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Thomas Jeier: Sie hatten einen Traum Thomas Jeier: Sie hatten einen Traum
Amerika, Anfang der 1960er Jahre. Welcher Mann hat der amerikanischen Gesellschaft zu dieser Zeit nachhaltig seinen Stempel aufgedrückt? Genau: Martin Luther King, der sich für die Gleichberechtigung der schwarzen Bevölkerung einsetzte. In seinem Buch "Sie hatten einen Traum", dessen Titel direkte Assoziationen an Kings Rede vom 28. August 1963 weckt ("Ich habe einen Traum, dass meine... – weiterlesen (Rezension vom 10. September 2004)
 
Gary Blackwood: Shakespeares Schreiber Gary Blackwood: Shakespeares Schreiber
Wir sind im London des Jahres 1602. Hotte ist Lehrjunge bei einer Schauspieltruppe, die unter der Leitung von William Shakespeare steht. Das Publikum ist von der Schauspielkunst der Gruppe überzeugt - bis die Pest ausbricht. Eine Tournee durch verschiedene Städte wird direkt angesetzt, doch nicht überall sind die Darsteller willkommen. Von der Pest überfallene Dörfer riegeln sich direkt ab, sodass... – weiterlesen (Rezension vom 20. Februar 2003)
 
Jean-Jacques Sempé: Sempés Paris Jean-Jacques Sempé: Sempés Paris
"Sempé's Paris" ist ein sehr schön gestaltetes Buch. Der französische Zeichner Sempé bringt dem Leser auf eine wunderbare Weise gesammelte Eindrücke seiner Hauptstadt aufs Papier. In vielen schwarz-weißen und einigen bunten Bildern vertieft er die optischen Spezialitäten von Paris, die vom Eiffelturm bis zu kleinen Nebenstraßen und Hausbalkonen führen. Wenn man das Buch, welches... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juli 2003)
 
Mats Wahl: Schwedisch für Idioten Mats Wahl (Biografie): Schwedisch für Idioten
"Schwedisch für Idioten" - so soll das Buch heißen, das Henke und seine Mitschüler aus der Idiotenklasse schreiben sollen, denn die neue Schwedischlehrerin hat große Pläne mit der Klasse, in der Drogen, Gewalt und Stören des Unterrichts eigentlich viel wichtiger sind als Zeichensetzung und Stilistik. Und doch überwindet Henke sich, seine Gedanken über den Tod seiner kleinen Schwester... – weiterlesen (Rezension vom 04. März 2006)
 
Ben Aaronovitch: Schwarzer Mond über Soho Ben Aaronovitch: Schwarzer Mond über Soho
Peter Grant ermittelt weiter - nach seinem ersten Fall in den "Flüssen von London" ist der junge Police Constable, der nach seiner Polizei-Ausbildung direkt in die nächste Lehre im alterwürdigen Folly - seit 1775 offizieller Amtssitz der britischen Magie - geht, wieder da. Nun führt der "Schwarze Mond über Soho" ihn in die Jazzszene, in der Musiker scheinbar natürlich sterben.... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2013)
 
Uli Stein: Schöne Bescherung Uli Stein (Biografie): Schöne Bescherung
2002 machte Uli Stein sich eine ganz weltliche Begebenheit zunutze, um einen neuen Comicband draus zu machen: Weihnachten. Im gewohnt kleinen Format eignet sich auch dieses Buch zum Verschenken sehr gut - obwohl man die Jahreszeit nicht vollständig außer Acht lassen sollte... In vielen klar gezeichneten Lebenssituationen amüsiert sich der Leser über sich selbst und seine Adventsgewohnheiten, sei... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2003)
 
Philip Ardagh: Schlimmes Ende Philip Ardagh: Schlimmes Ende
"Schlimmes Ende" ist ein äußerst amüsantes Kinderbuch. Eddies Eltern sind an einer komischen Krankheit erkrankt, die ihre Haut an den Rändern wellt und gelb färbt. Dazu riechen sie nach alten Wärmflaschen. Ihr Hausarzt wendet Methoden an, die den Ungewöhnlichkeitsgrad der Krankheit noch übersteigen: Sie sollen den ganzen Tag im Bett liegen, zugedeckt mit Papiertüten, und dürfen... – weiterlesen (Rezension vom 29. Juni 2003)
 
Philip Ardagh: Schlechte Nachrichten Philip Ardagh: Schlechte Nachrichten
"Hurra, der dritte und damit leider letzte Teil der "Eddie Dickens"-Trilogie ist endlich da" - Nun ja, so würde man zumindest nach der Lektüre der ersten zwei Teile reagieren, wenn man den seit dem Sommer 2004 erhältlichen Band "Schlechte Nachrichten" im Kinderbuchregal findet. Eddie soll nach Amerika reisen, um dort bei einer Zeitung, an denen die Familie Anteile... – weiterlesen (Rezension vom 05. November 2004)
 
Robert Schneider: Schlafes Bruder Robert Schneider: Schlafes Bruder
Johannes Elias Alder ist ein Mensch mit einem besonderen Talent: Musisch wie er ist keiner in dem kleinen Bergdorf Eschberg. Zuerst gilt er als verrücktes Kind und wird von seinen Eltern vor den neugierigen Dorfbewohnern versteckt, doch auch sie wissen, dass mit Elias etwas nicht stimmt. Nach einer unnatürlichen Begegnung im frühen Alter, die nur die mit Gott gewesen sein kann, entwickelt er sich... – weiterlesen (Rezension vom 05. August 2003)
 
Anthony Horowitz: Schattenmacht - Die fünf Tore Anthony Horowitz: Schattenmacht - Die fünf Tore
Der Kampf gegen die Alten geht weiter, im dritten Band der Reihe "Die fünf Tore" allerdings vorerst ohne bekannte Charaktere. Jamie und Scott stehen anfangs im Mittelpunkt, Zwillinge mit einer besonderen Fähigkeit: Sie können sich per Telepathie unterhalten, aber auch in die Gedanken anderer einschleichen. Auf Tour mit der Show ihres Pflegevaters machen sie so auf sich aufmerksam - bis... – weiterlesen (Rezension vom 28. April 2007)
 
Gabriele Ebbecke: Salvador Dalí Gabriele Ebbecke: Salvador Dalí
Was "Marco Polo" in der Reiseführersparte ist, versucht der Münchener Prestelverlag auch in der Kunstbranche zu etablieren: Umfassende Informationen zu einem bestimmten Künstler. Mit "Dalí" liegt mir die entsprechende Bild-Biografie, wie der Verlag das 70 Seiten dünne Buch nennt, vor, die sich mit dem spanischen Surrealisten Salvador Dalí befasst. Was einen guten Reise- und... – weiterlesen (Rezension vom 05. November 2004)
 
Linde Salber: Salvador Dalí Linde Salber: Salvador Dalí
Wenn man behauptet, Surrealisten seien etwas anders im Kopf, so ist schnell die Quelle dieser Vermutung auszumachen: Es ist Salvador Dalí, der den Surrealismus maßgeblich prägte. Um nun diesem Charakter etwas tiefer auf den Grund zu gehen, hat die Diplompsychologin Linde Salber sich eingehend mit Dalí befasst. Herausgekommen ist dabei dieses knapp 160 Seiten umfassende Taschenbuch, das sich sehr... – weiterlesen (Rezension vom 20. Februar 2005)
 
Meryle Secrest: Salvador Dalí Meryle Secrest: Salvador Dalí
Wie stellt sich ein in Biografien nicht besonders bewanderter Leser wie ich eine Biografie vor? Staubtrocken, genau. Doch Meryle Secrest, ihres Zeichens Kunstpublizistin und Guggenheim-Preisträgerin, hat ein wunderbares Gegenbeispiel geliefert: Ihre Biografie über Salvador Dalí, den Surrealisten, ist durchgängig spannend, aber trotzdem informativ. Liest man ihr fünfhundert Seiten dickes Taschenbuch,... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juli 2004)
 
Jonah Black: Salto Amore Jonah Black: Salto Amore
"Salto Amore" ist die Fortsetzung von Jonah Blacks erstem Abenteuer "Mmmh..., Mädchen". Auch hier fahren Jonahs Gefühle wieder Achterbahn: Der erste Band endet mit einem Sprung ins Becken, doch nun erfahren wir, wie der Sprung wirklich ablief. Jonah übernahm sich und landet erst mit dem Kopf auf einem anderen Sprungbrett und dann im Krankenhaus. Während er dort tagelang schläft,... – weiterlesen (Rezension vom 16. August 2003)
 
Marie Sellier: Sag mir, wie ist Afrika Marie Sellier: Sag mir, wie ist Afrika
Der kleine Chaka lässt sich von seinem Großvater Dembo viel über Afrika erzählen. Fragen wie "Welche Frage hat Afrika?" oder solche über die Kindheit und das Dorf Dembos beantwortet dieser poetisch mit nachdenklich stimmenden, kurzen Gedichten. Zusammen mit wunderbaren Zeichnungen, die Marion Lesage zu Marie Selliers Text anfertigte, ergibt sich ein sehr schön gestaltetes Kinderbuch.... – weiterlesen (Rezension vom 10. April 2003)
 
Zoran Drvenkar: Sag mir, was du siehst Zoran Drvenkar: Sag mir, was du siehst
"Sag mir, was du siehst" ist ein moderner Jugendthriller. Alissa wird mit dem Tod konfrontiert: An Weihnachten besucht sie mit ihrer Freundin Evelin das Grab ihres Vaters. Durch tiefen Schnee tapfend finden sie es nicht und plötzlich fällt Alissa in eine Gruft. Evelin kann ihr nicht helfen, weil das Loch sehr tief ist, deshalb vertreibt sie sich die Zeit bis zur Rettung mit einem kleinen... – weiterlesen (Rezension vom 30. September 2003)
 
Rainer M. Schröder: Rotes Kap der Abenteuer Rainer M. Schröder (Biografie): Rotes Kap der Abenteuer
Südafrika im 19. Jahrhundert. Hendrik McAllister ist ein Bure, der von seinem Vater verstoßen wurde. So zieht er lange durch das Land, bis er Verwalter einer heruntergekommenen Farm wird. Doch dort erwartet ihn nicht nur viel handwerkliche, sondern auch menschliche Arbeit: Der Besitzer lebt abgeschieden und in Feindschaft mit seinem Nachbarn. Eines Tages bricht ein Treck in den Norden auf, um neues... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Michael Byrnes: Relictum Michael Byrnes: Relictum
Der christliche Glaube basiert unter anderem auf dem Gedanken der Auferstehung. Wie schon Christus nach seiner Kreuzigung, so warten auch heutige Gläubige auf die Überwindung des Todes, die beim Glaubensstifter durch das leere Grab am dritten Tag nach der Kreuzigung sogar physisch geschehen sein soll, glaubt man den Evangelien. Zeitsprung. Ins Jerusalem der heutigen Zeit schleicht sich eine Söldnergruppe... – weiterlesen (Rezension vom 12. August 2007)
 
Peter Härtling: Reise gegen den Wind Peter Härtling: Reise gegen den Wind
Bernd und seine Tante sind Kriegsflüchtlinge. Sie fliehen nach Österreich, wo sie einige Zeit leben. Aber sie versuchen immer wieder, mit einem Zug in Richtung Wien zu fahren. In der Zwischenzeit findet Bernd neue Freunde. – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Brian Jacques: Redwall - Die Mauer Brian Jacques: Redwall - Die Mauer
Die Mäuse im Kloster Redwall leben in Frieden, bis die Ratte Cluny autaucht. Sie ist bekannt als Feind der Mäuse und terrorisiert auch das Kloster. Jetzt gilt es, gegen diesen starken Feind zu kämpfen. – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Christian Linker: RaumZeit Christian Linker: RaumZeit
Tim sitzt wegen Körperverletzung im Knast. Für ihn ist diese Zeit weder gemütlich noch interessant, da er zwischen den zwei Cliquen des Jugendgefängnisses steht. Doch dann lernt er Martha kennen. Im Kunstunterricht, zu dem auch Schüler von "draußen" kommen, ergattert er einen Platz neben ihr und verknallt sich in sie. Obwohl der Gefängnispfarrer ihm die Hoffnung zerstört, gesteht... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juni 2003)
 
Jana Frey: Prügelknabe Jana Frey: Prügelknabe
Die Pest wütet - und nach und nach kommt nicht nur Elias Familie um, nein, am Ende ist außer Elias kein Bewohner des kleinen Dorfes mehr am Leben. Also verlässt er das Dorf, nicht jedoch, bevor er im jüdischen Nachbardorf nach weiteren Überlebenden gesucht hat. Doch ihm bietet sich ein schlimmes Bild: Alle Häuser sind niedergebrannt, und außer dem stummen Mädchen Sulamith ist auch hier niemand... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juni 2006)
 
Jörg Krause: Programmieren lernen in PHP 4 Jörg Krause: Programmieren lernen in PHP 4
Jörg Krause, ein in Insiderkreisen sehr bekannter Programmierer und PHP-Kenner, beschreibt sehr gut die Syntax der Programmiersprache PHP. Für Einsteiger ist dieses Buch gut geeignet, da es nicht so teuer ist wie der große Bruder "PHP 4" - der Preis liegt bei etwa 25 Euro. Die Erklärungen sind sehr gut geschrieben. Dabei wurde auf ausführliche und fachliche Beschreibung der Begriffe... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Bjarne Reuter: Prinz Faisals Ring Bjarne Reuter: Prinz Faisals Ring
Tom ist Ire und lebt auf einer Insel in der Karibik. Er liebt das Meer und fährt eines Nachts zum Fischen raus. Im Nebel findet er zwei Schiffbrüchige, Ramon aus Cadiz und einen schwarzen Sklaven, die er rettet und an Land bringt. Ramon fühlt sich zu tiefem Dank verpflichtet und verrät Tom deshalb ein Geheimnis: Der Schwarze ist der Sohn des Königs von Kap Verde und viel wert. Das Lösegeld, was... – weiterlesen (Rezension vom 16. August 2003)
 
Hanna Kowalewska: Polnische Sonate Hanna Kowalewska: Polnische Sonate
Matylda erbt eine Villa von ihrer Großmutter. Aber was soll sie mit dem Haus? Sie war doch immer das schwarze Schaf in der Familie und die Anderen hätten es viel eher verdient... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Kevin Yank: PHP und MySQL Kevin Yank: PHP und MySQL
Was soll man über Kevin Yanks Buch "PHP und MySQL - Schritt für Schritt zur datenbankgestützten Website" groß sagen? Eigentlich würden zwei Worte schon reichen: Uneingeschränkte Empfehlung. Doch diese Worte wollen gut begründet sein. Kevin Yank bietet dem Leser einen sehr guten Einsteig in die Programmierung von dynamischen, auf Datenbanken und PHP basierenden Webseiten an. Eine sehr... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2004)
 
Jens Ferner: PHP 5 Referenz Jens Ferner: PHP 5 Referenz
Vor knapp anderthalb Jahren, im Sommer 2004, erschien die neueste Version der verbreiteten Programmiersprache PHP. Mit PHP 5 kamen nicht nur lange erwartete Funktionen, viele Veränderungen der bisherigen Syntax lassen unter PHP 4 geschriebene Scripte unter der neuen Version vollkommen versagen. Ein Haufen von Literatur beschäftigte sich schon mit der Thematik, und das vorliegende Taschenbuch von... – weiterlesen (Rezension vom 18. Januar 2006)
 
Jörg Krause: PHP 4 Jörg Krause: PHP 4
Jörg Krause, ein in Insiderkreisen sehr bekannter Programmierer und PHP-Kenner, beschreibt sehr gut die Syntax der Programmiersprache PHP. Dies ist sozusagen der große Bruder von "Programmieren lernen in PHP 4". Das Buch ist auch für Einsteiger geeignet. Die Themen drehen sich nicht nur um die reine Programmierung in PHP, sondern behandeln auch die Einbindung von Datenbanken wie MySQL... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
David Crombie: Pfeifen unter Wasser streng verboten David Crombie: Pfeifen unter Wasser streng verboten
Der Autor hat in diesem Buch die internationalen Gesetzbücher nach den dämlichsten Gesetzen durchsucht..... Und, siehe da: Ein ganzes Buch ist draus geworden. So sind, auf knapp 90 Seiten, Anordnungen wie "Pfeifen unter Wasser streng verboten" oder die Benutzungsordnung für Aborte des Landes Sachsen-Anhalt zu finden. – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2002)
 
Douglas Adams: Per Anhalter durch die Galaxis Douglas Adams: Per Anhalter durch die Galaxis
Als die Sendung "Top 50 - die Lieblingsbücher der Deutschen" Anfang Oktober im ZDF lief, saß ich mit einem Stift und Zettel vor dem Fernseher. Eine Notiz gab es bei der Verkündung des Platzes 39: "Per Anhalter durch die Galaxis" wurde dort genannt. Der Sci-Fi-Klassiker wurde also flugs bestellt und binnen kurzer Zeit durchgelesen. Die Handlung ist kurz zusammengefasst: Eigentlich... – weiterlesen (Rezension vom 07. November 2004)
 
Dr. Laurenz Andrzejewski: Paradiese und andere Orte Dr. Laurenz Andrzejewski: Paradiese und andere Orte
Dr. Laurenz Andrzejewski ist normalerweise in einer anderen Buchsparte bekannt: Er schreibt Ratgeber zum Karrieremanagement. Doch mit diesem Buch ist dem Usinger ein besonderes Werk gelungen. Mit der Malerin Brigitte Loschert veröffentlicht er eine Zusammenstellung aus kurzen Geschichten und Bildern, die auf die Texte abgestimmt sind. Normalerweise schreibt das Leben diese Geschichten, in diesem Fall... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Alfred Reichling: Orgel Alfred Reichling: Orgel
Alfred Reichling erklärt in dem reichlich bebilderten Werk sehr gut die Funktionsweise der Orgel. Die Beschreibungen sind zwar relativ fachlich geschrieben, aber trotzdem so gehalten, dass sie für jedermann verständlich sind. Vom Innenaufbau einer Orgel über die Geschichte der Orgel, bezogen auf ihren Standort, bis zur weiterführenden Literatur behandeln viele kurze und lange Kapitel das Instrument.... – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2002)
 
Josef Haslinger: Opernball Josef Haslinger: Opernball
Beim Wiener Opernball geschieht ein Unglück: Rechtsradikale Terroristen richten ein Blutbad an. Die Geschichte wird aus vielen Sichten erzählt: aus der eines Polizisten, der ermittelt, aus der eines Journalisten, der zusieht, wie sein Sohn ermordet wird, aus der der Terroristen,..... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Jochen Till: Ohrensausen Jochen Till: Ohrensausen
"Ohrensausen" ist das Werk des Hessen Jochen Till. Danny, der Schlagzeuger der Punkband "Auf die Ohren", ist die Hauptfigur des 260 Seiten starken Taschenbuchs. Die Band steckt mitten in den Vorbereitungen zu ihrem ersten Auftritt, die aber durch Vinnie, den Sänger, immer wieder gestört werden. Seit neuestem bringt er seine Freundin Clarissa mit, die zugleich auch die heimliche... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2003)
 
Joscha Sauer: Nichtlustig 2 Joscha Sauer: Nichtlustig 2
Kurz vor Weihnachten fiel mir "Nichtlustig" in die Hände, die äußerst lustige Sammlung von Comics, die Joscha Sauer vorher schon auf seiner Internetseite nichtlustig.de veröffentlicht hatte. Nur knapp vier Monate musste ich warten, nun sind meine Lachmuskeln erneut gefordert: Der zweite Band, "Nichtlustig 2", ist erschienen. Im Gegensatz zum ersten Band hat Joscha Sauer nun... – weiterlesen (Rezension vom 06. April 2004)
 
Joscha Sauer: Nichtlustig Joscha Sauer: Nichtlustig
Beim Weihnachtseinkauf in dieser Woche stand ich plötzlich vor einem Comicgeschäft in der Frankfurter Innenstadt. Vor der Tür standen zwei rappelvolle Postkartenständer mit außergewöhnlich guten Comicaufdrucken. Kaum stand ich mit einer kleinen Auswahl an der Kasse, wies mich der Verkäufer auf ein ganzes Buch mit Comics dieses Zeichners hin - und ratzfatz gehörte ein handsigniertes Exemplar... – weiterlesen (Rezension vom 13. Dezember 2003)
 
Elke Heidenreich: Nero Corleone Elke Heidenreich: Nero Corleone
Nero Corleone, seines Zeichens italienischer Kater, lässt es sich auf seinem Heimat-Bauernhof in "bella italia" gutgehen. Der ganze Hof verehrt ihn..... bis eines Tages zwei Menschen anreisen, denen Nero sofort ans Herz wächst. Sie verwöhnen ihn, bis er mit ihnen in die neue Heimat Köln fahren darf. Doch ist das wirklich Neros Wunschvorstellung? – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Uschi Flacke: Nadines Story Uschi Flacke (Biografie): Nadines Story
Nadine hat auch Schloss Einstein, das berühmte Fernsehinternat, verlassen. Noch kurz vor den Ferien plagt sie sich mit Mathe herum, doch ihr großer Wunsch ist Maskenbildnerin zu werden. Aber wie soll sie das ihrer Mutter, der erfolgreichen Anwältin, erklären? Sie hat doch etwas ganz anderes mit ihr vor. Aber Nadine versucht mit allen Mitteln, sich durchzusetzen. – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2002)
 
Burkhard Weitz: Nachgefragt: Weltreligionen Burkhard Weitz: Nachgefragt: Weltreligionen
Die Reihe "Nachgefragt - Basiswissen zum Mitreden" bietet die Möglichkeit, sich auf einfache Weise über ein Themengebiet zu informieren. Mittlerweile hat der Loewe-Verlag Bücher zu den Themen Europa, Deutsche Geschichte, Wirtschaft, Philosophie oder - wie hier vorliegend - Weltreligionen herausgegeben. Das Buch gliedert sich in mehrere Kapitel, in denen zuerst allgemein in den Themenbereich... – weiterlesen (Rezension vom 10. September 2007)
 
Gregor Kuhlmann, Friedrich Müllmerstadt: MySQL mit PHP Gregor Kuhlmann, Friedrich Müllmerstadt: MySQL mit PHP
"MySQL mit PHP - Der Schlüssel zu Datenbank-Design und -Programmierung" lautet der komplette Titel des Taschenbuchs aus der Reihe "Grundkurs Computerpraxis". Damit soll ein Einstieg gegeben werden in die Verbindung zwischen der auf vielen Webservern verbreiteten Scriptsprache PHP und dem Datenbanksystem MySQL. Dieser Schlüssel erscheint mir doch sehr stark verbogen. Wenn ein Buch... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2004)
 
Tim King, George Reese, Randy Jay Yarger: MySQL - Einsatz und Programmierung Tim King, George Reese, Randy Jay Yarger: MySQL - Einsatz und Programmierung
Im Gegensatz zu Kevin Yanks Buch "PHP und MySQL" widmet sich "MySQL - Einsatz und Programmierung" stark theoretischen Gebieten. Im Vordergrund stehen nicht die Einsatzzwecke eines MySQL-Systems, sondern die Möglichkeiten, die MySQL bietet. Ein großer Teil des Buchs behandelt daher die Arbeit, die ein MySQL-Server bei einer Abfrage verrichtet, und Datenbankdesign zur Verhinderung... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2004)
 
Michael Kofler: MySQL - Einführung, Programmierung, Referenz Michael Kofler: MySQL - Einführung, Programmierung, Referenz
MySQL - das wohl bekannteste Datenbanksystem bietet viel mehr als langweilige SELECT-Querys. Doch wie man Datenbankabfragen richtig gestaltet ist meist ein Rätsel. Abhilfe schafft das Buch "MySQL - Einführung, Programmierung, Referenz" von Michael Kofler, der seit Jahren sein Expertenwissen weitergibt. Auf knapp 930 Seiten gibt er nicht nur einen Einführungskurs für MySQL-Neulinge, sondern... – weiterlesen (Rezension vom 06. August 2004)
 
Doris Glück: Mundtot. Ich war die Frau eines Gotteskriegers Doris Glück: Mundtot. Ich war die Frau eines Gotteskriegers
Seit dem 11. September 2001 ist auf der ganzen Welt der Islam noch mehr in den Fokus des allgemeinen Interesses gerückt worden. Ein besonders persönliches Erlebnis mit dem Islam schildert eine Frau mit dem Pseudonym Doris Glück in ihrem Buch "Mundtot. Ich war die Frau eines Gotteskriegers". Über Jahre stand sie dem islamischen Terrorismus sehr nahe, ohne es genauer zu wissen. Ende der... – weiterlesen (Rezension vom 06. Oktober 2005)
 
Anthony Horowitz: Mörderisches Spiel Anthony Horowitz: Mörderisches Spiel
Alex Rider ist wieder da, dieses Mal mit einem Fall mit persönlicher Note. Der Vater seiner Freundin Sabina sollte zum Schweigen gebracht werden. Er war gerade dabei einen Artikel über Damian Cray, den berühmten Popstar, zu schreiben, als in seinem Ferienhaus eine Bombe explodiert. Alex lauerte gerade seinem Bekannten Yassen auf, einem Topterroristen, und macht sich direkt wieder auf die Suche nach... – weiterlesen (Rezension vom 10. September 2004)
 
Sibylle Lewitscharoff: Montgomery Sibylle Lewitscharoff: Montgomery
Montgomery Cassini-Stahl ist ein bekannter Filmproduzent. Als er mit knapp fünfzig Jahren stirbt, versucht ein Schulfreund, seine letzten acht Tage in Worte zu fassen, obwohl sie sich lange nicht gesehen hatten. Ein Großteil der Handlung spielt in Rom. Cassini-Stahl dreht dort einen Film über den Juden Joseph Oppenheimer, bekannt unter dem Namen "Jud Süß". Eine Episode erzählt, wie... – weiterlesen (Rezension vom 17. Februar 2003)
 
Jonah Black: Mmmh..., Mädchen! Jonah Black: Mmmh..., Mädchen!
Hurra, Bert hat einen Nachfolger. Wer sich schon an dem wie verrückt Tagebuch schreibenden Skandinavier erfreut hat, ist bei Jonah Black an der richtigen Adresse. Der Name des Autors ist hier mal wieder gleichzusetzen mit dem Namen der Hauptfigur, das scheint die neueste Masche des C. Bertelsmann Jugendbuchverlags zu sein, denn auch Geronimo Stilton ist ein solches Phänomen - trotzdem sind beide... – weiterlesen (Rezension vom 07. August 2003)
 
Catherine Jinks: Mit Zähnen und Klauen - Mein Leben als Werwolf Catherine Jinks: Mit Zähnen und Klauen - Mein Leben als Werwolf
Das muss eine schräge Nacht für Toby gewesen sein: von einem Moment auf den anderen liegt er nicht mehr in seinem Bett, sondern in einem Krankenhaus. Die Zeit dazwischen? Filmriss. Zum Glück hilft die Tageszeitung ihm auf die Sprünge: er wurde, ohnmächtig, nackt und mit blauen Flecken und Schnittwunden, in einem Dingo-Gehege gefunden. Ein Priester meldet sich bei Toby, denn er befürchtet, dass... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juli 2013)
 
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