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Robert Descharnes, Gilles Néret: Dalí Robert Descharnes, Gilles Néret: Dalí
Salvador Dalí gilt als der Surrealist des 20. Jahrhunderts. Im Sommer 2003 war ich zum zweiten Mal in seinem exzellenten Museum in Figueras, Spanien, und seitdem hat mich das Dalí-Fieber so richtig gepackt. Die fließenden Uhren, brennenden Giraffen und Stützen ließen mir keine Ruhe mehr und ich begann mich für die Entwicklung dieses außergewöhnlichen Künstlers zu interessieren. Recherchiert... – weiterlesen (Rezension vom 20. September 2003)
 
Hans Peter Richter: Damals war es Friedrich Hans Peter Richter: Damals war es Friedrich
Zwei Jungen wachsen im selben Haus auf und gehen in die selbe Schulklasse. Natürlich werden sie schnell sehr gute Freunde. Jedoch ist Friedrich ein Jude und allmählich wirft der Nationalsozialismus seine Schatten über ihn und seine Freundschaft. Friedrichs Freund hängt zwar bis zu letzt an Friedrich, kann ihn aber immer weniger zur Seite stehen, da er dem Zwang seiner Zeit ausgeliefert ist. – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2002)
 
Karlheinz Stierle: Dante Alighieri: Dichter im Exil, Dichter der Welt Karlheinz Stierle: Dante Alighieri: Dichter im Exil, Dichter der Welt
Dante Alighieri ist sicherlich Italiens berühmtester Dichter und lebte in einer bewegten Zeit. Geboren 1265 in Florenz und gestorben 1321 im politischen Exil in Ravenna, engagierte sich Dante in der Politik seiner Heimatstadt. Als ein Unterstützer des römisch-deutschen Kaisertums wurde er exiliert und hatte große Hoffnungen in den Romzug Kaiser Heinrichs VII. (1310 bis 1313) gesetzt, doch blieben... – weiterlesen (Rezension vom 07. Oktober 2014)
 
Gerhard Schulze: Das Alarmdilemma Gerhard Schulze: Das Alarmdilemma
Ruhiges Abwägen statt Panik Der Begriff Krise bedeutete urtümlich im Griechischen nichts anderes als einen Zustand der Zuspitzung, erst in moderner Zeit wurde das Wort mehr und mehr ein Synonym für massive Bedrohungen und existentielle Gefahren. Gerhard Schulze nun geht in seinem Buch zunächst von einer einfachen Beobachtung aus, die man fast als Inflation des Begriffes Krise bezeichnen könnte.... – weiterlesen (Rezension vom 18. März 2011)
 
Stefan Klein: Das All und das Nichts Stefan Klein: Das All und das Nichts
Einnehmend verfasst und sehr informativ "Wir stehen am Anfang des Wegs, den der Wanderer schon zurückgelegt hat. Wir haben entdeckt, dass das Universum viel mehr ist als der uns bekannte Raum, die bekannte Zeit, die bekannte Energie, die Materie. Wir wissen, dass die Wirklichkeit ganz anders sein muss, als sie uns erscheint". Eine Erkenntnis, der Stefan Klein in ruhiger Sprache und... – weiterlesen (Rezension vom 20. November 2017)
 
Hermann A. Schlögl: Das Alte Ägypten. Geschichte und Kultur von der Frühzeit bis zu Kleopatra Hermann A. Schlögl: Das Alte Ägypten. Geschichte und Kultur von der Frühzeit bis zu Kleopatra
Hermann A. Schlögl, emeritierter Professor für Ägyptologie an der Universität Freiburg in der Schweiz, hat mit dem vorliegenden Buch eine umfassende und auf dem aktuellen Forschungsstand fußende Darstellung des alten Ägypten vorgelegt. Dass das Buch dabei noch ausgesprochen lesbar und ansprechend gestaltet wurde, ist ein weiterer Pluspunkt. Ägypten war bereits in der Antike für Griechen... – weiterlesen (Rezension vom 17. November 2006)
 
Axel Hacke: Das Beste aus meinem Leben Axel Hacke: Das Beste aus meinem Leben
Axel Hacke ist bekannter Autor für die "Süddeutsche Zeitung". Für selbige verfasst er Geschichten aus seinem Leben, die in dem Buch "Das Beste aus meinem Leben" zusammengefasst wurden. Am liebsten erzählt Hacke von seinem Sohn Luis und seinem Kühlschrank, dem Bosch. Fangen wir mit einer kurzen Charakterisierung des Sohnes an, so wie man sie nach dem Genuss dieses Werks schreiben... – weiterlesen (Rezension vom 07. März 2003)
 
Wolfgang Brenner: Das deutsche Datum Wolfgang Brenner: Das deutsche Datum
Ein Datum, das in der deutschen Geschichte immer wieder auftaucht, ist der 9. November - ein Schicksalstag? Dieser Frage geht der Journalist Wolfgang Brenner in seinem vorliegenden Buch nach. Gab es doch an diesem Datum mehrfach historisch bedeutende Ereignisse in der Geschichte Deutschlands. Auch ein Datum, das zumeist mit Revolution und Gewalt verbunden war. Rühmliche Ausnahme: der Öffnung der... – weiterlesen (Rezension vom 11. Januar 2020)
 
Ewald Frie: Das deutsche Kaiserreich Ewald Frie: Das deutsche Kaiserreich
Das vorliegende Buch von Ewald Klie ist erschienen im Rahmen der Reihe: "Kontroversen um die Geschichte". Wie die anderen Bände der Reihe ist auch dieses Buch in erster Linie als Studienliteratur konzipiert. Ihr Ziel ist es, Studierenden die Vorbereitung auf Lehrveranstaltungen und Examenskandidaten auf ihre Prüfungen vorzubereiten. Ähnlich wie die Bücher der Reihe: "Grundriss der... – weiterlesen (Rezension vom 04. Januar 2005)
 
Hans-Ulrich Wehler: Das Deutsche Kaiserreich 1871 bis 1918 Hans-Ulrich Wehler: Das Deutsche Kaiserreich 1871 bis 1918
Hans-Ulrich Wehlers Darstelung über das Deutsche Kaiserreich ist nach wie vor ein Klassiker zum Thema, obwohl er schon 1973 erschienen ist. Dies sagt alles. Das Buch hat Massstäbe gesetzt. Es ist seinem Anspruch gerecht geworden, enie problemorientierte historische Strukturanalyse des deutschen Kaiserreiches zu liefern. Geschichtswissenschaft wird hier als kritische Gesellschaftswissenschaft verstanden.... – weiterlesen (Rezension vom 27. Dezember 2004)
 
Abdel Bari Atwan: Das digitale Kalifat Abdel Bari Atwan: Das digitale Kalifat
Detaillierter Einblick in die Organisation des IS Real und virtuell, beide Ebenen des IS schildert Bari Atwan in diesem Buch minutiös, Ebenen, die aufeinander bezogen, miteinander verbunden, die beide gemeinsam die professionelle, straffe, durchdachte Organisationsstruktur des IS bilden und abbilden, die aber, und dies betrifft vor allem den digitalen Bereich des IS, auch losgelöst von territorialem... – weiterlesen (Rezension vom 18. August 2016)
 
Gerhard Henkel: Das Dorf Gerhard Henkel: Das Dorf
Eine sozial-kulturelle Zeitreise mit Zukunftsausblick Gerhard Henkel, Professor für Humangeographie, legt mit diesem Werk in seiner Mischung aus hochwertigen Fotografien und fundiert erläuternden Texten einen interessanten, durchaus auch intensiven Blick auf "das Dorf" in Deutschland vor. "Landleben gestern und heute", der Untertitel gibt dabei die thematische Gliederung vor,... – weiterlesen (Rezension vom 28. Februar 2012)
 
Richard J. Evans: Das Dritte Reich und seine Verschwörungstheorien Richard J. Evans: Das Dritte Reich und seine Verschwörungstheorien
Passend in eine Zeit der "Fake News" und der "Alternativen Fakten" erscheint die deutschsprachige Übersetzung des neuesten Buches von Richard J. Evans, einem brillanten Kenner der Ära des 19./20. Jahrhunderts und der Epoche des Nationalsozialismus. Er wählt fünf Verschwörungsmythen aus und nimmt sie gekonnt unter die Lupe. Von den "Protokollen der Weisen von Zion",... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2022)
 
Richard J. Evans: Das Dritte Reich: Aufstieg Richard J. Evans: Das Dritte Reich: Aufstieg
Richard J. Evans hat ein mit vielen Vorschusslorbeeren versehenes Buch über das Dritte Reich vorgelegt, welches den Anspruch erhebt, auf erzählende Weise eine Gesamtdarstellung des Nationalsozialismus zu liefern, wie sie Karl Dietrich Bracher mit seinem Standardwerk "Die deutsche Diktatur" (1969) oder William L. Shirer in seinem Werk "Aufstieg und Fall des Dritten Reiches" geliefert... – weiterlesen (Rezension vom 28. April 2004)
 
Ruth Seliger: Das Dschungelbuch der Führung Ruth Seliger: Das Dschungelbuch der Führung
Wertvolle Handreichungen für die eigene Führungsrolle Wozu es überhaupt Führung benötigt in der "modernen Welt", welche "archetypischen "Führungsleitbilder" lange Zeit vorherrschten und welche "modernen Führungskonzepte" inzwischen hinzugetretenen sind, dies zunächst legt Ruth Seliger vor die Augen, bevor sie im Einzelnen die Landkarte von Führung an... – weiterlesen (Rezension vom 23. März 2023)
 
Davide Calì, Claudia Palmarucci: Das Duplikat Davide Calì, Claudia Palmarucci: Das Duplikat
Zentrales für das Leben in außergewöhnlicher Form "Ich kann nicht genau sagen, was wir herstellten. Aber wir waren alle sehr beschäftigt". Und der Ich-Erzähler dieser außergewöhnlichen, bis in die Farbgebung der Geschichte hinein stimmigen, Graphic-Novell war zudem noch "jung und strotzte vor Energie". Energie, die er, ohne große zu Fragen, ohne kritisch zu betrachten,... – weiterlesen (Rezension vom 24. Mai 2017)
 
Rosemarie Dypka: Das emotionale Konto Rosemarie Dypka (Biografie): Das emotionale Konto
Sind wir erfolgreich, sammeln sich auf dem Konto unserer Emotionen Erfolgsgefühle und befriedigende Beziehungen; werden wir enttäuscht, dominieren Mangel und Frustration. Um das Konto wieder ins Haben zu bringen, müssen wir zuerst unser persönliches Bewertungssystem und unsere Wahrnehmung kennen lernen. Jeder kann seine Sichtweise nur selbst verändern; jeder ist selbst für die Balance auf dem... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juni 2006)
 
Ian Kershaw: Das Ende Ian Kershaw: Das Ende
"Noch nie zuvor ist das apokalyptische Finale des "Dritten Reiches" so aspektreich beschrieben und zugleich tiefschürfend interpretiert worden. Wir verstehen nun tatsächlich besser, warum das Regime funktionieren konnte, bis die Rote Armee buchstäblich vor den Trümmern der Reichskanzlei stand." Diese Worte aus der "Zeit"-Rezension von Volker Ullrich schmücken den... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juli 2015)
 
Ian Kershaw: Das Ende Ian Kershaw: Das Ende
Hervorragende Gesamtdarstellung der letzten beiden Kriegsjahre Völlig zu Recht stellt Ian Kershaw in seiner differenzierten und breiten Darstellung des "Untergangs" zu Beginn jene Frage, die auch für seine Darstellung als Leitfrage gelten kann: "Eine Selbstzerstörung durch Fortsetzung des Kampfes bis zum Letzten, die zu nahezu totaler Verwüstung und vollständiger Besetzung durch... – weiterlesen (Rezension vom 03. Februar 2012)
 
Yvonne Hofstetter: Das Ende der Demokratie Yvonne Hofstetter: Das Ende der Demokratie
Die "Übernahme der Welt" Es ist das Grundthema Yvonne Hofstetters. Das Fortschreiten der Digitalisierung der Welt und die "Übernahme" demnächst vielleicht auch zentraler Schnittstellen der politischen Entscheidungen durch die exponentiell wachsende künstliche Intelligenz. Noch nicht einmal "demnächst" ist da der passende Begriff, denn wie man am Börsenhandel bereits... – weiterlesen (Rezension vom 25. Oktober 2016)
 
Ulrich Mössner: Das Ende der Gier Ulrich Mössner: Das Ende der Gier
Das Konzept einer nachhaltigen Marktwirtschaft Im Blick auf die aktuelle Krise (nicht nur) der Eurostaaten, im Blick darauf, dass im Rahmen dieser Krise tatsächlich breite systemische Fragen sich stellen und nicht nur, wie im Rahmen der Bankenkrise, diese Fragen sich auf einen konkreten Sektor der Wirtschaft beschränken, legt Ulrich Mössner eine durchaus bedenkenswerte Konzeption einer Neuordnung... – weiterlesen (Rezension vom 08. Februar 2012)
 
Gerhard Besier: Das Europa der Diktaturen Gerhard Besier: Das Europa der Diktaturen
Gerhard Besier, Theologe, Historiker und Diplom-Psychologe ist Direktor des Hannah Arendt Instituts für Totalitarismusforschung an der TU Dresden. Er hat ein umfangreiches Buch vorgelegt, welches die Diktaturen in Europa im 20. Jahrhunderts mit den Methoden des modernen Diktaturvergleiches untersucht. Es werden nicht nur - wie in einer Untersuchung von Richard Overy: "Die Diktatoren" Drittes... – weiterlesen (Rezension vom 30. Dezember 2006)
 
Richard J. Evans: Das europäische Jahrhundert Richard J. Evans: Das europäische Jahrhundert
Umfassender Einblick in die Geschichte Europas bis 1914 1815 war nicht nur das Jahr, in dem Napoleon Bonaparte endgültig an seinen imperialistischen Zielen gescheitert ist, sondern auch der Zeitpunkt, an dem die Folgend er französischen Revolution mitsamt ihren gewaltsamen Auswüchsen "in den Griff" kamen und sich Europa begann, zu konsolidieren (auch wenn 1870/71 noch einmal ein deutsch-französischer... – weiterlesen (Rezension vom 08. November 2018)
 
Eva Herman: Das Eva-Prinzip Eva Herman: Das Eva-Prinzip
Eva Hermans Buch wurde schon bundesweit zerredet, ehe die Diskutierenden die Thesen der Autorin exakt benennen konnten. Die Thesen im Buch zu orten, ist tatsächlich nicht einfach; denn Eva Herman zäumt das Pferd von hinten auf. Bevor sie zur Sache kommt, setzt sie sich zunächst rechtfertigend mit möglichen und tatsächlichen Kritikerinnen und "dem Feminismus" auseinander. Die hohe Dichte... – weiterlesen (Rezension vom 20. Oktober 2006)
 
Ivan Nagel: Das Falschwörterbuch: Krieg und Lüge am Jahrhundertbeginn Ivan Nagel: Das Falschwörterbuch: Krieg und Lüge am Jahrhundertbeginn
Ivan Nagel gehört zu den führenden Philosophen unserer Zeit. 1931 in Budapest geboren, wurde er während des Nationalsozialismus verfolgt und emigrierte im Alter von 17 Jahren aus Ungarn. Er studierte Philosphie, Soziologie und Germanistik in Paris, Heidelberg, Durham, Zürich und - zuletzt - bei Adorno in Frankfurt am Main. In seinem Buch - einer Sammlung von Essays - untersucht Ivan Nagel die Ursachen... – weiterlesen (Rezension vom 28. April 2004)
 
Eva Halbritter: Das Geld der Gesellschaft Eva Halbritter: Das Geld der Gesellschaft
Systemische Hinterfragung des "Geld-Wertes" Es ist eine seit Jahrhunderten existierende Selbstverständlichkeit, dass materielle Werte grundlegend in "Geld" beziffert werden, Und damit, ganz alltäglich, Formen der Absicherung, des "Reichtums, die Dinge des ganzen alltäglichen Lebens sich in Geldwerten ausdrücken lassen und ausgedrückt werden. Ist aber Geld mehr als ein... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2019)
 
Joachim Fest: Das Gesicht des Dritten Reiches: Profile einer totalitären Herrschaft Joachim Fest: Das Gesicht des Dritten Reiches: Profile einer totalitären Herrschaft
Joachim C. Fest kommt das Verdienst zu, die führenden Männer des sogenannten "Dritten Reiches" kenntnisreich portraitiert zu haben und dem Leser nahezubringen. Was mich an diesem Buch - wie übrigens auch an seiner Hitler-Biographie - fasziniert, ist, dass er nicht beim rein biographischen Aspekt stehenbleibt, sondern in der Tat seinem Anspruch gerecht wird, "in jedes einzelne Porträt... – weiterlesen (Rezension vom 07. April 2004)
 
Hermine König: Das große Jahresbuch für Kinder. Feste feiern und Bräuche neu entdecken Hermine König: Das große Jahresbuch für Kinder. Feste feiern und Bräuche neu entdecken
Die Feste, die wir im Laufe des Lebens feiern, haben zumeist einen christlichen Hintergrund. In meiner Tätigkeit als Erzieherin habe ich erlebt, dass viele Kinder diesen Hintergrund kaum oder sogar gar nicht kennen. Die religiöse Erziehung tritt auch in christlichen Familie oft in den Hintergrund. In der Kirche, im Gottesdienst sind die christlichen Feiertage ein großes Thema. Doch selbst katholisch... – weiterlesen (Rezension vom 11. Dezember 2009)
 
Lawrence M. Krauss: Das größte Abenteuer der Menschheit Lawrence M. Krauss: Das größte Abenteuer der Menschheit
Zwingend hervorragend und hervorragend zwingend "...diese Analyse ergab schließlich, dass Neutron schwerer war als die Summe der Massen von Proton und Elektron. Die Massendifferenz... war allerding sehr gering". Und das wiederum ist in Verbindung mit dem Licht, das Kraus wie einen roten Faden durch seine Betrachtungen ziehen lässt, "einer der entscheidenden Gründe, warum wir... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2018)
 
Wolfgang Pleger: Das gute Leben Wolfgang Pleger: Das gute Leben
Vernunft, Glück, Ruhe, Genuss oder???? Die Ethik "verbindet das Streben nach Glück mit dem Anspruch der Vernunft". Dies gilt, versteht man die Ethik in ihrer philosophischen Dimension. Und verstärkt sich, wenn man die Ethik aus systematischer Sicht betrachtet und, als These, mit Pleger, feststellen kann: "Es gibt im Menschen eine, sein ganzes Leben lang begleitende, Intention... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2018)
 
Roger Fischer, Bruce Patton, William Ury: Das Harvard Konzept Roger Fischer, Bruce Patton, William Ury: Das Harvard Konzept
Seit vielen Jahren bildet das sogenannte "Harvard Konzept" ein gängiges Gerüst für gekonntes, erfolgreiches Verhandeln auf Augenhöhe. Zielsetzung ist kein schnelles Ergebnis, oder eine Einigung um jeden Preis. Ziel des Konzepts ist vielmehr das Finden eines tragfähigen und möglichst langfristig angelegten Resultats. Der Begriff des "Verhandelns" bezieht sich dabei auf eine... – weiterlesen (Rezension vom 10. Oktober 2018)
 
Joachim Hecker: Das Haus der kleinen Forscher. Spannende Experimente zum Selbermachen Joachim Hecker (Biografie): Das Haus der kleinen Forscher. Spannende Experimente zum Selbermachen
Nachts wandert das Haus der kleinen Forscher auf eigenen Füßen herum, während seine jungen Bewohner Karla, Luisa und Vincent schlafen. Tagsüber stellen die wissbegierigen Bewohner sich mit Lust am Experimentieren wechselnden Herausforderungen in der Welt der Drachen und Ritter. Eingebettet in eine stimmungsvolle Rahmenhandlung präsentiert Joachim Hecker einfache naturwissenschaftliche Experimente... – weiterlesen (Rezension vom 21. September 2007)
 
Bernulf Kanitscheider: Das hedonistische Manifest Bernulf Kanitscheider: Das hedonistische Manifest
Theorie und Praxis der hedonistischen Haltung Gründlich und ernsthaft geht Bernulf Kanitscheider in seiner Untersuchung dem Hedonismus nach. Von seiner Entstehung in der griechischen Philosophie der Antike (epikur) bis zu konkreten und praktischen Ausformungen der Gegenwart spannt Kanitscheider den Bogen seiner überwiegend theoretischen und argumentativ begründeten Betrachtungen, die, wenn... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2011)
 
Karel Capek: Das Jahr des Gärtners Karel Capek: Das Jahr des Gärtners
Ein wahrer Evergreen Der Autor Karel Capek beschreibt chronologisch die einzelnen Aktivitäten des Gärtners im Jahr. Auch die vermeidlich ruhigen Wintermonate halten für den engagierten Besitzer eines grünen Daumens zahlreiche Aufgaben bereit. Zudem gibt es in der kalten Jahreszeit durchaus mutige Pflanzen, die ihre Blütezeit aller Witterung zum Trotz, hierher verlegt haben. Ab März beginnen... – weiterlesen (Rezension vom 22. Februar 2005)
 
Jesper Juul: Das kompetente Kind Jesper Juul: Das kompetente Kind
"Vielleicht haben wir uns geirrt, vielleicht sind Kinder kompetent" schrieb die schwedische Psychologin Margaretha Brodén. Eltern, die überzeugt davon sind, dass bereits ein kleines Kind ein ganz normaler Mensch ist und nicht erst durch die Einwirkung von Erwachsenen dazu wird, finden die Bestätigung in der Praxis: Kinder wissen, was und wie viel sie essen möchten, ob sie müde sind... – weiterlesen (Rezension vom 25. Mai 2007)
 
Stefan Kuzmany: Das können Sie glauben Stefan Kuzmany: Das können Sie glauben
Ein religiöser Selbstversuch Spiritualität ist "in", Religion durchaus von Bedeutung, wenn auch nicht unbedingt in den tradierten und konfessionell verfassten Formen. Eine ganze Reihe von Neuerschienungen des zu Ende gehenden Jahres haben sich diesem Thema zugewandt, einige betrachtend, andere, wie auch dieses von Stefan Kuzmany, unter "Einbringung der eigenen Person". So... – weiterlesen (Rezension vom 14. November 2011)
 
Heinz Weiß: Das Labyrinth der Borderline-Kommunikation Heinz Weiß: Das Labyrinth der Borderline-Kommunikation
Gerade Menschen mit einer Borderline-Erkrankung geben ihrem Umfeld Rätsel auf. Sie übertragen ihre Gefühle auf den Partner, auch auf den Therapeuten. Dieser muss sich darüber im Klaren sein und mit Gegenübertragung arbeiten können. Wenn Fortschritte in der Therapie gelungen sind, werden die Patienten wieder rückschrittig aus Angst vor der Beendigung der Behandlung. Borderline-Patienten gehen... – weiterlesen (Rezension vom 23. Dezember 2009)
 
Ursula Richter: Das Lächeln der Geisha Ursula Richter: Das Lächeln der Geisha
Die erste Geisha war ein Mann. Besser gesagt, der Geisha, denn Geisha ("Person, die Kunst ausübt") war anfangs ein Männerberuf. Das ist nur eine der mehreren Überraschungen, die den Leser erwarten, wenn er "Das Lächeln der Geisha" von Ursula Richter liest. Vielleicht hätte ihn der Untertitel "Geheimnisse japanischer Lebenskunst" warnen sollen - hier wird keine rührende... – weiterlesen (Rezension vom 06. Januar 2007)
 
Jane Plant: Das Leben in deiner Hand Jane Plant: Das Leben in deiner Hand
Als die englische Geologin Jane Plant an Brustkrebs erkrankte und mehrere Rückfälle erlitt, begann sie selbst nach den Gründen zu forschen. Sie war von den gewohnten Erklärungsmustern "erbliche Belastung, Zeitpunkt der ersten Schwangerschaft, Stillen, Antibabypille" allein nicht überzeugt. In China wird Brustkrebs im Volksmund "Reiche-Frauen-Krankheit" genannt, an der nur Frauen... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juli 2006)
 
Mathhias Horx: Das Megatrend Prinzip Mathhias Horx: Das Megatrend Prinzip
Treiber des gesellschaftlichen Wandels Matthias Horx ist Zukunfts- und Trendforscher im großen Maßstab. Nicht um gängige Modetrends des nächsten Herbstes oder die nächste Handy Revolution geht es ihm. Wer, was und wie gestaltet die Zukunft der Menschheit und inwiefern sind diese "Trends" absehbar, zumindest zu erahnen? Das ist sein Thema. Ein Thema, welches allein schon durch den... – weiterlesen (Rezension vom 27. November 2011)
 
Johannes Fried: Das Mittelalter. Geschichte und Kultur Johannes Fried: Das Mittelalter. Geschichte und Kultur
Wenn ein neues Buch von Johannes Fried erscheint, darf sowohl der Fachmann als auch der Laie gespannt sein. Der an der Universität Frankfurt am Main lehrende Fried gilt als einer der angesehensten Mediävisten Deutschlands. Sein "Weg in die Geschichte" (1994), eine umfassende und gleichzeitig hervorragend lesbare Geschichte der Anfänge Deutschlands, wurde völlig zu Recht mehrfach ausgezeichnet,... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2008)
 
Jan Schmidt: Das neue Netz Jan Schmidt: Das neue Netz
Erweiterte und korrigierte zweite Auflage Seit dem ersten Erscheinen des Buches 2009 hat sich viel getan im Web. In vielen Einzelheiten, so unter anderem, dass Anwendungen neu sich installieren, ehemals durchaus verbreitete Anwendungen und Orte im Netz aber ebenso einfach verschwunden sind. Dem trägt die nun neue Auflage des Buches von Jan Schmidt Rechnung und aktualisiert seinen Darlegungen... – weiterlesen (Rezension vom 22. November 2011)
 
Werner Adam: Das neue Russland: Putins Aufbruch mit schwerem Erbe Werner Adam: Das neue Russland: Putins Aufbruch mit schwerem Erbe
Der bekannte F.A.Z.-Korrespondent und Redaktionsleiter Außenpolitik, Werner Adam, hat eine interessante Analyse der russischen Politik und Gesellschaft bis zum Amtsantritt von Putin vorgelegt. Von Zar Alexander II. bis zu Wladimir Putin werden Grundzüge der russischen Politik- und Geistesgeschichte vorgelegt. Die politischen und wirtschaftlichen Probleme dieses Landes, welches ständig auf der Suche... – weiterlesen (Rezension vom 20. August 2003)
 
Ingrid Schlieske: Das Niemand-mag-mich Kind oder Das besondere Kind Ingrid Schlieske: Das Niemand-mag-mich Kind oder Das besondere Kind
Wenn sich jemand selbst im Wege steht, dann kann er einfach nicht glücklich werden. Das muss auch Janina feststellen, und dabei ist sie noch nicht einmal zehn Jahre alt. Doch sie ist sich sicher: "Niemand mag mich." Und je fester sich dieser Satz in ihrem Kopf festsetzt, desto stärker wird das negative Gefühl. Janina ist mürrisch, stets schlecht gelaunt, hat immer eine freche Antwort... – weiterlesen (Rezension vom 06. März 2006)
 
Allan J. Hobson: Das optimierte Gehirn Allan J. Hobson: Das optimierte Gehirn
Die Chemie des Denkens Um es gleich vorweg zu stellen: Nein, dieses Buch dient nicht dazu, ein fotografisches Gedächtnis zu entwickeln, Prüfungsstoff im Schlaf zu lernen oder übersinnliche Fähigkeiten zu erwerben. Hier ist der deutsche Titel ein wenig missverständlich ausgefallen. Eine wörtliche Übersetzung: "Die Traum-Apotheke" wäre zwar nicht eingängig und leicht zu verstehen,... – weiterlesen (Rezension vom 27. November 2010)
 
Remo H. Largo: Das passende Leben Remo H. Largo: Das passende Leben
Leben im "Fit". Ein wissenschaftliches Leben im Dienst der Entwicklungspsychologie mit dem Schwerpunkt "Wachstum und Entwicklung", zunächst im Blick auf Kinder und deren "Werden einer Person" ist der Hintergrund, den Remo H. Largo mitbringt und auf dessen Basis er dieses sehr differenzierte, sehr fundierte und sehr verständliche, empathische "Magnum Opus"... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juni 2017)
 
Christian Helfrich: Das Prinzip Einfachheit Christian Helfrich: Das Prinzip Einfachheit
Die Struktur vereinfachen Dass gefühlt eine zunehmende "Komplexität" das alltägliche Leben der Gegenwart begleitet, ist keine neue Erkenntnis, dennoch aber natürlich wahr. Und dass in komplexen Prozessen, aber auch im ganz allgemeinen Leben, es dem Menschen gut tut, die Dinge "vereinfachen" zu können, ist nicht nur eine Grundfunktion des Gehirns, sondern auch eine erlernbare,... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2018)
 
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