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Adrian Owen: Zwischenwelten Adrian Owen: Zwischenwelten
Einblick in den gegenwärtigen Stand der technischen Neurologie Zunächst muss darauf hingewiesen werden, dass der Titel und Untertitel des Werkes zwar aus Sicht des Autors passend gewählt ist, der Leser aber in der Gefahr steht, das Werk mit falschen Erwartungen zu erwerben. "Die Grauzone zwischen Leben und Tod", wie Owen das Buch untertitelt, könnte nun einmal leicht in Richtung einer... – weiterlesen (Rezension vom 20. November 2017)
 
Herbjørg Wassmo: Zwischen zwei Atemzügen Herbjørg Wassmo: Zwischen zwei Atemzügen
Wenn man so unbedarft an ein Buch herangegangen ist, dass man nicht einmal den Klappentext gelesen hat, könnte zunächst der Eindruck einstehen, der Roman würde in den 70er-Jahren spielen. Eine Familie ist von Russland in ein kleines litauisches Dorf gezogen, seit dem Tod des Vaters lebt die russisch-orthodoxe, streng gläubige Mutter mit ihren beiden Töchtern Dorte und Vera in großer Armut.... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2009)
 
Markus Stromiedel: Zwillingsspiel Markus Stromiedel: Zwillingsspiel
Berlin steht unter Schock, als auf dem S-Bahnhof Savignyplatz eine Bombe explodiert und sieben Menschen, darunter die Tochter eines prominenten Regierungsberaters, in den Tod reißt. Mit den Ermittlungen wird Kommissar Paul Selig beauftragt, der alles andere als ein Erfolgsmensch ist. Im Gegensatz zu seiner Schwester Lisa, die von Kindesbeinen keine Gelegenheit ausgelassen hat, ihren Bruder zum Verlierer... – weiterlesen (Rezension vom 16. Mai 2008)
 
Marco von Münchhausen: Zwerge versetzen Berge Marco von Münchhausen: Zwerge versetzen Berge
Zwerge helfen nicht nur Schneewittchen Gut bekannt sind die sieben Zwerge und ihre Hingabe an Schneewittchen aus dem altbekannten Märchen. Vielleicht tauchen sie im Bewusstsein auch noch durch die Verballhornung im Film von Otto auf, ansonsten aber hatten die sieben kleinwüchsigen Gestalten hinter den sieben Bergen bisher wirklich keinen Bezug zur alltäglichen Lebenswirklichkeit des modernen... – weiterlesen (Rezension vom 08. September 2010)
 
Mark Gartside: Zwei und zwei Mark Gartside: Zwei und zwei
Mit fünfzehn lernt Graham, Sohn einer Arbeiterfamilie in Mittelengland, seine große Liebe Charlotte kennen. Trotz der Standesunterschiede stehen die beiden zu ihren Gefühlen. Fünfzehn Jahre später lebt Graham mit seinem Sohn Michael in einer alten Scheune, die er zusammen mit Charlotte renoviert hat. Nach ihrem plötzlichen Tod steht Graham allein vor der Aufgabe, Michael zu erziehen. Dabei sieht... – weiterlesen (Rezension vom 23. März 2013)
 
Michael Tsokos: Zerschunden Michael Tsokos: Zerschunden
Der Berliner Rechtsmediziner Dr. Fred Abel wird mit einem ungewöhnlichen Mordfall in Berlin konfrontiert, als er die Leiche einer älteren Frau auf den Seziertisch bekommt, die mit einer ganz persönlichen Signatur versehen wurde. Als in London ein weiterer Mord nach dem selben Muster passiert, ist für Fred Abel klar, dass hier scheinbar ein Serienmörder am Werk ist, der seine Opfer in der Nähe... – weiterlesen (Rezension vom 04. Oktober 2015)
 
Annette McCleave: Zärtlich wie ein Krieger Annette McCleave: Zärtlich wie ein Krieger
Im inzwischen dritten Teil der Serie wird der Krieger Jamie Murdoch wird auf den Weg nach Japan geschickt, um dort nach einer weiteren geheimnisvollen dunklen Reliquie zu suchen. Murdoch, einer der Wächter der Seelen ist ein Mensch, der wegen seiner Sünden eigentlich im Fegefeuer schmoren sollte, aber von der etwas undurchsichtigen Herrin des Todes eine zweite Chance erhalten. Wenn sie fünfhundert... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2013)
 
Lisa Jackson: You will pay Lisa Jackson: You will pay
Lange verschwundene Mädchen, aktueller Aufruhr und frische Bluttaten Reverend Jeremiah und seine Frau Naomi schienen vor 20 Jahren die Leuchttürme an biblischer Erleuchtung, festem Glauben und genau jener Geistliche mit seiner stringenten Herzdame zu sein, denen Eltern gerne ihre Kinder in den Ferien anvertrauten. "Für eine gottesfürchtige Ausrichtung". Mitsamt der, nach außen hin,... – weiterlesen (Rezension vom 07. März 2018)
 
Hannah Kent: Wo drei Flüsse sich kreuzen Hannah Kent: Wo drei Flüsse sich kreuzen
Irland zu Beginn des 19 Jahrhunderts. Bei den Bewohnern im Tal herrscht noch die große Macht der Mythen und des Aberglaubens. Nóra hat einen weiteren schweren Verlust zu verkraften. Einige Männer des Dorfes bringen ihren Ehemann tot zur Kate. Er war noch so kräftig und ganz normal am Morgen zur Arbeit gegangen. Doch er sei auf der Straße einfach umgefallen. Schon vor zwei Jahren hatte sie den... – weiterlesen (Rezension vom 10. Oktober 2017)
 
Uwe-Karsten Heye: Wir wollten ein anderes Land Uwe-Karsten Heye: Wir wollten ein anderes Land
Missbrauchter Idealismus Uwe-Karsten Heye wollte zu Beginn des Buches nichts anderes, als "die Chronik einer Familie schreiben, die stellvertretend für viele steht". Einer Familie, die sich überzeugt dem Aufbau eines anderen, besseren Staates auf deutschem Boden verschrieben hatte und große Erwartungen an die DDR knüpfte. Ein Land, zu dem auch Heye selbst durch Kindertage und Teile... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2011)
 
Johannes Mario Simmel: Wir heißen euch hoffen Johannes Mario Simmel: Wir heißen euch hoffen
Wieder hat sich Simmel einem Thema gewidmet das zur damaligen Zeit, wie auch heute an Aktualität nicht verliert - Suchtdrogen. Es wurde 1980 veröffentlicht und schildert 4 Jahrzehnte. Die Hauptfigur Lindhout ist ein junger Wissenschaftler während des zweiten Weltkrieges. Er wird aus seinem Laboratorium herausgerissen hinein in einen endlosen verheerenden Krieg und in späteren Jahren wird er konfrontiert... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juni 2004)
 
Jörn Quitzau, Norbert Walter: Wer soll das bezahlen? Jörn Quitzau, Norbert Walter: Wer soll das bezahlen?
Die Lösung der Finanzkrise? Vielfach sind die Stimmen, die sich im Rahmen der gegenwärtigen existentiellen Finanzkrise zu Wort melden. Von ganz rechts bis ganz links reicht die Palette der politischen Haltung hinter den Diskussionsbeiträgen und ebenso klar ist, dass die vermeintlichen Antworten auf die Krise ebenso variieren wie die grundsätzlichen politischen Startpunkte. Zumindest aber... – weiterlesen (Rezension vom 16. Oktober 2011)
 
Barbara Bickmore: Wer nach den Sternen greift Barbara Bickmore: Wer nach den Sternen greift
Die Geschichte beginnt mit Annie Phelps und Frank Curran im Jahre 1878. Eigentlich wollte Frank alleine in die Berge, um nach Gold zu graben. Doch Annie hatte keine Scheu, Frank vor dieser Reise zu heiraten und darauf zu bestehen, mit ihm gemeinsam in das Camp zu gehen. Da in dem Camp nur Männer leben, macht sie sich nützlich mit Kochen und Wäschewaschen. Die Männer dankten es ihr und belohnten... – weiterlesen (Rezension vom 19. Oktober 2016)
 
Marc Levy: Wenn wir zusammen sind Marc Levy (Biografie): Wenn wir zusammen sind
Nach ihren gescheiterten Ehen haben die Freunde Mathias und Antoine von Frauen die Nase voll. Ab sofort sollen nur noch die Kinder im Blickpunkt stehen, die beide bei ihren Vätern leben. Und so hält es Mathias auch für eine gute Idee, zu Antoine nach London zu ziehen. Das Leben der beiden Patchwork-Freunde gestaltet sich recht kompliziert, da Antoine eine Vielzahl von Regeln aufstellt. Als dann... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juni 2010)
 
Virginia Kantra: Wellentraum Virginia Kantra: Wellentraum
Magred entstammt der keltischen Mythologie als Selkie, einem Kind des Meeres dass sich gerne von der Strömung treiben lässt. Als solche ist sie eine Unsterbliche. Ihr Verlangen nach Sex, nach dem Verlust ihres Gefährten, lässt sie an Land kommen, wo sie den gutaussehenden Polizisten Caleb Hunter trifft. Nach seiner Scheidung ist er ebenfalls ohne Partnerin und durchaus nicht abgeneigt. Mit ihm... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2013)
 
Linwood Barclay: Weil ich euch liebte Linwood Barclay (Biografie): Weil ich euch liebte
Glen Garber, glücklich verheiratet und Vater einer Tochter, erlebt mit Abstand das Schlimmste was einem passieren kann. Seine zuverlässige und gewissenhafte Frau Sheila kommt bei einem Autounfall ums Leben. Dabei soll sie auch noch für den Tod zweier weiterer Menschen verantwortlich sein, weil sie sich betrunken ans Steuer gesetzt hat. Für Glen total unvorstellbar. Als daraufhin auch noch eine... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2012)
 
M. M. Buckner: Watermind M. M. Buckner: Watermind
Der Fluch des Viellesers ereilt einen bei dem Science-Thriller von Frau Bruckner. Schon der Prolog verrät vieles, wenn nicht gar alles und ich hatte fast gar keine Freude daran, das Buch zu lesen. Berichtet werden von teuren Mikrochips, die vom Regen in den Fluss und von dort bis in den berüchtigten devil's swamp, Teufelssumpf, 300 km von der Küste des Golfs von Mexiko, abgetrieben werden. Es entsteht... – weiterlesen (Rezension vom 14. April 2009)
 
Judith Stacy: Waschen und Legen Judith Stacy: Waschen und Legen
Die brave verständnisvolle Hausfrau Maggie Sweet wirkt wie ein liebes graues Mäuschen, die es allen Recht machen will, besonders ihrer Familie. Bis zu dem Moment an dem ihr Ehemann Steven von den ganzen Ersparnissen an ihrem Hochzeitstag "liebevoll" ein Doppelgrab kauft. An diesem Punkt merkt Maggie Sweet, dass es so nicht weitergehen kann. Sie hat noch so viele unerfüllte Träume, die... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2004)
 
Jens Förster: Warum wir tun, was wir tun Jens Förster: Warum wir tun, was wir tun
"Alles ist Psychologie". Was nicht meint, das man für jede kleine oder kleinste Handlung gleich Sitzungen beim einem Therapeuten absprechen sollte, aber als Leitthema des Buches den Leser von Beginn an und durchgehend darauf verweist, dass es eigentlich nichts an Handlungen eines Menschen gibt, dem man nicht auch psychologisch in tieferen Ebenen der Persönlichkeit auf die Spur kommen... – weiterlesen (Rezension vom 17. Oktober 2018)
 
Sebastian Haffner: Von Bismarck zu Hitler Sebastian Haffner: Von Bismarck zu Hitler
Sebastian Haffner hat hier eine beeindruckende plastische Darstellung der Deutschen Geschichte von Bismarck zu Hitler vorgelegt. Haffner gelingt es, die wesentlichen Entwicklungen und Ereignisse der deutschen Geschichte von der Entstehung des Norddeutschen Bundes 1866 bis zur Niederlage Deutschlands im von Hitler entfesselten Zweiten Weltkrieg virtuos und bravourös darzulegen. So charakterisiert... – weiterlesen (Rezension vom 11. August 2003)
 
Michael Böckler: Vino Criminale Michael Böckler: Vino Criminale
Zwei junge Frauen sind mit ihrem kleinen Fiat sehr schnell auf einer kurvenreichen Straße in Oberitalien unterwegs, als das schier unvermeidliche passiert: sie haben einen schlimmen Unfall und nur durch viel Glück und der Hilfe eines Weinbauern, der gerade seinen Reben bearbeitet, überlebt die Beifahrerin. Sabrina wird in ein Krankenhaus nach Turin eingeliefert, im Koma liegend und schwer verletzt.... – weiterlesen (Rezension vom 03. Oktober 2007)
 
Sherri Smith: Vestalinnen Feuer Sherri Smith: Vestalinnen Feuer
Leben und Leidenschaft im alten Rom Ausgesonderte waren Sie. Vestalinnen, Priesterinnen der Gottheit Vesta. Zu der Zeit, in der die Handlung des Romans angesiedelt ist, gab es jederzeit 6 Vestalinnen (in späteren Jahrhunderten 7), deren wichtigste Aufgabe die Sorge um das immer brennende Feuer im Tempel war. Nur Jungfrauen, die im Kindesalter ausgewählt wurden und für mindestens 30 Jahre... – weiterlesen (Rezension vom 19. Mai 2010)
 
Jeanne C. Stein: Verführung der Nacht Jeanne C. Stein: Verführung der Nacht
Anna Strong ist Kopfgeldjägerin in Amerika, wie der gute alte Colt Seavers in der Fernseh-Serie Ein Colt für alle Fälle. Mit ihrem Partner David will sie den Kautionsflüchtling Donaldson festnehmen, doch es kommt ganz anders. Donaldson überfällt Anna, vergewaltigt sie und macht sie zur Vampirin. Im Krankenhaus erwacht sie wieder, erwartet von David. Nur mühsam gelingt es ihr sich an den Vorfall... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2008)
 
Valérie Perrin: Unter den hundertjährigen Linden Valérie Perrin: Unter den hundertjährigen Linden
Ein französischer Roman durch und durch. Perrin schafft es, mit ihren Worten ein Gefühl der Ruhe und Besinnlichkeit beim Lesen hervorzurufen. Sie hat einen Roman der tausend Geschichten kreiert, Geschichten, die das Leben so spielt. Violett ist seit sehr vielen Jahren Friedhofswärterin, nachdem sie zuvor viele Jahre Schrankenwärterin war. Plötzlich taucht ein Besucher namens Julien, seines... – weiterlesen (Rezension vom 07. Dezember 2019)
 
Kathryn Smith: Unsterbliches Verlangen Kathryn Smith: Unsterbliches Verlangen
Die Schattenritter 1. Band Prudence Ryland ist krebskrank. Die unheilbare Krankheit beeinflusst ihren Lebenswandel und sie kann ihren Vater dazu überreden ein Stück Land zu kaufen, nur weil sie der Meinung ist, hier den heiligen Gral und damit Hilfe gegen ihre Krankheit zu finden. Ihre Schwester Caroline hält sie dafür für verrückt. Trotz dieser Krankheit lässt sie sich nicht unterkriegen.... – weiterlesen (Rezension vom 22. Oktober 2009)
 
Andreas Franz: Unsichtbare Spuren Andreas Franz: Unsichtbare Spuren
Hauptkommissar Sören Henning ist seit dem Selbstmord eines unschuldig verurteilten Mannes nicht mehr derselbe. Ständig plagen ihn Schuldgefühle, seine Ehe ist deswegen in die Brüche gegangen und im Job hat er sich in seine Bürohöhle verzogen und meidet es, aktiv in Ermittlungen einzugreifen. Doch da passiert ein Mord, der die Tat von vor fünf Jahren fast kopiert. Ein junges Mädchen wird bestialisch... – weiterlesen (Rezension vom 21. Juni 2006)
 
Andreas Franz: Unsichtbare Spuren Andreas Franz: Unsichtbare Spuren
Durch Zufall habe ich dieses Buch in die Hand bekommen und verspürte Lust, es zu lesen. Andreas Franz war mir nicht unbekannt, habe ich doch vor einigen Jahren nahezu alle seine Krimis als Hörbuch konsumiert. Unsichtbare Spuren ist das erste von mir gelesene Werk. Es ist Winter irgendwo in Norddeutschland. Am Straßenrand steht ein 17jähriges Mädchen. Sie ist gefrustet und möchte von Zuhause weglaufen.... – weiterlesen (Rezension vom 17. Januar 2015)
 
Andreas Franz: Unsichtbare Spuren Andreas Franz: Unsichtbare Spuren
Der vorliegende Krimi von Andreas Franz ist unzweifelhaft sehr spannend. Ich habe ihn in einem Zug durchgelesen. Sören Henning und seine Kollegin Lisa Santos jagen in Norddeutschland - der Kriminalroman spielt in der Gegend von Flensburg - einen Serienmörder. Sören hat in diesem Fall jedoch einen zu Unrecht Verdächtigten in Haft gebracht. Dieser Verdächtige, gegen den zunächst zahlreiche Indizien... – weiterlesen (Rezension vom 26. Mai 2007)
 
Benjamin M. Schutz: Unerbittlich Benjamin M. Schutz: Unerbittlich
Tom Tully ist verdammt hartnäckig, denn was er beginnt, beendet er auch. Dass er sich den besten Anwalt leistet, gehört zum Plan. Dass er alle anderen Anwälte auch abklappert, damit sie die Gegenseite nicht vertreten können, ist geschickt. Denn so wird seine Frau garantiert verlieren. Das Flittchen hat sich mit einem anderen rumgetrieben, das weiß Tom doch haargenau, und das lässt er sich nicht... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2008)
 
Karen Rose: Tränennacht Karen Rose: Tränennacht
In Karen Roses neuem Thriller bekommt man es mit einem Täter zu tun, wie er aus TV-Serien wie »Criminal Minds« bekannt ist. Ein Serienkiller macht in Sacramento Jagd auf Frauen. Eines Abends sucht er sich Daisy als Opfer aus. Doch damit gelangte er an die Falsche. Daisy hatte viele Jahre Nahkampftraining und weiß sich zu wehren. Sie schlägt ihn in der nächtlichen Straße in die Flucht, nicht... – weiterlesen (Rezension vom 06. November 2021)
 
Steve Mosby: Tote Stimmen Steve Mosby: Tote Stimmen
Detektive Sam Currie hat es mit einer besonders perfiden Mordserie zu tun: Junge Frauen werden ans Bett gefesselt und verdursten. In den vergangenen Jahren hat es bereits zwei ähnliche Mordfälle gegeben. Jedesmal gab es einen Hilferuf einer computersimmulierten Stimme bei den Freunden, auch wenn das Opfer zu diesem Zeitpunkt nicht mehr zu retten war. Trotz umfangreicher Ermittlungen ist Currie bisher... – weiterlesen (Rezension vom 23. März 2010)
 
Wolfram Fleischhauer: Torso Wolfram Fleischhauer: Torso
Ein Frauentorso mit Ziegenkopf, gefunden in einem Plattenbau in Berlin-Lichtenberg, versetzt die Mordkommission in Atmen. Doch der bizarre Fund bleibt nicht der einzige. Noch am selben Morgen macht eine Putzfrau in einem Szene-Club eine nicht weniger grausame Entdeckung. Hauptkommissar Martin Zollanger befürchtet eine Mordserie und scheint Recht zu behalten, als kurz darauf ein dritter Fund getätigt... – weiterlesen (Rezension vom 31. Oktober 2011)
 
Wolfram Fleischhauer: Torso Wolfram Fleischhauer: Torso
Tod, Kunst, Vergangenheit und Gegenwart Einige Romane hat Wolfram Fleischhauer bisher veröffentlich, sein Gang in das Thriller Genre hinein aber ist neu. Wie aufgrund seiner bisherigen literarischen Leistungen nicht überraschend ist Fleischhauer durchaus in der Lage, auch im Bereich des Thrillers sprachlich anregend und mit großem Wortschatz seine Geschichte zu erzählen. Eine Geschichte, die... – weiterlesen (Rezension vom 14. Oktober 2011)
 
Andreas Franz: Tödliches Lachen Andreas Franz: Tödliches Lachen
Andreas Franz' neuester Krimi um die Frankfurter Kommissarin Julia Durant handelt von einem Serienkiller, der weibliche Prostituierte auf grausame Art verstümmelt und tötet. Als Vorbild dient ihm Jack the Ripper, den er ganz offensichtlich kopiert. Von jedem Mord schickt er Bilder und Mails an die Frankfurter Kommissarin, die sich zu fragen beginnt: woher kennt der Täter die Kommissarin? Der Killer... – weiterlesen (Rezension vom 04. April 2007)
 
Andreas Franz: Tödliches Lachen Andreas Franz: Tödliches Lachen
"Tödliches Lachen" - das erwartet den Mörder immer wieder, der um Frankfurt gerade sein Unwesen treibt. Julia Durant, der ermittelnden Kommissarin, gibt er immer aufs Neue Rätsel auf: Einerseits lässt er sie wissen, dass alle Morde von derselben Person durchgeführt wurden, ein Motiv oder einen Zusammenhang zwischen den Ermordeten gibt er aber nicht bekannt. Durant kann nur vermerken,... – weiterlesen (Rezension vom 22. Oktober 2006)
 
Michael Böckler: Tödlicher Tartufo Michael Böckler: Tödlicher Tartufo
Hippolyt Hermanus, im frühzeitigen Ruhestand in einem ruhig gelegenen Haus in der Toskana lebend, wird genervt. Genervt von Hubertus Rettenstein, der in Alba residierend, per Mail und Telefonaten um seine Hilfe bittet. Denn Hermanus war bei der deutschen Polizei als Kriminalpsychologe tätig und konnte vor einiger Zeit zusammen mit den Carabiniere einen komplizierten Fall in der Gegend von Alba lösen.... – weiterlesen (Rezension vom 19. Januar 2009)
 
Karen Rose: Todesstoss Karen Rose: Todesstoss
Ein moderner Film Noir als Buch Zugegeben, das grundsätzliche Setting der Geschichte, in dem die Verbindung aller beteiligter Figuren zugrunde gelegt wird, ist doch äußerst fantasievoll, unrealistisch und weit hergeholt. Seit Jahren geht ein Serienmörder seinem tödlichen "Hobby" nach, bestens versteckt und nie auch nur mit dem hauch eines Verdachtes, dass hier Morde vorliegen... – weiterlesen (Rezension vom 26. Mai 2011)
 
Karen Rose: Todesschrei Karen Rose: Todesschrei
In Philadelphia wird auf einem verwilderten Grundstück eine Leiche gefunden. Detective Vito Ciccotelli bittet die Archäologin Sophie Johannsen um Hilfe. Als diese mit einem Spezielgerät den Boden absucht, stößt sie auf weitere grausige Funde: sechzehn ausgehobene Gräber, von denen bereits zwölf besetzt sind. Schnell kommt Ciccotelli dahinter, dass es sich um den Privatfriedhof eines Serienmörders... – weiterlesen (Rezension vom 07. September 2009)
 
Andreas Franz, Daniel Holbe: Todesmelodie Andreas Franz, Daniel Holbe: Todesmelodie
Nach ihrer Entführung, die mehrere Tage voller Demütigung und Todesangst mit sich gebracht hatten, ist Julia Durant ein Jahr später wieder im Dienst. Die Kriminalhauptkommissarin der Frankfurter Polizei ist zurück in der Mordkommission und sieht sich einem schrecklich grausamen Fall gegenüber. Eine junge Frau wurde bestialisch misshandelt und ermordet. Die Schuldigen sind vermeintlich schnell... – weiterlesen (Rezension vom 14. Mai 2012)
 
Andreas Franz, Daniel Holbe: Todesmelodie Andreas Franz, Daniel Holbe: Todesmelodie
Der erste Fall nach ihrer Rückkehr in den aktiven Dienst verlangt Julia Durant alles ab. In einem WG-Zimmer wird die Studentin Jennifer Mason aufgefunden. Sie wurde grausam misshandelt und schließlich getötet. Als die Ermittler am Tatort eintreffen läuft dort der Song "Stairway To Heaven". Die Beamten des Frankfurter Kommissariats 11 übernehmen die Ermittlungen. Julia Durant fällt es... – weiterlesen (Rezension vom 23. Mai 2012)
 
Karen Rose: Todesherz Karen Rose: Todesherz
Ein systematischer Rachefeldzug Es sind bekante Motive, die Karen Rose in ihrem neuen Thriller zu einem durchaus spannendem, wenn auch nicht sonderlich innovativem, Ganzen zusammenfügt. Das lange Jahre zurückliegende Ereignis, das beim Bruder des damaligen Opfers zum gegenwärtigen "Rachefeldzug" führt (lange Zeit natürlich, ohne dass der Leser genau weiß, welches Ereignis welchen... – weiterlesen (Rezension vom 14. Juni 2012)
 
Veit Etzold: Todesdeal Veit Etzold: Todesdeal
Der Journalist Martin Fischer bekommt den Auftrag nach Afrika zu reisen und dort eine Reportage über die Berggorillas zu machen. Er wittert die Chance seines Lebens. Diese Chance wittert auch Andreas Schmitt. Der Staatssekretär im Verteidigungsministerium hofft nach einem verpatzten Deal auf einen Neuanfang. Als Martin im Kongo ankommt, gerät er in die Fänge des Warlords Robert Otega. Doch damit... – weiterlesen (Rezension vom 05. Februar 2016)
 
Andreas Franz: Tod eines Lehrers Andreas Franz: Tod eines Lehrers
Andreas Franz hat einen sehr spannenden Lokalkrimi im Frankfurter Raum geschrieben. Er ist ausgesprochen spannend, die Charaktere sind glaubwürdig und fesselnd dargestellt. Der Kommissar ist sehr sympathisch, die Polizeiarbeit und die - mühsame - Aufklärung wird gut dargestellt. Dies war mein erster Krimi von Andreas Franz und es wird mit Sicherheit nicht mein letzter sein. Zwar ist das Motiv ziemlich... – weiterlesen (Rezension vom 31. Oktober 2004)
 
Lincoln Child, Douglas Preston: Thunderhead Lincoln Child (Biografie), Douglas Preston (Biografie): Thunderhead
Hunderte von Jahren war die Goldstadt Quivira ein begehrtes Ziel von Archäologen aus aller Welt. Und so zögert die junge Archäologin Nora Kelly auch nicht, als sie einen Brief ihres verstorbenen Vaters findet, der ihr den Weg in die sagenumworbene Stadt beschreibt. In den Hochebenen und in den Weiten der Canyons Süd-Utahs soll die goldene Stadt zu finden sein. Doch Nora Kelly und ihr Team kämpfen... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2004)
 
Iain Reid: The Ending Iain Reid: The Ending
Psychologisch intensiv, aber für den erfahrenen Thriller Leser zu vorhersehbar Ein Paar auf der Fahrt. Man kenn sich noch nicht lange und in- und auswendig, aber gut genug, um sich der Familie so langsam vorzustellen. Wenn aber der erste Satz des Thrillers bereits lautet (aus Sich der jungen Frau gesprochen): "Ich trage mich mit dem Gedanken, Schluss zu machen", dann relativiert sich... – weiterlesen (Rezension vom 20. November 2017)
 
Catherine Jinks: Teuflisches Genie Catherine Jinks: Teuflisches Genie
Cadel Piggot ist ein außergewöhnlicher Junge. Im Alter von sieben Jahren knackt er bereits Computernetzwerke. Leider wird er dabei erwischt und von seinen Pflegeeltern zu dem Psychologen Dr. Thaddeus Roth gebracht. Doch statt Cadel zu therapieren, bestärkt er den Jungen darin, seine Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Mit vierzehn ist Cadel dann soweit, am AXIS-Institut aufgenommen zu werden. Einem... – weiterlesen (Rezension vom 25. November 2008)
 
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