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Cornelia Funke: Tintenherz Cornelia Funke: Tintenherz
Wie oft wünschen sich kleine Kinder, sie könnten in die Geschichten abtauchen, die sie gerade lesen? Wollte nicht jeder schon mit den drei Fragezeichen ermitteln, mit Harry Potter das Böse bekämpfen oder Dr. Dolittle kennenlernen? Cornelia Funke dreht in "Tintenherz" den Spieß um: Meggie lebt mit ihrem Vater Mo, einem Buchbinder, auf einem abgelegenen Hof. Eines Tages taucht dort ein... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juni 2004)
 
Jostein Gaarder: Das Orangenmädchen Jostein Gaarder: Das Orangenmädchen
Romane, die vom Verlag in die Jugendbuchecke geschubst werden, sich aber mit einem ziemlich erwachsenen Thema befassen, sind mir noch nicht oft unter die Augen gekommen. Jostein Gaarders "Orangenmädchen" zählt zu diesen seltenen Büchern. Georg ist fünfzehn Jahre alt. Die letzten 11 Jahre hat er ohne seinen Vater Jan-Olav verbracht, der damals starb. Doch nun wird er plötzlich wieder... – weiterlesen (Rezension vom 01. April 2004)
 
Jostein Gaarder: Das Schloss der Frösche Jostein Gaarder: Das Schloss der Frösche
Man stelle sich vor, ein Traum würde Wirklichkeit. In Jostein Gaarders Buch "Das Schloss der Frösche" - derzeit eins der neuesten auf Deutsch erschienenen Bücher von Gaarder, obwohl das norwegische Original von 1988 stammt und somit noch drei Jahre älter ist als Sofies Welt - geschieht dieses Wunder. Kristoffer, ein kleiner Junge, befindet sich auf einen Schlag in einem Wald, und nachdem... – weiterlesen (Rezension vom 13. November 2005)
 
Jostein Gaarder: Der Geschichtenverkäufer Jostein Gaarder: Der Geschichtenverkäufer
Petter ist die "Spinne". Schon lange nutzt er seine Kreativität, um anderen zu helfen: In der Schule war es nicht ungewöhnlich, dass mehrere Aufsätze zu einem Thema von ihm stammten. Auch heute noch können viele Texte von seiner Idee abstammen, da er der Begründer des "Autorenhilfswerks" ist. Mit diesem verkauft er erfolglosen Autoren seine Romanvorschläge. Doch eines Tages... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Silvana Gandolfi: Die Schildkröte, die Shakespeare liebte Silvana Gandolfi: Die Schildkröte, die Shakespeare liebte
Elisa, die in Venedig wohnt, besucht oft ihre Großmutter Eia, die etwas abgelegen wohnt. Sie beobachtet immer neue Veränderungen an ihrer Oma, kann sie aber nicht deuten. Da die Beziehung zwischen Elisas Mutter und ihrer Mutter - also Elisas Oma - sowieso schon sehr gestört sind, erzählt Elisa ihr nichts von dem runden Rücken, dem schrumpfenden Kopf und der komischen Haut. Das einzige woran sich... – weiterlesen (Rezension vom 29. März 2003)
 
Elisabeth Gänger: Ticket zu Bon Jovi Elisabeth Gänger: Ticket zu Bon Jovi
Eines Tages macht es Klick bei Lisa: Marco, der ältere Nachbarsjunge, nimmt die Jugendliche mit, sie darf aus der ländlichen Gegend mit seiner Freundin auf ein Konzert von Bon Jovi in die nahe gelegene Großstadt. Das Fanfieber packt sie urplötzlich, und von einem Tag auf den anderen ist sie verrückt nach der amerikanischen Rockgruppe - und ganz besonders natürlich nach ihrem Frontmann. Ihm und... – weiterlesen (Rezension vom 27. Januar 2007)
 
Hans-Joachim Gelberg: Großer Ozean - Gedichte für alle Hans-Joachim Gelberg: Großer Ozean - Gedichte für alle
Hans-Joachim Gelberg, Begründer des Programms "Beltz & Gelberg" und Leiter von 1971 bis 1997, sammelte viele Gedichte, die auch für Kinder leicht verständlich sind. Die Sammlung ist gegliedert in vier Teile, die jeweils ca. 50 Seiten umfassen. – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Giuseppe Genna: Im Namen von Ismael Giuseppe Genna: Im Namen von Ismael
Mailand im Jahre 1962. Inspektor Montorsi wird mit einem Fall betraut, in dem ein Kind ermordet auf einem Sportplatz aufgefunden wurde. Wer kommt auf die Idee, eine Kinderleiche unter eine Grabplatte zu legen???? Die Frage kann er nicht klären, da ihm der Fall schnell entzogen wird. Auch den Unfall des Ölmagnaten Enrico Mattei darf er nicht untersuchen: Er glaubt zwar, dass der Unfall kein Unfall... – weiterlesen (Rezension vom 05. November 2002)
 
Alice Rose George: Here is New York Alice Rose George: Here is New York
Wir alle erinnern uns noch an den 11. September 2001. Ein Datum, welches uns auch in naher Zukunft noch verfolgen wird - im Zusammenhang mit Terrorbekämpfung, internationalem Unfrieden, globalen Konflikten und Kriegen. Im eleganten Schuber zu einem weniger eleganten Preis erschien ein Jahr danach die wohl atemberaubendste Bilddokumentation aller Zeiten. Fast 3.000 Laien- und Profi-Fotografen haben... – weiterlesen (Rezension vom 11. Januar 2003)
 
Gail Giles: Ich mach dich fertig Gail Giles: Ich mach dich fertig
Rob ist neu auf der Schule und hat einen ehrgeizigen Plan: Er will Lance, den Star der Schule, von seinem Thron stoßen. Dafür soll Simon seinen Platz einnehmen - genau, der Simon, der aktuell noch der größte Trottel und Außenseiter der ganzen Schule ist. Da stellt sich natürlich die Frage, was dieser Rollentausch soll. Doch Gail Giles, ihres Zeichens Vertrauenslehrerin, die genau so einen Fall... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juli 2005)
 
Doris Glück: Mundtot. Ich war die Frau eines Gotteskriegers Doris Glück: Mundtot. Ich war die Frau eines Gotteskriegers
Seit dem 11. September 2001 ist auf der ganzen Welt der Islam noch mehr in den Fokus des allgemeinen Interesses gerückt worden. Ein besonders persönliches Erlebnis mit dem Islam schildert eine Frau mit dem Pseudonym Doris Glück in ihrem Buch "Mundtot. Ich war die Frau eines Gotteskriegers". Über Jahre stand sie dem islamischen Terrorismus sehr nahe, ohne es genauer zu wissen. Ende der... – weiterlesen (Rezension vom 06. Oktober 2005)
 
Andreas Gößling: Dea Mortis - Der Tempel der dunklen Göttin Andreas Gößling: Dea Mortis - Der Tempel der dunklen Göttin
Ist das nicht komisch? Rick kommt von der Nachtschicht nach Hause und freut sich auf sein gemütliches Bett. Statt aber in Ruhe in die Kissen sinken zu können, wird er von seiner Freundin Rachel erwartet. Sie ist schwanger, im fünften Monat - und will auf einmal dringend die Stadt verlassen. An sich wollte sie sich doch nicht zu weit von der Ärztin entfernen, die sie betreut - Rick versteht die... – weiterlesen (Rezension vom 18. Februar 2007)
 
Phillip Gwynne: Wir Goonyas - Ihr Nungas Phillip Gwynne: Wir Goonyas - Ihr Nungas
Blacky ist ein Weißer. Er lebt in Australien und sein Hobby ist Australian Football. Allerdings spielen in seiner Mannschaft nicht nur die Weißen, sondern auch die Eingeborenen, die Aboriginees, die Nungas. Ein ewiger Krieg herrscht zwischen den Völkern: Die Goonyas, die Weißen auf der einen Seite, die Abos - oder Nungas - auf der anderen. Nur durch den Sport sind sie vereint. Eines Tages stirbt... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2002)
 
Axel Hacke: Das Beste aus meinem Leben Axel Hacke: Das Beste aus meinem Leben
Axel Hacke ist bekannter Autor für die "Süddeutsche Zeitung". Für selbige verfasst er Geschichten aus seinem Leben, die in dem Buch "Das Beste aus meinem Leben" zusammengefasst wurden. Am liebsten erzählt Hacke von seinem Sohn Luis und seinem Kühlschrank, dem Bosch. Fangen wir mit einer kurzen Charakterisierung des Sohnes an, so wie man sie nach dem Genuss dieses Werks schreiben... – weiterlesen (Rezension vom 07. März 2003)
 
Robert Harris: Enigma Robert Harris: Enigma
Großbritannien 1943, gegen Ende des zweiten Weltkriegs. An einem abgeschiedenen Ort versuchen britische Agenten, den Verschlüsslungscode von Enigma, der Codiermaschine der Deutschen, zu knacken. Rund um die Uhr wird versucht, den wirren Text, den deutsche U-Boote und Generäle senden, zu entziffern. Aber erst Tom Jericho erkennt den Rhythmus der Buchstaben. – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Martin Hartenstein: Dein Weg ins Musikbusiness Martin Hartenstein: Dein Weg ins Musikbusiness
Die Show "Deutschland sucht den Superstar" auf RTL ist derzeit der Renner im Fernsehen. Nun erschien als Begleitbuch dieses Werk von Martin Hartenstein, der als freier Autor im Ratgeberbereich für Karriere tätig ist. Viele Informationen geleiten den Leser zum Superstar-Dasein. Durch Interviews und Fakten ohne Ende wird geklärt, was ein Superstar zu leisten hat, wie er lebt (als Beispiel... – weiterlesen (Rezension vom 27. Januar 2003)
 
Peter Härtling: Reise gegen den Wind Peter Härtling: Reise gegen den Wind
Bernd und seine Tante sind Kriegsflüchtlinge. Sie fliehen nach Österreich, wo sie einige Zeit leben. Aber sie versuchen immer wieder, mit einem Zug in Richtung Wien zu fahren. In der Zwischenzeit findet Bernd neue Freunde. – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Hans Haselböck: Vom Glanz und Elend der Orgel Hans Haselböck: Vom Glanz und Elend der Orgel
Hans Haselböck, Organist aus Österreich, hat mit dem "Glanz und Elend der Orgel" eine wunderbare Quellensammlung veröffentlicht. Aus verschiedenen Büchern aus dem Mittelalter, der Neuzeit und Schriften des ersten Jahrtausends hat er herausgepickt, wie sich die Schriftsteller unterschiedlichster Epochen über die "Königin der Instrumente", die Orgel, geäußert haben. Für mich... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2003)
 
Josef Haslinger: Opernball Josef Haslinger: Opernball
Beim Wiener Opernball geschieht ein Unglück: Rechtsradikale Terroristen richten ein Blutbad an. Die Geschichte wird aus vielen Sichten erzählt: aus der eines Polizisten, der ermittelt, aus der eines Journalisten, der zusieht, wie sein Sohn ermordet wird, aus der der Terroristen,..... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Elke Heidenreich: Nero Corleone Elke Heidenreich: Nero Corleone
Nero Corleone, seines Zeichens italienischer Kater, lässt es sich auf seinem Heimat-Bauernhof in "bella italia" gutgehen. Der ganze Hof verehrt ihn..... bis eines Tages zwei Menschen anreisen, denen Nero sofort ans Herz wächst. Sie verwöhnen ihn, bis er mit ihnen in die neue Heimat Köln fahren darf. Doch ist das wirklich Neros Wunschvorstellung? – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Dr. Jürgen Hess: Duden Allgemeinbildung: Testen Sie Ihr Wissen! Dr. Jürgen Hess: Duden Allgemeinbildung: Testen Sie Ihr Wissen!
"1000 Fragen und 4000 Antworten", das verspricht schon der Einband. Nachgezählt habe ich nicht, aber das ist ja auch egal. Denn dieses Buch ist das ultimative Übungsbuch für alle zukünftigen Kandidaten von Quizshows. Aus 15 Kategorien werden Fragen gestellt, die teils leicht, teils schwerer zu beantworten sind. Zu jeder Frage gibt es vier vorgegebene Möglichkeiten - und eigentlich passt... – weiterlesen (Rezension vom 25. Januar 2003)
 
Genevieve Hill: Das verschwundene Mädchen Genevieve Hill: Das verschwundene Mädchen
Genevieve Hill veröffentlicht hier das Tagebuch ihrer Freundin Idilia. Sie schrieb es vor mehr als 150 Jahren, als sie auf einer Reise von England nach Deutschland war. Auf dem Dampfschiff, mit dem sie fährt, ist auch Christian Bach, ein junger Deutscher. Sie lernt ihn kennen und verliebt sich in ihn. Zusammen erleben die beiden ein spannendes Abenteuer, als sie auf einem Landgang das Schiff verpassen... – weiterlesen (Rezension vom 11. Oktober 2002)
 
Alfred Hitchcock: Vorsicht Hochspannung! Alfred Hitchcock: Vorsicht Hochspannung!
9 exzellente Krimis wurden gesammelt, um diese Kollektion erlesener Geschichten zu Stande zu bringen. Das Gesamtwerk ist einfach brilliant. Um einige der Geschichten zu nennen: Es beginnt mit Mike Marmers "Letztem Spiel". Ein Mann wird tot gefunden. Er ist aus dem zwölften Stock eines Hotels gefallen. Zuerst steht seine Frau unter Verdacht. Streit habe es gegeben und dann habe sie ihn vom... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Michael Hoeye: Hermux Tantamoq: Das Geheimnis der verbotenen Zeit Michael Hoeye: Hermux Tantamoq: Das Geheimnis der verbotenen Zeit
Endlich: Der zweite Teil der Hermux Tantamoq-Reihe, im letzten Jahr begonnen mit dem "Wettlauf mit der Zeit", ist erschienen. Wieder findet sich der Leser in einer faszinierenden Mäusewelt wieder, durch die der Uhrmacher Tantamoq führt. Ein geheimnisvoller Kunde will sehr dringend mit Hermux Vater reden. Da dieser aber schon tot ist, vertraut er sich notgedrungen Hermux an. Er habe Beweise... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2003)
 
Michael Hoeye: Hermux Tantamoq: Im Wettlauf mit der Zeit Michael Hoeye: Hermux Tantamoq: Im Wettlauf mit der Zeit
Hermux Tantamoq ist eine Maus. Er lebt als Uhrmacher in einer kleinen Stadt. Als eines Tages die Fliegerin Linka Perflinger zu ihm kommt, damit er ihre Uhr repariert, zieht sie ihn sofort in ihren Bann. Als die Uhr dann fertig ist, wird sie nicht abgeholt. Hermux, der sich schon Sorgen macht, stellt Nachforschungen an - und wird in ein haarsträubendes Abenteuer um Leben und Tod hereingezogen.... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2002)
 
Wolfgang Hohlbein: Sturm Wolfgang Hohlbein (Biografie): Sturm
Dirk hat es wirklich nicht leicht. Seine Frau Kinah - eine gebürtige Afrikanerin - hat ihn und die gemeinsame Tochter Akuyi vor drei Jahren über Nacht verlassen. Und jetzt ist Akuyi auch verschwunden. Die Suche nach einem Lebenszeichen im Internet bringt ihn nicht weiter, und im Alkohol will er seine Trauer auch nicht weiter ertränken, hat ihm die Sucht doch schon das Verhältnis zu seiner Tochter... – weiterlesen (Rezension vom 31. Juli 2007)
 
Heike Hohlbein, Wolfgang Hohlbein: Unterland Heike Hohlbein, Wolfgang Hohlbein (Biografie): Unterland
Michael trifft in den Katakomben den Schriftsteller Henry Wolf. Dieser zeigt dem neugierigen Jungen viel mehr, als er eigentlich darf. Die beiden steigen immer weiter in die Tiefe. Sie stoßen auf Fabelwesen, und von Männern in Fellmänteln werden sie in eine unterirdische Stadt gebracht, von dessen Existenz keiner wusste. Dort werden sie als Spione vor den König Erlik gestellt. Anson, der Anführer... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Anthony Horowitz: Das Geheimnis von Port West Anthony Horowitz: Das Geheimnis von Port West
"Das Geheimnis von Port West" bildete 2003 den Auftakt zu Anthony Horowitz Reihe um den jüngsten Agenten des MI6, Alex Rider, von dem mittlerweile auch der zweite Band, "Das Gemini-Projekt", und die "Insel des Schreckens" vorliegen. Begonnen hat das ganze Übel aber mit dem "Geheimnis von Port West". Alex Rider gehört eigentlich zu den ganz normalen Jugendlichen.... – weiterlesen (Rezension vom 01. April 2004)
 
Anthony Horowitz: Das Gemini-Projekt Anthony Horowitz: Das Gemini-Projekt
Alex Rider ist wahrscheinlich der einzige jugendliche Agent des britischen Geheimdienstes MI6. Im "Gemini-Projekt" soll er eine Privatschule für asoziale Söhne reicher Eltern unter die Lupe nehmen. Dort scheinen unheimliche Dinge vorzugehen: Die Jungen kommen dort als total missraten an und werden nach einigen Monaten geheilt wieder nach Hause geschickt. So auch James, der sich vom einen... – weiterlesen (Rezension vom 08. November 2003)
 
Anthony Horowitz: Insel des Schreckens Anthony Horowitz: Insel des Schreckens
Alex Rider, der 14 Jahre alte Geheimagent des britischen Geheimdienstes MI6, erlebt auf der "Insel des Schreckens" sein drittes Abenteuer. Nachdem er es sich als Balljunge in Wimbledon mit einigen Herren verscherzt hat, die ihn nun dringendst suchen, kommt es gerade gelegen, dass die amerikanische CIA seine Hilfe benötigt. Auf einer karibischen Insel soll er, zusammen mit zwei erwachsenen... – weiterlesen (Rezension vom 06. April 2004)
 
Anthony Horowitz: Mörderisches Spiel Anthony Horowitz: Mörderisches Spiel
Alex Rider ist wieder da, dieses Mal mit einem Fall mit persönlicher Note. Der Vater seiner Freundin Sabina sollte zum Schweigen gebracht werden. Er war gerade dabei einen Artikel über Damian Cray, den berühmten Popstar, zu schreiben, als in seinem Ferienhaus eine Bombe explodiert. Alex lauerte gerade seinem Bekannten Yassen auf, einem Topterroristen, und macht sich direkt wieder auf die Suche nach... – weiterlesen (Rezension vom 10. September 2004)
 
Anthony Horowitz: Schattenmacht - Die fünf Tore Anthony Horowitz: Schattenmacht - Die fünf Tore
Der Kampf gegen die Alten geht weiter, im dritten Band der Reihe "Die fünf Tore" allerdings vorerst ohne bekannte Charaktere. Jamie und Scott stehen anfangs im Mittelpunkt, Zwillinge mit einer besonderen Fähigkeit: Sie können sich per Telepathie unterhalten, aber auch in die Gedanken anderer einschleichen. Auf Tour mit der Show ihres Pflegevaters machen sie so auf sich aufmerksam - bis... – weiterlesen (Rezension vom 28. April 2007)
 
Anthony Horowitz: Teufelsstern - Die fünf Tore Anthony Horowitz: Teufelsstern - Die fünf Tore
Es ist soweit: Direkt nachdem ich den ersten Band der "Fünf Tore" von Anthony Horowitz durchgelesen hatte, flatterte der zweite Band in den Briefkasten. Den Hoffnungen, die ich mir noch bei der Rezension des "Todeskreis" gemacht hatte, wird er aber nicht ganz gerecht. Zum zweiten Mal wird Matt in den Zwiekampf zwischen den Alten und dem Nexus hereingezogen. Nachdem im ersten... – weiterlesen (Rezension vom 08. Juli 2006)
 
Anthony Horowitz: Todeskreis - Die fünf Tore Anthony Horowitz: Todeskreis - Die fünf Tore
Irgendwie ist Matt da in was reingeraten: Eigentlich wollte er nur seinen einzigen Freund Kelvin nicht enttäuschen, aber bei dem Diebstahl im Lagerhaus kam ihnen der Wachmann in die Quere - der nun tot ist. Doch auch wenn Kelvin ihn erstochen hat, ist Matt mitschuldig. Und statt ins Gefängnis schickt man ihn aufs Land, die Regierung will sich schließlich mit FED (Freiheit, Erziehung, Disziplin),... – weiterlesen (Rezension vom 25. Mai 2006)
 
Wilfried Horwege: Tod im Badehaus Wilfried Horwege: Tod im Badehaus
Der Gelehrte Philipp von Namur kommt im Winter des Jahres 1503 nach Frankfurt. Dort wird er von zwei Freunden in ein Badehaus eingeladen. Obwohl er erst Bedenken hat, nimmt er die Einladung an. Doch das ist keine gute Entscheidung, wie er später merkt: Während er sich widerwillig vergnügt, werden zwei Männer umgebracht. Um sich selbst aus der Schusslinie zu bringen, versucht Philipp, die Mörder... – weiterlesen (Rezension vom 09. März 2003)
 
James Howe: Augenblicke James Howe: Augenblicke
Normalerweise sollte sich eine Rezension mit dem Inhalt eines Buchs beschäftigen. Was soll ich aber schreiben, wenn effektiv nichts passiert? Diese Frage stellte sich mir beim Lesen von "Augenblicke": Die Geschichte spielt an einem Badeort, wo sich eine Familie mit zwei Kindern - Junge und Mädchen - aufhalten. Evan, der Junge beobachtet ein anderes Mädchen, das immer recht allein am... – weiterlesen (Rezension vom 16. Oktober 2003)
 
Bill Hybels: Die Mitarbeiter-Revolution Bill Hybels: Die Mitarbeiter-Revolution
Mitarbeiter für ein kirchliches Ehrenamt zu begeistern ist nicht einfach. Bill Hybels, der 1975 die Willow Creek Community Church bei Chicago in den USA gegründet hat, hat es aber scheinbar geschafft, Unmengen von Menschen in verschiedenste kirchliche Dienste zu stellen. Wie er das geschafft hat, schildert der Senior Pastor in seinem Buch "Die Mitarbeiter-Revolution", um auch andere Kirchen... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2006)
 
Ingke Brodersen, Maybrit Illner: Ente auf Sendung - Von Medien und ihren Machern Ingke Brodersen, Maybrit Illner: Ente auf Sendung - Von Medien und ihren Machern
Tagtäglich und rund um die Uhr wird das Fernsehprogramm gesendet - und wie das funktioniert erklären Maybritt Illner und Ingke Brodersen in "Ente auf Sendung". Brodersen hatte schon 2001 einen riesen Erfolg, als sie zusammen mit Doris Schröder-Köpf das Buch Der Kanzler wohnt im Swimmingpool veröffentlichte. Und auch dieses Buch verspricht einiges. Viele renommierte deutsche Journalisten... – weiterlesen (Rezension vom 14. Dezember 2003)
 
Ralf Isau: Der Kreis der Dämmerung Ralf Isau (Biografie): Der Kreis der Dämmerung
"David Camden, geboren am 1. Januar 1900, ist ein Jahrhundert-Kind. Auf ihm lastet eine schwere Bürde, denn Jahrhundert-Kinder werden immer dann geboren, wenn das Schicksal der Menschheit an einem seidenen Faden hängt." zitiert aus dem Klappentext des Buches Der Roman von Ralf Isau, dem bekannten deutschen Fantasy-Autor, ist sehr interessant geschrieben. Es geht um David Camden,... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Brian Jacques: Die Gestrandeten Brian Jacques: Die Gestrandeten
Neb und sein Hund Den arbeiten auf dem "Fliegenden Holländer", als sie eines Tages in ein Unwetter am Kap Horn geraten. Der Kapitän hat sowieso schon Stress mit der Crew und will diese schwere Situation alleine meistern. Dies misslingt ihm und als das Schiff sinkt, verflucht der Käptn das ganze Schiff und Gott. Das ganze Schiff wird von einer höheren Macht zur ewigen Fahrt als Geisterschiff... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2003)
 
Brian Jacques: Redwall - Die Mauer Brian Jacques: Redwall - Die Mauer
Die Mäuse im Kloster Redwall leben in Frieden, bis die Ratte Cluny autaucht. Sie ist bekannt als Feind der Mäuse und terrorisiert auch das Kloster. Jetzt gilt es, gegen diesen starken Feind zu kämpfen. – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Ulrich Janßen: Die Kinder-Uni Ulrich Janßen: Die Kinder-Uni
Im Frühjahr 2002 wurde in Tübingen ein ganz besonderes Projekt durchgeführt: Die "Kinder-Uni". Kinder und Jugendliche konnten ihre Fragen an Fachmänner stellen - daraus entstand dieses Buch. Rätsel wie "Warum sind die Dinosaurier ausgestorben?", "Warum lachen wir über Witze?" oder "Warum beten Muslime auf Teppichen?" werden für Jung und Alt verständlich... – weiterlesen (Rezension vom 29. März 2003)
 
Thomas Jeier: Sie hatten einen Traum Thomas Jeier: Sie hatten einen Traum
Amerika, Anfang der 1960er Jahre. Welcher Mann hat der amerikanischen Gesellschaft zu dieser Zeit nachhaltig seinen Stempel aufgedrückt? Genau: Martin Luther King, der sich für die Gleichberechtigung der schwarzen Bevölkerung einsetzte. In seinem Buch "Sie hatten einen Traum", dessen Titel direkte Assoziationen an Kings Rede vom 28. August 1963 weckt ("Ich habe einen Traum, dass meine... – weiterlesen (Rezension vom 10. September 2004)
 
Catherine Jinks: Mit Zähnen und Klauen - Mein Leben als Werwolf Catherine Jinks: Mit Zähnen und Klauen - Mein Leben als Werwolf
Das muss eine schräge Nacht für Toby gewesen sein: von einem Moment auf den anderen liegt er nicht mehr in seinem Bett, sondern in einem Krankenhaus. Die Zeit dazwischen? Filmriss. Zum Glück hilft die Tageszeitung ihm auf die Sprünge: er wurde, ohnmächtig, nackt und mit blauen Flecken und Schnittwunden, in einem Dingo-Gehege gefunden. Ein Priester meldet sich bei Toby, denn er befürchtet, dass... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juli 2013)
 
Catherine Jinks: Teuflisches Genie Catherine Jinks: Teuflisches Genie
Da landete im Frühjahr ein sehr außergewöhnliches Buch in meinem Briefkasten. Das Cover überrascht mit schwarz-weißem Piktogramm-Chaos, der Titel knallt pink hervor. Und der Schnitt ist komplett schwarz gefärbt - was erwartet mich da wohl erst im Inneren? Cadel Piggott macht schon als siebenjähriges Kind Probleme. Seine Adoptiveltern verbieten ihm die Nutzung eines jeden Computers, nachdem... – weiterlesen (Rezension vom 27. September 2008)
 
Sherryl Jordan: Flüsternde Hände Sherryl Jordan: Flüsternde Hände
Marnie hat keine andere Wahl, sie muss Lord Isak heiraten, obwohl sie erst 16 und er total unsympatisch ist. Sie ziehen in ein abgelegenes und gerüchteweise verfluchtes Haus, und Marnies Unglückssträhne beginnt: Isak stürzt vom Dach und stirbt. Die Dorfbewohner geben ihr die Schuld, und schnell steht Marnie fast alleine da. Der Pfarrer beschützt sie und stellt ihr Raven vor. Ebenso wie sie wurde... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juli 2006)
 
Willy Josefsson: Denn ihrer ist das Himmelreich Willy Josefsson: Denn ihrer ist das Himmelreich
Die Pastorin Eva Ström ist einem Mord auf der Spur. Dabei geht es um einen Jungen aus ihrem Kirchenchor, der in einer alten Ziegelei halb verbrannt aufgefunden wurde. Sie macht sich unzählige Gedanken. Doch auf ihrer Standard-Joggingroute durch den Wald zum Strand sieht sie sich schon der nächsten Leiche gegenüber: Einem bekannten Pädophilen. Sie gerät ins Kreuzverhör der Polizei und sieht sich... – weiterlesen (Rezension vom 14. Februar 2003)
 
Dr. Eric Kentley: Die Geschichte der Titanic Dr. Eric Kentley: Die Geschichte der Titanic
Die Titanic ist seit ihrem Untergang im April 1912 ein Medienereignis. In den 1990er Jahren war der Film mit Leonardo diCaprio der Kassenschlager - nun folgt "Die Geschichte der Titanic", eine für Kinder aufbereitete Erklärung, was sich abgespielt hat. Viele Bilder machen besonders deutlich, was für eine Katastrophe sich ereignete. Die Texte treten meist in den Hintergrund, da sich in... – weiterlesen (Rezension vom 29. März 2003)
 
Philip Kerr: Der Coup Philip Kerr: Der Coup
Eve ist gerade aus dem Restaurant ausgestiegen, das sie mit ihrem Mann Brad geführt hatte - dieser verführte nämlich öfter andere Frauen als seine eigene. Nun ja, die Trennung verlief nicht gerade schmerzlos: Nachdem Eve ihn gerade beim Sex mit der Kellnerin beobachtet hat, prügeln die beiden sich und auch die herbeieilenden Polizisten bekommen von Eve, die früher bei in der Army gedient hat,... – weiterlesen (Rezension vom 07. Mai 2005)
 
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