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Frank Rehfeld: Zwergenfluch Frank Rehfeld: Zwergenfluch
Barlok arbeitet unter dem Truppführer Nuran und ist ein Zwerg und derjenige, der bei seiner Schürfarbeit so tief in den Berg vordrang wie nie ein Zwerg zuvor, ist stolz auf sich und sein Wirken. Die Warnung vor den Kreaturen der Tiefe tat er in das Bereich der Märchen ab, bis er auf sie traf. Die Zwergin Tharlia sass nur für kurze Zeit auf dem Thron, und nun ist unter ihrer Regentschaft das... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juli 2009)
 
Christian von Aster: Zwerg und Überzwerg Christian von Aster: Zwerg und Überzwerg
Das Eherne Imperium ist die wirkliche Welt der Zwerge. Tief unter der Erde schürfen sie nach Erz und trinken Bier. Oder sie trinken Bier und schürfen nach Erz. Also ein abwechslungsreiches Leben voll Abenteuer und Abend teuer. Was soll man auch machen, denn beim letzten Krieg wurden die Frauen der Unterirdischen getötet. Nachwuchs gibt es nur noch selten, wenn eines der besonders bewachten Eier... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
Michael A. Stackpole: Zum Helden geboren Michael A. Stackpole: Zum Helden geboren
Die Welt besteht aus zwei Teilen. Gut und Böse. Nur getrennt durch eine große Mauer, die mit ihrer magischen Kraft für ein Gleichgewicht sorgt. Auf der einen Seite Dämonen, die sich ständig bekriegen, auf der anderen Seite das Land in dem Recht und Ordnung herrscht. Doch dann gelingt es dem Chaosdämon Vrasha die Trennung zu überwinden und im Land der Ordnung zu erscheinen. Ihm gelingt es in... – weiterlesen (Rezension vom 04. November 2008)
 
A. Lee Martinez: Zu viele Flüche A. Lee Martinez: Zu viele Flüche
Als Zauberer hat man kein einfaches Leben. Man muss Zaubersprüche aufsagen, Tinkturen und magische Gegenstände herstellen, Flüche aussprechen und Monster gefangen halten. Zudem benötigt man Hilfe, weil man nicht alles selbst machen kann, etwa einen Kobold, der den Haushalt führt. Wenn man nicht mit der Arbeit zufrieden ist, kündigt man den Kobold nicht etwa, sondern lässt ihn durch einen Nurgayx... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juli 2011)
 
Alisha Bionda, Jörg Kleudgen: Zorn des Drachen Alisha Bionda, Jörg Kleudgen: Zorn des Drachen
Nach dem Ritual unterhalb der St. Pauls Cathedral übernimmt der Bund der Fünf die Führung der Vampire. Die blutigen Machtkämpfe finden ein Ende. Guardian und Dilara stellen darüber hinaus Regeln für das friedliche Zusammenleben der Untoten auf, während sich Calvin in Wales auf Die Suche nach seiner Mutter und deren Vorfahren macht. In einer kleinen Ortschaft mit verschlossenen Bewohnern kommt... – weiterlesen (Rezension vom 04. Januar 2007)
 
Scott McGough: Zeitspirale Scott McGough: Zeitspirale
Der Weltenwanderer Teferi löste während der phyrexianischen Invasion die beiden Kontinente Shiv und Zhalfir aus dem Raum-Zeit-Gefüge. Jetzt ist die Zeit gekommen, da die beiden Landmassen zurück wollen, doch scheint es, als würden sie die bestehende Welt mit ihren Rücksturz zu zerstören. Der Welt Dominaria droht aber noch eine weitere Gefahr. Überall entstehen Zeitrisse, die ganze Landstriche... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Diane Wynne Jones: Zauberstreit in Caprona Diane Wynne Jones: Zauberstreit in Caprona
Caprona ist in großer Gefahr. Ein böser Fluch liegt in der Stadt, den nur die zwei mächtigen Zaubererfamilien Montana und Petrocchi brechen können. Doch beide Familien sind von je her verfeindet und nicht in der Lage, gemeinsam zu arbeiten. Und noch ein Problem kommt hinzu: Die Zauberkraft in den Familien schwindet und das macht die Lage doppelt so verzwickt. Auch der mächtigste Zauberer der Welt,... – weiterlesen (Rezension vom 19. August 2003)
 
Jana Heidler: Ymandilia Jana Heidler: Ymandilia
Ymandilia ist eine ganz besondere Welt, da hier noch die Magie wirkt. Zudem ist es eine Welt, die von zwei Sonnen beschienen wird. Damit unterscheidet sich von den meisten anderen Welten. Jana Heidler hat sie mit ihren Karten sehr genau ausgeführt und man kann meist nachvollziehen, wo sich ihre Helden befinden. Dabei geht es hauptsächlich um den Magier Tauronus, dessen Wunsch die Welt zu beherrschen... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
Brian Selznick: Wunderlicht Brian Selznick: Wunderlicht
Das Jahr 1927 Rose ist ein einsames gehörloses Mädchen. Die Tochter eines Filmstars, fühlt sich einsam und isoliert von den anderen Kindern. Betreut von einem Hauslehrer lernt sie zwar, was notwendig ist, doch die Einsamkeit macht ihr zu schaffen. Ihre geschiedenen Eltern sind auch keine grosse Hilfe. Sie lebt bei ihrem Vater und kann die Mutter nur aus der Ferne bewundern. Als sie von zuhause... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2013)
 
Wolfgang Hohlbein: Wolfsherz Wolfgang Hohlbein (Biografie): Wolfsherz
Eigentlich wollten Stephan und seine Frau nur einen Ex-KGB-Söldnerführer interviewen. Das wäre ja zwar schwierig, aber nicht übermäßig gefährlich. Doch ihr Fremdenführer entpuppt sich als Killer der CIA, tötet den Söldnerchef und flieht; die beiden Journalisten mit ihm. In einem abgelegenen Tal, gehetzt von den Russen, treffen die Flüchtenden auch noch auf wilde Wölfe - und ein kleines... – weiterlesen (Rezension vom 25. Mai 2003)
 
Jasper Fforde: Wo ist Thursday Next Jasper Fforde: Wo ist Thursday Next
Agentin Thursday Next lebt in einer Welt, die von und mit der Literatur lebt. So kann man auf öffentlichen Plätzen sich nach dem Einwurf von ein paar Geldstücken Werke berühmter Autoren zitieren lassen. Dies geschieht in einer Welt, die parallel zu unserer besteht und von der Zeit den 1880er Jahren entspricht. Es gibt jedoch grosse Unterschiede, denn es gibt viele Streitgespräche darüber, wer... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2013)
 
James A. Owen: Wo Drachen sind James A. Owen: Wo Drachen sind
Die Chroniken der Imaginasium Geographica 1. Band Es ist düstere Nacht im vertrauten und bekannten London unserer Zeit während des ersten Weltkrieges. Ruchlos ist der Mord und Rätselhaft zugleich, dem Professor Sigurdsson ereilt und die drei jungen Männer John, Jack und Charles zusammen bringt, als der erste Weltkrieg die Hoffnung der jüngeren Generationen überall auf der Welt zu zerstören.... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2008)
 
Brian Ruckley: Winterwende Brian Ruckley: Winterwende
Die Welt aus Blut und Eis 1. Band Es ist eine gottlose Welt, denn die Götter verliessen die Welt und die fünf Rassen müssen nun ohne sie auf dem Planeten überleben. Glück und Willkür sind die beiden Hauptpunkte, an denen sich das Leben orientiert. Da die Bewohner jener Welt nicht unterschiedlich zu denen der Erde sind, folgt eine Geschichte von Gewalt und Intrigen, von Falschheit und Verrat.... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2008)
 
Raymon Weaver: Winterschläfer Folge 02: Zwiegänger Raymon Weaver: Winterschläfer Folge 02: Zwiegänger
Hauptmann Kyle Grant ist im Dorf Aldan angekommen, um mit seinen Ermittlungen zu beginnen und der damit verbundenen Frage nachzugehen, wer den brutalen Mord während des Winterschlafs begonnen hat. Immer wieder wird er mit Aussagen konfrontiert, das Sagengestalten namens Zwiegänger dafür verantwortlich seien. Jedoch glaubt Grant nicht an diese Sagen. Unterdessen befindet sich die Forscherin Amira... – weiterlesen (Rezension vom 20. April 2016)
 
Raymon Weaver: Winterschläfer Folge 01: Der ferne Tod Raymon Weaver: Winterschläfer Folge 01: Der ferne Tod
Kyle Grant ist Hauptmann der Gildenwache. Als er nach seinem Winterschlaf erwacht, wird er zu seinem Kommandanten beordert, der einen besonderen Auftrag für ihn hat. In der Provinz Aldan hat es in der Zeit des Winterschlafs einen brutalen Mord gegeben. Ein Verbrechen, dass es eigentlich nicht geben kann, halten doch Menschen und Tiere gemeinsam Winterschlaf. Mit der Eisenbahn begibt sich Grant nach... – weiterlesen (Rezension vom 20. April 2016)
 
Tanja Heitmann: Wintermond Tanja Heitmann: Wintermond
Der zweite Roman der Hannoveranerin handelt von einem Mann, in dem ein Wolfsdämon lauert. Ein Erbe, das er nicht mag, aber ab und zu durch- bzw. ausbricht. David, so der Handlungsträger, trifft auf Meta und fühlt sich sofort zu ihr hingezogen. Der männliche Held der Erzählung, David, ist ein Schläger und Möchtegern Künstler. Leider bleibt auch dies nur eine Erwähnung, nichts weiter. Ihr Zusammentreffen... – weiterlesen (Rezension vom 27. November 2009)
 
Daniel Abraham: Winter des Verrats Daniel Abraham: Winter des Verrats
Die Erzählung führt uns weiter auf den Spuren von Otha, der Probleme mit seinen angenommenen Identitäten hat und Maati Vaupathai, der zwischen seiner dichterischen Arbeit und den damit verbunden Pflichten und der Freundschaft zu Otha schwankt. Das alles vor dem Hintergrund des im Sterben liegenden Khai Machi und dessen drei Söhne Biitrah Machi, Kaiin Machi und Danat Machi die um die Nachfolgeschaft... – weiterlesen (Rezension vom 09. April 2008)
 
Lena Klassen: Wild Lena Klassen: Wild
Menschen leben in einer perfekten Stadt. Alles ist geplant, der Mensch ist glücklich, Eltern designen und kaufen sich die Kinder, die perfekt und pflegeleicht sind. Die Eltern selbst werden mit passenden Partnern versehen, sodass noch nicht mal Ehebruch vorkommt. Unterstützt mit der wöchentlichen Drogendosis, kommt gar kein Gefühl auf, etwas anderes zu wollen. Wer allerdings, aus welchem Grund... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2013)
 
Peter Hellinger: Wenn das die Grimms wüssten Peter Hellinger: Wenn das die Grimms wüssten
Es war einmal der 20. Dezember 1812 als der erste Band der Kinder- und Hausmärchen von Jacob und Wilhelm Grimm erschien. Dieses Datum ist für einen Kasselener recht bekannt, gibt es nicht nur das Brüder Grimm Museum in der Stadt, sondern haben die Brüder doch sehr viele Geschichten von Dorothea Viehmann aufgeschrieben, die in der Knallhütte aufwuchs und später nach Niederzwehren zog, wo sie von... – weiterlesen (Rezension vom 20. August 2012)
 
Virginia Kantra: Wellentraum Virginia Kantra: Wellentraum
Magred entstammt der keltischen Mythologie als Selkie, einem Kind des Meeres dass sich gerne von der Strömung treiben lässt. Als solche ist sie eine Unsterbliche. Ihr Verlangen nach Sex, nach dem Verlust ihres Gefährten, lässt sie an Land kommen, wo sie den gutaussehenden Polizisten Caleb Hunter trifft. Nach seiner Scheidung ist er ebenfalls ohne Partnerin und durchaus nicht abgeneigt. Mit ihm... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2013)
 
Erin Hunter: Warrior Cats. Feuer und Eis Erin Hunter: Warrior Cats. Feuer und Eis
Vier Clans wild lebender Katzen teilten sich einmal ein Revier von der Größe eines Bauernhofes. Das Lager des SchattenClans wird von der Straße, dem Donnerweg, abgegrenzt, der WindClan durchstreifte das Gebiet nördlich des Wasserfalls, der FlußClan beansprucht den Bereich zwischen alter Gärtnerei und Fluss und der DonnerClan lagert am Waldrand in der Nähe der Sandkuhle. Kurz vor Einbruch des... – weiterlesen (Rezension vom 23. Januar 2009)
 
Annie Bertram: Wahre Märchen Annie Bertram: Wahre Märchen
Als Sammler von Märchenbüchern, freut man sich immer wieder über alte Märchenbücher, in der Hoffnung neue Märchen, unbekanntere Märchen zu finden. Genau so geht es einem jedoch, wenn man über die Leipziger Buchmesse schlendert, mit dem Verlagsleiter von Ubooks, Andreas Reichart spricht und plötzlich etwas vor die Nase gehalten wird mit den Worten: Ich habe da etwas für Dich. Da bekommt ein... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juli 2009)
 
M. F. W. Curran: Wächter der Schatten M. F. W. Curran: Wächter der Schatten
Wächter der Schatten, den dieses Buch trägt, soll sicher an die Erfolgsromane von Sergej Lukianenko erinnern, ohne irgendwelche Ähnlichkeiten aufzuweisen. Der geheime Krieg, wie die Übersetzung lauten müsste, passt viel besser zu diesem Roman. Denn mit Krieg beginnt er, mit Kämpfen wird er fortgeführt und mit einem kleinen Sieg endet das Buch. Herr Curran beschreibt mit seinen Hauptfiguren,... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2008)
 
Sergej Lukianenko: Wächter der Nacht Sergej Lukianenko: Wächter der Nacht
Vampire, Hexen und Magier stehen im Mittelpunkt des Wächter-Zyklus des Russen Sergej Lukianenko, von dem "Wächter der Nacht" der erste Band ist. Seit ewigen Zeiten leben die Anderen in unserer Mitte und sorgen dafür, dass das Gleichgewicht zwischen den Mächten des Lichts und den Mächten der Finsternis ausgewogen bleibt. Den Wächtern der Nacht und den Wächtern des Tages obliegt es,... – weiterlesen (Rezension vom 25. April 2007)
 
Sergej Lukianenko: Wächter der Nacht Sergej Lukianenko: Wächter der Nacht
Sergej Lukianenkos Roman "Wächter der Nacht" wurde vielfach gelobt. Das Buch des 1968 in Kasachstan geborenen Autors wurde aus dem Russischen übersetzt, nachdem die erste der drei Geschichten als Kinofilm herauskam. Zunächst hatte mich das Buch an russische phantastische Literatur - etwa Bulgakows: "Meister und Magarita" erinnert. Worum geht es: Seit Menschengedenken gibt... – weiterlesen (Rezension vom 04. Dezember 2006)
 
Jack London: Vor Adam Jack London: Vor Adam
Ein Mann träumt... Aufgrund des biologischen, in der DNA verankerten Gedächtnisses aller Lebewesen erinnert sich ein Mann an seinen Vorfahren Langzahn. Langzahn ist einer der ersten Affen, die von den Bäumen heruntersteigen, um zum Menschen zu werden. Dabei beschreibt er genau die Einzelheiten um sich herum: Kleine Erfindungen wie eine Kokosnuss-Tasse oder ein Floß aus zwei Baumstämmen, Revierkämpfe... – weiterlesen (Rezension vom 14. August 2005)
 
Claudia Kern: Verrat Claudia Kern: Verrat
Der Roman führt die Flucht von Gerit und Ana, der einzigen Tochter des Fürsten von Somerstorm, weiter. Sie verloren ihre Eltern durch Gestaltwandler, die das Aussehen von Menschen annehmen können. Die als Nachtschatten bezeichneten Wesen eroberten das Fürstenturm und haben es unter Kontrolle. Doch ganz sicher ist man erst, wenn auch die letzte Erbin keine Ansprüche mehr erheben kann. Ana flieht... – weiterlesen (Rezension vom 30. März 2009)
 
Christoph Hardebusch: Unter schwarzen Segeln Christoph Hardebusch: Unter schwarzen Segeln
Mit seinem zweiten Buch Sturmwelten - Unter schwarzen Segeln entführt uns der bekannte Autor Christoph Hardebusch in die karibisch angehauchten Sturmwelten. Ein leichter Flair der alten Piraten-Filme mit Errol Flynn und Konsorten, und dem neu erwachten Interesse seit dem Fluch der Karibik umgibt die Buchseiten. Seegefechte und magische Duelle dominieren die Handlung und sorgen für Spannung. Wieder... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juli 2009)
 
Michael Peinkofer: Unter dem Erlmond Michael Peinkofer: Unter dem Erlmond
Land der Mythen 1. Band Klappentext: "Vor langer Zeit lieferten sich die magisch begabten Sylfen vernichtende Schlachten mit den Zyklopen und ihren Eisdrachen. Schließlich gelang es den Sylfen, die Feinde in die tiefen Höhlen von Urgulroth zu verbannen. Fortan lebten Sylfen, Zwerge und Koblinge in Frieden und wachten gemeinsam über das Heranwachsen der Menschheit - doch nun erhebt sich das... – weiterlesen (Rezension vom 23. Januar 2009)
 
Raven Hart: Unsterbliche Vampire Raven Hart: Unsterbliche Vampire
Gleich zwei Autorinnen verbargen sich ursprünglich hinter dem Pseudonym Raven Hart. Einmal Susan Goggins und zum anderen die im Januar 2006 verstorbene Virginia Ellis. Gemeinsam erschuf das Autorenduo die Savannah-Vampires-Reihe bzw. die ersten beiden Bände davon (The Vampire's Seduction/Unsterbliche Versuchung - blanvalet 09/2009, The Vampire’s Secret/Unsterbliche Begierde - blanvalet 02/2010).... – weiterlesen (Rezension vom 16. Februar 2013)
 
Philip K. Dick: Ubik Philip K. Dick: Ubik
Der Autor Philip Dick schenkt seinen Romanfiguren zwischen Leben und Tod eine Art Restzeit. Diese verbringen die noch nicht ganz Toten in einem eigens dafür geschaffenen Institut. Sie können dort für eine unbestimmte Dauer mit den noch Lebenden kommunizieren. Dieses "Halflife" ist nicht ohne Komplikationen, denn benachbarte unruhige Geister mischen sich nicht nur in die Kommunikation störend... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juli 2003)
 
Max Gladstone: Two Serpents Rise Max Gladstone: Two Serpents Rise
Vor 60 Jahren wurden in Dresediel Lex die alten Götter gestürzt, nun ist sie eine der wohlhabendsten und prosperierendsten Städte der Welt mit über 16 Millionen Einwohnern und schwebenden Hochhäusern aus Kristall. Caleb Altemoc ist ein Krisenmanager bei RKC (Red King Consolidated), das die Stadt am Laufen hält und vor allem mit Wasser versorgt. Calebs Vater ist der letzte lebende Hohepriester... – weiterlesen (Rezension vom 24. November 2014)
 
Kris Greene: Trolljagd Kris Greene: Trolljagd
Es war einmal, vor vielen, vielen Jahren, ja Jahrhunderten, als die Dämonen einen Weg in die Welt der Menschen fanden und sie zu erobern versuchten. Lediglich zwölf Ritter konnten die Welt retten und die Dämonen verlustreich schlagen. Zwar wurden die Dämonen in ihre Herkunftswelt zurückgeworfen, aber nicht besiegt. Unter den Rittern befand sich auch ein Vorfahre von Gabriel Redfeather. Gabriel... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2013)
 
Carol Berg: Tor der Verwandlung Carol Berg: Tor der Verwandlung
Der erste Eindruck, den ich von diesem Buch habe ist, ich lese die Abenteuer von Alexander dem Grossen. Da ist der Erbe eines Reiches, dass durch Eroberung immer grösser wird. Die Bewohner der eroberten Gebiete werden zu Vasallen erniedrigt, unterjocht und versklavt. Die Sklaven selbst werden in das derzhische Kaiserreich gebracht, das wiederum ähnelt sehr dem historischen Griechenland und seinen... – weiterlesen (Rezension vom 19. November 2008)
 
Carol Berg: Tor der Offenbarung Carol Berg: Tor der Offenbarung
Seyonne, der Wächter der Dämonen, lebte in den letzten sechzehn Jahren als Sklave. Jetzt ist er wieder ein freier Mann. Als Dank für seine geleistete Arbeit vor allem aber für die Unterstützung von Prinz Aleksander im Kampf gegen den Herren der Dämmerung, erhielt sein Volk die Freiheit wieder und durfte zurück in die Wälder und ihr altes Leben wieder aufnehmen. Seyonne trägt wieder den Mantel... – weiterlesen (Rezension vom 27. April 2008)
 
Elizabeth Haydon: Tochter des Sturms Elizabeth Haydon: Tochter des Sturms
Tochter des Sturms ist der typische zweite Roman einer Trilogie. In der Handlung etwas ärmlich und mit einem bescheuerten deutschen Titel, der nur an den Titel der ersten Bücher anschließt und nichts mit elegy for a lost star zu tun hat. Das Buch führt einige Handlungsstränge zusammen, um gleichzeitig ein paar neue Handlungsstränge zu beginnen. So stehen wir in diesem Buch plötzlich vor sechs... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Jennifer Roberson: Tochter des Löwen Jennifer Roberson: Tochter des Löwen
Eine ganz kurze Zusammenfassung: Die Kinder Nialls sind der Mittelpunkt der Erzählung. Ihre Mutter Gisella gilt als Wahnsinnig, ihr Vater als treuer Vasall im Dienst der Prophezeiung. Die Kinder König Nialls sind Teil eine uralten Prophezeiung die die Cheysuli und die Homana betrifft. Während die Homana normale Menschen sind, sind die Cheysuli magisch begabte Gestaltwandler. Als in der Vergangenheit... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
Timothée de Fombelle: Tobie Lolness. Ein Leben in der Schwebe Timothée de Fombelle: Tobie Lolness. Ein Leben in der Schwebe
Tobie ist exakt 1mm groß und lebt mit seinen Eltern im Geäst einer alten Eiche. Stellen Sie sich die gefährliche Situation vor, wenn Tobie plötzlich einer 2 ½ mm großen Ameise oder gar einem Käfer gegenüberstehen würde! Eine Weile hatte Tobie eine zahme Blattlaus als Haustier, auf der er ritt. Die winzigen Baumbewohner bohren sich Wohnhöhlen in die Baumrinde (ohne den Baum dabei zu verletzen)... – weiterlesen (Rezension vom 24. Mai 2010)
 
Christie Golden: Thrall - Drachendämmerung Christie Golden: Thrall - Drachendämmerung
Der Kataklysmus, ausgelöst von Todesschwinge, dem ehemaligen Erdwächter und schwarzer Drachensaspekt, ist über die Welt hereingebrochen. Das als Weltenbeben bezeichnete Unglück verheerte das Reich Azeroth, überflutete Landschaften und Städte. Nichts auf der Welt scheint noch so zu sein, wie es vorher einmal war. verheert, das Antlitz der Welt massiv verändert und das Machtgefüge innerhalb der... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2013)
 
Wolfgang Hohlbein: Thor Wolfgang Hohlbein (Biografie): Thor
KLAPPENTEXT: Wenn er jemals einen Namen gehabt hatte, so hatter er ihn vergessen. Wenn er jemals Eltern gehabt hatte, so erinnerte er sich nicht an sie. Wenn er jemals geboren worden war, so wusste er nicht mehr, wann. Ein Mann ohne Namen. Ein Hammer in seiner Faust. Ein Rudel geifernder Wölfe im peitschenden Schnee. Ein Blitz, der die Wolken zerreißt, und ein Grollen von Donner in der Ferne.... – weiterlesen (Rezension vom 10. September 2010)
 
Kim Stanley Robinson: The Years of Rice and Salt Kim Stanley Robinson: The Years of Rice and Salt
Um das Jahr 1400 gelangen mongolische Kundschafter im Dienst des Khans Timur auf die ungarische Ebene. Doch anstatt blühender Städte - die zudem verlockende Beute versprechen - finden sie nur das Grauen vor. Verlassene Städte, deren Kirchen zu Leichenhallen wurden. Verlassene Höfe und Gebäude, menschleere Gegenden. Den Kundschaftern wird bald klar was geschene ist: die Pest hat alles Leben ausgelöscht... – weiterlesen (Rezension vom 01. Oktober 2003)
 
Steven Erikson: The Bonehunters Steven Erikson: The Bonehunters
Kanada scheint ein gutes Pflaster für Fantasyautoren zu sein, denn sowohl Guy Gavriel Kay als auch R. Scott Bakker stammen von dort - ebenso wie Steven Erikson. Erikson, eigentlich Archäologe und Anthropologe, veröffentliche 1999 das Buch "Gardens of the Moon" (dt. Ausgabe Die Gärten des Mondes), welches auf Anhieb positiv aufgenommen wurde. Dabei war die Geschichte alles andere als leicht... – weiterlesen (Rezension vom 18. Dezember 2006)
 
Stephan R. Bellem: Tharador Stephan R. Bellem: Tharador
Der Kontinent Kanduras ist in Gefahr, denn der machtgierige Magier Tarvin Xandor will sich die Welt untertan machen. Dazu ist ihm jedes Mittel recht. So hat er den orkischen Schamanen Grunduul soweit beeinflusst, die Orks unter ihrem Häuptling Ul'goth in einen Krieg gegen die Menschen zu führen. Ul'goth will nur aus den unwirtlichen Bergen raus, um in den fruchtbaren Niederungen mit seinem Volk in... – weiterlesen (Rezension vom 28. Mai 2008)
 
Graham P. Taylor: Tersias Graham P. Taylor: Tersias
Magnus Malachi ist ein Magier, der sich mit Hokuspokus beschäftigt, um ein wenig Geld zu verdienen. Um mehr Geld zu verdienen gab er erst einmal einen Guinea aus. Er kauft sich den blinden Jungen Tersias von einem Bettlerkönig. Die Mutter des zwölfjährigen hat ihn selbst geblendet, damit er mehr Almosen nach hause bringt. Für den Magnus hat sich der Kauf gelohnt. Tersias kann tatsächlich in die... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2008)
 
Stephen Kenson: Technobabel Stephen Kenson: Technobabel
Ein Mann wacht auf. Aber er hat keine Erinnerungen an sich, er weiß nichts mehr ab dem Moment, ab dem er aufgewacht ist. Doch er kann nichts tun, sich nicht bewegen. Tatenlos muss er mit ansehen, wie er von seltsamen Gestalten in einen Leichensack verfrachtet und verschleppt wird... Babel ist tot, es lebe Babel. Babel ist ein Otaku, eines der seltsamen Kinder der Matrix, die eine unvorstellbare... – weiterlesen (Rezension vom 09. September 2005)
 
Saskia V. Burmeister: Taron der Bettler Saskia V. Burmeister: Taron der Bettler
Taron ist ein junger, ungestümer Mann, dem das Unglück, wie es scheint, an den Fersen heftet. Egal was er auch anfängt, es geht unter Garantie schief. Und das ist nicht erst seit kurzer Zeit so, sondern Taron kämpft mit diesem Unglück schon seit seiner Geburt! Denn wer seine Eltern eigentlich sind und warum sie ihm diesen doch sehr ungewöhnlichen Namen eigentlich gaben, das weiß er nicht. ... – weiterlesen (Rezension vom 10. März 2008)
 
Alexander Lloyd: Taran im Land der dunklen Mächte / Taran und die Schatzkammer des Bösen Alexander Lloyd: Taran im Land der dunklen Mächte / Taran und die Schatzkammer des Bösen
Bei der vom Arena-Verlag erneut aufgelegten Reihe um Taran und seine Abenteuer um Prydain (die Erstausgaben erschienen 1969-72 unter den Titeln "Taran und das Zauberschwein", "Taran und der Zauberkessel", "Taran und die Zauberkatze"; dieser Band versammelt diese Bände der fünfteiligen Prydain-Serie; der Band "Taran und die Schatzkammer des Bösen" versammelt... – weiterlesen (Rezension vom 19. Januar 2003)
 
Lloyd Alexander: Taran Lloyd Alexander: Taran
Der Sammelband enthällt: Das Buch der Drei the book of three 1964 1. Band Der schwarze Kessel the black cauldron 1965 2. Band Die Prinzessin von Llyr the castle of llyr 1966 3. Band Der Spiegel von Llunet taran wanderer 1967 4. Band Der Fürst des Todes the high king 1968 5. Band Der Findling und andere Geschichten aus Prydain the foundling and other tales of prydain 1973 6.... – weiterlesen (Rezension vom 22. Oktober 2009)
 
Andrea Tillmanns: Talivan Andrea Tillmanns: Talivan
Talivan Die Geschichte um ein Schwert, eine Tochter, einen Vater und einen Fluch. Schwestern Zwei sind eine zu wenig. Das zeigt der Kampf von Schwertschwester und Zauberschwester gegen einen bösen Zauberer. Entscheidungen ist die Geschichte einer Söldnerin, die das Pech hat, eine werdende Mutter zu sein. Wie auch andere, muss sie ihren Beruf aufgeben und das Töten zugunsten des Lebens schenkens... – weiterlesen (Rezension vom 28. Oktober 2009)
 
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