiterlesen (Rezension vom 06. November 2019)
 
Rolf Arnold: Agile Führung aus Geschichten lernen Rolf Arnold: Agile Führung aus Geschichten lernen
Aus dem Leben für die Führungskompetenz lernen Eine "umfassende Flexibilität des Denkens", am Ende aber auch der möglichen Handlungen, das ist es, was den Begriff "agile Führung" mit Leben füllt. Eine "freischwimmende Aufmerksamkeit" dem Leben und den wirtschaftlichen und personellen Herausforderungen gegenüber, die jede Form der Leitung erlebt. Dabei geht es... – weiterlesen (Rezension vom 12. April 2021)
 
Alberto Manguel: Alle Menschen Lügen Alberto Manguel: Alle Menschen Lügen
Lügen, wohin man schaut Der 116. Psalm drückt es bereits zu biblischen Zeiten als grundlegende, menschliche Erfahrung aus: "Alle Menschen sind Lügner". Natürlich bildet dieser Satz sprachlich ein Paradox, denn wenn er stimmt, dann ist zumindest ein Mensch kein Lügner, und wenn er gelogen ist, dann ist der Satz nicht ernst zu nehmen. Ein Sprachspiel aber schwebte Alberto Manguel... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2010)
 
Dirk van Laak: Alles im Fluss Dirk van Laak: Alles im Fluss
Was verbindet Mit der neuesten "Verbindungs-Errungenschaft" beginnt der Historiker van Laak seinen sehr gründlichen Blick auf die "Lebensadern der Gesellschaften", die "Verbindungen", die "Infrastruktur des öffentlichen Lebens". Wobei dieser erste Blick eben nicht den Straßen, den Schienen, den Schiffen gewidmet ist, sondern den social-media, der "Hardware... – weiterlesen (Rezension vom 14. Juni 2018)
 
Sven Enger: Alt, arm und abgezockt Sven Enger: Alt, arm und abgezockt
Für diese Lektüre braucht es besonders gute Nerven Man hat es irgendwie geahnt, dass die "Paradieszeiten" der Versicherer, als Riester und andere private Alterssicherungen eingeführt wurden, einen gewissen Geschmack an "Bereicherung auf Kosten anderer" hinterließen. Man liest nebenbei auf den Nachrichtenportalen, dass manche Versicherungen ihre "Altverträge" verkaufen.... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2018)
 
Sven Kuntze: Altern wie ein Gentlemam Sven Kuntze: Altern wie ein Gentlemam
Ein sehr persönlicher Blick auf das Altern Eine ganz besondere Zeit ist es, nach eigener Aussage, in der Sven Kuntze sich befindet. Eine "geschenkte" Zeit, geschenkte 15 Jahre, die Generationen vorher nicht gegeben waren. Jene Zeit zwischen 60 und 75 (plus minus), die einerseits meist schon im Ruhestand verbracht werden, keine dringende "Arbeitsaufgabe" (und damit landläufig... – weiterlesen (Rezension vom 31. Mai 2011)
 
Deutsche Gesellschaft für Personalführung, Das Demographische Netzwerk: Altersgemischte Teams managen Deutsche Gesellschaft für Personalführung, Das Demographische Netzwerk: Altersgemischte Teams managen
Leitfaden zur Steuerung altersgemischter Teams Nicht nur der demographische Wandel richtet den Blick auf ein längeres Verweilen alternder Menschen im Beruf, ganz an sich und grundsätzlich (zumindest für lange Jahrzehnte industrieller Arbeit), war es bis vor ca. 20 Jahren ja üblich und gewünscht, dass Erfahrung nicht verloren geht, dass ältere Mitarbeiter mit ihrer Erfahrung und erworbenen... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juni 2016)
 
Jörg Maurer: Am Abgrund lässt man gern den Vortritt Jörg Maurer: Am Abgrund lässt man gern den Vortritt
Jennerwein in privaten Ermittlungen Wobei der Titel auf Hubertus Jennerwein nun gar nicht zutrifft. Denn er ist, wie immer, derjenige, der zwar besonnener, dennoch aber kühner Art und Weise bereit ist, sich da in der Schweiz am See oberhalb einer bestimmten, wichtigen Grotte, "abzuseilen". Und eben keinem anderen den Vortritt zu lassen. Wobei er durchaus "andere" zur Hilfe... – weiterlesen (Rezension vom 26. April 2018)
 
Hannie van Genderen, Gitta Jacob, Laura Seebauer: Andere Wege gehen Hannie van Genderen, Gitta Jacob, Laura Seebauer: Andere Wege gehen
Schematherapie zur Selbsthilfe Im Rahmen der ausführlichen Darstellung der Schematherapie als Ergänzung und Entwicklung aus der kognitiven Verhaltenstherapie heraus ("Schematherapie in der Praxis", Beltz Verlag) hat Gitte Jacob, hier nun mit anderen Autoren gemeinsam, die vielfachen praktischen Erkenntnisse und theoretischen Grundlagen der Schematherapie der Möglichkeit des Selbstlernens... – weiterlesen (Rezension vom 02. Dezember 2011)
 
Ralph Bollmann: Angela Merkel Ralph Bollmann: Angela Merkel
Fundierte und umfassende Biographie Weltweit geschätzt, zumindest überwiegend. Innenpoltisch auch umstritten, keine Frage. Und doch als erste Frau als Kanzlerin Deutschlands, 16 Jahre lang jeweils wiedergewählt und in ihrer sehr unaufgeregten persönlichen Art und Weise durchaus ja auch ein Gegenentwurf zu so manchem "Polit-Granden", der sich an ihr die Zähne ausgebissen hat. Dazu... – weiterlesen (Rezension vom 09. August 2021)
 
Robert Harris: Angst Robert Harris: Angst
Wenn ein Abgrund sich auftut "Am Anfang steht der Versuch, die Ursprünge des Universums zu ergründen, und am Ende hat man Ebay", sagt einer der Professoren, die am CERN in der Schweiz den Grundlagen des Universums auf der Spur ist. Das allein macht zunächst noch keine Angst, gibt aber die inhaltliche Richtung und grundlegende Sorge des Romans vor, die Robert Harris an sich selber... – weiterlesen (Rezension vom 30. November 2011)
 
Steve Haines: Angst ist ziemlich strange Steve Haines: Angst ist ziemlich strange
Legere und lockere, aber dennoch überaus fundierte Darstellung des Themas Ein psychologisches Fachbuch als Comic? Und das nun bei Weitem nicht nur (oder sogar gar nicht) für Jugendliche gedacht? Das ist schon eine besondere Herangehensweise, die Steve Haines (nicht nur für dieses Thema) wählt. Fachlich rückt Haines dabei die Körperarbeit in den Mittelpunkt seiner Betrachtung und stellt dar,... – weiterlesen (Rezension vom 06. Juni 2019)
 
Daniel Voigt: Ängste, Panik, Sorgen Daniel Voigt: Ängste, Panik, Sorgen
Die konstruktive Nutzung der Angst – auch weil es sich gar nicht vermeiden lässt Niemand mag unangenehme Gefühle. Das stört das Wohlbefinden, bringt das System in Unordnung und, so nicht einfach Pharmazie direkt hilft, wird vieles bis alles dafür getan, "gegen" das unangenehme Gefühl anzugehen, es aus Sicht zu schieben. Und Angst ist eines der unangenehmsten Gefühle, das Menschen... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juli 2021)
 
Nicolas Hoffmann, Birgit Hofmann: Anpassungsstörung und Lebenskrise Nicolas Hoffmann, Birgit Hofmann: Anpassungsstörung und Lebenskrise
Hilfreiche Module zu einer "Randkategorie" "Die Anpassungsstörung bezeichnet…..Reaktionsformen auf psychosoziale Belastungen von nicht-traumatischen Ausmaß wie Trennungserlebnisse, Schwierigkeiten in Beziehungen und am Arbeitsplatz, schere körperlich Erkrankungen und andere einschneidende Lebensveränderungen und "Schicksalsschläge"". Womit Hoffmann und Hofmann... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2017)
 
Hauke Behrendt, Catrin Misselhorn: Arbeit, Gerechtigkeit und Inklusion Hauke Behrendt, Catrin Misselhorn: Arbeit, Gerechtigkeit und Inklusion
Impulse für eine soziale und solidarische Gesellschaft Klar und deutlich benennen die Herausgeber das Ziel dieser Untersuchung und vielfachen Betrachtung der Verbindung von Arbeit, Gerechtigkeit und Inklusion. Eine Zielsetzung, die angesichts einer immer deutlicher erkennbareren Spreizung des "Anteils" an Arbeit und materiellen Ressourcen auch in den westlichen Gesellschaften inhärent... – weiterlesen (Rezension vom 14. Oktober 2017)
 
Alessandro Biamonti: Archiflop Alessandro Biamonti: Archiflop
Wenn es gründlich danebengeht Der Ort ist Ordos in China. Verbaut wurden 160 Milliarden Dollar aus öffentlichen Geldern und was bleibt sind gigantische, nicht fertig gebaute Hochhäuser und eklige Baugruben. Inklusive eines fertiggestellten Museums und einer Bibliothek, die bis heute noch auf Besucher warten. Oder Kolmannskuppe, Namibia, Afrika. 1908 mit dem Bau begonnen auf Anweisung deutscher... – weiterlesen (Rezension vom 16. März 2017)
 
Antony Beevor: Arnheim Antony Beevor: Arnheim
Ungemein fesselnd Im Nachgang und aus der Distanz mag man denken, trotz blutiger Opfer auf allen Seiten., dass die Invasion der Alliierten in Frankreich und der Kampf gegen das dritte Reich dann immer mehr auf deutschem Boden von Beginn an klar in seinem Ausgang war. Technik, Nachschub, Ressourcen, "Manpower", Jahrzehnte später scheint es, als wären die Alliierten in allen Belangen... – weiterlesen (Rezension vom 09. September 2019)
 
Jean-Gabriel Causse: Arthur und die Farben des Lebens Jean-Gabriel Causse: Arthur und die Farben des Lebens
Poetische Suche nach dem Wesen des Seins Jean-Gabriell Causse ist im "wahren Leben" Farbendesigner. Und so ist dieses Romandebüt inhaltlich nur konsequent ausgestaltet, denn es geht um Farben, Vielmehr darum, was bei einem "Mangel an Farben" dem Leben verloren geht. Eine Analogie auf das, was in den letzten Jahren und Jahrzehnten sich als "Moderne" herausgeschält... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2018)
 
Daniel Hajok, Olaf Selg: Auf Augenhöhe Daniel Hajok, Olaf Selg: Auf Augenhöhe
Wissenschaftliche Rezeption von Castingshows und ähnlichem Seit den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts und der damals sich entwickelten Breite von Talk Shows vornehmlich in den privaten Fernsehsendern erhielt der bis dato zumeist nur als Zuschauer am Fernsehen beteiligte "Nicht-Prominente", einfache Bürgert die Möglichkeit, in erheblicher Breite die Möglichkeit, selbst vor der Kamera... – weiterlesen (Rezension vom 14. Mai 2012)
 
Martina Fischer: Auf der Alm und im Tal Martina Fischer: Auf der Alm und im Tal
Neues von der Sennerin aus dem Chiemgau Nach ihrem ersten Buch zur eigenen Lebensform als Sennerin auf verschiedenen Almen im Chiemgau – Wendelstein-Spitzingsee Gebiet legt Martina Fischer nun noch einen gradlinig und munter verfassten Einblick in ihre Form des Lebens vor. Mit der Natur und Tieren und Kräutern und Planen auf "Du und Du", mit einem Einblick darin, wie auch Schweine auf... – weiterlesen (Rezension vom 21. Juni 2019)
 
Peter Merseburger: Aufbruch ins Ungewisse Peter Merseburger: Aufbruch ins Ungewisse
Zeitgeschichte in Person "Geboren im Mai 2028 gehöre ich ja zu jenen Jahrgängen, die durch die Ereignisse nahezu zwangspolitisiert wurden". Eine Prägung durch die Zeit an sich, im Aufwachsen im Nationalsozialismus, im Miterleben des Krieges, vor allem aber dann als erst Jugendlicher und dann junger Mann zu einer Zeit, in der das Weltgeschehen selbst neue Ordnungen fand, einer Zeit... – weiterlesen (Rezension vom 22. Februar 2021)
 
John Williams: Augustus John Williams: Augustus
Hervorragend zu lesender Briefroman Eine besondere Form im Stil wählte John Williams 1972, als er diesen biographischen Roman über Gaius Octavian, nach der Adoption durch seinen (da schon ermordeten) Großonkel Julius Caesar mit dem Beinamen "Caesar" ergänzt und, nach Befriedung des Reiches als "Augustus" (der Erwählte) bekannt. Im Nachgang der Geschichte der maßgebliche... – weiterlesen (Rezension vom 25. Oktober 2016)
 
Michael Opoczynski: Aussortiert und Abkassiert Michael Opoczynski: Aussortiert und Abkassiert
Erschreckend überzeugend Als ehemaliger Leiter der Wirtschaftsredaktion des ZDF und, nicht zuletzt, als selbst betroffener Rentner nun leg Opoczynski mit diesem Buch einen weitreichenden Bogen der Betrachtung von Stellung und Umgehensweise mit "den Alten" im Land vor. Im Stil flüssig assoziativ, aus einem Guss formuliert, mäandert Opoczynski dabei sachlich und sprachlich keineswegs... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2016)
 
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