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Louisa Young: Eins wollt ich dir noch sagen Louisa Young: Eins wollt ich dir noch sagen
Die Geschichte nimmt ihren Anfang im Winter des Jahres 1907, als sich Nadine Waveney und Riley Purefoy als Kinder im Park kennenlernen. Die aufkeimenden Gefühle zwischen den Beiden werden von Nadines Mutter wegen der gesellschaftlichen Unterschiede, die zur Arbeiterfamilie Purefoy bestehen, nicht akzeptiert und auf erfolgreiche Weise boykottiert. Der Weg der jungen Leute driftet auseinander. Nach... – weiterlesen (Rezension vom 22. Oktober 2011)
 
Kai Hermann: Engel + Joe Kai Hermann: Engel + Joe
Joe ist ein 15-Jähriges Mädchen, das nach einer Nacht voller Sex und Alkohol und einem Morgen mit genausoviel Streit, von Zuhause abhaut und ziellos durch Berlin irrt. Bis sie Engel trifft. Engel ist ein 17-Jähriger Punker und Ex-Junkie, der ebenfalls von Zuhause abgehauen ist und sich mit seiner Clique durch Berlin schnorrt, auf'm "Alex" und auf Antifaschistischen Demos rumtreibt. Als... – weiterlesen (Rezension vom 03. März 2003)
 
Hans Rosling: Factfulness Hans Rosling: Factfulness
Sehr empfehlenswert in einer Welt der "Fakes" Die "gefühlte" Wahrheit ist nicht immer der beste Gradmesser für das, was, soweit es möglich ist, objektiv feststellbar ist bei den konkreten Fragen, um die es je geht. Die "behauptete Wahrheit" kann auf falschen Annehmen beruhen, kann eine rein subjektive Überzeugung widerspiegeln, die der Realität bei genauem Hinsehen... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2018)
 
Antonin Varenne: Fakire Antonin Varenne: Fakire
Selbstmorde und Todesfälle Eine fast surreale Welt in der französischen Hauptstadt ist es, in der Antonin Varenne seine fast ebenso surreal anmutende Geschichte ansiedelt. Zumindest aber die dunklen Ecken von Paris sind es, die häufig in den Blick gerückt werden von den Protagonisten der Geschichte, die ebenfalls dunkle, dem Wahnsinn nahe Seiten nicht nur in sich, sondern ganz offenkundig nach... – weiterlesen (Rezension vom 25. Februar 2011)
 
Jochen Schmidt: Gangster, Opfer, Detektive Jochen Schmidt: Gangster, Opfer, Detektive
Leider schon älter, aber immer noch brauchbar ist Jochen Schmidts Buch "Gangster, Opfer Detektive: Eine Typengeschichte des Kriminalromans". Das Werk des bekannten Journalisten und Kriminalkritikers besticht durch profunde Sachkenntnis wirklich aller Typen des Kriminalromans, einen lockeren, witzig-spritzigen Stil und die Fähigkeit, Wichtiges vom Unwichtigen zu trennen, den "Mut zur... – weiterlesen (Rezension vom 15. März 2009)
 
Carol Higgins Clark, Mary Higgins Clark: Gefährliche Überraschung Carol Higgins Clark, Mary Higgins Clark: Gefährliche Überraschung
Die berühmte und durch eine immens hohen Lottogewinn reich gewordene Hobbydetektivin Alvirah Meehan trifft in einer Zahnarztpraxis Regan Reilly. Regan sucht dort nach ihrem Vater, der einen Routineuntersuchungstermin hat. Aber Luke Reilly taucht nicht auf und das ist äußerst ungewöhnlich. Kurze Zeit später erreicht Regan ein Anruf auf ihrem Handy, dass ihr Vater und seine Fahrerin entführt worden... – weiterlesen (Rezension vom 20. März 2004)
 
Anna-Maria Caspari: Ginsterhöhe Anna-Maria Caspari: Ginsterhöhe
Dies ist ein Roman, der in erschreckender und beklemmender Weise einen Bogen von der Vergangenheit zum Heute spannt und zeigt, wie wenig sich die Menschheit gewandelt wird und dass bei Kriegen immer nur die Unschuldigen verlieren. Die Handlung liegt zwischen dem ersten und zweiten Weltkrieg auf dem Lande im Dorf Wollseifen in der Eifel. Albert Lintermann kehr mit einer schlimmen Verletzung aus dem... – weiterlesen (Rezension vom 31. Dezember 2022)
 
Heinrich von Pierer: Gipfelstürme Heinrich von Pierer: Gipfelstürme
Höhen und Tiefen Er war eine zeitlang everybody Darling, vor allem in der Politik und hier vor allem bei Angela Merkel. 13 Jahre lang stand er nicht nur an der Spitze des Weltkonzerns Siemens, sondern war auch einer der einflussreichsten Wirtschaftsführer Deutschlands. Die letzten, großen Schlagzeilen aber (und das waren nicht die einzigen in dieser Richtung) warfen dunkle Schatten auf die vermeintliche... – weiterlesen (Rezension vom 18. März 2011)
 
Will Ferguson: Glück Will Ferguson: Glück
Edwin de Valu ist Lektor für Lebenshilfe-Ratgeber in einem angesehenen Verlag. Er ist einer jener unscheinbaren "wie war doch gleich ihr Name" Typen, ein Looser, der auf der Karriereleiter seit Jahren an der selben Sprosse klebt. Doch eines Tages verlangt sein Chef von ihm einen Vorschlag für ein neues Lebenshilfe-Buch, einen Lückenfüller, und das am besten vorgestern. In seiner Not legt... – weiterlesen (Rezension vom 24. Januar 2004)
 
Anton Leiss-Huber: Gnadenort Anton Leiss-Huber: Gnadenort
Mit Leib und Seele heimgekehrt nach Mühldorf war der Oberkommissar Max Kramer, hatte seine Zelte in München abgebrochen und war zurück im beschaulichen Altötting, dem Ort, der den krönenden Höhepunkt vieler Pilgerreisen bildet und den Gläubigen eine andachtsvolle, geruhsame Atmosphäre bietet, die zur gemeinsamen inneren Einkehr und Zwiesprache mit Gott einlädt. Aber - der Himmel ist Zeuge... – weiterlesen (Rezension vom 13. März 2015)
 
Matthew Reilly: Hell Island Matthew Reilly (Biografie): Hell Island
Hell Island, eine kleine Insel im Pazifik, ist das Ziel von vier Spezialeinheiten der US Army. Das Team der Marines wird von Captain Shane Schofield angeführt. Die Teams haben den Auftrag, herauszufinden, was mit dem Flugzeugträger George Washington passiert ist, der auf der Insel eine geheime Ladung an Bord nehmen sollte, und zu dem kein Funkkontakt mehr besteht. Als Schofield und sein Team auf... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juli 2009)
 
Christian Krockow: Hitler und seine Deutschen Christian Krockow: Hitler und seine Deutschen
Mit Interesse habe ich die neue Hitler-Biographie von Christian Graf von Krockow gelesen. Wie in seinen früheren Publikationen (etwa: "Friedrich der Grosse"; "Bismarck"; "Churchill") besticht der souveräne Umgang mit Quellen, die gewissenhaft ausgewertet werden. So entsteht ein plastisches Bild der Wirkung Adolf Hitlers. Die Wirkung Hitlers auf die Deutschen erklärt... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2003)
 
Rafael Seligmann: Hitler: Die Deutschen und ihr Führer Rafael Seligmann: Hitler: Die Deutschen und ihr Führer
Bei jedem Erscheinen einer neuen Hitler-Biographie ist mittlerweile kritisch nach dem Erkenntnisgewinn eines solchen Vorhabens zu fragen. Dies gilt auch für die vorliegende Biographie von Rafael Seligman, der im Sinne der intentionalistischen Schule der Geschichtswissenschaft argumentiert, d.h. Hitler als einen Mann begreift, der ein konkretes Programm - Weltherrschaft, Lebensraum nach Osten und die... – weiterlesen (Rezension vom 26. November 2006)
 
Joachim Fest: Hitler: Eine Biografie Joachim Fest: Hitler: Eine Biografie
Auch 30 Jahre nach ihrem Erscheinen ist Joachim Fests Hitler-Biographie ein wichtiges Standardwerk. Sie beleuchtet eindrucksvoll Aufstieg und Werdegang Hitlers. Dabei legt sie den Schwerpunkt auf die Persönlichkeit des Diktators, der - im Gegensatz zur Biographie von Kershaw - durchaus als "starker" Diktator begriffen wird, der seine Ziele bis zum Ende durchsetzen konnte, eine These, die... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2003)
 
Christian Ingrao: Hitlers Elite Christian Ingrao: Hitlers Elite
Akademiker und "Leistungsträger" im dritten Reich 80 Hochschulabsolventen der verschiedensten Fachrichtungen und deren Lebenslauf und Prägungen, der sie mit Überzeugung in die Reihen der SS und hier vornehmlich des SD späterhin getragen hat und in dessen Dienst sie wesentliche "Puzzlesteine" in der Gesamtmaschinerie des dritten Reiches darstellten, bilden das "Rückrat"... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2012)
 
Ulrich Ulrich "Bad Boy Uli" Detrois: Höllenritt
Ein ehemaliger Hells Angel berichtet von seinem Leben - einem Leben voller Gewalt, Verbrechen und Drogen, welches er nie wirklich bereut hat. Er erzählt aus der Welt der deutschen Hells Angels. Nachdem er ein Hells-Angels-Charter in Deutschland gegründet und viele Jahre als Präsident geleitet hatte, wird er überraschend für einen Regelverstoß, den er nie begangen hat, von einem Moment auf... – weiterlesen (Rezension vom 29. Juli 2010)
 
Matthew Reilly: Ice Station Matthew Reilly (Biografie): Ice Station
Eine Forschungsstation in der Antarktis ist Schauplatz des Debütromans des Australiers Matthew Reilly. Als bei einem Routine-Tauchgang US-Wissenschaftler ein riesiges Objekt entdecken, passiert etwas grausames, denn dass Letzte was ihre Kameraden hören, sind hilflose Schreie der Taucher. Eine Einheit der Marines um Lieutenant Schofield wird entsandt, um das Rätsel zu lösen. Um es vorweg zu nehmen:... – weiterlesen (Rezension vom 05. Dezember 2004)
 
Karen Marie Moning: Im Bann des Vampirs Karen Marie Moning: Im Bann des Vampirs
MacKayla-Lane-Reihe 1. Band Im Bann des Vampirs MacKayla-Lane-Reihe 2. Band Im Reich des Vampirs MacKayla lebt ein sorgloses Leben in den Vereinigten Staaten von Amerika, genauer in Ashford, Georgia. Da erfährt sie vom Tod ihrer Schwester Alina in Irland. Sie fiel dort einem Mörder in die Hände. Kurz vorher hinterliess ihr ihre Schwester eine äusserst mysteriöse Nachricht. Sie macht sich... – weiterlesen (Rezension vom 03. Dezember 2008)
 
Wolf Biermann: Im Bernstein der Balladen Wolf Biermann: Im Bernstein der Balladen
282 Balladen, Liedtexte, mal kurz, mal mit längeren Versen sind es, die aus Biermanns Lebenswerk in diesem Buch versammelt sind. "Es sind die Verse – sie erwiesen sich als meine stärkste Waffe im Streit der Welt. Feinde, aber auch Freunde, ich ohnehin….sind nun gut aufgehoben im Bernstein meiner Balladen". Mit markigen und, wie so oft, hintergründigen und sehr klaren Worten erläutert... – weiterlesen (Rezension vom 05. Dezember 2016)
 
Barbara Nadel: Im Gewand der Nacht Barbara Nadel (Biografie): Im Gewand der Nacht
Kommissar Cetin Ikmen ist genervt: seine Frau kümmert sich um einen kranken Verwandten und hat ihn allein mit den gemeinsamen "mürrischen Teenagern" zurückgelassen. Alles Anstellerei, denn einige der insgesamt neun Kinder sind längst erwachsen und wohnen nicht mehr zu Hause. Ikmens Tochter Hülya sorgt sich derweil um ihre Freundin und Kollegin Hatice, die nicht von der Arbeit zurückgekehrt... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2004)
 
Nele Neuhaus: Im Wald Nele Neuhaus: Im Wald
Mit einer besonderen Spannung wartet der neue Kriminalroman von Nele Neuhaus auf. Bevor die eigentliche Handlung beginnt, gibt es zwei Abschnitte, die auf den ersten Blick nichts mit dem aktuellen Kriminalfall zu tun haben. Dabei ist der Prolog offensichtlich, nicht nur durch die mitgelieferte Datumsangabe, eine Rückblende auf ein Ereignis von mehr als vierzig Jahren. Der erste Abschnitt des ersten... – weiterlesen (Rezension vom 21. November 2016)
 
Åke Edwardson: In alle Ewigkeit Åke Edwardson: In alle Ewigkeit
Winter steht in einem glühendheißen Sommer vor seinem vierten Fall der besonders grausamen Art. Und dieser neue Fall weckt Erinnerungen an einen ungelösten, der diesem zu ähnlich ist, als dass es ein Zufall sein könnte. Es wird an derselben Stelle, an der vor Jahren davor eine Mädchenleiche gefunden wurde, ein junges Mädchen vergewaltigt. Kurze Zeit später aber, wird ein anderes junges Mädchen... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2014)
 
Nele Neuhaus: In ewiger Freundschaft Nele Neuhaus: In ewiger Freundschaft
Der neueste Taunuskrimi von Nele Neuhaus erzählt die Geschichten ihrer Figuren weiter und bringt einen spannenden Kriminalfall mit. Dieses Mal geht es in die Verlags- und Schriftstellerszene, ein Metier, in welchem sich Nele Neuhaus auskennen sollte. Für viele Leser werden dies neue und interessante Informationen sein, über die sie sich bislang noch nie Gedanken gemacht haben. Heike Wersch,... – weiterlesen (Rezension vom 26. November 2021)
 
Inge Löhnig: In Weisser Stille Inge Löhnig: In Weisser Stille
Der pensionierte Kinderarzt Dr. Wolfram Heckeroth ist tot. Gefesselt an die Heizung in dem Badezimmer seines Wochenendhauses in der Nähe des Starnberger Sees wird er von seinem Sohn Albert gefunden. Dieser hat die Praxis seines Vaters übernommen und lebt mit seiner Frau Barbara und seinen zwei Söhnen ganz der Familientradition folgend, im Münchner Stadtteil Schwabing. Kriminalhauptkommissar Konstantin... – weiterlesen (Rezension vom 02. Februar 2010)
 
Daniel Domscheit-Berg: Inside Wikileaks Daniel Domscheit-Berg: Inside Wikileaks
Eine Ent-Täuschung Daniel Domscheit-Berg ist enttäuscht. Vor allem und in erster Linie von Julian Assange, mit dem er zu Zeiten eng befreundet war und dessen Enthüllungsplattform WikiLeaks er mit Leidenschaft und Eifer mit bearbeitet hat. Das ist eine wichtige Information zu Beginn, denn selbstverständlich beeinflusst diese innere Enttäuschung in vielfacher Hinsicht den Duktus und die Atmosphäre... – weiterlesen (Rezension vom 18. März 2011)
 
Jürgen Hartmann: Internationale Beziehungen Jürgen Hartmann: Internationale Beziehungen
Mit Interesse habe ich das Buch von Jürgen Hartmann gelesen, der mt diesem Buch eine Einführung in die Internationalen Beziehungen vorlegt. Ich bin selber kein Experte auf diesem Gebiet, sondern habe mich im letzten Jahr interessehalber in einige Hauptthesen eingelesen. Hartmann möchte mit diesem Buch zeigen, dass die Internationalen Beziehungen nicht allein unter dem traditionell konfliktgeschwängerten... – weiterlesen (Rezension vom 06. August 2003)
 
Chris Carter: Jagd auf die Bestie Chris Carter: Jagd auf die Bestie
In seinem zehnten Roman um Robert Hunter hat Carter zum ersten Mal einen Fortsetzungsroman geschrieben. Er greift einen Fall aus dem sechsten Thriller auf. Aber keine Angst, man kann den vorliegenden Thriller wie einen Standalone lesen. Alles, was an Informationen aus dem Vorgänger notwendig ist, wird hier nochmals aufgeführt. So mag es auch nicht verwundern, dass der Prolog dem letzten Kapitel des... – weiterlesen (Rezension vom 14. August 2019)
 
Sander L. Gilman: Jurek Becker Sander L. Gilman: Jurek Becker
Wenn man mich fragt, wer der bedeutendste deutsche Gegenwartsautor ist, so würde ich - sicherlich nach einigem Nachdenken - Jurek Becker benennen. Sein ergreifendes Buch "Jakob der Lügner" ist für mich eines der eindrucksvollsten Werke über das Warschauer Ghetto. Insofern war ich interessiert, mehr über das Leben dieses Mannes, eines Menschen zu erhalten, der - wie diese Biograpie deutlich... – weiterlesen (Rezension vom 16. Januar 2003)
 
Jo Nesbø: Kakerlaken Jo Nesbø: Kakerlaken
2. Einsatz für Harry Hole, dem sympathischen, verkorksten binge-trinkenden 2m-Hünen aus Norwegen. Diesmal führt ihn seine Arbeit ins Sexpfuhl Bangkok, wo der norwegische Botschafter mit einem Messer im Rücken in einem Motel aufgefunden worden ist. Ein Skandal! Hole soll nun einerseits unauffällig den Fall lösen und andererseits den Ruf Norwegens schützen. Aber irgendwann vertieft sich Harry... – weiterlesen (Rezension vom 20. November 2009)
 
Jo Nesbø: Kakerlaken Jo Nesbø: Kakerlaken
Harry Hole auswärts Nicht, dass er noch einen Ruf zu verlieren Hätte. Harry Hole ist in breiter Runde doch ein ziemliches stückweit "unten durch". Alkohol, Zynismus, vielleicht auch einfach, weil er keinen sonderlichen Wert darauf legt, was die Kollegen und Vorgesetzten von ihm noch halten mögen. Er hat privat einiges Hartes zu verdauen und mehr gäbe es nicht zu sagen. Wenn nicht... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2021)
 
Liza Marklund: Kalter Süden Liza Marklund: Kalter Süden
In Marbella, der andalusischen Stadt am Mittelmeer, in der sich die Reichen und Schönen tummeln, geschieht ein fürchterlicher Mord an einer Familie. Mit Giftgas werden der schwedische Ex-Eishockey-Star Sebastian Söderström und seine ganze Familie ausgelöscht. Obwohl die Villa in einem bewachten Areal liegt, konnten die Täter problemlos eindringen und dabei auch noch einige Wertgegenstände entwenden.... – weiterlesen (Rezension vom 11. Oktober 2010)
 
Hermann Schreiber: Kanzlersturz: Warum Willy Brandt zurücktrat Hermann Schreiber: Kanzlersturz: Warum Willy Brandt zurücktrat
Hermann Schreiber hat eine spannend geschriebene Dokumentation über den "Kanzlersturz" Willy Brandts vorgelegt. Auf rund 270 Seiten beschreibt er den Verlauf der Spionageaffaire Guillaume, Grundlage des Fernsehfilms "Im Schatten der Macht". Darin wird ausführlich der Aufstieg Guillaumes beschrieben, beruhend auf den bisher vorliegenden Quellen und von Zeitzeugen. Die ganze Geschichte... – weiterlesen (Rezension vom 01. November 2003)
 
Florian Beckerhoff: Karl Konrads heimliches Afrika Florian Beckerhoff: Karl Konrads heimliches Afrika
Karls Afrika ist nicht meins. Karl Konrad lebt als pflichtbewußter, überaus kauziger, eigenbrötlerischer Sohn in einem kleinen, verschlafenen, ziemlich stumpfsinnigen Dorf im Osten Deutschlands und pflegt dort seine bettlägerige Mutter, da Vater und Bruder frei von jeglicher Bürde als Auswanderer nach Afrika gegangen sind. Wenn man es recht betrachtet, ist das Dörfchen nicht nur verschlafen... – weiterlesen (Rezension vom 11. August 2012)
 
Jo Nesbø: Koma Jo Nesbø: Koma
Der neueste Hary-Hole Fall. Über diesen Roman eine Kritik zu schreiben ohne alles zu verraten ist eine gefinkelte Angelegenheit. Ich wiederhole mich, wenn ich erwähne, wie gut mir Nesbøs Stil gefällt. Es ist der Fokus nicht nur auf einen gelungenen Spannungsbogen gelegen, sondern auf einen anspruchsvollen Schreibstil und spannende Charaktere, die trotz gewisser Bekanntheit beim treuen Nesbø Leser... – weiterlesen (Rezension vom 20. November 2014)
 
Ewald Frie, Mischa Meier: Krisen anders Denken Ewald Frie, Mischa Meier: Krisen anders Denken
Dynamiken meistern statt Ohnmacht erleben Es ist wieder eine dieser Zeiten. In denen im öffentlichen Diskurs der Untergang der Welt thematisiert wird. Und, wieder einmal, auch zu Recht. Es nutzt nun nichts, im Blick auch auf dieses Werk mit seiner sorgsamen Aufarbeitung vielfacher heftiger Krisen der Weltgeschichte, achselzuckend alles abzutun mit einem "Wird schon wieder oder nochmal gutgehen".... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juli 2023)
 
Dirk Schümer: Leben in Vendig Dirk Schümer: Leben in Vendig
Dirk Schümer lebt als Europakorrespondent der Frankfurter Allgemeinen Zeitung seit Jahren in Venedig und zeigt seine Sicht auf die Serrentissima in kurzweiligen und hochinteressanten Geschichten. Die lebendige Stadt, die selbstverständlich nicht nur von Touristen bevölkert ist, lässt sich hinter die Kulissen schauen und öffnet sich dem Betrachter aus verschiedensten Blickwinkeln. Parteipolitik... – weiterlesen (Rezension vom 22. November 2006)
 
Georg Heil, Volkmar Kabisch, Maik Messing: Leonora Georg Heil, Volkmar Kabisch, Maik Messing: Leonora
Leonora war 15 Jahre alt, als sie über Nacht, zur Überraschung aller, die sie kannten, nach Syrien verschwand und sich dem IS anschloss. Für alle ein Schock - niemand hatte es geahnt oder vorhergesehen. Die Radikalisierung geschah in einer Art Doppelleben. Der Vater Leonoras, Maik Messing, präsentiert die Geschichte von Leonora gemeinsam mit den beiden Journalisten Volkmar Kabisch und Georg Heil.... – weiterlesen (Rezension vom 06. Oktober 2019)
 
Jo Nesbø: Leopard Jo Nesbø: Leopard
Nachdem der Schneemann Harry an seine persönliche und intimste Schmerzgrenze gebracht hat, zieht er sich in den Gassen Honkongs zurück, besser gesagt taucht ab. Dort gibt er sich seinem neuesten Sucht, dem Opium, hin. Bis er eines Tages von Kaja, einer neuen Polizistin im Morddezernat ausfindig gemacht und zur Rückkehr nach Oslo gezwungen wird. Zwei Frauen sind auf grausame, aber bisher unerklärliche... – weiterlesen (Rezension vom 29. November 2011)
 
Taylor Jenkins Reid: Malibu rising Taylor Jenkins Reid: Malibu rising
Dies ist ein ebenso herausstechender Roman wie »Die sieben Männer der Evelyn Hugo« von Taylor Jenkins Reid, der mich im vorigen Jahr beeindruckt hat. Erneut entführt uns die Autorin in eine glamouröse Szene anhand einer fiktiven Biografie. Eigentlich sind es gleich mehrere Biografien. Anfang der 1980 er Jahre leben die Geschwister Nina, Jay, Hug und Kit Riva in Malibu und verdienen ihr Geld... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juni 2023)
 
Florian Herb: Männerwirtschaft Florian Herb: Männerwirtschaft
Was kann noch schöner sein als die Liebe zu zweit? Na, die zu dritt, natürlich, denken Marie und Götz, und die Erfüllung dieses Traums wird in wenigen Monaten Wirklichkeit sein, wenn man der Aussage des Schwangerschaftstests Glauben schenkt, mit dem Marie ihren geliebten "Mucki" zum Frühstück überrascht. Auch dass Götz erst einmal "Mutterpflichten" übernehmen wird, ist... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2013)
 
Jan Weiler: Maria, ihm schmeckts nicht! Jan Weiler: Maria, ihm schmeckts nicht!
Italienische Verwandte zu haben ist das Salz in der Suppe des Lebens. Sie haben keine? Na, dann wird es Zeit, sich welche anzuschaffen. Jan Weller schildert die Erlebnisse mit seinen Verwandten aus dem Süden Italiens, die er mit der Heirat einer Halbitalienerin dazugewonnen hat. Schwiegerpapa Antonio ist seine erste Begegnung und die ist prägend. Antonio ist ein auf der einen Seite sehr umgänglicher,... – weiterlesen (Rezension vom 18. November 2004)
 
Rita Mae Brown, Sneaky Pie Brown: Maus im Haus Rita Mae Brown, Sneaky Pie Brown: Maus im Haus
Tief verschneit liegt Virginia unter einer Schneedecke und mittendrin das kleine Städtchen Crozet, der Wohnsitz von Harry, der Postbeamtin und kleinen Farmbesitzerin und ihren beiden Katzen Mrs. Murphy und Pewter sowie ihrer Corgihündin Tee Tucker. Die Saison der Damen-Basketballmannschaft der Universität von Virginia läuft auf Hochtouren und Harry und all ihre Freunde sind regelmäßige Gäste... – weiterlesen (Rezension vom 29. März 2005)
 
Jürgen Neubauer, José de Villa: Maximo Lider: Fidel Castro: Eine Biographie Jürgen Neubauer, José de Villa: Maximo Lider: Fidel Castro: Eine Biographie
Fidel Castro ist nach wie vor eine der charismatischsten und schillerndsten politischen Staatslenker dieser Welt. Nach wie vor geht von dem Begründer des sozialistischen Kuba eine große Faszination aus. Die vorliegene Biographie beschreibt seinen Lebensweg und vor allem die Charaktereigenschaften dieses Mannes, der willensstark, intelligent, ehrgeizig, machtbewußt aer auch rachsüchtig erscheint.... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2006)
 
Ute Pfeiffer: Mein Gott, Kirche Ute Pfeiffer: Mein Gott, Kirche
Zurück ins Leben Dietrich Bonhoeffer, der breiten Masse wohl eher als Widerstandskämpfer im dritten Reich und "Ausbilder" von Pfarrern der bekennenden Kirche bekannt, war zunächst und im Kern Theologe und kritischer Wissenschaftler (mit 21 promoviert, wenig später habilitiert). Der seine "Lehre von der Kirche" auf den Kernsatz zusammenfassen konnte: "Kirche ist immer... – weiterlesen (Rezension vom 05. Oktober 2017)
 
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