Liste der BücherHier findest du die Rezensionen, die wir bisher auf Buchtips.net veröffentlicht haben. Mit Hilfe der Suche kannst du nach Autoren, Verlagen und Themengebieten suchen. | ||
die 25 neuesten Bücher zeigen | ||
Autor [Sortierung: A - Z :: Z - A] | Titel [Sortierung: A - Z :: Z - A] | |
Andreas Gößling: Geheimagent auf Elfenjagd | ||
Der 15-jährige Arvid ist Halbwaise, da sein Vater vor einigen Jahren verstarb. Verschiedentlich wird er von wackeligen Schwarz-Weiß-Visionen heimgesucht, doch dass schiebt man erst einmal auf die Pubertät. Die Anwesenheit eines Bonsai-Ziegenbocks namens Dwinte, der einen abartigen Gestank mit sich bringt, lässt dahingegen schon etwas schlechter erklären. Dennoch, Arvid kommt damit klar. Sein... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2013) | ||
Tessa Gratton: Blood Magic | ||
Sillas Eltern starben auf tragische Weise. Seither ist das Leben von Silla und ihrem Bruder Reese aus dem Ruder gelaufen. Es als ein einziges Chaos zu bezeichnen ist vielleicht sogar zutreffender. Die unbekannte Tante Judy zieht bei ihnen ein und kümmert sich ab sofort um die Geschwister kümmert. Ein kleines Paket wird später für Silla der Weg in eine ungewisse Zukunft. Der Inhalt stammt angeblich... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juli 2011) | ||
Frances Hardinge: Die Herrin der Worte | ||
Mosca Mye aus dem Dorf Krähennest ist sich sicher, dass gedruckte Wörter Ärger bereiten werden - dem der lesen kann wie dem, der es nicht kann. Die 12-jährige Tochter des Historikers Federkiel Mye war nach dem Tod ihres Vaters mit dessen Büchern und einem unstillbaren Hunger nach Worten zurück geblieben. Mosca wuchs in einem zerstrittenen Königreich auf, in dem konkurrierende Handwerkergilden... – weiterlesen (Rezension vom 18. Februar 2007) | ||
Joanne Harris: Feuervolk | ||
Maddy Smith ist die Tochter des Dorfschmiedes Jed und wird allgemein als Hexe angesehen. Wenn in ihrer Umgebung ein Unglück geschieht, angefangen von überkochender Milch bis hin zu Unfällen, immer ist es das Mädchen mit dem Runenmal auf der Hand. Maddy hielt sich immer für einzigartig mit ihrer Rune. Um ein wenig Geld zu verdienen arbeitet sie als Magd im Gasthaus "Zu den sieben Schläfern",... – weiterlesen (Rezension vom 03. Dezember 2008) | ||
Rachel Hartmann: Serafina - Das Königreich der Drachen | ||
Die Heldin der Geschichte, Serafina ist ein Wesen zwischen zwei Welten. Sie ist ein Halbling, halb Drache, halb Mensch. Von der Obrigkeit sind Verbindungen zwischen Menschen und Drachen verboten, die beiden Spezies sollen nicht vermischt werden, sondern reinen Blutes bleiben. Was verboten ist, macht man nicht und daher sind Hybriden wie Serafina unmöglich. Doch die Drachen können sich in Menschen... – weiterlesen (Rezension vom 26. Februar 2013) | ||
Ernst W. Heine (Biografie): Papavera. Der Ring des Kreuzritters | ||
Georg von Falkenstein wurde "Papavero mit den roten Haaren" genannt; nicht nur weil er Haare in der Farbe von Mohn hatte, sondern auch weil er angeblich von seiner Amme in einem (roten) Kupferkessel aus der brennenden Burg seiner Eltern gerettet wurde. Seit Papavero vor drei Jahren Kaiser Friedrich auf dem Kreuzzug ins Heilige Land gefolgt war, hatte man nichts mehr von ihm gehört. Papaveros... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2007) | ||
Monica Hesse: Das Mädchen im blauen Mantel | ||
Der kleine Verrat mit großen Folgen Hannecke Bakker ist jung, pfiffig, eigentlich in Trauer, nur dass dazu wenig Zeit bleibt. Der junge Mann, der ihr Herz schneller schlagen ließ, ist unter den 2000 Soldaten gewesen, die versucht haben, die Grenze der Niederlande gegen die herannahenden deutschen Truppen im zweiten Weltkrieg zu verteidigen. Auch schon eine Weile her, das Land steht geordnet unter... – weiterlesen (Rezension vom 07. Februar 2018) | ||
Genevieve Hill: Das verschwundene Mädchen | ||
Genevieve Hill veröffentlicht hier das Tagebuch ihrer Freundin Idilia. Sie schrieb es vor mehr als 150 Jahren, als sie auf einer Reise von England nach Deutschland war. Auf dem Dampfschiff, mit dem sie fährt, ist auch Christian Bach, ein junger Deutscher. Sie lernt ihn kennen und verliebt sich in ihn. Zusammen erleben die beiden ein spannendes Abenteuer, als sie auf einem Landgang das Schiff verpassen... – weiterlesen (Rezension vom 11. Oktober 2002) | ||
Amanda Hocking: Sternenlied (Watersong 01) | ||
1984 in Austin, Minnesota, geboren wurde die Erfolgsautorin Amanda Hocking. Alle Achtung kann man da nur sagen, respektive schreiben. Denn die Verfasserin von Fantasyromanen gilt derzeit als erfolgreichste Selbstverlegerin der Welt. Ihre E-Books wurden weit über 1 Million mal verkauft, was die ehemalige Altenpflegerin zur Dollar-Millionärin machte. Ebenfalls zu diesem Reichtum beigetragen hat der... – weiterlesen (Rezension vom 24. April 2013) | ||
Mary Hoffman: Die Farben des Teufels | ||
Wir sind im Jahre 1316 des Herrn in Umbrien. Die italienische Provinz liegt nördlich von Rom und südlich von Florenz in Mittelitalien. Etwas weiter nördlich spielten die Stravaganza-Romane von Mary Hoffman. Angelicas Mann ist ein Schafzüchter, der durch den Dolch des jungen Silvano da Montacuto umkommt. Da der junge Verehrer von Angelica auch am Tatort aufgegriffen wird, steht für die Menschen... – weiterlesen (Rezension vom 21. Januar 2009) | ||
Wolfgang Hohlbein (Biografie): Flammenflügel | ||
Ulrike Schweikert Reyvigur Während es mit dem Drachen Swironeer zu Ende geht, legt der Kupferdrache Peramina ein Ei. Eine Erzählung vom Werden und Vergehen. Kai Meyer Komm, schweb mit mir, mein Amethyst Eine Liebesgeschichte zwischen einem sechzehnjährigen Jungen und seiner Freundin, in der die Drachen nur interessantes Beiwerk sind. Nina Blazon Die Tombola Eine schwere Prüfung,... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2009) | ||
Evelyn Holst: Wie ich Papas Geliebt vergraulte oder Sky sei Dank | ||
Das Buch von Evelyn Holst handelt von den frühpubertären Problemen des Mädchens Mariele, die entdeckt, dass ihr Vater eine Geliebte hat, für die er sich das Kinn absaugen ließ und die mit Altersproblemen kämpfende Mutter von Mariele verlässt. Zusammen mit ihrer besten Freundin, deren Vater auch eine "Dummbutze" oder "Ätztuse" nach der anderen mit nach Hause bringt, versucht... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juni 2003) | ||
Ralf Isau (Biografie): Die Masken des Morpheus | ||
Der 17-jährige Arian Pratt ist als Akrobat und Bauchredner in London des Jahres 1776 sehr erfolgreich. Eines Tages taucht ein geheimnisvoller Mann auf. Ihre Körper berühren sich und von einem Moment auf den anderen steckt Arian im Leib des alten Mannes, der mit seiner fleischlichen Hülle entkommt. Arian begibt sich auf die Suche und muss sehr schnell erkennen, dass sich der geheimnisvolle Mann,... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2013) | ||
Brian Jacques: Die Gestrandeten | ||
Neb und sein Hund Den arbeiten auf dem "Fliegenden Holländer", als sie eines Tages in ein Unwetter am Kap Horn geraten. Der Kapitän hat sowieso schon Stress mit der Crew und will diese schwere Situation alleine meistern. Dies misslingt ihm und als das Schiff sinkt, verflucht der Käptn das ganze Schiff und Gott. Das ganze Schiff wird von einer höheren Macht zur ewigen Fahrt als Geisterschiff... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2003) | ||
Boris Koch: Das Verlies der Stürme | ||
Das Verlies der Stürme schliesst die Geschichte um Ben und seine Freunde ab, die im weit enfernten Grosstirdischen Reich als Geächtete leben. Hier herrscht der mächtige Orden der Drachenritter. Der Orden lebt von seiner Machtgier, und unterjocht die Drachen. Die grausamen Ritter nutzen dabei die Magie der Drachen. Der junge Ben besitzt die Fähigkeit die Kraft, den Drachen ihre Flügel wiederzugeben... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2013) | ||
Jaromir Konecny: Doktorspiele | ||
"Sind die alle so klein?" hatte Lilli völlig unbeeindruckt gefragt, als ihr Bruder Tim und der gemeinsame Freund Andi beim Doktor Spielen ihre Hose herunter ließen. Tim, Lilli und der damals siebenjährige Andi hatten sich im Schwarzwald im Haus von Andis Oma getroffen. Dazu, die krassen Sachen anzusehen, die Andis Oma auf dem Dachboden aufhob, waren die drei bei ihrem Besuch im Schwarzwald... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juli 2009) | ||
Alexa Hennig von Lange (Biografie): Die Welt ist kein Ozean | ||
Die Freundinnen Franziska und Nelli sind siebzehn und müssen ein Schulpraktikum absolvieren. Franziska, die ihre Geschichte in der Ichform erzählt, wird in einer psychiatrischen Klinik für Jugendliche arbeiten. Für Franziska wird die Arbeit sicher nicht leicht, weil sie stark mit anderen mitfühlt. Sie will nicht blauäugig durchs Leben rennen, ist ihr Motto. Psychische Probleme Jugendlicher sind... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juli 2015) | ||
Joan Lennon: Questors - Die Weltenretter | ||
Madlen Worthings Leben verlief normal, bis zu diesem Morgen, als sie von Miss Bracks in ihr Büro gerufen wurde und ihr gesagt wurde, sie wird die Londoner Schule verlassen. Dabei hat Madlen nächste Woche ihre Prüfungen. Aber ihre Mutter verlangt nach ihr. So steht es in dem Brief den Miss Bracks in den Händen hält. Aber Madlen hat keine Mutter mehr. Bryn hat es nicht einfach. Auf der Burg hat... – weiterlesen (Rezension vom 21. Januar 2009) | ||
Derek Benz, J. S. Lewis: Die Rückkehr des Schattenkönigs | ||
Der elfjährige Grayson Maximilian Sumner III, genannt Max lebt mit seiner geschiedenen Mutter in Avalon, Minnesota. Sein Vater baute den ganzen Ort und ist steinreich. Und Avalon ist ein Ort, der friedlich ist. Man kann sogar die Türen offen lassen oder die Kinder bei Anbruch der Nacht noch draussen spielen lassen. Aber das interessiert ihn gar nicht. Max ist auf den Weg zum Antiquitätenladen von... – weiterlesen (Rezension vom 21. Januar 2009) | ||
D.J. MacHale: Die Bibliothek der Geister | ||
Flüssig zu lesen Nun, wer bei der Erwähnung von Eltern, die einem Unfall zum Opfer gefallen sind, beim Erscheinen von Geistern, beim Lösen eines magischen Rätsels um einen Schlüssel, beim Aufwachsen bei Adoptiveltern und bei einem 13jährigen Jungen ein wenig an Harry Potter denkt, ist sicherlich nicht ganz falsch mit diesen Grundvoraussetzungen für ein magisches (und gefährliches) Abenteuer... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juli 2018) | ||
Frauke Nahrgang: Die Teufelskicker - Torschuss mit Folgen | ||
Fußball-WM im eigenen Land, kein Wunder, dass da die Artikel zum Thema Fußball an jeder Ecke zu finden sind. Natürlich dürfen da auch Bücher nicht fehlen. Überall auf den Verkaufstischen liegen Bücher zu vergangenen Weltmeisterschaften, zu Fußballsprüchen, Fußballregeln für Frauen, Bücher zu den Stadien und auch an die Kinder wird gedacht. Vielleicht schafft ja die WM es, die lesefaulen... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2006) | ||
Henry H. Neff: Das geheime Portal | ||
Scott McDaniels und sein Sohn fahren nach Chicago. Wenn die Mutter von Max Geburtstag hatte fuhr man immer in ihr Lieblingsmuseum, um dort ihre Lieblingsbilder anzusehen. So auch in diesem Jahr, nur mit dem grossen Unterschied, dass Bryn McDaniels nicht dabei ist. Seit zwei Jahren ist seine Mutter verschwunden und niemand weiss, wohin. Trotzdem halten Vater und Sohn an dieser Tradition fest. Es ist... – weiterlesen (Rezension vom 27. April 2008) | ||
Naomi Novik: Drachenbrut | ||
Der Krieg zwischen den Briten und den Franzosen tobt. Die Armeen des französischen Imperators eroberten inzwischen fast den kompletten europäischen Kontinent, Nordafrika und vor allem Ägypten. Lediglich England kann sich dank seiner Insellage und seiner hervorragenden Flotte unter Admiral Nelson halten. Die Flotte bewacht extrem wachsam die Grenzen der Inselwelt und so kommt es, dass immer wieder... – weiterlesen (Rezension vom 04. November 2008) | ||
Nikolaus Nützel: Sprache oder Was den Mensch zum Menschen macht | ||
Mit welchen Lauten die Urmenschen sich verständigt haben, darüber können wir nur Spekulationen anstellen. Dass sie die Voraussetzung zum Sprechen hatten, lässt sich aus der Form ihrer Hirnschale schließen. Wer in einer Gruppe lebte, jagte, baute und seinen Alltag plante, muss sich mit anderen Menschen verständigt haben. Von Elefanten, Walen oder Bienen wissen wir, dass sie miteinander kommunizieren... – weiterlesen (Rezension vom 11. Januar 2008) | ||
Jenny-Mai Nuyen: Das Drachentor | ||
Geschichten über Drachen gibt es genug und Jenny-Mai Nuyen hat die Geschichten um sie nicht neu erfunden. Dafür geht sie das Thema etwas anders an und macht den Leser wieder neugierig auf die Geschichte. Ahiris Kinder, die Kinder des Schicksalsgottes, haben es in ihrer Macht, den Lauf der Welt zu ändern. Die Ahira sind es, die in der Lage wären, die Zukunft zu gestalten, ohne Kriege. Revyn ist... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008) | ||
Jenny-Mai Nuyen: Nijura | ||
Ein Mensch hat die Krone der freien Elfen gestohlen und einen Teil des Volkes versklavt. Der andere Teil der Krone verwandelt sich in ein magisches Messer, welches nur eine Auserwählte finden kann. Nur dieses Messer ist in der Lage, den Menschenkönig zu töten. Nil, ein Wesen, halb Elf, halb Mensch, findet dieses Messer und ist die Auserwählte. Auf dem Weg in die Marschen von Knorr stößt sie... – weiterlesen (Rezension vom 04. Februar 2007) | ||
Jenny-Mai Nuyen: Nocturna - Die Nacht der gestohlenen Schatten | ||
Ich traf Jenny-Mai Nuyen 2005 auf der Frankfurter Buchmesse und konnte ein langes und ausführeliches Interview führen. damals erschien gerade ihr erstes Buch Nijura - Das Erbe der Elfenkrone erschienen. Schon im Gespräch mit ihr bewunderte ich ihren Einfallsreichtum. Sie erzählte damals nicht viel über ihr neues Projekt, sondern vor allem ihr erstes Buch. Betrachte ich nun ihr neuestes Buch, bin... – weiterlesen (Rezension vom 23. Januar 2009) | ||
James A. Owen: Wo Drachen sind | ||
Die Chroniken der Imaginasium Geographica 1. Band Es ist düstere Nacht im vertrauten und bekannten London unserer Zeit während des ersten Weltkrieges. Ruchlos ist der Mord und Rätselhaft zugleich, dem Professor Sigurdsson ereilt und die drei jungen Männer John, Jack und Charles zusammen bringt, als der erste Weltkrieg die Hoffnung der jüngeren Generationen überall auf der Welt zu zerstören.... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2008) | ||
Christopher Paolini: Die Gabel, die Hexe und der Wurm | ||
Anregende Nostalgie Lange ist es her, und das kommt dem Leser auch so vor, dass Eragon "mitten im Drachenfliegen" die Leser verzaubert hat. Unter Mithilfe der munteren, immer angemessenen und der Atmosphäre der Texte folgenden Stimme von Andreas Fröhlich, bietet nun auch das Hörbuch zum neuen Werk von Christopher Paoloni anregenden und spannenden "Geschichten-Genuss". Geschichten,... – weiterlesen (Rezension vom 22. Februar 2019) | ||
Christopher Paolini: Eragon | ||
Eragon ist eigentlich nur auf der Hirschjagd - doch dank einer Explosion ist das Wild schlagartig geflohen. Stattdessen findet er nun im etwas lädierten Wald einen makellos schönen Stein... Spannend - Christopher Paolini lässt seinen knapp 600 Seiten starken Erstlingsroman "Eragon", den er schon mit fünfzehn Jahren schrieb, mit einer Explosion beginnen, deren offensichtliches Ergebnis... – weiterlesen (Rezension vom 06. September 2004) | ||
Christopher Paolini: Eragon - Das Erbe der Macht | ||
Finale des Drachenreiters Der nunmehr vorliegende vierte Band der Eragon Reihe bildet den Abschluss der epischen Geschichte dieser klassisch zu nennenden Fantasy-Welt, besiedelt von Elfen, Drachen und Menschen, zusammengebunden im Kampf zwischen Gut und Böse, der mittels Mut und Magie ausgefochten wird. In Alagaesiaa stehen die Zeichen auf Kampf gegen Galbatorix, hier schließt der vierte Band... – weiterlesen (Rezension vom 29. November 2011) | ||
Michelle Paver (Biografie): Blutsbruder | ||
Der junge Torak musste vor 6000 Jahren, als unsere Welt noch weitgehend von Wald bedeckt war, als Einzelgänger ohne einen Familien-Clan leben. Toraks Eltern gehörten einem See-Clan und einem Wald-Clan an, eine Beziehung, die von den Gemeinschaften nicht anerkannt wurde. Nach dem Tod seines Vater lebte Torak einige Zeit beim Rabenclan mit Finn-Kedin, dem Rabenhüter. Als Toraks Blutsbruder Bale vom... – weiterlesen (Rezension vom 30. November 2009) | ||
Michelle Paver (Biografie): Schamanenfluch | ||
Vor 6000 Jahren als der Ackerbau noch nicht entwickelt war, lebten um den Axtkopfsee herum kleine Clans im Wald und vom Wald. Der Junge Torak war schon immer ein Außenseiter, weil die Beziehung seiner Eltern von ihren Clans nicht anerkannt wurde. Torak lebt nach dem Tod seines Vaters inzwischen mit dem Rabenclan bei Fin-Keddin, dem Rabenhüter. Eine Tätowierung verrät Torak als Seelenesser und... – weiterlesen (Rezension vom 03. Oktober 2008) | ||
Michelle Paver (Biografie): Seelenesser | ||
Vor 6000 Jahren wurde ein Junge wie Torak mit 13 Sommern als Fast-Erwachsener betrachtet. Ein Stamm, der in und mit der Natur lebte, brauchte jedes Paar Hände und jedes Paar Augen, um zu überleben. Torak, der elternlose Junge mit den drei Seelen, kann mit seinem tierischen Gefährten Wolf kommunizieren, auch über große Entfernungen. Als Torak ausnahmsweise keinen gedanklichen Kontakt zu Wolf herstellen... – weiterlesen (Rezension vom 09. Januar 2009) | ||
Michelle Paver (Biografie): Torak | ||
Der 12-jährige Torak lebt nach seinem gefährlichen Kampf gegen den Bären beim Clan der Raben. Eine geheimnisvolle Krankheit breitet sich unter den Waldbewohnern aus. Die Kranken haben Blasen auf der Haut und Wahnvorstellungen. Torak lebte früher mit seinem Vater als Einzelgänger im Grossen Wald und ist den Waldbewohnern noch immer unheimlich. Seine Mutter gehörte zum Rotwild-Clan der Seebewohner,... – weiterlesen (Rezension vom 19. August 2006) | ||
Michelle Paver (Biografie): Wolfsbruder | ||
Toraks Vater ist tödlich von einem Bären verletzt worden. Kurz vor seinem Tod beauftragt der Schwerverletzte seinen Sohn, den Berg des Weltgeists zu suchen, um die Macht des Bären zu brechen. Ausgerechnet Torak soll nun allein zurecht kommen, den sein Vater auf der Jagd jedes Mal daran erinnern musste, auch nach hinten zu schauen. Torak und sein Vater gehörten zur Zeit der Sammler und Jäger ursprünglich... – weiterlesen (Rezension vom 19. August 2006) | ||
Claudia Praxmayer: Die Bienenkönigin | ||
Unterhaltsam, teils spannend und mit hintergründigem Wissensgewinn versehen Da wohnt man in einer angenehmen Wohngemeinschaft (gar nicht so unbedingt "alternativ", wie man an Coco sehen kann, die ganz normal und ehrgeizig ihrer Forschung nachgeht), hat einen alten Apfelbaum im Garten, in dem ein Bienenvolk sich häuslich eingerichtet hat. Und findet eines Tages ein merkwürdiges Gerät... – weiterlesen (Rezension vom 01. Oktober 2018) | ||
Philip Reeve: Gwyna - Im Dienste des Zauberers | ||
Zwar hat es in den letzten Monaten etwas nachgelassen, aber immer noch erscheinen Bücher, die zum Inhalt die Arthus-Saga haben. So auch der Roman der in der Übersetzung Hier liegt Arthur heisst, aber mit Gwyna in Deutschland vermarktet wird. Auch Philip Reeve versucht sich an der Sage um den beliebtesten britischen Sagenhelden. Anders als die meisten Autorinnen und Autoren greift er jedoch weniger... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2008) | ||
Justin Richards: Der Atlantis-Code | ||
Matts Vater wurde entführt. Seit er sich im Auftrag des Multimilliardärs Atticus Harper auf die Suche nach einem sagenumwobenen Schatz gemacht hat, fehlt von ihm jede Spur. Die einzigen Hinweise, die Matt und seiner Freundin Robin bleiben, sind verschlüsselte Botschaften und geheime Codes, die sie so schnell wie möglich knacken müssen. Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, der sie zu einer versteckten... – weiterlesen (Rezension vom 14. Mai 2013) | ||
Mark Robson: Das Schwert aus dem Feuer | ||
DAS VERMÄCHTNIS VON THRANDOR 1. - 4. Band Im Königreich Thrandor glaubt niemand mehr an Magie und wenn doch, dann ist sie sowieso verboten. Dies gilt auch für den 15-jährigen Jungen Calvyn. Als ein alter Magier sich seiner annimmt und ihn zu seinem Schüler macht, ändert sich für den Jungen seine ganze Weltsicht. Der alte Magier will ihn für eine schwere Aufgabe ausbilden. Calvyn, der... – weiterlesen (Rezension vom 10. September 2010) | ||
Hilke Rosenboom: Das falsche Herz des Meeres | ||
Die 14-jährige Kapitänstochter Leevke verlebt eine behütete Kindheit auf der Nordseeinsel Wangerooge. Alles ändert sich, als ihre Mutter im Kindbett stirbt und ihr Vater als verschollen erklärt wird. Leevke kommt in eine Pflegefamilie und soll verheiratet werden. Aber das junge Mädchen hat längst eigene Pläne. Um sie realisieren zu können, will sie ihren einzigen wertvollen Besitz verkaufen:... – weiterlesen (Rezension vom 15. Mai 2007) | ||
Veronica Roth: Die Bestimmung - Band 02 Tödliche Wahrheit | ||
Mit gerade 20 Jahren und während ihres Studiums in kreativem Schreiben verfasste die Autorin ihren 2011 erschienenen Debütroman Divergent. Dieser befand sich zum einen mehrere Wochen auf der Bestsellerliste der New York Times und die Filmrechte sind bereits verkauft. Zum anderen wurde eine deutsche Übersetzung von cbt 2012 unter dem Titel Die Bestimmung veröffentlicht. Roths Debüt stellt den Auftakt... – weiterlesen (Rezension vom 20. Februar 2013) | ||
Marie Rutkoski: Der Palast der Wunder | ||
Die zwölfjährige Petra Kronos führt ein behütetes Leben in dem kleinen Ort Okno, auch wenn sie ohne Mutter aufwachsen muss. Ihre Mutter starb bei der Geburt. Ihr Vater und die treuen Diener bilden die Familie, die sie kennt. Dort wo sie lebt, geht es ihr gut und sie kann machen, was sie will. Niemand macht ihr Vorschriften. Ihr Vater ist ein begnadetes Talent, wenn es darum geht, kleine mechanische... – weiterlesen (Rezension vom 14. Mai 2013) | ||
Marie Rutkoski: Die Kronos Geheimnisse | ||
Die zwölfjährige Petra Kronos führt ein behütetes Leben in dem kleinen Ort Okno, auch wenn sie ohne Mutter aufwachsen muss. Ihre Mutter starb bei der Geburt. Ihr Vater und die treuen Diener bilden die Familie die sie kennt. Dort wo sie lebt geht es ihr gut und sie kann machen was sie will. Niemand macht ihr Vorschriften. Ihr Vater ist ein begnadetes Talent, wenn es darum geht, kleine mechanische... – weiterlesen (Rezension vom 11. September 2009) | ||
Mario Giordano, Andreas Schlüter: Pangea | ||
Huan ist ein besonderes Kind. Seine Mutter ist chinesischer Herkunft, in Peking geboren, studierte in Baden und heiratete Huans Vater. Jetzt ist sie Neurochirurgin in Eppendorf. Sein Vater ist ein ganz normaler Deutscher, doch das macht den fünfzehnjährigen Jungen noch nicht zu etwas Besonderem. Das Besondere liegt darin, das er etwas sehen kann, ein kleiner Ausblick in die Zukunft, die ihn immer... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juni 2008) | ||
Rainer M. Schröder (Biografie): Abby Lynn - Verraten und verfolgt | ||
Abby Lynn lebt im Australien des beginnenden 19. Jahrhunderts. Drei Jahre wohnt sie nun schon in der Sträflingskolonie des British Empire und fühlt sich dort auch wie zu Hause. Zusammen mit ihrem Mann Andrew ist sie die letzten Monate durch den Busch gezogen und nun kehren sie auf die Chandlerfarm Yulara zurück, die die Heimat von Andrews Familie ist. Als sie dort ankommen, gibt es ein böses Erwachen:... – weiterlesen (Rezension vom 06. August 2003) | ||
Rainer M. Schröder (Biografie): Die lange Reise des Jakob Stern | ||
Jakob Stern ist, wie man am Namen schon erkennen kann, Jude. Er lebt im Deutschland des Nationalsozialismus - und Rainer M. Schröder erzählt in seinem neuesten Buch "Die lange Reise des Jakob Stern" seine Lebensgeschichte. Schon im frühen Kindesalter erlebt er die Reichskristallnacht mit und kann glücklicherweise nach einigen Wochen der Angst in Deutschland über die Niederlande nach... – weiterlesen (Rezension vom 14. November 2003) | ||
Michael Scott (Biografie): Der dunkle Magier | ||
Auf der Jagd nach dem Buch der Unsterblichkeit sind Nicholas Flamel und die Zwillinge Josh und Sophie in Paris angekommen. Doch ihr Widersacher Dr. John Dee ist ihnen auf den Fersen. In der Stadt an der Seine hat er einen gefährlichen Verbündeten: Gemeinsam mit dem skrupellosen Niccoló Machiavelli beschwört er nicht nur alle Mächte der Unterwelt, es gelingt ihm auch, Zwietracht zwischen den Zwillingen... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2011) | ||
Michael Scott (Biografie): Der schwarze Hexenmeister | ||
Der schwarze Hexenmeister als fünfter Band der Buchreihe um den Alechmysten Nicholas Flamel setzt direkt an seinem Vorgänger an. Michael Scott schickt ihn und die Zwillinge Josh und Sophie gleich in das nächste Abenteuer. Sophie ist mit Niten zu Tante Agnes geflüchtet. Tante Agnes stellt sich als Tsagaglalal, heraus. Dabei geht es Nicholas selbst sehr schlecht. Er liegt im Sterben, weil ihm das... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2013) | ||
Michael Scott (Biografie): Der unsterbliche Alchemyst | ||
An einem Sommertag in San Francisco werden die Zwillinge Josh und Sophie Zeuge eines Überfalls. Ein Unbekannter attackiert den Buchladenbesitzer Fleming mit purer Magie und entkommt mit einem alten Buch. Kurz darauf erfahren die Zwillinge eine unglaubliche Geschichte: Der Ladenbesitzer Nick Fleming ist kein geringerer als der berühmte Alchemyst Nicholas Flamel, der vor über sechshundert Jahren geboren... – weiterlesen (Rezension vom 14. April 2011) | ||
121 Rezensionen gefunden
[vorherige Seite | nächste Seite]
| ||