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Ole Könnecke, Rafik Schami: Wie ich Papa die Angst vor Fremden nahm Ole Könnecke, Rafik Schami: Wie ich Papa die Angst vor Fremden nahm
Ein Mädchen erzählt in "Wie ich Papa die Angst vor Fremden nahm" von ihrem mutigen, starken und letztendlich vorbildlichen Vater. Nur ein Problem hat er noch nicht überwunden: Die Angst vor andersfarbigen Menschen: "Immer wenn uns ein Schwarzer auf der Straße begegnete, wurde die Hand meines Papas hart und drückte zu wie ein Nussknacker." Diese eindeutig ausländischen Mitbürger... – weiterlesen (Rezension vom 16. Oktober 2003)
 
Georg A. Weth: Wie Dalí entdeckte, dass er nicht gestorben war Georg A. Weth: Wie Dalí entdeckte, dass er nicht gestorben war
Nicht jeder durchgedrehte Künstler erreicht mit seinen Werken den Erfolg, den er sich wünscht. Manche Ideen sind zu verrückt, um sie der Öffentlichkeit zu präsentieren. Keine Skrupel hatte in dieser Hinsicht jedoch der Vertreter des Surrealismus des 20. Jahrhunderts: Salvador Dalí. Seine Bilder sind weltbekannt, obwohl sie in ihrer Skurilität nicht zu überbieten sind. Dass aber nicht nur die... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juni 2004)
 
Till Martin: Viel Zauber um Harry - Die Welt der Joanne K. Rowling Till Martin: Viel Zauber um Harry - Die Welt der Joanne K. Rowling
Till Martin hat in "Viel Zauber um Harry" eine gelungene Quellensammlung zum Thema Potter und Joanne K. Rowling veröffentlicht. Das Buch strotzt vor unterschiedlichen Texten über die Autorin und das Mysterium Potter, welches seit mittlerweile mehr als fünf Jahren die ganze literarische Welt auf Trab hält. Den Großteil des Buches dominiert ein Interview von Lindsay Fraser mit Rowling,... – weiterlesen (Rezension vom 24. April 2003)
 
Robert Cormier: Unheilvolle Minuten Robert Cormier: Unheilvolle Minuten
Das Leben der Familie Jerome wird völlig aus dem Rahmen geschmissen, als Jugendliche in ihr Haus einbrechen und es total verwüsten. Karen, die eine Tochter der Jeromes, kommt genau im falschen Moment und wird vergewaltigt und misshandelt. Buddy, einer der Jungen, war nie richtig von der Idee seines Freundes Harry überzeugt, wirkt aber unter dem Einfluss seines besten Freunds Alkohol trotzdem mit.... – weiterlesen (Rezension vom 30. Januar 2004)
 
Benjamin M. Schutz: Unerbittlich Benjamin M. Schutz: Unerbittlich
Tom Tully ist verdammt hartnäckig, denn was er beginnt, beendet er auch. Dass er sich den besten Anwalt leistet, gehört zum Plan. Dass er alle anderen Anwälte auch abklappert, damit sie die Gegenseite nicht vertreten können, ist geschickt. Denn so wird seine Frau garantiert verlieren. Das Flittchen hat sich mit einem anderen rumgetrieben, das weiß Tom doch haargenau, und das lässt er sich nicht... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2008)
 
Reinhold Ziegler: Überall zu Hause, nirgendwo daheim Reinhold Ziegler: Überall zu Hause, nirgendwo daheim
Kalle ist von Berlin in den Spessart gezogen. Als Lehrer in den Dienst gerufen, lernt er hier Lui kennen. Diese zeigt ihm ihre Welt in der Provinz, doch schon bald wird ihre Freundschaft auf eine harte Probe gestellt: Manta, ehemals beste Freundin von Lui, drängt sich zwischen die beiden und verführt Kalle....... – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2002)
 
Cornelia Funke: Tintenherz Cornelia Funke: Tintenherz
Wie oft wünschen sich kleine Kinder, sie könnten in die Geschichten abtauchen, die sie gerade lesen? Wollte nicht jeder schon mit den drei Fragezeichen ermitteln, mit Harry Potter das Böse bekämpfen oder Dr. Dolittle kennenlernen? Cornelia Funke dreht in "Tintenherz" den Spieß um: Meggie lebt mit ihrem Vater Mo, einem Buchbinder, auf einem abgelegenen Hof. Eines Tages taucht dort ein... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juni 2004)
 
Catherine Jinks: Teuflisches Genie Catherine Jinks: Teuflisches Genie
Da landete im Frühjahr ein sehr außergewöhnliches Buch in meinem Briefkasten. Das Cover überrascht mit schwarz-weißem Piktogramm-Chaos, der Titel knallt pink hervor. Und der Schnitt ist komplett schwarz gefärbt - was erwartet mich da wohl erst im Inneren? Cadel Piggott macht schon als siebenjähriges Kind Probleme. Seine Adoptiveltern verbieten ihm die Nutzung eines jeden Computers, nachdem... – weiterlesen (Rezension vom 27. September 2008)
 
Mikael Engström: Steppo - Voll die Krise Mikael Engström: Steppo - Voll die Krise
Nach Mikael Engströms "Brando", der 2004 zum Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert war, wurde mit "Steppo" Engströms zweites Buch ins Deutsche übersetzt. Erneut sieht sich der Leser mit einem Jugendlichen konfrontiert, dessen Leben nicht ganz in geordneten Bahnen abläuft. Nach dem Tod seines Vaters leidet Steppos Mutter unter starken Stimmungsschwankungen, unter denen... – weiterlesen (Rezension vom 22. Mai 2006)
 
Marie-Aude Murail: Simpel Marie-Aude Murail: Simpel
Colbert hat einen Bruder, Simpel. Simpel ist geistig behindert und hält seine Umgebung mit Playmobil-Figuren und seinem Stoffhasen (in der deutschen Übersetzung Monsieur Hasehase genannt) gehörig auf Trab. Seit dem Tod ihrer Mutter kümmert sich Colbert um seinen Bruder, der Vater möchte ihn am liebsten in eine Anstalt unterbringen. Doch nun ziehen die beiden nach Paris, wo Colbert die Schule abschließen... – weiterlesen (Rezension vom 25. Oktober 2013)
 
Jean-Jacques Sempé: Sempés Paris Jean-Jacques Sempé: Sempés Paris
"Sempé's Paris" ist ein sehr schön gestaltetes Buch. Der französische Zeichner Sempé bringt dem Leser auf eine wunderbare Weise gesammelte Eindrücke seiner Hauptstadt aufs Papier. In vielen schwarz-weißen und einigen bunten Bildern vertieft er die optischen Spezialitäten von Paris, die vom Eiffelturm bis zu kleinen Nebenstraßen und Hausbalkonen führen. Wenn man das Buch, welches... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juli 2003)
 
Mats Wahl: Schwedisch für Idioten Mats Wahl (Biografie): Schwedisch für Idioten
"Schwedisch für Idioten" - so soll das Buch heißen, das Henke und seine Mitschüler aus der Idiotenklasse schreiben sollen, denn die neue Schwedischlehrerin hat große Pläne mit der Klasse, in der Drogen, Gewalt und Stören des Unterrichts eigentlich viel wichtiger sind als Zeichensetzung und Stilistik. Und doch überwindet Henke sich, seine Gedanken über den Tod seiner kleinen Schwester... – weiterlesen (Rezension vom 04. März 2006)
 
Zoran Drvenkar: Sag mir, was du siehst Zoran Drvenkar: Sag mir, was du siehst
"Sag mir, was du siehst" ist ein moderner Jugendthriller. Alissa wird mit dem Tod konfrontiert: An Weihnachten besucht sie mit ihrer Freundin Evelin das Grab ihres Vaters. Durch tiefen Schnee tapfend finden sie es nicht und plötzlich fällt Alissa in eine Gruft. Evelin kann ihr nicht helfen, weil das Loch sehr tief ist, deshalb vertreibt sie sich die Zeit bis zur Rettung mit einem kleinen... – weiterlesen (Rezension vom 30. September 2003)
 
Rainer M. Schröder: Rotes Kap der Abenteuer Rainer M. Schröder (Biografie): Rotes Kap der Abenteuer
Südafrika im 19. Jahrhundert. Hendrik McAllister ist ein Bure, der von seinem Vater verstoßen wurde. So zieht er lange durch das Land, bis er Verwalter einer heruntergekommenen Farm wird. Doch dort erwartet ihn nicht nur viel handwerkliche, sondern auch menschliche Arbeit: Der Besitzer lebt abgeschieden und in Feindschaft mit seinem Nachbarn. Eines Tages bricht ein Treck in den Norden auf, um neues... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Jana Frey: Prügelknabe Jana Frey: Prügelknabe
Die Pest wütet - und nach und nach kommt nicht nur Elias Familie um, nein, am Ende ist außer Elias kein Bewohner des kleinen Dorfes mehr am Leben. Also verlässt er das Dorf, nicht jedoch, bevor er im jüdischen Nachbardorf nach weiteren Überlebenden gesucht hat. Doch ihm bietet sich ein schlimmes Bild: Alle Häuser sind niedergebrannt, und außer dem stummen Mädchen Sulamith ist auch hier niemand... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juni 2006)
 
Kevin Yank: PHP und MySQL Kevin Yank: PHP und MySQL
Was soll man über Kevin Yanks Buch "PHP und MySQL - Schritt für Schritt zur datenbankgestützten Website" groß sagen? Eigentlich würden zwei Worte schon reichen: Uneingeschränkte Empfehlung. Doch diese Worte wollen gut begründet sein. Kevin Yank bietet dem Leser einen sehr guten Einsteig in die Programmierung von dynamischen, auf Datenbanken und PHP basierenden Webseiten an. Eine sehr... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2004)
 
David Crombie: Pfeifen unter Wasser streng verboten David Crombie: Pfeifen unter Wasser streng verboten
Der Autor hat in diesem Buch die internationalen Gesetzbücher nach den dämlichsten Gesetzen durchsucht..... Und, siehe da: Ein ganzes Buch ist draus geworden. So sind, auf knapp 90 Seiten, Anordnungen wie "Pfeifen unter Wasser streng verboten" oder die Benutzungsordnung für Aborte des Landes Sachsen-Anhalt zu finden. – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2002)
 
Jochen Till: Ohrensausen Jochen Till: Ohrensausen
"Ohrensausen" ist das Werk des Hessen Jochen Till. Danny, der Schlagzeuger der Punkband "Auf die Ohren", ist die Hauptfigur des 260 Seiten starken Taschenbuchs. Die Band steckt mitten in den Vorbereitungen zu ihrem ersten Auftritt, die aber durch Vinnie, den Sänger, immer wieder gestört werden. Seit neuestem bringt er seine Freundin Clarissa mit, die zugleich auch die heimliche... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2003)
 
Joscha Sauer: Nichtlustig 2 Joscha Sauer: Nichtlustig 2
Kurz vor Weihnachten fiel mir "Nichtlustig" in die Hände, die äußerst lustige Sammlung von Comics, die Joscha Sauer vorher schon auf seiner Internetseite nichtlustig.de veröffentlicht hatte. Nur knapp vier Monate musste ich warten, nun sind meine Lachmuskeln erneut gefordert: Der zweite Band, "Nichtlustig 2", ist erschienen. Im Gegensatz zum ersten Band hat Joscha Sauer nun... – weiterlesen (Rezension vom 06. April 2004)
 
Joscha Sauer: Nichtlustig Joscha Sauer: Nichtlustig
Beim Weihnachtseinkauf in dieser Woche stand ich plötzlich vor einem Comicgeschäft in der Frankfurter Innenstadt. Vor der Tür standen zwei rappelvolle Postkartenständer mit außergewöhnlich guten Comicaufdrucken. Kaum stand ich mit einer kleinen Auswahl an der Kasse, wies mich der Verkäufer auf ein ganzes Buch mit Comics dieses Zeichners hin - und ratzfatz gehörte ein handsigniertes Exemplar... – weiterlesen (Rezension vom 13. Dezember 2003)
 
Lilli Thal: Mimus Lilli Thal: Mimus
Endlich - die Könige von Monfiel und Vinland haben es geschafft, Frieden zu schließen. Nachdem König Philip von Monfiel direkt nach dem Unterschreiben des Friedensvertrags auf neutralem Boden mit seinem Kollegen König Theodo von Vinland in die vinländische Königsburg gereist war, lässt er seinen Sohn, den Kronprinzen Florin, nachreisen. Doch kaum in Vinland angekommen, bemerkt Florin, wie hinterlistig... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juli 2004)
 
Geronimo Stilton: Mein Name ist Stilton, Geronimo Stilton Geronimo Stilton: Mein Name ist Stilton, Geronimo Stilton
Geronimo Stilton ist ein Verleger - hmm, noch nichts besonderes. Doch: Er ist eine Maus. Wie schon in "Hermux Tantamoq" von Michael Hoeye spielt ein kleiner Nager die Hauptrolle. Geronimo ist also der Verleger einer Zeitung namens "Nager-Kurier". Die Arbeit nimmt ihn vollständig ein und er sucht zur Entlastung eine Assistentin. Doch irgendwie ist seine Entscheidung ihm selbst... – weiterlesen (Rezension vom 22. März 2003)
 
Terry Pratchett: Maurice, der Kater Terry Pratchett: Maurice, der Kater
Ist die Story aus Hameln eine große Verschwörung? Terry Pratchett könnte uns das glauben machen. Denn "Maurice, der Kater" zieht durch die Lande, zusammen mit einer Horde Ratten und einem Jungen samt Flöte. Dass sich dahinter jedoch eine geniale Geschäftstaktik verbirgt, merkt man erst, wenn die Verhältnisse klar werden: Kater und Ratten können sprechen, und laut Maurice' Ehrenkodex... – weiterlesen (Rezension vom 24. April 2008)
 
Philip Pullman: Lila lässt die Funken fliegen Philip Pullman (Biografie): Lila lässt die Funken fliegen
Das Buch handelt von Lila, einem Mädchen, das Feuerwerkerin werden will. Dabei helfen ihr ihr Vater, Lalchand, auch ein Feuerwerker, ihr Freund Chulak und sein sprechender Elefant Hamlet, seinerseits ein Tier im Besitz des Königs. Eines Tages reisst sie einfach aus, um sich von Razvani, dem Herrn des Feuers, den königlichen Schwefel zu holen. Nur dann, so besagt es die Legende, ist sie eine wirkliche... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Alois Prinz: Lieber wütend als traurig - Die Lebensgeschichte der Ulrike Marie Meinhof Alois Prinz: Lieber wütend als traurig - Die Lebensgeschichte der Ulrike Marie Meinhof
Alois Prinz' Fachgebiet sind Biografien. So veröffentlichte er die Lebensgeschichten von Hannah Arendt und Hermann Hesse. In seinem neuesten Buch "Lieber wütend als traurig" nimmt er sich Ulrike Marie Meinhof vor. Er schildert das Leben der Journalistin, die Anfang der 1970er Jahre zu den Gründern der "Rote Armee Fraktion" gehörte. Zusammen mit Andreas Baader, Gudrun Ensslin... – weiterlesen (Rezension vom 26. August 2004)
 
Jonah Black: Liebe auf Umwegen Jonah Black: Liebe auf Umwegen
Die dritte Runde hat begonnen: Jonah ist mit Posie zusammen, denkt aber trotzdem immer noch an Sophie. Da ist es ja klar, dass Jonah der dümmste Fehler im passenden Moment passiert: Beide liegen, bereit um miteinander zu schlagen, nackt im Bett und gestehen sich ihre Liebe. Korrekterweise sollte man vielleicht sagen, dass Jonah Sophie mit den Worten "Ich liebe dich auch, Sophie" die Liebe... – weiterlesen (Rezension vom 16. August 2003)
 
Peter Schwindt: Justin Time - Zeitsprung Peter Schwindt: Justin Time - Zeitsprung
Wer sich mit "Star Trek" und den darin vorkommenden Theorien zum Raum-Zeitgefüge beschäftigt, weiß, dass es fatal ist, wenn bei Zeitreisen die Vergangenheit verändert wird. Da sie sich auf die Gegenwart des Zeitreisenden auswirkt, wird diese ebenfalls verändert. Diesem Problem steht Justin Time gegenüber. Er ist Waise und lebt in einem Internat - bis zu den Sommerferien im Jahre 2385,... – weiterlesen (Rezension vom 07. Mai 2004)
 
Peter Schwindt: Justin Time - Mission London Peter Schwindt: Justin Time - Mission London
Es ist soweit: Mit "Mission London" wird die fünfteilige Reihe um Justin Time komplettiert. So manche Wendung wird auf der Schlussgeraden noch genommen. Der Leser erfährt nämlich endlich, wie das ganze Schlamassel um Justins Eltern seinen Anfang nahm. Bei ihrer ersten Zeitreise in die Vergangenheit sind sie verschwunden, und keiner konnte rekonstruieren, wo sie sich nun befinden. Doch... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2006)
 
Margaret Wild: Jinx Margaret Wild: Jinx
Immer wieder machen Autoren Experimente und benutzen nicht den normalen Schreibstil. Bei den einen geht's schief (siehe Das Eis, das bricht), bei anderen kann's klappen. Diesen Fall konnte ich bei "Jinx" von Margaret Wild beobachten. Sie hat die gesamte Handlung in eine Art reimlose Gedichtform gesteckt. Zur Handlung: Jen ist ein ganz normales Mädchen in den Jugendjahren. Mit ihrem Freund... – weiterlesen (Rezension vom 10. Januar 2004)
 
Anthony Horowitz: Insel des Schreckens Anthony Horowitz: Insel des Schreckens
Alex Rider, der 14 Jahre alte Geheimagent des britischen Geheimdienstes MI6, erlebt auf der "Insel des Schreckens" sein drittes Abenteuer. Nachdem er es sich als Balljunge in Wimbledon mit einigen Herren verscherzt hat, die ihn nun dringendst suchen, kommt es gerade gelegen, dass die amerikanische CIA seine Hilfe benötigt. Auf einer karibischen Insel soll er, zusammen mit zwei erwachsenen... – weiterlesen (Rezension vom 06. April 2004)
 
Giuseppe Genna: Im Namen von Ismael Giuseppe Genna: Im Namen von Ismael
Mailand im Jahre 1962. Inspektor Montorsi wird mit einem Fall betraut, in dem ein Kind ermordet auf einem Sportplatz aufgefunden wurde. Wer kommt auf die Idee, eine Kinderleiche unter eine Grabplatte zu legen???? Die Frage kann er nicht klären, da ihm der Fall schnell entzogen wird. Auch den Unfall des Ölmagnaten Enrico Mattei darf er nicht untersuchen: Er glaubt zwar, dass der Unfall kein Unfall... – weiterlesen (Rezension vom 05. November 2002)
 
Gail Giles: Ich mach dich fertig Gail Giles: Ich mach dich fertig
Rob ist neu auf der Schule und hat einen ehrgeizigen Plan: Er will Lance, den Star der Schule, von seinem Thron stoßen. Dafür soll Simon seinen Platz einnehmen - genau, der Simon, der aktuell noch der größte Trottel und Außenseiter der ganzen Schule ist. Da stellt sich natürlich die Frage, was dieser Rollentausch soll. Doch Gail Giles, ihres Zeichens Vertrauenslehrerin, die genau so einen Fall... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juli 2005)
 
Jonah Black: Herz ist Trumpf Jonah Black: Herz ist Trumpf
"Herz ist Trumpf" ist leider schon der Abschluss der vier äußerst amüsanten Tagebücher von Jonah Black. Wiedermal macht er es sich und seiner Umwelt nicht einfach: Er versucht endgültig, Sophie zu vergessen. Diese ist nämlich in der Irrenanstalt in Maggins gelandet und als er sie besuchen will, wird ihm gesagt, er sei der Grund.... Honey, seine Schwester, besucht zum ersten Mal Harvard,... – weiterlesen (Rezension vom 19. August 2003)
 
Michael Hoeye: Hermux Tantamoq: Im Wettlauf mit der Zeit Michael Hoeye: Hermux Tantamoq: Im Wettlauf mit der Zeit
Hermux Tantamoq ist eine Maus. Er lebt als Uhrmacher in einer kleinen Stadt. Als eines Tages die Fliegerin Linka Perflinger zu ihm kommt, damit er ihre Uhr repariert, zieht sie ihn sofort in ihren Bann. Als die Uhr dann fertig ist, wird sie nicht abgeholt. Hermux, der sich schon Sorgen macht, stellt Nachforschungen an - und wird in ein haarsträubendes Abenteuer um Leben und Tod hereingezogen.... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2002)
 
Michael Hoeye: Hermux Tantamoq: Das Geheimnis der verbotenen Zeit Michael Hoeye: Hermux Tantamoq: Das Geheimnis der verbotenen Zeit
Endlich: Der zweite Teil der Hermux Tantamoq-Reihe, im letzten Jahr begonnen mit dem "Wettlauf mit der Zeit", ist erschienen. Wieder findet sich der Leser in einer faszinierenden Mäusewelt wieder, durch die der Uhrmacher Tantamoq führt. Ein geheimnisvoller Kunde will sehr dringend mit Hermux Vater reden. Da dieser aber schon tot ist, vertraut er sich notgedrungen Hermux an. Er habe Beweise... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2003)
 
Alice Rose George: Here is New York Alice Rose George: Here is New York
Wir alle erinnern uns noch an den 11. September 2001. Ein Datum, welches uns auch in naher Zukunft noch verfolgen wird - im Zusammenhang mit Terrorbekämpfung, internationalem Unfrieden, globalen Konflikten und Kriegen. Im eleganten Schuber zu einem weniger eleganten Preis erschien ein Jahr danach die wohl atemberaubendste Bilddokumentation aller Zeiten. Fast 3.000 Laien- und Profi-Fotografen haben... – weiterlesen (Rezension vom 11. Januar 2003)
 
Erich Schanda: Headhunter Erich Schanda: Headhunter
1978 an der deutsch-tschechischen Grenze. Der Soldat Wegner wird hereingelegt und steht als Mörder eines Agentenehepaars da - doch ihr Säugling überlebt. 2002. Boris Jekin ist mittlerweile erwachsen und schwört Rache. Wegners Tat soll nicht ungeahndet bleiben und so entführt er Wegners Frau und seine Kinder. Gegenleistung für die Entführten sollen die Köpfe zweier Offiziere sein, die für... – weiterlesen (Rezension vom 10. Oktober 2004)
 
Nikolaus Piper: Geschichte der Wirtschaft Nikolaus Piper: Geschichte der Wirtschaft
Nikolaus Piper hat erneut die Möglichkeit ergriffen, Jugendlichen die komplizierte Welt der Wirtschaft zu erklären. Wie schon in "Felix und das liebe Geld" lässt sich Piper Stil nicht mit anderen Autoren vergleichen, da er einfach und trotzdem präzise ist. In der vorliegenden "Geschichte der Wirtschaft" bezieht sich der Wirtschaftsexperte der Süddeutschen Zeitung auf den historischen... – weiterlesen (Rezension vom 14. Juni 2003)
 
David Almond: Feuerschlucker David Almond: Feuerschlucker
Es ist der Sommer 1962. Bobby lebt in England in einem Arbeiterort direkt am Meer und wechselt aufs Gymnasium. Eigentlich sollte er sich freuen, aber seine Freunde Joseph und Ailsa gehen nicht mit ihm auf die höhere Schule. Fast wäre er dort allein unter Fremden gewesen, aber der neue Nachbarsjunge - Daniel, Sohn von "Gebildeten" - geht auch aufs Gymnasium. Dort sehen sie sich aber mit... – weiterlesen (Rezension vom 25. Oktober 2005)
 
Simon Singh: Fermats letzter Satz Simon Singh: Fermats letzter Satz
Simon Singh hat es wieder geschafft, scheinbar unverständlich schwere Mathematik einfach in einen fließenden Text zu fassen. Dabei geht es in diesem Buch um den letzten Satz des Mathematikers Pierre de Fermat, kurz "Fermats letzten Satz". Ein typisches Merkmal Fermats war es, seine Beweise für sich zu behalten, aber damit anzugeben, einen mathematisch korrekt belegten Satz gefunden zu... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Stéphane Bruchfeld, Paul A. Levine: Erzählt es euren Kindern Stéphane Bruchfeld, Paul A. Levine: Erzählt es euren Kindern
Ein sehr packender Bericht zweier Fachmänner über die Judenverfolgung im zweiten Weltkrieg. Sie berichten in vielen kleinen Kapiteln, die zahlreich bebildert sind, über die Jagden nach den Juden, die Massentötung und Zusammenpferchung. Dabei werden viele jüdische Autoren anderer Bücher zitiert, was sich im Anhang als große Literaturquelle widerspiegelt. Das Buch ist in Schweden an mehrere hunderttausend... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Matthew Skelton: Endymion Spring. Die Macht des geheimen Buches Matthew Skelton (Biografie): Endymion Spring. Die Macht des geheimen Buches
Als Blake in der College-Bibliothek in Oxford - seine Mutter arbeitet hier und lässt ihre Kinder von der Bibliothekarin beaufsichtigen - gelangweilt die vielen Bücher ansieht, fällt ihm ein besonderes Buch in die Hände. Schön verziert ist sein Einband, aber die Seiten sind komplett unbeschrieben - bis auf eine Seite, auf der auf einmal ein Gedicht auftaucht. Doch so schnell, wie sich die Buchstaben... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2006)
 
Simone van der Vlugt: Emma - Die Zeit des schwarzen Schnees Simone van der Vlugt: Emma - Die Zeit des schwarzen Schnees
Emma hat es nicht leicht. Schon mit 14 Jahren muss sie 1845 in einem Kohlebergwerk arbeiten, genauso wie ihre kleineren Geschwister. Eines Tages kommen die Minenbesitzer zu einer Inspektion und Emma lernt den Sohn des Direktors, Rudolf, kennen. Eigentlich will sie ihm nur zeigen, unter welchen Umständen andere Jugendliche seines Alters leben, doch die Grubenbesichtigung findet ein schnelles Ende,... – weiterlesen (Rezension vom 12. Oktober 2004)
 
Ben Aaronovitch: Ein Wispern unter Baker Street Ben Aaronovitch: Ein Wispern unter Baker Street
"Sie finden heraus, dass Magie und Geister und Monster wirklich existieren, und Sie akzeptieren es einfach so?" - "Vor mir stand ein Geist in voller Lebensgröße. Es wäre dumm gewesen, so zu tun, als ob er nicht existierte." - ein kurzer Rückblick auf Peter Grants ersten Fall. Mittlerweile hat er schon seinen dritten Fall gelöst, und man mag der dichten Handlung kaum glauben,... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juli 2013)
 
Dr. Detlef Langermann: Duden: Basiswissen Literatur Dr. Detlef Langermann: Duden: Basiswissen Literatur
"Basiswissen Literatur" ist ein weiterer Band aus der Basiswissen-Reihe des Dudenverlags. Darin geht es um alles literarische wie beispielsweise die Darstellungsformen von Texten. Das ist das erste Kapitel, welches sich, vergleichbar mit dem "Basiswissen Deutsch" mit verschiedenen Textarten befasst. Es folgt ein Abschnitt über die drei Literaturgattungen Dramatik, Epik und Lyrik... – weiterlesen (Rezension vom 08. Februar 2003)
 
Christa Becker: Duden: 100 000 Tatsachen! Christa Becker: Duden: 100 000 Tatsachen!
"100.000 Tatsachen" - ein Titel, der schon alles sagt und doch so viel offen lässt. Denn 100.000 Tatsachen sind eine riesen Menge, die ich natürlich nicht vollständig nachgezählt habe. Zwischendurch, ich glaube so bei 13.245, da gings um Mehrlingsgeburten und ihre Häufigkeit. Etwa bei 24.000 wird erklärt, wann welche technischen Errungenschaften dem Menschen so manche Arbeit erleiterten.... – weiterlesen (Rezension vom 18. Januar 2003)
 
Jana Frey: Die vergitterte Welt Jana Frey: Die vergitterte Welt
Im Leben von Juli stimmt so einiges nicht: Seine Mutter trinkt, sein Vater ist verschwunden, der neue Freund seiner Mutter schlägt sie (wenn er nicht auch zwischendurch immer wieder verschwunden ist). Schule? Ne, auch blöd. Der Mann vom Jugendamt ist bald schon sein bester Feind. Als Juli Noah kennenlernt, lernt er auch ein neues Hobby kennen: Klauen. Nachdem er vorher schon einmal eine teure Lederjacke... – weiterlesen (Rezension vom 26. August 2004)
 
Jonathan Stroud: Die Spur ins Schattenland Jonathan Stroud: Die Spur ins Schattenland
"Er schaut mich immer noch an. Das Wasser ist grün, Luftblasen steigen auf. Sein Gesicht leuchtet weiß zwischen dem Moos und den Unkrautschlingen." So ist Max umgekommen, ertrunken vor Charlies Augen. Sie sprang zwar hinterher, aber Max war schon von seltsamen Wasserwesen umringt, die ihn in die Tiefe zogen. Auch Charlie versuchten sie mitzunehmen, doch sie entkam ihnen knapp. Doch das... – weiterlesen (Rezension vom 08. Juni 2008)
 
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