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Rona Jeffe: Das Beste von allem Rona Jeffe: Das Beste von allem
Die Endstation der Sehnsucht für fünf junge Frauen scheint New York zu sein, die glitzernde, verlockende, freizügige amerikanische Metropole, in der sich zu Beginn des Jahres 1952 ihre Wege kreuzen. Es mag sein, dass die Anzeige in der New York Times, welche lautet "Sie verdienen das Beste von allem, den besten Job, die beste Umgebung, die beste Bezahlung, die besten Kontakte" eben vom... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2012)
 
Iris Johansen: Das Auge des Tänzers Iris Johansen: Das Auge des Tänzers
Die kleine Cassie ist allein in einem Landhaus mit ihrem Kindermädchen und ihren Leibwächtern. Cassie ist die Tochter des US-Präsidenten, der mit seiner Frau bei einem Staatsempfang in Frankreich ist. An diesem Abend wollen mit der Hilfe des Kindermädchens Terroristen Cassie entführen und den US-Präsidenten erpressen. Dieser ist Besitzer einer wertvollen Skulptur, eines Pegasus, der auch das... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2006)
 
Iris Johansen: Der Geruch der Angst Iris Johansen: Der Geruch der Angst
Eine vermeintliche Naturkatastrophe lässt einen Damm in Colorado brechen und hunderte von Menschen sterben. Die Fotoreporterin Alex Graham, die sich zusammen mit ihrer besten Freundin Sarah an der Unglücksstelle befindet ahnt es: dies kann nur ein Sabotageakt gewesen sein. Während Sarah mit ihrem Hund nach Überlebenden sucht, begibt sich sich Alex auf Recherche und wird von einer zweiten Explosion... – weiterlesen (Rezension vom 25. März 2006)
 
Auerbach & Keller: Tote Fische beissen nicht Auerbach & Keller: Tote Fische beissen nicht
Stille Tage in Chantilly - Bonne peche pour Pippa. Stille Tage in Chantilly hatte sich Pippa Bolle gewünscht und vor allen Dingen Muße, sich mit der Übersetzung von Hemmingways biographischen Schriften zu befassen. Deshalb nahm sie freudig das Angebot ihrer Freundin Pia Peschmann an, sich dort ein paar Wochen um die Renovierung des Ferienhauses bei Chantilly-sur-Lac zu kümmern, das Pia zu erstaunlich... – weiterlesen (Rezension vom 13. Juni 2012)
 
Irmgard Keun: Das kunstseidene Mädchen Irmgard Keun: Das kunstseidene Mädchen
Auf der Suche nach dem Glücklichsein "Ich will ein Glanz werden!" So beginnt das zweite Buch "Das kunstseidene Mädchen" von Irmgard Keun, veröffentlicht 1932. Doris, die Protagonistin in diesem Roman, ist eine liebenswerte, pragmatisch denkende, 18 jährige junge Frau. Aus ärmlichen Verhältnissen kommend, will sie ihrem bisherigen Leben entfliehen. Zuerst legt sie sich "ein... – weiterlesen (Rezension vom 06. September 2021)
 
Gisa Klönne: Der Wald ist Schweigen Gisa Klönne (Biografie): Der Wald ist Schweigen
Auf einem Hochsitz im Bergischen Land treffen Spaziergänger auf die Försterin des Bezirks, die vollkommen aufgelöst in einer Pfütze kauert. Das Ehepaar möchte der jungen Frau, die gerade beim Laufen war, gerne helfen, aber die deutet nur auf den in der Nähe stehenden Hochsitz. Der Mann geht hin und entdeckt eine grausam verstümmelte, männliche Leiche. Kurze Zeit später trifft Kriminalhauptkommissarin... – weiterlesen (Rezension vom 16. März 2008)
 
Gisa Klönne: Der Wald ist Schweigen Gisa Klönne (Biografie): Der Wald ist Schweigen
Mord auf dem Hochsitz und dubiose Gurus, die einen Aschram benutzen, um ihren persönlichen Nachschub an gut aussehenden Frauen zu sichern, sind in der deutschen Krimi-Szene nichts Neues. Auch traumatisierte oder ausgebrannte Ermittler nicht, die dringend zur Kur sollten. Gisa Klönne zieht ihre Leser schon mit der Abbildung einer listigen Krähe auf dem Buchcover in den Bann. In einem Waldstück... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2006)
 
Gisa Klönne: Nacht ohne Schatten Gisa Klönne (Biografie): Nacht ohne Schatten
Der Fahrer einer S-Bahn liegt tot neben seinem Zug - Erstochen und seiner Sachen beraubt. Judith Krieger, die zuständige Hauptkommissarin der Kölner Mordkommission und ihr Kollege Manfred Korzilius suchen vergeblich nach Zeugen oder Spuren. Nur wenig später brennt ganz in der Nähe eine Pizzeria ab, der Pächter wird, gefesselt an seinem Bett, verbrannt in seiner Wohnung gefunden. Als die Feuerwehr... – weiterlesen (Rezension vom 27. Januar 2009)
 
Gisa Klönne: Nacht ohne Schatten Gisa Klönne (Biografie): Nacht ohne Schatten
Neben seiner Straßenbahn wird der Kölner S-Bahn-Fahrer Wolfgang Berger erstochen aufgefunden. Er wurde getötet, als er am Wendeplatz ins entgegengesetzte Zug-Ende steigen wollte. Das Mordopfer hat so unauffällig gelebt, dass die Ermittlergruppe um die Kommissarin Judith Krieger wenig Anhaltspunkte findet, warum der Mann getötet wurde. In seinem Leben gab weder Bekannte, noch Konflikte, in seiner... – weiterlesen (Rezension vom 12. April 2008)
 
Gisa Klönne: Unter dem Eis Gisa Klönne (Biografie): Unter dem Eis
Jonathan, genannt Johnny, und sein Dackel sind aus einem Pfadfinderlager verschwunden. Der zuständige Ermittler Manni Korzilius steht aus verschiedenen Gründen unter Druck. Sein Vater, zu dem Manni ein kompliziertes Verhältnis hat, liegt im Sterben. Mannis berufliche Perspektive ist ungeklärt, seit er im Anschluss an die Ereignisse in Der Wald ist Schweigen in eine andere Abteilung versetzt wurde.... – weiterlesen (Rezension vom 12. April 2008)
 
Gisa Klönne: Unter dem Eis Gisa Klönne (Biografie): Unter dem Eis
Gnadenlose Hitze überspannt Köln und seine Umgebung. Da verschwindet plötzlich ein kleiner Junge zusammen mit seinem Hund. Kommissar Manfred Korzilius muss sich nach seiner Versetzung aus dem Mord-Dezernat um den Vermissten kümmern und das ohne seine Kollegin Hauptkommissarin Judith Krieger, die noch beurlaubt ist. Die hat ganz andere Probleme, denn scheinbar ist eine alte Schulfreundin von ihr... – weiterlesen (Rezension vom 29. April 2008)
 
Guido Knopp: Bis dass der Tod uns scheidet Guido Knopp: Bis dass der Tod uns scheidet
Keine Privatsphäre. Fünf Ehepaare an politisch bedeutsamen Positionen werden in diesem Buch vorgestellt. Allen voran das Ehepaar Clinton. Der Präsident der mächtigsten Nation der Welt führt nach wie vor die erste Ehe mit seiner vielleicht nicht immer geliebten Frau. Die beiden lernten sich als Studenten kennen und gingen fortan einen gemeinsamen Lebensweg. Der bereits öfters auffällig gewordene... – weiterlesen (Rezension vom 13. Dezember 2005)
 
Volker Klüpfel, Michael Kobr: Affenhitze Volker Klüpfel, Michael Kobr: Affenhitze
Ein nicht gewöhnlicher Kriminalfall samt privater Verwirrungen Wie gewohnt und überaus erfolgreich setzt auch der neue "Kluftinger" ein vermeintliche, aber im Kern sehr gewitzte "Bräsigkeit" des Kommissars in den Mittelpunkt eines Falles, der, auch das nicht selten bei seinen Fällen, einen gewissen Surrealismus mit ins Thema bringt. Denn wenn "Urzeitaffen" beteiligt... – weiterlesen (Rezension vom 15. Juni 2023)
 
Bessel van der Kolk: Das Trauma in Dir Bessel van der Kolk: Das Trauma in Dir
Trauma-Heilung braucht mehr als Reden und Erkennen Ein Trauma zu erleiden, dazu bedarf es keiner Teilnahme am Krieg oder Opfer eines Kidnapping zu sein. Vielfältig sind die alltäglichen Trauma, denen Menschen, oft ohne es genau fassen zu können und gar ohne es zu wissen, ausgesetzt sind. Verletzungen, die tief in der Person liegen, die von dort dennoch das Verhalten, das Denken, die Emotionen... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2023)
 
Gabi Kreslehner: Das Regenmädchen Gabi Kreslehner: Das Regenmädchen
Sprachliches Ereignis Das Genre des Kriminalromans mit immer neuen, überraschenden Fällen zu füttern ist nach mehr als hundert Jahren der verschiedensten Autoren und Sujets sicherlich kaum mehr möglich. So ist auch dieser Fall nicht unbedingt eine ganz neue Wendung und Überraschung im Krimi gegenwärtiger Tage, allerdings durchaus logisch aufgebaut (trotz einiger doch sehr konstruiert wirkender... – weiterlesen (Rezension vom 19. Januar 2011)
 
Christian Krockow: Hitler und seine Deutschen Christian Krockow: Hitler und seine Deutschen
Mit Interesse habe ich die neue Hitler-Biographie von Christian Graf von Krockow gelesen. Wie in seinen früheren Publikationen (etwa: "Friedrich der Grosse"; "Bismarck"; "Churchill") besticht der souveräne Umgang mit Quellen, die gewissenhaft ausgewertet werden. So entsteht ein plastisches Bild der Wirkung Adolf Hitlers. Die Wirkung Hitlers auf die Deutschen erklärt... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2003)
 
Joachim Kurz: Bugatti - Der Mythos - Die Familie - Das Unternehmen Joachim Kurz: Bugatti - Der Mythos - Die Familie - Das Unternehmen
Was für ein Name, was für ein Mythos, was für eine Marke: Bis heute wird der Name Bugatti fast schon ehrfurchtsvoll ausgesprochen und mit der Übernahme der Namensrechte durch die Volkswagen AG 1998 wurde Bugatti neues Leben eingehaucht. Und das war wichtig, denn kaum ein Automobil-Hersteller hat so viel Hochs und Tiefs erlebt, wie Bugatti, dem französischen Unternehmen mit italienischem Namen.... – weiterlesen (Rezension vom 02. Februar 2008)
 
Oskar Lafontaine: Das Herz schlägt links Oskar Lafontaine: Das Herz schlägt links
Ich habe dieses Buch aus zwei Gründen gelesen. Zum einen wollte ich näheres über die wirtschafts- und finanzpolitischen Vorstellungen Lafontaines erfahren. Außerdem wolllte ich über die Gründe seines Rücktritts informiert werden. Die Darlegungen zu Lafontaines finanzpolitischer Sicht haben mich zwar nicht überzeugt, sind aber argumentativ plausibel und lehnen sich an neo-keynisianische Konzepte... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2004)
 
Oskar Lafontaine: Politik für alle Oskar Lafontaine: Politik für alle
Oskar Lafontanes: "Politik für alle" ist aus meiner Sicht enttäuschend. Zwar bilanziert Lafontaine im vorliegenden Werk korrekt, dass die Leistungen des Sozialstaates durch die Politik der Agenda 2010 abgebaut werden - er wird nicht müde, die "Politik gegen Rentner, Sozialhilfeempfänger und Arbeitslose" zu geißeln. Lafontaines zentrale These ist die, dass die sogenannten "sozialen... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juli 2005)
 
Henrike Lähnemann, Eva Schlotheuber: Unerhörte Frauen Henrike Lähnemann, Eva Schlotheuber: Unerhörte Frauen
Differenzierte Darstellung der "weiblichen Geistlichkeit" des Mittelalters Als Frau im Mittelalter, wenn man nicht verheiratet wurde (und das möglichst relativ gut), gab es wenige Möglichkeiten, ein "freies" oder gar "selbstbestimmtes" Leben zu führen. Einer der Auswege für Frauen jener Zeit war der "Gang in ein Kloster". Was zum einen, und das gar nicht... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juli 2023)
 
Siegfried Langer: Sterbenswort Siegfried Langer: Sterbenswort
In einer eisigen Nacht schleppen vier Freunde, zwei Männer und zwei Frauen, ihren Freund Erik, der tot an den Schultern der beiden Männer hängt quer durch Berlin. Auf dem Weg zu einer Eisenbahnbrücke begegnen sie immer wieder Menschen, die aber kein Interesse an den jungen Leuten zeigen. Es war ja nur ein Unfall beteuern sie sich gegenseitig immer wieder, aber halt im Drogenrausch. Deshalb muss... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juli 2012)
 
Siegfried Langer: Vater, Mutter, Tod Siegfried Langer: Vater, Mutter, Tod
Ein Kind ist verschwunden. Ein achtjähriger Junge aus einem Dorf in der Nähe von Berlin. Dort wohnen jetzt die Menschen, die in Berlin arbeiten, aber abends und am Wochenende aus dem Moloch Großstadt entfliehen wollen. Der kleine Junge ist der Sohn einer Architektin und eines Rechtsanwalts. Paula und René Adam. Ein kleiner, ebenso alter Junge stirbt. Ermordet in der Wohnung seiner Eltern im Berliner... – weiterlesen (Rezension vom 25. Mai 2011)
 
Anton Leiss-Huber: Gnadenort Anton Leiss-Huber: Gnadenort
Mit Leib und Seele heimgekehrt nach Mühldorf war der Oberkommissar Max Kramer, hatte seine Zelte in München abgebrochen und war zurück im beschaulichen Altötting, dem Ort, der den krönenden Höhepunkt vieler Pilgerreisen bildet und den Gläubigen eine andachtsvolle, geruhsame Atmosphäre bietet, die zur gemeinsamen inneren Einkehr und Zwiesprache mit Gott einlädt. Aber - der Himmel ist Zeuge... – weiterlesen (Rezension vom 13. März 2015)
 
Gunther Lennert: Schneeblind Gunther Lennert: Schneeblind
Hauptkommissar Florian Stocker von der Kriminalpolizei in Augsburg geht nachts allein seinen Ermittlungen nach. Das Ergebnis, er wird niedergeschlagen. Als er wieder zu sich kommt und die verlassene Fabrikhalle verlässt, um seine Kollegen zu rufen, hört er eine Katze sprechen. Der Schlag auf den Kopf hat nämlich bewirkt, dass er ab sofort mit Katzen kommunizieren kann. So auch mit seiner Mieze namens... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juni 2011)
 
Lee Levin: Die sieben Tage des Pharao Lee Levin: Die sieben Tage des Pharao
Wer war Tut-ench-amun? Es war der jugendliche Sohn und König der 18. Dynastie (1552-1070), der die Sonnenreligion seines Vaters Amenophis IV., genannt Echnaton, wieder aufgab, seine Resident von Amarna nach Memphis verlegte und mit etwa 18 Jahren starb. Sein Tod leitete eine Zeit der Unruhe ein, er und sein Nachfolger Eje (Aja), aus dessen Sicht der spannende Thriller erzaehlt wird, galten als Ketzerkönige.... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2003)
 
Mila Lippke: Morgen bist du noch da Mila Lippke: Morgen bist du noch da
Lioba, Anfang vierzig, engagierte Künstlerin in Berlin, steht kurz vor ihrer ersten Ausstellung in einer Galerie. Sie hat eigentlich alles, was eine Frau braucht, die selbstbewußt im Leben steht - Erfolg im Beruf, eine Freundin, der man sein Herz ausschütten kann, wann immer es erforderlich ist und einen smarten Liebhaber, der die erotische Seite des Lebens abdeckt, wenn auch nur bedingt, da er... – weiterlesen (Rezension vom 03. Februar 2012)
 
Inge Löhnig: Der Sünde Sold Inge Löhnig: Der Sünde Sold
Agnes Gaudera will nur noch vergessen, vergessen, was ihr für ein schreckliches Schicksal beschert wurde. Denn gerade mal ein Jahr ist es her, dass ihr Mann und ihre Tochter bei einem Wohnungsbrand ums Leben gekommen sind. Gerade ist sie mit Sack und Pack ins oberbayrische Mariaseeon gezogen, in ein schönes Haus mit großem Garten. Am Abend nach dem Einzug klopft es aufgeregt an der Tür. Sie öffnet... – weiterlesen (Rezension vom 17. November 2008)
 
Inge Löhnig: In Weisser Stille Inge Löhnig: In Weisser Stille
Der pensionierte Kinderarzt Dr. Wolfram Heckeroth ist tot. Gefesselt an die Heizung in dem Badezimmer seines Wochenendhauses in der Nähe des Starnberger Sees wird er von seinem Sohn Albert gefunden. Dieser hat die Praxis seines Vaters übernommen und lebt mit seiner Frau Barbara und seinen zwei Söhnen ganz der Familientradition folgend, im Münchner Stadtteil Schwabing. Kriminalhauptkommissar Konstantin... – weiterlesen (Rezension vom 02. Februar 2010)
 
Inge Löhnig: So unselig schön Inge Löhnig: So unselig schön
In einer stillgelegten und bereits halb verfallenen Brauerei im Südosten Münchens ist eine junge Frau auf Motivsuche. Sie ist eine Fotografin, die besondere Motive im Sinn hat. Sie gehört zu einer Gruppe von Leuten, die sich Urban Explorer nennen und sich auf der Jagd nach besonderen Bildern einer Stadt oder von Gebäuden sind. Vor ein paar Tagen war sie bereits einmal dort und nun möchte sie weitere... – weiterlesen (Rezension vom 19. Februar 2011)
 
Erri de Luca: Den Himmel finden Erri de Luca: Den Himmel finden
Sachte, tiefe, sprachlich wunderbare Annäherung an das Heilige Es ist ein Dorf der alternden Männer. Da in den Bergen Italiens. In dem der Erzähler lebt. Vor sich hin macht. Ein wenig schnitzt, hier und da etwas restauriert, der Frau hinterhertrauert, die ihn verlassen hat (was er nicht zu sehr an sich heranlassen möchte, verständlicherweise). "Ich schnitze Namen für die beharrlich... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2018)
 
Marianne Macdonald: Die Schriftrolle Marianne Macdonald (Biografie): Die Schriftrolle
Ein drückend heißer Jahrhundertsommer bringt das Leben in London fast zum Erliegen. Dido Hoare, Antiquarin mit dem Talent, sich durch Kriminalfälle vom Geschäft ablenken zu lassen, hat ihren Alltag organisiert: Baby Ben wird von einer australischen Babysitterin versorgt, die nervtötenden Zusammenstellung des jährlichen Katalogs für die Buchmesse hat ein Student übernommen. Dido findet Tom Ashe,... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juli 2004)
 
Camilla Macpherson: Am Tag und in der Nacht Camilla Macpherson: Am Tag und in der Nacht
Schicksalsbriefe. Rob und Claire leben in London, sind glücklich verheiratet und freuen sich gemeinsam auf ihr Kind, das Claire in wenigen Monaten erwartet. Ein Unfall, bei dem Rob durch eine Verspätung nicht zugegen ist, lässt Claire den kleinen Sohn, der Oliver heissen sollte, verlieren. Von diesem Moment an verändert sich das Leben der beiden Liebenden. Claire gibt Rob die Schuld an diesem... – weiterlesen (Rezension vom 25. September 2011)
 
Liza Marklund: Kalter Süden Liza Marklund: Kalter Süden
In Marbella, der andalusischen Stadt am Mittelmeer, in der sich die Reichen und Schönen tummeln, geschieht ein fürchterlicher Mord an einer Familie. Mit Giftgas werden der schwedische Ex-Eishockey-Star Sebastian Söderström und seine ganze Familie ausgelöscht. Obwohl die Villa in einem bewachten Areal liegt, konnten die Täter problemlos eindringen und dabei auch noch einige Wertgegenstände entwenden.... – weiterlesen (Rezension vom 11. Oktober 2010)
 
Heribert Meffert, Jürgen Meffert: Eins oder Null Heribert Meffert, Jürgen Meffert: Eins oder Null
Hilfreiche Anregungen zur Umsetzung des digitalen Wandels Die "Verwandlung der Welt" in ihrer bisherigen (analogen) Lebensform ist bereits weit fortgeschritten und wird in exponentiellem Tempo weiter Fahrt aufnehmen. Was einerseits in den social media bereits in den Alltag weitgehend integriert ist, rollt als "Digitalisierungswelle" immer noch auf die Wirtschaft zu (auch wenn... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juni 2017)
 
Ewald Frie, Mischa Meier: Krisen anders Denken Ewald Frie, Mischa Meier: Krisen anders Denken
Dynamiken meistern statt Ohnmacht erleben Es ist wieder eine dieser Zeiten. In denen im öffentlichen Diskurs der Untergang der Welt thematisiert wird. Und, wieder einmal, auch zu Recht. Es nutzt nun nichts, im Blick auch auf dieses Werk mit seiner sorgsamen Aufarbeitung vielfacher heftiger Krisen der Weltgeschichte, achselzuckend alles abzutun mit einem "Wird schon wieder oder nochmal gutgehen".... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juli 2023)
 
Georg Heil, Volkmar Kabisch, Maik Messing: Leonora Georg Heil, Volkmar Kabisch, Maik Messing: Leonora
Leonora war 15 Jahre alt, als sie über Nacht, zur Überraschung aller, die sie kannten, nach Syrien verschwand und sich dem IS anschloss. Für alle ein Schock - niemand hatte es geahnt oder vorhergesehen. Die Radikalisierung geschah in einer Art Doppelleben. Der Vater Leonoras, Maik Messing, präsentiert die Geschichte von Leonora gemeinsam mit den beiden Journalisten Volkmar Kabisch und Georg Heil.... – weiterlesen (Rezension vom 06. Oktober 2019)
 
Nandine Meyden: Neues Lexikon der Benimmirrtümer Nandine Meyden: Neues Lexikon der Benimmirrtümer
Es gibt Momente im Leben, die den Wunsch erwachen lassen, in einer Parkettritze oder einem Mauseloch verschwinden zu dürfen. Einen solchen erlebte ich bei (m)einem (ersten) Besuch eines Drei-Sterne-Restaurants (Guide Michelin). Bis zu diesem unsäglichen Moment glaubte ich doch tatsächlich über zumindest halbwegs akzeptable Benimmkenntnisse zu verfügen. Sobald ich jedoch am Tisch saß, hätte ich... – weiterlesen (Rezension vom 24. Januar 2013)
 
Karen Marie Moning: Im Bann des Vampirs Karen Marie Moning: Im Bann des Vampirs
MacKayla-Lane-Reihe 1. Band Im Bann des Vampirs MacKayla-Lane-Reihe 2. Band Im Reich des Vampirs MacKayla lebt ein sorgloses Leben in den Vereinigten Staaten von Amerika, genauer in Ashford, Georgia. Da erfährt sie vom Tod ihrer Schwester Alina in Irland. Sie fiel dort einem Mörder in die Hände. Kurz vorher hinterliess ihr ihre Schwester eine äusserst mysteriöse Nachricht. Sie macht sich... – weiterlesen (Rezension vom 03. Dezember 2008)
 
Norbert Frei, Franka Maubach, Christina Morina, Maik Tändler: Zur rechten Zeit Norbert Frei, Franka Maubach, Christina Morina, Maik Tändler: Zur rechten Zeit
Rund um die Welt verstärken sich die nationalistischen Tendenzen. Dieser Trend macht auch vor den europäischen Staaten nicht halt. Deutschland hat aus seiner verhängnisvollen Geschichte gelernt - oder? Dieser Frage gehen die Autoren aus historischer Sicht nach und zeigen, dass es auch nach dem Zweiten Weltkrieg stets mehr oder weniger starke nationalistische Strömungen, die dem rechten Rand der... – weiterlesen (Rezension vom 11. April 2019)
 
Barbara Nadel: Der gläserne Käfig Barbara Nadel (Biografie): Der gläserne Käfig
Nur weil die Tür eines alten Istanbuler Holzhauses in der Nähe des Topkapi-Palastes offen steht, wird die Leiche eines unbekannten jungen Mannes gefunden. Den Mieter des Hauses hat niemand gekannt, doch die Nachbarn sind sicher, dass er Armenier ist. Der Gerichtsmediziner - selbst Armenier und damit Christ - stellt fest, dass das Opfer sich regelmäßig Drogen spritzte (oder gespritzt bekam?) und... – weiterlesen (Rezension vom 26. Januar 2004)
 
Barbara Nadel: Im Gewand der Nacht Barbara Nadel (Biografie): Im Gewand der Nacht
Kommissar Cetin Ikmen ist genervt: seine Frau kümmert sich um einen kranken Verwandten und hat ihn allein mit den gemeinsamen "mürrischen Teenagern" zurückgelassen. Alles Anstellerei, denn einige der insgesamt neun Kinder sind längst erwachsen und wohnen nicht mehr zu Hause. Ikmens Tochter Hülya sorgt sich derweil um ihre Freundin und Kollegin Hatice, die nicht von der Arbeit zurückgekehrt... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2004)
 
Barbara Nadel: Schleier des Todes Barbara Nadel (Biografie): Schleier des Todes
Dass die alte Rosita Keyder, die man tot in ihrer Wohnung gefunden hatte, eines natürlichen Todes gestorben war, stellt der Gerichtsmediziner schnell fest. Doch der Leichnam des jungen Mannes, der sich in ihrer Wohnung befand, war offensichtlich schon vor Jahren einbalsamiert worden. Die Ermittlung danach, wer der Mann ist und in welcher Beziehung er zu der Verstorbenen stand, stellt Kommissar Ikmen... – weiterlesen (Rezension vom 21. Juli 2007)
 
Melissa Nathan: Mit Milch und Zucker Melissa Nathan: Mit Milch und Zucker
Katie ist Kellnerin, aber nur auf Zeit, bis sie weiß, was sie sein will, aber genau da liegt der Hund begraben: Mal will sie Lehrerin werden, dann doch Floristin, oderdoch Psychologin? Tja... also kellnert sie [im englischen ist "wait" doppelsinnig: sowohl warten als auch bedienen] Auch bei den Männern ist sie ehr entscheidungsunfreudig...Dan muss am eigenen Leib spüren, als sie ihn... – weiterlesen (Rezension vom 19. Mai 2008)
 
Jo Nesbø: Das fünfte Zeichen Jo Nesbø: Das fünfte Zeichen
Nesbos 5. Hole Fall hat den dem entsprechenden Titel und tut der Begeisterung keinen Abbruch. Nicht nur glänzt Nesbo im Geschichten-Erzählen sondern auch in seiner Detailliertheit und Liebe für den Hauptcharakter Harry! Harry muss man lieb haben, erst recht im 5. Teil. In diesem steht er privat und auch beruflich vor einem großen Scherbenhaufen, wieder ist er abgerutscht und vergräbt sich immer... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juni 2010)
 
Jo Nesbø: Der Erlöser Jo Nesbø: Der Erlöser
"Der Erlöser" ist Harry Holes 6.Fall und wieder gelingt Jo Nesbø ein durch und durch spannender Roman, seinem Potential ist hiermit noch lang kein Ende gesetzt. Wie schon bei "Das 5. Element" erwähnt, steigert sich Nesbø mit jedem weiteren Fall. Hole gewinnt mehr an Tiefe und noch nie war ein solcher Antiheld so sympathisch und bedauernswert zu gleich. Die Figur des Harry... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2010)
 
Jo Nesbø: Der Fledermausmann Jo Nesbø: Der Fledermausmann
"Der Fledermausmann" ist der 1.Teil der Harry Hole- Reihe. Harry wird nach Sydney geschickt, wo eine Norwegerin getötet aufgefunden wird. Lange kommt die Geschichte nicht in Fluss, "Der Fledermausmann" dient vielmehr dazu die Figur Harry Hole kennenzulernen. Und der ist in der Tat eine angeknackste Persönlichkeit, alkoholkrank, von Selbstzweifel geplagt und verfolgt von einem... – weiterlesen (Rezension vom 23. Oktober 2009)
 
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