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Max Annas: Morduntersuchungskommission Max Annas: Morduntersuchungskommission
Das Buchcover zeigt die abgegriffene Fallakte eines Mordfalls in der Deutschen Demokratischen Republik, zusammengehalten von einem Gummiband. Auch wenn heute gern behauptet wird, in der ehemaligen DDR habe es weniger Kriminalität gegeben als im Westen, gab es dort Kapitalverbrechen. Otto Castorp von der Morduntersuchungskommission in Gera ermittelt 1983 im Fall eines Toten, der - unvorstellbar... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2019)
 
Max Annas: Morduntersuchungskommission. Der Fall Melchior Nikoleit Max Annas: Morduntersuchungskommission. Der Fall Melchior Nikoleit
In Jena trifft sich im Keller der Jungen Gemeinde Mitte der 80er eine Punkband – Sohle, Biber (Frank), Melchior und die Pfarrerstochter Julia. Im sozialistischen Staat werden Punks offiziell als destruktive Elemente bezeichnet, ihre Lebensweise erklärt man sich mit dem Einfluss aus dem Westen. Die Polizei muss mit aller Härte verhindern, dass ein paar Individualisten mit gefärbten Haaren in anderen... – weiterlesen (Rezension vom 24. Juli 2020)
 
Philip Ardagh: Furcht erregende Darbietungen Philip Ardagh: Furcht erregende Darbietungen
Eddie Dickens sollte dem Freund guter Kinderliteratur noch aus "Schlimmes Ende" bekannt sein - aber Philip Ardagh hat in diesem Jahr schon den zweiten Teil seiner Knüllertrilogie veröffentlicht. Und ich kann ohne schlechtes Gewissen sagen, dass der zweite dem ersten Teil in nichts unterlegen ist. Wieder haben wir es mit Eddie und seiner verrückten Familie zu tun. Dazu gehören seine Eltern,... – weiterlesen (Rezension vom 30. September 2003)
 
Philip Ardagh: Schlimmes Ende Philip Ardagh: Schlimmes Ende
"Schlimmes Ende" ist ein äußerst amüsantes Kinderbuch. Eddies Eltern sind an einer komischen Krankheit erkrankt, die ihre Haut an den Rändern wellt und gelb färbt. Dazu riechen sie nach alten Wärmflaschen. Ihr Hausarzt wendet Methoden an, die den Ungewöhnlichkeitsgrad der Krankheit noch übersteigen: Sie sollen den ganzen Tag im Bett liegen, zugedeckt mit Papiertüten, und dürfen... – weiterlesen (Rezension vom 29. Juni 2003)
 
Joachim Armbrust, Gudrun Noll: Besser leiten mit Vertrauen Joachim Armbrust, Gudrun Noll: Besser leiten mit Vertrauen
Darlegung der grundlegend tragenden Säule der KiTa Arbeit Nicht nur während der Lektüre dieses verständlichen und fundiert vorgelegten Buches ist und wird und bleibt deutlich: Die wertvollste Ressource (auch) für eine erfolgreiche und gelingende Arbeit in einer Kindertagesstätte (und da es um Kinder mit ihrem grundlegenden Vertrauensvorschuss gegenüber (fast) allen Erwachsenen geht und da... – weiterlesen (Rezension vom 30. März 2016)
 
Arnoud Arntz, Gitta Jacob: Schematherapie in der Praxis Arnoud Arntz, Gitta Jacob: Schematherapie in der Praxis
Die Verbreitung der Schematherapie hat in den letzten Jahren international große Fortschritte gemacht. Die Schematherapie ist eine sinnvolle Ergänzung der Verhaltenstherapie. Schemata werden als überdauernde Eigenschaften verstanden, die sich bereits in der Kindheit ausbilden. Das vorliegende Buch macht das Moduskonzept zum inhaltlichen Schwerpunkt. Ein Modus ist der aktuelle Zustand des Klienten,... – weiterlesen (Rezension vom 08. März 2012)
 
Clemens G. Arvay: Fruchtgemüse Clemens G. Arvay: Fruchtgemüse
Auf dem modernen Markt sind urige Fruchtgemüsesorten wie Paprika in Glockenform, kugelrunde und schneeweise Auberginen oder Kürbis in der Gestalt eines Posthorns nur zu selten zu sehen. Clemens G. Arvay ist in seinem Buch "Fruchtgemüse" bemüht anhand von ausgewählten Beispielen LeserInnen einen Einblick in die bunte Vielfalt alter und selten gewordener Fruchtgemüsesorten zu geben.... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2011)
 
Aleida Assmann: Einführung in die Kulturwissenschaft Aleida Assmann: Einführung in die Kulturwissenschaft
Dieser Band bietet nach Abschluss des Aufbruchs und der Erneuerung auf den Gebiet der Kulturwissenschaften einen Überblick über einige Grundthemen, die für kulturwissenschaftliche Fragen wichtig sind, verbunden mit ausgewählten Literatur- und Lektüretexten. Ziel ist es, die Neugierde auf interessante Fragestellungen zu wecken, einen möglichst problemlosen Einstieg, möglichst ohne Vorkenntnisse,... – weiterlesen (Rezension vom 14. Juli 2011)
 
Aleida Assmann: Introduction to Cultural Studies Aleida Assmann: Introduction to Cultural Studies
Es handelt sich um die englische Ausgabe der im gleichen Verlag erschienenen Einführung in die Kulturwissenschaft, die Prof. Assmann auf Wunsch ihrer Studierenden heraus gegeben hat, da sie die Texte in der Originalsprache lesen wollten und wendet sich primär an Studierende im anglophonen Raum. Zur besseren Erklärung des Inhalts gibt es mehrere informative Grafiken und Tabellen im Text. Die neue... – weiterlesen (Rezension vom 22. Mai 2012)
 
Dani Atkins: Die Achse meiner Welt Dani Atkins: Die Achse meiner Welt
Rachel Wiltshire steht kurz vor dem Studium, als sie sich mit ihren Freunden zu einem letzten gemeinsamen Essen verabredet. Alle sind dabei. Darunter auch Jimmy, ihr bester Freund aus Kindertagen, ihr Freund Matt und ihre beste Freundin Sarah. Doch dann passiert ein Unglück und Jimmy stellt Rachels Leben über sein eigenes. Fünf Jahre später kehrt sie anlässlich von Sarahs Hochzeit in ihren Heimatort... – weiterlesen (Rezension vom 09. Januar 2016)
 
Nicolas Aubin, Vincent Bernard, Nicolas Guillerat, Jean Lopez: Den Zweiten Weltkrieg verstehen Nicolas Aubin, Vincent Bernard, Nicolas Guillerat, Jean Lopez: Den Zweiten Weltkrieg verstehen
Der Zweite Weltkrieg stellte alle vorangegangenen Kriege weit in den Schatten. Es wundert demzufolge nicht, wenn zu den verschiedenen historischen, politischen und gesellschaftlichen Aspekten eine Vielzahl an Literatur zur Verfügung steht. Das vorliegende Buch eines französischen Autorenteams, unterstützt durch einen professionellen Grafiker, geht allerdings einen anderen Weg, die Geschichte des... – weiterlesen (Rezension vom 25. April 2019)
 
Siegfried Augustin: Winnetou und der Scout Siegfried Augustin: Winnetou und der Scout
Das vorliegende Buch legt erstmals die Urfassung der Karl-May-Erzählung: "Der Scout" in einer selbstständigen Urfassung vor. Der Scout fand - leider in stark bearbeiter Form - Eingang in "Winnetou II". Über die Gründe der Bearbeitung informiert ausführlich Prof. Dr. Claus Roxin in seiner Einführung zum Repring der Hausschatz-Fassung durch die Karl-May-Gesellschaft 1997. Geschildert... – weiterlesen (Rezension vom 07. September 2003)
 
Stefan Aust, Gerhard Spörl: Die Gegenwart der Vergangenheit Stefan Aust, Gerhard Spörl: Die Gegenwart der Vergangenheit
Zum 60. Jahrestages des Kriegsendes ist die Zahl an Büchern, CDs und Filmen zum Dritten Reich fast unübersehbar. Der Kinofilm: "Der Untergang" - basierend auf Fests Darstellung - hat gezeigt, wie lang der Schatten des Dritten Reiches noch immer ist. Bereits 2004 haben die Spiegel-Autoren Stefan Aust und Gerhard Spörl Aufsätze verschiedenster Zeitzeugen, Historiker, Politiker, Schriftsteller... – weiterlesen (Rezension vom 05. Mai 2005)
 
Jane Austen: Frederic und Elfrida Jane Austen: Frederic und Elfrida
Jane Austen war zwischen 12 und 15 Jahrem alt, als sie "Frederic und Elfrida" geschrieben hat. Da frag ich mich, wie kann ein so junges Mädchen schon so zynisch sein? Frederic und Elfrida, die sich ähneln wie Zwillinge, heiraten schlussendlich, weil Elfrida beobachtet, wie Frederic Gefallen an einem 18jährigen Mädchen findet. Jahrelang waren sie eher passiv gegenüber eine Heirat eingestellt.... – weiterlesen (Rezension vom 21. September 2008)
 
Marianne Austermann, Gesa Wohlleben: Zehn kleine Krabbelfinger. Erste Lieder für unsere Kleinsten. Marianne Austermann, Gesa Wohlleben: Zehn kleine Krabbelfinger. Erste Lieder für unsere Kleinsten.
Welche Musik ist für die kleinsten Kinder geeignet? Das fragen sich viele Eltern und auch Erzieher, die mit dieser Altersgruppe noch nicht gearbeitet haben. Austermann und Wohlleben haben Spiel- und Bewegungskurse für Babys und Kleinkinder im Rahmen des "Prager-Eltern-Kind-Programm (PEKiP)" in Berlin durchgeführt. Auf der CD finden sich viele bekannte Volkslieder, die zum Teil umgetextet... – weiterlesen (Rezension vom 14. Dezember 2009)
 
Silvia Avallone: Ein Sommer aus Stahl Silvia Avallone: Ein Sommer aus Stahl
Die 13jährigen Mädchen Anna und Francesca leben in der italienischen Hafenstadt Piombino. Das Leben der heranwachsenden Mädchen spielt sich zwischen dem Strand und der Via Stalingrado ab, hier sind sie umgeben von Stahlarbeitern, Staub und der Sommerhitze. Gerne kokettieren sie mit den älteren Jungs. Und obwohl sich die nur wenige Jahre älteren Mädchen abfällig über die provozierenden Freundinnen... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2013)
 
Antje Babendererde: Libellensommer Antje Babendererde: Libellensommer
Die mitten in den Wirren der Pubertät und problematischen Familienverhältnissen steckende Jodie läuft von zu Hause weg. An einer Tankstelle begegnet sie einem jungen Indianer, in dessen Blick so viel Ablehnung liegt, dass das Mädchen sich nicht traut, ihn um eine Mitfahrgelegenheit zu bitten. Dennoch ist Jodie noch am selben Tag mit Jay Muskalunge in den undurchdringlichen Wäldern Kanadas unterwegs.... – weiterlesen (Rezension vom 15. Mai 2007)
 
Philipp Andersen, Miriam Bach: Warte auf mich Philipp Andersen, Miriam Bach: Warte auf mich
Der Erfolgsautor Philipp Andersen lernt auf einer Verlagsfeier die Schriftstellerin Miriam Bach kennen. Philipp ist sofort von Miriam fasziniert. Er folgt ihr ins Hotel, wo sie eine Nacht miteinander verbringen, in der fast nichts passiert. Trotzdem ist dies der Auftakt einer innigen Liebe. Allerdings macht Philipp von Anfang an klar, das er glücklich verheiratet ist und seine Ehe nicht gefährden... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juni 2013)
 
Martina Badstuber: Ich will das Große Martina Badstuber: Ich will das Große
Fuchs und Hase könnten in Martina Badstubers Pappbilderbuch Freunde sein - wenn der Fuchs nicht immer das größte Stück haben wollte. Der Ausruf "Ich will!" scheint im Leben mit kleinen Kindern die Hälfte des Tages auszumachen. Allein darüber grinse ich als Vorleseperson in mich hinein. Der Fuchs hat stets mehr und will mehr, er ist besser, schneller und stärker. Kein Wunder, dass der... – weiterlesen (Rezension vom 13. März 2020)
 
Julius Bahnsen, Winfried H. Müller-Seyfahrt: Das Tragische als Weltgesetz und der Humor als ästhetische Gestalt des Metaphysischen Julius Bahnsen, Winfried H. Müller-Seyfahrt: Das Tragische als Weltgesetz und der Humor als ästhetische Gestalt des Metaphysischen
Julius Bahnsen wurde 1830 in Tondern geboren und war als Philosoph besonders von Arthur Schopenhauer beeinflußt. Das vorliegende Buch will die logischen Elemente Hegelscher Dialektik nur im Bereich des Abstrakten anerkennen, wohingegen Schopenhauers Wille als Grundprinzip der Welt akzeptiert wird. Interessant ist, daß Bahnsen sich hiermit nicht abschließend von Hegel löst und damit einen Spagat... – weiterlesen (Rezension vom 25. Oktober 2008)
 
Julius Bahnsen: Mosaiken und Silhouetten: Charakterographische Situations- und Entwicklungsbilder Julius Bahnsen: Mosaiken und Silhouetten: Charakterographische Situations- und Entwicklungsbilder
Der große Aufzug der Charaktere, die nach ihrem Leben suchen, um es zu verwirklichen, ist das Lieblingsthema des verkannten Philosophen Julius Bahnsen aus dem deutschen Lauenburg in Pommern. Es liegt nach Bahnsen selbst in den Charakterunterschieden der Völker, was einige zu historischen Völkern macht und andere in der Anonymität des Lebens untergehen läßt. Als Schüler Schopenhauers wagte Bahnsen... – weiterlesen (Rezension vom 07. Dezember 2008)
 
Julia Bähr, Christian Böhm: Wer ins kalte Wasser springt, muss sich warm anziehen Julia Bähr, Christian Böhm: Wer ins kalte Wasser springt, muss sich warm anziehen
Ein Sprung ins Vergnügen. "When the moon hits your eye like a big pizza pie...... That's amore!" - Dieser weltbekannte Song von Dean Martin sollte es nicht sein, der den feierlichen Moment der Trauung in der Kirche untermalte, sondern eigentlich Orgelmusik von Mendelssohn Bartholdy, wenn Luisa und Mark sich das Ja-Wort gaben. Aber würde es überhaupt zu einer Hochzeit kommen? Bisher... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2013)
 
Rudolf Bahro: Denker - Reformator - Homo politicus. Nachlasswerk Rudolf Bahro: Denker - Reformator - Homo politicus. Nachlasswerk
Mit der gnadenlosen Sozialismuskritik "Die Alternative" wurde Rudolf Bahro 1977 weltweit bekannt. Das SED-Regime verurteilte ihn daraufhin zu einer Haftstrafe und wies ihn nach Westdeutschland aus. Das bedeutete aber nicht, daß er dort sich pfleglich ins wissenschaftliche Establishment der nachkriegsdemokratischen Banalität einordnete. Nein! Es ging ihm weiter um mehr, um wahres und unabhängiges... – weiterlesen (Rezension vom 08. Februar 2009)
 
Morgan & Bailey: Folge 02: Süßer Tod Morgan & Bailey: Folge 02: Süßer Tod
Kurz vor Weihnachten veranstalten die beiden Kirchengemeinden von Heaven's Bridge einen Basar, der von einem schrecklichen Todesfall überschattet wird. Die Industriepatriarchin Mrs. Cameron wird Opfer eines vergifteten Lebkuchens. Als kurz darauf ein Anschlag auf ihren Neffen verübt wird, ist klar, dass es jemand auf die Familie Cameron abgesehen hat. Pfarrer Charles Morgan und Pastorin Rose Bailey... – weiterlesen (Rezension vom 25. März 2016)
 
Andrea Bajani: Mit herzlichen Grüßen Andrea Bajani: Mit herzlichen Grüßen
Gekündigt, aber richtig! Diese Firma legt Wert auf eine menschliche und empathische Form der Kündigung, wenn es an der Zeit ist, Mitarbeiter freizusetzen. Er selbst hätte es sich nicht träumen lassen, aber nachdem der Verkaufsleiter (bis dato zuständig für die humane Entlassung) ohne weitere Umstände entlassen wurde, im Folgenden die Mitarbeiter aber lautstark protestieren über die nun einziehende... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2010)
 
David Baldacci: Im Takt des Todes David Baldacci (Biografie): Im Takt des Todes
Babbage Town ist ein streng geheimer Ort in den USA. Dort arbeiten Wissenschaftler an einer Maschine, die jeden Code knacken soll. Als Monk Turing, einer der Wissenschaftler, ermordet wird, ist dessen Tochter Viggie die Einzige, die die Hintergründe kennt. Jedoch ist Viggie autistisch und spielt jedes Mal, wenn sie nach ihrem Vater gefragt wird, ein bestimmtes Stück auf dem Klavier. Ein hartes Stück... – weiterlesen (Rezension vom 18. Mai 2009)
 
Philippa Ballantine, Tee Morris: Das Zeichen des Phönix Philippa Ballantine, Tee Morris: Das Zeichen des Phönix
Wellington Thornhill Books ist mit seinem zurückhaltenden Charakter der geeignete Mann um als Archivar des Ministeriums für eigenartige Vorkommnisse, seiner Majestät Königin Viktoria zu arbeiten. Aber irgendwie sitzt er in der Klemme und benötigt dringend Hilfe. Diese Klemme ist ein Gefängnis in Arktis. Er kann es nicht glauben, dass man ihm zur Rettung aus der Gefangenschaft ausgerechnet eine... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2013)
 
Martin Baltscheit: Die Geschichte vom Löwen, der nicht schreiben konnte Martin Baltscheit: Die Geschichte vom Löwen, der nicht schreiben konnte
Haben Sie auch so einen kleinen Schreibmuffel zu Hause? Der nicht viel von Büchern und Buchstaben hält? Der wird sich sicher umstimmen lassen, wenn Sie ihm das Buch "Die Geschichte vom Löwen, der nicht schreiben konnte", die in Erstauflage bereits 2002 im Bajazzo-Verlag erschienen ist, einmal vorlesen. Der König der Tiere kann nämlich auch nicht lesen. Das macht ihm aber gar nichts... – weiterlesen (Rezension vom 10. November 2005)
 
Andreas Balzer: Professor Zamorra - Folge 1107: Tod auf dem Gelben Meer Andreas Balzer: Professor Zamorra - Folge 1107: Tod auf dem Gelben Meer
Das Geheimnis ums Flug 1402 ist bis heute ungelöst. Nur Professor Zamorra, der Meister des Übersinnlichen weiß, was an Bord passiert ist. Doch die Suche nach dem Wrack beschäftigt auch andere Personen wie den Milliardär Sebastian Bèlanger. Und tatsächlich gelingt es ihm eine Kraft zu wecken, die tief am Meeresgrund verschlossen war. Eine Kraft, die ein Kreuzfahrtschiff in ihre Gewalt bringt... – weiterlesen (Rezension vom 15. November 2016)
 
Jean-Pierre Barral: Die Sprache unserer Gelenke Jean-Pierre Barral: Die Sprache unserer Gelenke
In diesem Buch "Die Sprache unserer Gelenke" richtet Jean-Pierre Barral, Osteopath, seinen Blick auf die Gelenke und das Zustandekommen ihrer Schmerzen. Besonders wichtig erscheint ihm, LeserInnen in ihrer Schmerz-Auseinandersetzung zu unterstützen. Das vorliegende Buch soll dabei helfen, die Botschaften der Gelenke zu verstehen. Barral befasst sich u.a. mit Fragen wie: "Welche Bedeutung... – weiterlesen (Rezension vom 05. Mai 2011)
 
Nicolas Barreau: Das Lächeln der Frauen Nicolas Barreau: Das Lächeln der Frauen
Das Leben der jungen Restaurantbesitzerin Aurélie Bredin steht von einem Tag auf den anderen Kopf. Nachdem sie Hals über Kopf von ihrem Freund verlassen wird, streift sie ziellos durch Paris und stößt in einer kleinen Buchhandlung auf einen Roman des Engländers Robert Miller. Schon die ersten Sätze versetzen Aurélie in Verzückung, denn in dem Roman wird nicht nur ihr Restaurant, sondern auch... – weiterlesen (Rezension vom 29. Januar 2012)
 
Volker Bauch: ALLES für NICHTS - Chronologie eines Skandals Volker Bauch: ALLES für NICHTS - Chronologie eines Skandals
In dem autobiografischen Roman "Alles für nichts" erzählt der Autor Volker Bauch seine eigene Geschichte. Diese handelt davon wie er von einem unscholtenen Bürger zu einem Kriminellen gemacht wurde. 1994 geriet der Autor ungewollt in die Fänge von skrupellosen Verbrechern. Für ihn beginnt ein Albtraum. Er verliert seine Existenz, Freunde und Familie wenden sich ab. Die Polizei glaubt... – weiterlesen (Rezension vom 25. November 2009)
 
Jean Baudrillard: Warum ist nicht alles schon verschwunden? Jean Baudrillard: Warum ist nicht alles schon verschwunden?
Der moderne Mensch ist von der Maschine überfremdet worden. Er wird der Maschine funktional untergeordnet, so daß der Mensch selbst nicht mehr in seiner Menschlichkeit präsent ist. Dies war die Grundannahme der Kulturphilosophen Hans Freyer und Oswald Spengler. Technologie wird als allumgebendes Arbeitssystem entworfen, Verwaltung und Staat ordnen sich ihr unter. Die Konsequenz dieser Entwicklung... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2008)
 
Michael Gerard Bauer: Ismael. Bereit sein ist alles Michael Gerard Bauer: Ismael. Bereit sein ist alles
Ismael und die Mädchen - das war so lange ein Problem, bis Ismael von Kelly Faulkner geküsst wurde. Kellys Kuss ist jetzt ein halbes Jahr her und die Familie Faulkner lebt zu Ismaels Entäuschung inzwischen in Neuseeland. Oratio (Razz), Ismaels selbsternannter Berater in Liebesangelegenheiten weiß Rat: Ismael braucht eine neue Freundin. Die beiden Jungs sind zu Beginn des 11. Schuljahrs aufgerückt... – weiterlesen (Rezension vom 06. Februar 2012)
 
Petra A. Bauer: Es geschah in Berlin 1926. Unschuldsengel. Kappes neunter Fall. Petra A. Bauer: Es geschah in Berlin 1926. Unschuldsengel. Kappes neunter Fall.
"Es geschah in Berlin..." ist ein groß angelegter Kettenroman des Jaron Verlages. Die Autoren eines jeden Buches sind ganz unterschiedlich. Die Inhalte sind jeweils fiktiv, haben aber einen authentischen historischen Background. Also spannende Krimis, die dem Leser ein Bild vom Leben im frühen 20. Jahrhundert vermitteln sollen. Petra A. Bauer wurde 1964 in Berlin geboren und arbeitet hier... – weiterlesen (Rezension vom 02. August 2009)
 
Petra A. Bauer: Es geschah in Berlin 1930. Kappes 11. Fall. Kunstmord Petra A. Bauer: Es geschah in Berlin 1930. Kappes 11. Fall. Kunstmord
"Es geschah in Berlin..." ist der Kettenroman des Jaron Verlages. Die Hauptfigur Hermann Kappe lebt im Berlin des frühen 20. Jahrhundert und löst dank seiner Autoren spannende fiktive Fälle mit historischem Background. Dieser Roman ist bereits die elfte Ausgabe der Reihe. An Petra A. Bauer ist es bereits das zweite Mal, einen Beitrag zu diesem Gesamtwerk zu schreiben. Kappe lebt nun... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2010)
 
Stephen Baxter: Die letzte Arche Stephen Baxter: Die letzte Arche
Die Zukunft: eine gewaltige Flut hat die Erde unbewohnbar gemacht. Die wenigen Überlebenden versuchen verzweifelt, die Zivilisation aufrecht zu erhalten. Doch es wird immer deutlicher, dass es für die Menschheit nur einen Ausweg gibt: die Suche nach einer zweiten Heimat in den Weiten des Alls... (Klappentext) Man könnte fast meinen, Stephen Baxter habe sich den angeblichen Maya-Kalender als... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juli 2011)
 
Greg Bear: Die Stadt am Ende der Zeit Greg Bear: Die Stadt am Ende der Zeit
Eines Tages werden in amerikanischen Grossstädten eine Anzeige in den Zeitungen geschaltet, die auf eine Stadt am Ende der Zeit hinweisen. Die meisten Leser halten die Anzeige für einen seltsamen Scherz. Doch ein paar Leser melden sich. Sie stellen fest, es gibt sie wirklich, die Stadt am Ende der Zeit. Die dortige Technik ist der Technik der Gegenwart haushoch überlegen. Zudem ist die Stadt ein... – weiterlesen (Rezension vom 28. Oktober 2009)
 
Jim Beaver: Life's That Way Jim Beaver: Life's That Way
Im August 2003 lernte Jim Beaver, ein Characterschauspieler bekannt aus Deadwood und Supernatural, und seine Frau Cecily das ihre gemeinsame Tochter Maddie autistisch war. Sechs Wochen später folgte die zweite Schreckensmeldung, Cecily hat Lungenkrebs, Stadium Vier. Jim begann zu der Zeit jede Nacht eine E-Mail zu schreiben, was an dem Tag passiert war. Sei es wegen Maddie oder den Fortgang von... – weiterlesen (Rezension vom 31. Oktober 2009)
 
Rufus Beck, Jonathan Swift: Gullivers Reisen Rufus Beck, Jonathan Swift: Gullivers Reisen
Preisfrage: Was sind die Yahoos? Es ist nicht nur eine bekannte Suchmaschine des Internet. Es sind die Menschen im Land der Hoyhnhnmms, in dem die Menschen den Pferden (Hoyhnhnmms) untergeordnet sind. Die Gründer der Internet-Suchmaschine nahmen ihren Namen von Jonathan Swifts Klassiker. Diesen Klassiker in der bearbeiteten Übersetzung von Sybil Gräfin Schönfeldt in einer gekürzten Lesung zu hören,... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juni 2005)
 
Ben Becker, Alfred Döblin: Berlin Alexanderplatz Ben Becker, Alfred Döblin: Berlin Alexanderplatz
Berlin Alexanderplatz ist der wichtigste Großstadtroman und "die" Beschreibung Berlins in den 1920-ger Jahren. "Mit Belrin Alexanderplatz" erreichte der Berliner Armenarzt Alfred Döblin, der das Milieu und seine Sprache genau kannte, einen Höhepunkt expressiver Sprachgestaltung, einen neuen Naturalismus." Er schildert die Geschichte des kleinen Kriminellen Franz Biberkopf,... – weiterlesen (Rezension vom 05. Mai 2005)
 
Dr. med. Sven Becker, Dr. med. Ines Härtel, Prof. Dr. med. Harald Lapp: Das Herz-Buch - Bypass, Ballondilatation, Stents Dr. med. Sven Becker, Dr. med. Ines Härtel, Prof. Dr. med. Harald Lapp: Das Herz-Buch - Bypass, Ballondilatation, Stents
Der menschliche Körper ist - Hand aufs Herz - ein Wunderwerk der Natur. Das Zusammenspiel aller Komponenten fasziniert genauso wie die Betrachtung einzelner Organe, etwa des Herzens. Ein Leben ohne Herz ist nicht möglich. Es pumpt unermüdlich das Blut durch unseren Körper, normalerweise mehr als 8.000 Liter innerhalb eines einzigen Tages. Wenn wir uns aufregen, verlieben oder körperlich anstrengen,... – weiterlesen (Rezension vom 24. Januar 2013)
 
Frank S. Becker: Der Abend des Adlers Frank S. Becker: Der Abend des Adlers
"Der Abend des Adlers" erzählt die spannende Geschichte des jungen Römers Flavius, der auf der Suche nach seiner Familie und einem verborgenen Tempelportal von Trier am Limes entlang bis nach Rom und weiter nach Persien reist. Er trifft dabei auf allerhand Gefahren, lernt jedoch auch Freunde für Leben und seine große Liebe kennen. Doch das Schicksal lässt ihm nur wenig Zeit zum Durchatmen...... – weiterlesen (Rezension vom 07. März 2006)
 
Maike Becker, Thomas Schneider: Mitarbeiter-Compliance Maike Becker, Thomas Schneider: Mitarbeiter-Compliance
Die Bedeutung der Compliance wird nach wie vor unterschätzt, im Betrieb mit Ausnahme einiger MitarbeiterInnen und Beauftragten kaum, nach meinen Erfahrungen überhaupt unbekannt. Ich selbst kannte ihn bis dato nur aus der Medizin (verordnete Medikamente auch vorschriftsgemäß einzunehmen). Auslöser für die Abfassung des Buches war ein Projekt, bei dem sich herausstellte, dass es noch keine praxisorientierte... – weiterlesen (Rezension vom 13. Juni 2015)
 
Herbert Beckmann: Die Nacht von Berlin Herbert Beckmann: Die Nacht von Berlin
Herbert Beckmann gehört zum Jahrgang 1960 und studierte Psychologie. Im Laufe seiner Karriere veröffentlichte er Sachbücher, Geschichten und Hörspiele für Kinder und Erwachsene. Beckmann wurde bereits für mehrere Auszeichnungen nominiert. Mit dem Roman "Die Nacht von Berlin" erscheint sein drittes historisches Werk im Gmeiner Verlag. Berlin im Jahre 1911: Es ist eine schillernde,... – weiterlesen (Rezension vom 13. August 2011)
 
Angelika von der Beek, Matthias Buck, Annelie Rufenach: Kinderräume bilden. Ein Ideenbuch für Raumgestaltung in Kitas. Ein Werkstattbuch. Angelika von der Beek, Matthias Buck, Annelie Rufenach: Kinderräume bilden. Ein Ideenbuch für Raumgestaltung in Kitas. Ein Werkstattbuch.
Kinderräume bilden. Die Raumgestaltung in Kitas ist für viele Pädagogen in erster Linie eine finanzielle Frage. Es darf nie zuviel Geld kosten. Gleichzeitig sollen die Materialien möglichst sicher sein und pädagogischen Zwecken entsprechen. Sie sollen Kinder zum Spiel anregen, ästhetisch sein und Lernprozesse in Gang setzen. Es gibt viele Kataloge, die Möbel und Spielmaterialien verkaufen und... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
Els Beerten: Als gäbe es einen Himmel Els Beerten: Als gäbe es einen Himmel
Krieg, Freundschaft, Ideale, Liebe und verführt werden Verführt wird man durchaus im und durch das Buch, in vielfältiger Form. Der Leser durch diese flüssig und mit großem Sprachschatz intensiv erzählte Geschichte. Remi, 10 Jahre alt, durch die faszinierende Welt der Älteren und, vor allem, durch Ward, den Freund seiner Geschwister. Renee, die Schwester Remis, durch Ward, durch die Liebe... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2011)
 
Sina Beerwald: Hypnose Sina Beerwald: Hypnose
Nach einer Party mit ihren Freunden bricht für die Journalistin Inka Mayer eine Welt zusammen, als ihre Freundin Annabel kaltblütig ihren Verlobten ermordet und ein Geständnis ablegt. Für Inka steht fest, dass ihre Freundin unschuldig ist. Sie stellt Nachforschungen an und wird dabei selbst zur Zielscheibe eines mysteriösen Unbekannten. Dieser verwickelt Inka in ein perfides Spiel, doch niemand... – weiterlesen (Rezension vom 19. August 2012)
 
Sina Beerwald: Mordsmöwen Sina Beerwald: Mordsmöwen
Möwerisch Ahoi arbeitet seit vielen Jahren als Späher einer kriminellen Möwenbande. Eines morgens herrscht Alarmstufe Rot, da Crépes-Budenbesitzer Knut spurlos verschwunden ist. Wovon sollen Ahoi und seine Gefährten jetzt leben? Ahoi ahnt, dass mehr hinter Knuts Verschwinden steckt. Zusammen mit einen Gefährten macht er sich auf die Suche und muss bald feststellen, dass sie in einen verzwickten... – weiterlesen (Rezension vom 08. Dezember 2013)
 
Raymond Benson: Metal Gear Solid Raymond Benson: Metal Gear Solid
Das Leben ist hart, brutal, gemein, grausam und ungerecht. Nur um einmal die positiven Seiten aufzuzählen. Die Einsicht besitzt auch der altgediente Haudegen der unter dem Codenamen Solid Snake bekannt ist. Er ist ein altgedienter Spezialagent der US-Regierung. Und die Regierung holt ihn aus seinem wohlverdienten Ruhestand wieder in den Dienst. Die Einheit FOXHOUND zu der er gehörte brachte nicht... – weiterlesen (Rezension vom 17. Dezember 2008)
 
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