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Stina Jackson: Dunkelsommer Stina Jackson: Dunkelsommer
Düster Da ist dieses Mädchen. Das von seiner Mutter in die Einöde Norwegens quasi "verschleppt" wird. Eine Mutter, die, vor allem wenn sie ihre Medikamente nicht nimmt, psychisch überaus instabil wird. Eine Mutter, die sich ein Leben "ohne Mann" nicht vorstellen kann, die Versorgung braucht und die nun, wo der Körper verblüht und viele Türen bereits zugeschlagen wurden,... – weiterlesen (Rezension vom 06. August 2019)
 
Stina Jackson: Dunkelsommer Stina Jackson: Dunkelsommer
Eine Autorin, die wie ein Star am skandinavischen Bücherhimmel gefeiert wird: Stina Jackson. Sie hat zum Schreiben gefunden, nachdem sie in die USA übergesiedelt ist und bringt die Düsterheit Nordschwedens, die unendlich langen Landstraßen und dichten Wälder zurück in den Fokus der Leser. Vor drei Jahren hatte Lelle seine Tochter verloren. Sie verschwand spurlos. Seitdem findet er keine Ruhe.... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juli 2019)
 
Hendrik Berg: Dunkle Fluten Hendrik Berg: Dunkle Fluten
Ein Spreewaldtrauma statt eines Spreewaldtraums beginnt für den Berliner Kommissar Robert Lindner und seine Familie mit dem Tag ihres Umzugs von Berlin nach Glubitz. Seine Frau Marie hat dort ein vernachlässigtes, heruntergekommenes Hotel geerbt und ist fest entschlossen, diesen "Spreewaldhof" wieder zum Leben zu erwecken und für Gäste attraktiv zu renovieren. Ungern schließt Robert... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juni 2012)
 
Christian Busemann: Easy nach Assisi Christian Busemann: Easy nach Assisi
Eine etwas andere "Pilgerhaltung" Dürre Schultern, schlaksig, Trageriemen, die einschneiden, weil es ungewohnt ist, einen mittelschweren Rucksack über längere Strecken zu tragen und dann noch ein Baum, der so unglücklich auf den Weg gestürzt ist, dass der arme Pilger klettern muss. So trifft der Leser gleich zu Beginn Busemann auf seinem Weg nach Assisi ETA in Höhe Sannt'Ellero an.... – weiterlesen (Rezension vom 26. März 2021)
 
Ian Rankin: Ein Haus voller Lügen Ian Rankin: Ein Haus voller Lügen
Ein wenig unübersichtlich Immer noch versteht es Ian Ranking durch alle seine Rebus-Thriller hindurch seine Hauptpersonen zu entfalten und zu entwickeln. Rebus selbstverständlich, der inzwischen im Ruhestand angelangt ist, sich langsam fragt, wie lange er noch die Stiegen zu seiner Wohnung hinaufsteigen kann und soll. Siobhan Clarke, "Zögling" von John Rebus, den polizeilichen Kinderschuhen... – weiterlesen (Rezension vom 09. Dezember 2019)
 
Ian Rankin: Ein kalter Ort zum Sterben Ian Rankin: Ein kalter Ort zum Sterben
Hohe Kunst des Kriminalromans ""Ich kann nicht einfach zu Hause bleiben". "Nicht mal einen Tag"? Rebus schüttelte langsam den Kopf". Gut für den Leser, dass Rankin seinen mürrischen, sich mit sozialen Dingen ein wenig schwertuenden und dem Alkohol nicht abgeneigten Rebus zwar vor Einiger Zeit bereits in den polizeilichen Ruhestand geschickt hat, dieser aber... – weiterlesen (Rezension vom 13. April 2017)
 
Nicola Förg: Eisenherz Nicola Förg: Eisenherz
Im oberbayerischen Peißenberg, das sich von einer Bergarbeiterstadt in eine freundliche Kleinstadt entwickelt hat, geschieht ein Mord. In einer Halle, die mit Tanzveranstaltungen zu neuem Leben erweckt werden soll, kommt ein Fotograf ums Leben. Erschlagen mit dem Stativ und die Treppe hinuntergestürzt liegt er in seinem Blut. Die Weilheimer Kriminalpolizei unter der Federführung Peter Baier darf... – weiterlesen (Rezension vom 18. Januar 2011)
 
Jan Costin Wagner: Eismond Jan Costin Wagner: Eismond
Jan Costin Wagner, 1972 in Langen/Hessen geboren, wurde durch seinen Roman: "Nachtfahrt" bekannt. Hierfür erhielt er im Jahre 2002 den Marlowe-Preis für den besten Krimi. Doch es war der vorliegende Roman, Eismond, der seinen literarischen "Durchbruch" bewirkte. Der Tod seiner Frau Sanna stürzt den Protagonisten Kimmo Joenta in tiefe Verzweiflung. Es scheint nun nichts Lebenswertes... – weiterlesen (Rezension vom 13. Juli 2006)
 
Aileen P. Roberts: Elvancor - Das Land jenseits der Zeit Aileen P. Roberts: Elvancor - Das Land jenseits der Zeit
Hinter dem Pseudonym Aileen P. Roberts steckt die in Süddeutschland lebende Claudia Lössl. Die kam durch ihren Mann zum Schreiben. Teilweise erscheinen ihre Bücher im Selbstverlag. Goldmann veröffentlichte 2009 ihren Fantasy-Zyklus Thondras Kinder. Mit der Weltennebel-Trilogie legte die Autorin nach. Gerade liegt ihr Roman Elvancor vor mir, der ebenfalls von Goldmann auf den Buchmarkt gebracht... – weiterlesen (Rezension vom 24. April 2013)
 
James Buckler: Endstation Tokio James Buckler: Endstation Tokio
Spannend und mit viel Lokalkolorit James Buckler kennt sich aus. Vor allem in der namensgebenden Stadt des Romans. Wie sein Protagonist Alex hat auch Buckler in Japan gelebt, zu Zeiten zumindest. Wobei zu hoffen ist, dass Buckler nicht in ähnliche "Urlaubsflüge" verstrickt war, wie Alex gleich zu Beginn des Romans, denn der Inhalt der kleinen Reisetasche des Mannes birgt durchaus tödliche... – weiterlesen (Rezension vom 12. November 2018)
 
Walter Moers: Ensel und Krete - Ein Märchen aus Zamonien Walter Moers: Ensel und Krete - Ein Märchen aus Zamonien
Intelligent geschriebene deutsche Bücher sind rar. Ensel und Krete ist ein solches! Der Zamonien-Roman von Hildegunst von Mythenmetz, der von Walter Moers "aus dem Zamonischen übertragen" wurde, spielt mit Formen, Farben, Fabelwesen - und nicht zuletzt mit dem Leser. Die beiden Fhernhachenkinder Ensel und Krete verirren sich im Großen Wald und begegnen Sternenstaunern, Buntbären, weinenden... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2005)
 
Walter Moers: Ensel und Krete - Ein Märchen aus Zamonien Walter Moers: Ensel und Krete - Ein Märchen aus Zamonien
Ensel und Krete machen mit ihren Eltern im Großen Wald Urlaub. Krete gefällt der Urlaub sehr gut,Ensel jedoch findet es im großen Wald stinklangweilig. Er nimmt sich vor, eine riesige Eiche zu erklimmen. Und damit fangen die Probleme an: Am Wegrand stehen keine Eichen, die Ensel als würdig empfindet, erklettert zu werden. Darum verlassen Ensel und seine Schwester Krete den Weg, obwohl sie zuvor... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2002)
 
G. M. Ford: Erbarmungslos G. M. Ford: Erbarmungslos
Der Müllmann, so wird er von den Medien genannt, vergewaltigt und ermordet brutal junge Frauen und lässt sie auf Müllbergen und Müllcontainern zurück, scheint im Gefängnis zu sitzen. Drei Jahre vorher wurde er von einem angeblichen Opfer, dass flüchten konnte, erkannt und verhaftet. Nun wartet Walter Leroy Himes im Todestrakt auf seine Hinrichtung. Doch die Zeugin hatte gelogen und keiner will... – weiterlesen (Rezension vom 09. Mai 2005)
 
Anne Rice: Falsetto Anne Rice: Falsetto
Italien, um 1750: Der 15-jährige Marco Antonio Treschi wohnt mit seinem Vater, einen der einflussreichsten Senatoren der Republik, und seiner Mutter in Vendig. Er bewundert schon seit langem den herrlichen Gesang der Kastraten, seit er diese in der Kirche als Kind hatte singen hören. Als sein Vater stirbt, fällt Antonio der Intrige seines älteren Bruders Carlos zum Opfer, die ihn selbst zu... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2004)
 
Steve Cavanagh: Fifty-Fifty Steve Cavanagh: Fifty-Fifty
Ein Höhepunkt der mitreißenden Thriller-Reihe "Sie war es!" - Das behauptet mit inbrünstiger Glaubwürdigkeit Alexandra von ihrer Schwester Sofia. Sie war es. Die den Vater, während Alexandra im Haus war und sich später im Badezimmer verschanzt haben will, auf brutalste und blutrünstigste Weise ermordet hat. Und, soweit sei vorweggegriffen, nicht nur die Aussage der Schwester... – weiterlesen (Rezension vom 10. April 2024)
 
Wendy Wunder: Flamingos im Schnee Wendy Wunder: Flamingos im Schnee
Es kommt selten vor, dass ich zwei Bücher nacheinander lese, die mich in etwa gleich berühren. Noch dazu zwei Debütromane. Doch nach Wo Milch und Honig fließen von Grace McCleen ließ mich auch Wendy Wunders Debütroman Flamingos im Schnee erst los, als ich die letzte Seite gelesen hatte. Und auch hier muss ich sagen, diese kam viel zu schnell. Wobei loslassen übertrieben ist, denn dieser Roman... – weiterlesen (Rezension vom 24. April 2013)
 
Nicola Förg: Funkensonntag Nicola Förg: Funkensonntag
Das Funkenfeuer im Allgäu. Ein alter Brauch, um den Winter zu vertreiben und in diesem Fall, um unzufriedene Reisejournalisten, die des Schnees wegen ins Allgäu kamen. Aber dieser blieb in diesem Winter aus und so ist das Funkenfeuer nur ein kleiner Trost. Als aber im Zentrum des Feuers eine Leiche auftaucht, ist für Aufruhr gesorgt. Plötzlich ist das beschauliche Allgäu Gesprächsthema Nummer... – weiterlesen (Rezension vom 22. Dezember 2010)
 
Robert Goddard: Gefangen im Licht Robert Goddard: Gefangen im Licht
Robert Goddards: "Gefangen im Licht" handelt - wie zahlreiche andere Goddard-Romane - von der Liebe eines nicht gerade erfolgreichen Ich-Helden zu einer geheimnisvollen Frau, die urplötzlich verschwindet. Der Photograph Ian begegnet in Wien einer geheimnisvollen Unbekannten, die sich nicht gerne fotographieren lässt. Er verliebt sich in sie und bittet sie, ihren Mann zu verlassen und seine... – weiterlesen (Rezension vom 14. Februar 2005)
 
Steve Cavanagh: Gegen alle Regeln Steve Cavanagh: Gegen alle Regeln
Flynn ist unter Druck am Besten… Es ist eine fast goldene Regel in der Eddie Flynn Reihe: Der Anwalt, der immer irgendwie ums Überleben kämpft, kennt beruflich kein Vertun. Und geht auch härteste Wege, wenn er von der Unschuld seines Klienten überzeugt ist. Was aber, wenn dieser umfassende Einsatz für einen Mandanten droht, die eigene Frau mit in den Abgrund zu ziehen? Flynn wird sich... – weiterlesen (Rezension vom 10. April 2024)
 
Kim Wozencraft: Gehetzt Kim Wozencraft: Gehetzt
Eine junge Polizistin wird gelinkt. Ganz böse gelinkt, denn man hat in ihrem Kühlschrank eine ganze Menge Kokain versteckt. Anscheinend steckt der Sheriff dahinter, der einen Junkie eines Dreifachmordes bezichtigt, den dieser nicht begangen hat. Und anscheinend steckt auch der Bezirksstaatsanwalt hinter diesen Machenschaften. So landet Diana im Gefängnis. Aber nicht in ihrer Heimat Texas, sondern... – weiterlesen (Rezension vom 04. Januar 2010)
 
Blake Crouch: Gestohlene Erinnerung Blake Crouch: Gestohlene Erinnerung
Starker Anfang, starkes Ende, leicht abfallende Mitte Es ist ein interessantes, in der Form (dem Inhalt dann geschuldet) nicht einfach im roten Faden zu verfolgendes Thema mit ebenso spannenden Folgerungen, welches Blake Crouch in einfacher und gerader Sprache dem Leser vor Augen führt. Was ist Realität? So könnte man die leitende Frage im Hintergrund des Thrillers auch formulieren. Persönliche,... – weiterlesen (Rezension vom 23. April 2020)
 
Elizabeth George: Gott schütze dieses Haus Elizabeth George: Gott schütze dieses Haus
Keldale, eine kleine, malerische Stadt im englischen Yorkshire, ist so idyllisch, dass man sich kaum vorstellen kann, dass dieser scheussliche Mord hier stattgefunden hat. Aber Pater Hart, der Pfarrer des Dorfes, entdeckte die enthauptete Leiche von William Teys in dessen Scheune, daneben den toten Hund. Roberta, Williams' geistig zurückgebliebene Tochter, kauerte am Boden und sagte: "Ich war`s.... – weiterlesen (Rezension vom 20. März 2007)
 
Elizabeth George: Gott schütze dieses Haus Elizabeth George: Gott schütze dieses Haus
In diesem Roman von Elizabeth George, einem Inspektor-Lynley-Roman, geht es um Kindesmissbrauch. Die Spannung wird über Parallelstränge und die Einführung diverser Verdächtiger geführt. Neben dem typischen englischen Ambiente, welches der Leser aus den George-Romanen mitnehmen kann, gibt es aber ein großes zweites Thema, mit dem die Schriftstellerin den Leser fesselt. Es werden in diesem Roman... – weiterlesen (Rezension vom 05. März 2016)
 
Elizabeth George: Gott schütze dieses Haus Elizabeth George: Gott schütze dieses Haus
Eine toter Mann wird vom Dorfpfarrer gefunden. Er ist enthauptet worden. Der Tat verdächtigt wird seine Tochter, ein zurückgebliebenes Mädchen mit Essstörungen. Zur Ermittlung wird New Scottlandyard beauftragt. Inspector Lynley und seine neue Mitarbeiterin Barbara Havers haben nicht nur mit diesem Fall ihre Schwierigkeiten. Er wohlhabend und wohl erzogen und sie das glatte Gegenteil eine Art terrible... – weiterlesen (Rezension vom 16. Mai 2003)
 
Leonie Swann: Gray Leonie Swann: Gray
Fulminant Schon die "Schafkrimis" von Leonie Swann haben hervorragend funktioniert (was man beim ersten Nachdenken nicht gedacht hätte). Mit "Gray", dem Papagei, setzt Leonie Swann nun aber die Messlatte noch ein Stück höher und legt einen fulminanten Kriminalroman mit einem ausgeklügelten Fall, einer perfekt getroffenen Atmosphäre (zu Cambridge passen z.B. schwarz-weiß... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juni 2017)
 
Clive Cussler: Hebt die Titanic! Clive Cussler (Biografie): Hebt die Titanic!
Die Titanic versank mit einem großen Vorrat an Byzanium an Bord. Die Amerikaner planen, die Titanic zu heben, um den Rohstoff für sich zu bunkern: mit dem Byzanium kann eine neue Art von Raketenabwehrsystem gebaut werden. Aber die Russen lassen die Bergung nicht zu und pfuschen den Amis immer wieder ins Handwerk. Bis zum Schluss ist alles offen in diesem Kampf der Giganten.... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Cally Taylor: Heiter bis himmlisch Cally Taylor: Heiter bis himmlisch
Bereits vor mehreren Monaten habe ich den Debütroman von Cally Taylor Heiter bis himmlisch gelesen, der bei Goldmann erschienen ist. Über Weihnachten habe ich ihn mir jetzt ein zweites Mal vorgenommen, weil mir der Schluss beim ersten Lesen so gut gefallen hat. Wie auch in ihrem zweiten Buch geht die im englischen Worcester geborene und mit Freund und Sohn in Bristol lebende Autorin Cally Taylor... – weiterlesen (Rezension vom 21. Januar 2013)
 
Joy Fielding: Herzstoß Joy Fielding: Herzstoß
Mutternöte "Ich glaube nicht, dass wir den Tod eines geliebten Menschen je ganz überwinden. Wir lernen nur, mit seiner Abwesenheit zu leben", sagt Vic, die Zufallsbekanntschaft Marcys auf ihrer Reise durch Irland. Die auch ganz anders geplant war. Doch nun sitzt sie dort allein, hat die Trennung von ihrem Mann zu überwinden, der nach 25 Jahren Ehe sich einer anderen Frau zugewendet... – weiterlesen (Rezension vom 14. September 2011)
 
James Patterson: Höllentrip James Patterson (Biografie): Höllentrip
Die erfolgreiche Ärztin Katherine Dunne hofft ihre zerstrittene Familie durch einen Segeltörn in der Karibik wieder zusammen zu bringen. Nach dem Tod ihres Mannes Stuart und durch die Hochzeit mit dem Staranwalt Peter Carlyle haben sich ihre Kinder weit von Katherine entfernt. Hinzu kommt, dass sie selbst nicht als vorbildliche Mutter agiert und ihrer Karriere oft den Vorzug gegeben hat. So hat sie... – weiterlesen (Rezension vom 29. Januar 2010)
 
Bernd Kleine-Gunk, Stefan Lorenz-Sorgner: Homo EX Machina Bernd Kleine-Gunk, Stefan Lorenz-Sorgner: Homo EX Machina
Ein Blick in Gegenwart und Zukunft des Transhumanismus "Die Anti-Aging Medizin startete vor 25 Jahren ebenfalls als eher belächelte Außenseiterdisziplin" - was sicher nicht am Thema der Fachrichtung selbst begründet liegt, sondern eher in den teils wenig solide wirkenden Thesen aus der Anfangszeit der Anti-Aging Versuche. Denn dass das Thema Lebensverlängerung ein existenziell spannendes... – weiterlesen (Rezension vom 09. Oktober 2023)
 
James Patterson: Honeymoon James Patterson (Biografie): Honeymoon
Nach hoch spannenden Thrillern um die Polizisten Alex Cross oder Lindsay Boxer hat der Amerikaner James Patterson nunmehr einen Thriller geschrieben, der an die Hollywoodfilme "Basic Instinct" oder "Eine verhängnisvolle Affäre" erinnert. Als der Investmentbanker Connor Brown unerwartet stirbt, gilt die Anteilname vor allem seiner Verlobten Nora Sinclair. Niemand ahnt, dass... – weiterlesen (Rezension vom 27. Februar 2006)
 
Christine Grän: Hurenkind Christine Grän: Hurenkind
Marie Arend, Ressortleiterin bei einer großen Münchner Zeitung, will nach oben! Die Tochter einer Prostituierten, deren Vater einer der vielen Freier der Mutter war, kämpft rücksichtslos um Macht und soziales Prestige. Erpressung, Verrat, Sex - jedes Mittel ist ihr Recht, um ihren Chefredakteur Conrad zu entthronen. Dieser hat ein hässliches Geheimnis, das Marie ihrem alkoholkranken Kollegen Eckhardt... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2005)
 
James Patterson: Im Affekt James Patterson (Biografie): Im Affekt
Lauren Stillwell, Detective beim New York Police Department entdeckt, dass ihr Mann sie betrügt. Scheinbar zumindest. Da die Ehe der beiden schon seit einiger Zeit in einer Krise steckt, will sie sich rächen. In ihrem beruflichen Umfeld gibt es den gut aussehenden Kollegen Scott Thayer, von dem sie seit einiger Zeit umgarnt wird. Deshalb entschließt sie sich zu einem Schäferstündchen mit ihm,... – weiterlesen (Rezension vom 01. März 2012)
 
James Patterson: Im Affekt James Patterson (Biografie): Im Affekt
Lauren Stilwell, Detektive bei der New Yorker Mordkommission ist glücklich verheiratet. Eines Tages sieht sie durch Zufall ihren Mann Paul mit einer jungen Blondine im St. Regis Hotel verschwinden. Als Paul ihr am Abend die Unwahrheit erzählt, beschließt Lauren, Gleiches mit Gleichem zu vergelten. Während Paul geschäftlich verreisen muss, wirft sie sich in die Arme ihres Kollegen Scott Thayer.... – weiterlesen (Rezension vom 19. August 2009)
 
Elizabeth George: Im Angesicht des Feindes Elizabeth George: Im Angesicht des Feindes
Mehr als 700 Seiten Spannung und englischen Charme präsentiert die amerikanische Bestsellerautorin in diesem Krimi. Als Täter für das plötzliche Verschwinden ihrer zehnjährigen Tochter Charlotte hat die konservative Politikerin Eve Bowen sofort einen Verdacht. Es kann nur der Vater von Charlotte sein, mit dem sie vor über zehn Jahren während eines Parteikongresses ein kurzes sexuelles Verhältnis... – weiterlesen (Rezension vom 24. August 2012)
 
Nicholas Evans: Im Kreis des Wolfs Nicholas Evans: Im Kreis des Wolfs
An einem Sommerabend in Montana verlässt ein Wolf sein Rudel und kommt bis in das kleine Städtchen Hope. Dort sieht er auf der Veranda ein Baby. Ob er gekommen ist, um das Kleinkind zu töten, lässt sich nicht mit Sicherheit sagen, da er von den Hunden der Farm gestellt wird und dann vertrieben wird. Doch sein Erscheinen löst unwillkürlich Ängste aus. Noch dazu ist der Großvater des Babys der... – weiterlesen (Rezension vom 29. April 2005)
 
Leonid Jusefowitsch: Im Namen des Zaren: Iwan Putilin ermittelt Leonid Jusefowitsch: Im Namen des Zaren: Iwan Putilin ermittelt
Leonid Jusefowitsch ist ein Name, den man sich merken sollte, wenn man an historischen Kriminalromanen aus Russland interessiert ist. Nach den Fandorin-Romanen seines Kollegen Boris Akunin (die meines Erachtens leichter lesbar sind), ist der vorliegende Band der erste, in welchem der legendäre Chef der Sankt Petersburger Geheimpolizei, Iwan Akunin, ermittelt. Im April 1871 wird der österreichische... – weiterlesen (Rezension vom 06. März 2004)
 
Silvia Vasquez-Lavado: Im Schatten des Mount Everest Silvia Vasquez-Lavado: Im Schatten des Mount Everest
Der Everest und das persönliche Trauma Zum einen, auf der privaten, persönlichen Ebene, legt Silvia Vasquez-Lavado dem Leser eindringlich (aber gar nicht ständig durch die Seiten des Buches hindurch) dem Leser wieder einmal vor Augen, dass auch offenkundige "Gewinner" ihre dunklen Schatten zu schultern haben. Vielleicht sogar sind dies aber auch Antriebe, sich selbst in dieser Welt... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2022)
 
Tom Clancy: Im Sturm Tom Clancy: Im Sturm
Bei diesem Buch handelt es sich hier um einen Polit-Thriller schlimmster Sorte. Clancy beweist Freude am Töten (Hinrichtungsszenen werden brutal ausgewalzt), rassistisches und chauvinistisches Gedankengut (der Russe wird stets als "Iwan" - Anspielung auf "der dumme Iwan" bezeichnet), die Machthaber im Politbüro stereotyp in Schwarz-Weiß-Charaktere unterteilt, die jedoch völlig... – weiterlesen (Rezension vom 21. Mai 2004)
 
Harlan Coben: In Deinem Namen Harlan Coben: In Deinem Namen
Gefährliche Geheimnisse 15 Jahre ist es her. Der Tod des vertrauten Zwillingsbruders und dessen Freundin, erfasst und zerschmettert von einem Zug. 15 Jahre ist es her, in der Nacht des Unglücks, als die große Liebe der Jugend aus seinem Leben verschwunden ist. Zwei Ereignisse, die Napoleon "Nap" Dumas bis in die Gegenwart hinein keine Ruhe lassen. So, wie das zu sein gewesen schien,... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juli 2018)
 
Thomas Mahler: In der Schlange Thomas Mahler: In der Schlange
Blick hinter die Kulissen von Hartz IV Sein Fahrrad hat er vorsorglich dreihundert Meter entfernt vom Eingang des Arbeitsamtes abgestellt. Nicht, dass noch jemand am Fahrrad erkennt, dass er, Thomas Mahler, sich gerade Arbeitslos, sprich als ALG II Empfänger bei der Arbeitsagentur meldet. Früh um 8, wie er es sich eigentlich vorgenommen hatte, hat er auch nicht geschafft. Zu verlockend war es,... – weiterlesen (Rezension vom 20. Februar 2011)
 
Gianrico Carofiglio: In freiem Fall Gianrico Carofiglio: In freiem Fall
Rechtsanwalt Guido Guerrieri hat die Liebe seines Lebens gefunden, Margherita, seine Nachbarin hat ihn verzaubert und ihn ins Leben zurückgeholt. Als eines Tages sein Freund Tancredi vom mobilen Einsatzkommando der Polizei in Bari anruft und ihn bittet, als Nebenkläger aufzutreten, sieht sich Guido vor einer Entscheidung, die seine Karriere kosten kann. Die junge Martina Fumai wurde von ihrem Exfreund... – weiterlesen (Rezension vom 18. April 2007)
 
Martha Grimes: Inspektor Jury und der Weg des Mörders Martha Grimes: Inspektor Jury und der Weg des Mörders
Verschlungen, unterhaltsam, aber auch hier und da zu konstruiert erzählt Vorweggesagt, der Titel passt perfekt zum Inhalt, denn am Ende geht es um reale und geographische Wege, die eine harte Nuss zu knacken sind für Inspektor Jury und seinen, wie immer meist griesgrämigen, Searganten Wiggins. Wer ist der Mörder und wie hat er sich verkehrstechnisch bewegt, das ist nicht nur wichtig für die... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2019)
 
Anne Rice: Interview mit einem Vampir Anne Rice: Interview mit einem Vampir
Wissbegierig schaut der junge Journalist den vermeintlichen Vampir am anderen Ende des Tisches an. So eine Story konnte er sich unmöglich entgehen lassen und schon beginnt der Vampir seine Lebensgeschichte zu erzählen. Wie er damals von dem schönen Lestat zu ewigem Leben verdammt wurde und wie er täglich gegen sich, sein neues Leben und nicht zuletzt gegen seinen "Schöpfer" ankämpft.... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juli 2004)
 
Peter Gaymann: Italien, amore mio! Peter Gaymann: Italien, amore mio!
Italien ist und war eines der beliebtesten Urlaubsländer der Deutschen. Dolce Vita, Pizza und Rimini sind nur einige Schlagwörter die zu dem wunderbaren Cartoonband von Peter Gaymann passen. Der Italien-Fan und Karikaturist, berühmt geworden durch seine Hühner-Cartoons hat bei seinen Besuchen den deutschen Urlaubern über die Schulter geschaut und sie ganz genau beobachtet. Herausgekommen ist dabei... – weiterlesen (Rezension vom 18. September 2008)
 
Sophie Kinsella: Kein Kuss unter dieser Nummer Sophie Kinsella: Kein Kuss unter dieser Nummer
Als ich kürzlich in einer Lesegruppe den Namen Sophie Kinsella erwähnte (das im November 2012 bei Goldmann erschienene Taschenbuch Kein Kuss unter dieser Nummer war gerade an diesem Tag in mein Eigentum übergegangen), wurde gleich mehrfach gefragt, ob das ein neues Buch aus der Schnäppchenjäger-Reihe um Rebecca Bloomwood wäre. Meine Augenbrauen gingen nach oben, ich musste passen. Besagte Buchreihe... – weiterlesen (Rezension vom 05. Februar 2013)
 
Harlan Coben: Keine zweite Chance Harlan Coben: Keine zweite Chance
In den USA zählt Harlan Coben zu den erfolgreichsten Thrillerautoren. Als erstes gewann er alle drei wichtigen amerikanischen Krimipreise: den Edgar Award, den Shamus Award und den Anthony Award. In Deutschland ist Harlan Coben noch nicht so bekannt, dies wird sich jedoch mit diesem Roman sicherlich ändern. Der plastische Chirurg Marc Seidman erwacht auf der Intensivstation. Ein Unbekannter hat... – weiterlesen (Rezension vom 02. Oktober 2004)
 
Elizabeth George: Keiner werfe den ersten Stein Elizabeth George: Keiner werfe den ersten Stein
Der Tatort liegt diesmal in den schottischen Highlands. Es ist Winter. Eine prominente Londoner Theatergruppe studiert ein neues Stück ein. Bereits am ersten Morgen findet man die junge Autorin Joy Sinclair erdolcht. Ein neuer Fall für Thommy Lynley und Barbara Heavers. Die Ermittlungen verlaufen zähflüssig. Der Kreis der Verdächtigen ist wohlhabend und entsprechend zurückhaltend was ihre Privatsphäre... – weiterlesen (Rezension vom 01. März 2003)
 
Håkan Nesser: Kim Novak badete nie im See von Genezareth Håkan Nesser: Kim Novak badete nie im See von Genezareth
Zwei Jugendliche, Erik und Edmund, verbringen im Sommer 1962 gemeinsam die Ferien. Diese lassen sich zunächst idyllisch an. Da geschieht etwas schreckliches: ein Mord an dem früheren brutalen Freund der neuen, heißgeliebten Lehrerin Eva Kaludis. Wer war der Täter? Hakan Nesser ist es gelungen, einen eindrucksvollen und einfühlsamen Roman über das Ende der Kindheit zu schreiben. Ihm gelingt... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2005)
 
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