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Karl May: Winnetou I Karl May (Biografie): Winnetou I
Winnetou I ist meines Erachtens der wichtigste Band Karl Mays überhaupt. Er beschreibt die Entstehung der Freundschaft zwischen Winnetou und seinem weißen Freund Old Shatterhand. Der Erzähler, den widrige Verhältnisse aus Deutschland in die Vereinigten Staaten verschlagen hat, wird zunächst Hauslehrer in St. Louis. Bald schließt er sich Westmännern unter Führung des gutmütigen und integren... – weiterlesen (Rezension vom 28. August 2003)
 
Peter Merseburger: Willy Brandt: 1913-1992: Visionär und Realist Peter Merseburger: Willy Brandt: 1913-1992: Visionär und Realist
Zehn Jahre nach dem Tode des ersten sozialdemokratischen Bundeskanzlers legt Peter Merseburger eine fundierte 928-Seiten-Biographie Willy Brandts vor, der "sozialdemokratischen Jahrhundertgestalt", wie er den (konservativen) Historiker Hans-Peter Schwarz zitiert. Fundiert und auf neuesten Quellen basierend (im Literaturverzeichnis vermisste ich lediglich die Brandt-Biographie von Barings... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Joschka Fischer: Willkommen im 21. Jahrhundert Joschka Fischer: Willkommen im 21. Jahrhundert
Vor fast exakt zwei Jahren schrieb der ehemalige deutsche Außenminister Joschka Fisch bereits ein Buch zum "Abstieg des Westens". Die grundsätzliche Ausrichtung seiner Botschaft hat er durchaus im aktuell erschienenen Werk beibehalten. Allerdings lässt sich nun -zwei Jahre später - einiges klarer sehen: Ausführlich geht Joschka Fischer auf die derzeitige Position und Politik der USA... – weiterlesen (Rezension vom 18. April 2020)
 
Will Smith: Will: Die Autobiografie Will Smith: Will: Die Autobiografie
Die Kindheit von Willard Carroll "Will" Smith Jr. ist geprägt von einem strengen und zur Gewalt neigenden Vater. Einen Ausweg findet der Teenager in der Musik. Mit zwölf Jahren entdeckt er das Rappen für sich. Doch anders als viele Gangster-Rapper vermeidet er Vulgärausdrücke, was ihm den Ruf eines Bubblegum-Rappers einbringt. Durch die Fernsehserie "Der Prinz von Bel-Air"... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2022)
 
C.J. Box: Wilde Flucht C.J. Box: Wilde Flucht
Ein Rind explodiert. Mitten in Wyoming und tötet dabei den Umweltaktivisten Stewie Woods und dessen eben angetraute Ehefrau. Joe Pickett, der Wildhüter des Distriktes, ist der erste am Tatort und beginnt seine Nachforschungen. Obwohl Sheriff Barnum und die ermittelnden Behörden in Cheyenne die Sache schnell zu den Akten legen, gibt sich Joe nicht mit diesen Ergebnissen zufrieden. Angeblich hat sich... – weiterlesen (Rezension vom 01. November 2010)
 
Gunter Dueck: Wild Duck Gunter Dueck: Wild Duck
Der Autor Gunter Dueck wagt eine mutige Prognose: "Die kontrollierenden Computer der Zukunft werden erzwingen, dass Arbeit Spaß macht." Wohl jeder Leser, der das auf dem Buchdeckel liest hat da wohl seine Zweifel. Auch der Buchtitel ist einem nicht sofort verständlich, aber das Buch schafft Abhilfe und erklärt gleich zu Anfang, noch vor dem Inhaltsverzeichnis was damit gemeint ist. In... – weiterlesen (Rezension vom 24. Januar 2004)
 
Christopher Firus: Wieder Land sehen Christopher Firus: Wieder Land sehen
Empathischer Ratgeber Ein "wohlwollender, fürsorglicher Umgang mit sich selbst", das ist es, was Christian Firn in diesem schmalen, sehr auf das ganz praktische Leben und Erleben ausgerichtete Buch dem Leser ans Herz legen möchte. Wenn die Fluten über einem zusammenschlagen, wenn Depression im Raum steht, wenn alles mehr und mehr im dunkelgrau bis schwarz versinkt. Ein Zustand, ein... – weiterlesen (Rezension vom 07. März 2016)
 
Melanie Gräßer, Eike Hovermann, Sandra Püttmann: Wie stehen wir zueinander? Melanie Gräßer, Eike Hovermann, Sandra Püttmann: Wie stehen wir zueinander?
Hervorragendes Instrument für die Praxis der Aufstellungsarbeit Für weitgehend jede Form der beratenden, therapeutischen oder supervisorischen Arbeit ist es von hoher Bedeutung, in welchem sozialen Gefüge mit welchen Implikationen und Wechselwirkungen der jeweilige Klient sein Leben gestaltet (oder erleidet oder genießt). Beziehungsmuster lassen ebenso umgehend Rückschlüsse auf die Prägung... – weiterlesen (Rezension vom 02. April 2019)
 
Max Frisch: Wie sie mir auf den Leib rücken Max Frisch: Wie sie mir auf den Leib rücken
Annäherung von vielen Seiten her In Bezug auf Max Frisch ist die Gattung des "Schriftstellerinterviews", wie sie der Herausgeber des Bandes, Thomas Strässle benennt, eine in besonderem Maße gehaltvolle. "Er war ein Autor, über dessen Texte sich umgehend die Frage nach den Entstehungshintergründen, insbesondere den autobiographischen, stellt". Und darin enttäuschen die,... – weiterlesen (Rezension vom 09. Mai 2017)
 
Ole Könnecke, Rafik Schami: Wie ich Papa die Angst vor Fremden nahm Ole Könnecke, Rafik Schami: Wie ich Papa die Angst vor Fremden nahm
Ein Mädchen erzählt in "Wie ich Papa die Angst vor Fremden nahm" von ihrem mutigen, starken und letztendlich vorbildlichen Vater. Nur ein Problem hat er noch nicht überwunden: Die Angst vor andersfarbigen Menschen: "Immer wenn uns ein Schwarzer auf der Straße begegnete, wurde die Hand meines Papas hart und drückte zu wie ein Nussknacker." Diese eindeutig ausländischen Mitbürger... – weiterlesen (Rezension vom 16. Oktober 2003)
 
Wolfgang Benz: Wie es zu Deutschlands Teilung kam Wolfgang Benz: Wie es zu Deutschlands Teilung kam
Das NS-Regime führte das Deutsche Reich und mit ihm all seine Bewohner in den Abgrund. Die Menschen standen vor dem Nichts und Deutschland als Staat war nach der bedingungslosen Kapitulation am 8. Mai 1945 von den den politischen Landkarten gelöscht. Die Stunde Null begann und die Menschen bligten besorgt in eine ungewisse Zukunft. Diese schien um so ungewisser, da auch die Besatzungsmächte nach... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juli 2018)
 
Angela Carter: Wie es uns gefällt Angela Carter: Wie es uns gefällt
Lust auf intelligentes Lesevergnügen? Hier werden Sie fündig! Die Zwillinge Dora und Nora sind die illegitimen Töchter von Englands größtem Shakespeare-Darsteller Sir Melchior Hazard. 70 Jahre lang tanzten sie als Glamour-Girls - mit mehr oder weniger großem Erfolg - über die Bühnen der Welt. In ihrem Haus in London schwelgen sie in den Erinnerungen an die "goldenen Zeiten", plaudern... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2006)
 
Robin Pilcher: Wie ein Stern am Horizont Robin Pilcher (Biografie): Wie ein Stern am Horizont
Tess Goodwin schwebt in Gedanken noch in ihren Flitterwochen, als sie zu Beginn des Sommers ihre Arbeit beim Edinburgh International Festival aufnimmt. Dort trifft sie auf die begabte Violinistin Angelique, die trotz ihrer Jugend schon Welterfolge feiert. Tess und Angelique freunden sich sofort an, doch spürt Tess, dass ein Schatten auf Angeliques Erfolg liegt. Deren Mentor Albert Dessuin hält die... – weiterlesen (Rezension vom 18. Dezember 2011)
 
Sara Lövestam: Wie ein Himmel voller Seehunde Sara Lövestam: Wie ein Himmel voller Seehunde
Lollo, eigentlich Loppan, ist sauer. Sie findet sich mit 15 Jahren alt genug, um ihre Ferien allein in Stockholm zu verbringen, wenn sie schon nicht allein verreisen darf, wie ihre Altersgenossen das angeblich dürfen. Stattdessen fährt die Familie zum ersten Mal auf eine winzige Schäreninsel, weil ihr Vater sich dort ein Ferienhaus einbildete. Schon auf der Fähre trifft Lollo Anna, die bisher... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juni 2017)
 
Steven Levitsky, Daniel Ziblatt: Wie Demokratien sterben Steven Levitsky, Daniel Ziblatt: Wie Demokratien sterben
Demokratie außer Rand und Band - ist seit Trump alles anders? Auf den allerersten Blick befassen sich die beiden renommierten Autoren mit dem demokratischen System der USA und viele der im Buch diskutierten Fragestellungen sind im Zusammenhang mit der Wahl und dem Amtsantritt Donald Trumps als Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika entstanden. Schnell entdeckt man jedoch beim Lesen, dass... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2018)
 
Georg A. Weth: Wie Dalí entdeckte, dass er nicht gestorben war Georg A. Weth: Wie Dalí entdeckte, dass er nicht gestorben war
Nicht jeder durchgedrehte Künstler erreicht mit seinen Werken den Erfolg, den er sich wünscht. Manche Ideen sind zu verrückt, um sie der Öffentlichkeit zu präsentieren. Keine Skrupel hatte in dieser Hinsicht jedoch der Vertreter des Surrealismus des 20. Jahrhunderts: Salvador Dalí. Seine Bilder sind weltbekannt, obwohl sie in ihrer Skurilität nicht zu überbieten sind. Dass aber nicht nur die... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juni 2004)
 
Christine Hofheinz: Werteorientierte Verhaltensaktivierung bei depressiven Störungen Christine Hofheinz: Werteorientierte Verhaltensaktivierung bei depressiven Störungen
Aktivierung statt und als Ergänzung zum Verhaltensaufbau Mehr als das altbekannte und seit Langem in der Therapie von Depressionen eingebaute "Aufbau angenehmer Aktivitäten" bietet dieser recht neue Arbeitsansatz, der statt des (Neu.) Aufbaus bestimmter konstruktiver Aktivitäten die "Aktivierung" derselben in den Raum setzt. Mit dem Vorteil, nicht gegen "Automatismen"... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2017)
 
Thomas Weiß: Werkbuch Schulgottesdienste Thomas Weiß: Werkbuch Schulgottesdienste
Ideenreich, praxisnah, schnell umsetzbar Jeder, der im Dienst der Verkündigung regelmäßig Schulgottesdienste gestaltet, weiß, dass es immer wieder Abwechslung in Form und Methode bedarf, um Grundschulkinder oder Heranwachsende aus weiterführenden Schulen je neu zu motivieren, jenes "Kenn ich doch schon" gar nicht erst aufkommen zu lassen. Dabei "das Wesentliche" jeweils... – weiterlesen (Rezension vom 09. September 2016)
 
Lena Gorelik: Wer wir sind Lena Gorelik: Wer wir sind
Als Lena Goreliks Familie in die Bundesrepublik aussiedelt, ist sie 11 Jahre alt. Aus der klugen Schachspielerin, die schon früh angehalten wird Denken zu lernen und ihre Zeit nicht zu verschwenden, wird ein Flüchtlingskind aus dem Übergangswohnheim. 2004 hat Gorelik in "Meine weißen Nächte" die unvergessliche Szene dokumentiert, wie ihre Mutter – kaum in Deutschland angekommen - dafür... – weiterlesen (Rezension vom 05. August 2021)
 
Nele Neuhaus: Wer Wind sät Nele Neuhaus: Wer Wind sät
Im Bürogebäude eines Unternehmens, das Windkraftanlagen herstellt, wird ein Toter gefunden. Es ist der Wachmann, der scheinbar einem Herzinfarkt erlegen ist. Aber es weisen auch Spuren auf ein unbefugtes Eindringen hin. Auf dem Schreibtisch des Geschäftsführers wird ein toter Hamster gefunden. Da die neue Windkraftanlage in einem Gebiet gebaut werden soll, in dem Hamster ihr Refugium haben, kommt... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juni 2011)
 
Jürgen Todenhöfer: Wer weint schon um Abdul und Tanaya? Jürgen Todenhöfer: Wer weint schon um Abdul und Tanaya?
Jürgen Todenhöfer, als stellvertretender Vorsitzender des Vorstands des Vorstands der Hubert Burda Medien Holding tätig und vorher über fünf Legislaturperioden im Deutschen Bundestag vertreten, mischt sich wieder in das Weltgeschehen ein. Nach dem 11. September engagiert er sich neu und drückt in seinem Buch die Ungerechtigkeit aus, die ihn zutiefst empört. Er ist von der Sorge erfüllt, dass... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2003)
 
Jürgen Todenhöfer: Wer weint schon um Abdul und Tanaya? Jürgen Todenhöfer: Wer weint schon um Abdul und Tanaya?
Jürgen Todenhöfer liefert eine hervorragende Darstellung der Beziehungen zwischen den USA einerseits und den islamischen Ländern, insbesondere Afghanistan und Irak andererseits. Todenhöfer, lange Zeit entwicklungspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, kennt die Länder über die er schreibt, aus eigener Anschauung. Nicht zufällig beginnt die Darstellung mit Todenhöfers gefahrvoller... – weiterlesen (Rezension vom 14. Februar 2003)
 
Sabine Klewe: Wer nicht das Dunkel kennt Sabine Klewe: Wer nicht das Dunkel kennt
Bei der Überquerung einer Straße inmitten Düsseldorfs wird ein Mann von einem Auto überfahren. Schwer verletzt kommt er ins Krankenhaus. Ungefähr zur selben Zeit wird die Leiche einer Frau am Rande des Schwanenspiegels im Zentrum der Stadt gefunden. Die Ermittler Lydia Louis und Christopher Salomon werden beauftragt. Weil die Tote offenbar erwürgt worden ist, gehen sie zunächst dem gerücht... – weiterlesen (Rezension vom 18. September 2016)
 
Margareta Mommsen: Wer herrscht in Russland? Der Kreml und die Schatten der Macht Margareta Mommsen: Wer herrscht in Russland? Der Kreml und die Schatten der Macht
Wohin steuert Rußland unter Putin? Welche Innen- und Außenpolitik steuert der Präsident? Wie ist das politische System in Rußland zu charakterisieren? Diesen Fragen geht das neue Werk von Margareta Mommsen: "Wer herrscht in Rußland? Der Kreml und die Schatten der Macht" kompetent nach. Das Werk ist in gewissem Sinne als Ergänzung zu Mommsens früherer Publikation "Wohin treibt... – weiterlesen (Rezension vom 18. Januar 2003)
 
Lilian Thoma: Wer hat Angst vorm zweiten Mann? Lilian Thoma: Wer hat Angst vorm zweiten Mann?
Mit sechsunddreißig steht Phyllis am Scheideweg. Nach der Trennung von ihrem Mann zieht sie mit ihren drei Kindern von Zehlendorf nach Prenzlauer Berg und ordnet ihr Leben neu. Auch gegen eine neue Liebe hätte sie nichts einzuwenden, ist doch in Berlin jeder Dritte ein Single. Allerdings gestaltet sich die Suche nach dem zweiten Partner fürs Leben schwerer als gedacht. Phyllis Tagesablauf ist streng... – weiterlesen (Rezension vom 19. Februar 2013)
 
Offenbarung 23: Wer hat Angst vor Norma Jeane? Offenbarung 23: Wer hat Angst vor Norma Jeane?
Unmittelbar nach seinen Forschungen zum Fall Nitribitt bekommt Georg Brand den Obduktionsbericht einer weiteren Frau zugespielt - Norma Jeane Mortenson, die unter ihrem Künstlernamen Marilyn Monroe zu einer der berühmtesten Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts wurde. Georg und sein Freund Kim Schmidtke finden heraus, dass jemand den Tod des Filmstars den Kennedys in die Schuhe schieben wollte.... – weiterlesen (Rezension vom 27. Mai 2009)
 
Andreas Rödder: Wer hat Angst vor Deutschland? Andreas Rödder: Wer hat Angst vor Deutschland?
Der Mainzer Historiker widmet sein vorliegendes Buch einer hochaktuellen Problematik: wie ist die Stellung Deutschlands in den weiteren Entwicklungen Europas zu sehen? Eine schwierige Frage, auf die es keine einfachen Antworten gibt, dafür aber viele interessante! Die Stellung Deutschlands nach der Reichsgründung 1871 wurde von den Nachbarn mit Argusaugen betrachtet. Ein Koloss aufgrund wirtschaftlicher... – weiterlesen (Rezension vom 01. Januar 2019)
 
Viola Alvarez: Wer gab Dir, Liebe, die Gewalt Viola Alvarez: Wer gab Dir, Liebe, die Gewalt
Historische Romane sind ja groß in Mode. Das finstere Mittelalter bietet sich geradezu an als Kulisse für jegliche Art von Abenteuer-, Liebes- oder Kriminalgeschichten, und besonders die Erzählungen über Leid und Leben berühmter historischer Zeitgenossen jeglicher Epoche erfreuen sich bei Autoren und Lesern wachsender Beliebtheit. Leider beschränken sich die Mehrzahl der historischen Romane auf... – weiterlesen (Rezension vom 28. Januar 2006)
 
Harald Lesch: Wenn nicht jetzt, wann dann? Harald Lesch: Wenn nicht jetzt, wann dann?
Es drängt, aber da geht auch was "Was können wir, was kann der Einzelne tun gegen Hunger, Krieg, Umweltzerstörung, Armut, Ungerechtigkeit, Machtmissbrauch – für eine zukunftsfähige, vermögende, gedeihliche Gesellschaft, für eine Welt, in der wir leben wollen"? Ja, es sind die gro0ßen Themen. Es ist die Moral. Es ist, auch wenn der Ton im Buch eher sachlich bleibt, auch der... – weiterlesen (Rezension vom 17. Oktober 2018)
 
Klaus Dietrich Runow: Wenn Gifte auf die Nerven gehen Klaus Dietrich Runow: Wenn Gifte auf die Nerven gehen
Wollen Sie Eigenverantwortung für Ihre eigene Gesundheit, noch bevor die Notwendigkeit eines schulmedizinischen Eingriffes an die Türe klopft, übernehmen? Mit dem vorliegenden Buch "Wenn die Gifte auf die Nerven gehen" sind sie bestens beraten. LeserInnen erhalten u.a. Antworten auf folgende Fragen: "Können Umweltgifte für meine chronischen Beschwerden verantwortlich sein?",... – weiterlesen (Rezension vom 12. April 2011)
 
James Patterson: Wenn er fällt, dann stirbt er James Patterson (Biografie): Wenn er fällt, dann stirbt er
"Schnell. Hart. Präzise." Dies, so urteilte eine große deutsche Sonntagszeitung, seien die bekanntesten Merkmale eines Romans von James Patterson. Eine Einschätzung, der er auch mit seinem neuen Roman wieder einmal mehr als gercht wird. Mit "Wenn er fällt, dann stirbt er" legt James Patterson einen Roman vor, der weder in die Alex-Cross-Reihe gehört, noch die toughen Ermittlerinnen... – weiterlesen (Rezension vom 18. Februar 2004)
 
Alexander Graf Lambsdorff: Wenn Elefanten kämpfen. Deutschlands Rolle in den kalten Kriegen des 21. Jahrhunderts Alexander Graf Lambsdorff: Wenn Elefanten kämpfen. Deutschlands Rolle in den kalten Kriegen des 21. Jahrhunderts
Ein altes afrikanisches Sprichwort steht gleichsam Pate für den Titel des neuen Buches von Alexander Graf Lambsdorff: "Wenn Elefanten kämpfen, leidet das Gras." Symbolik: Die kämpfenden Elefanten stehen für die Supermächte USA, China und Russland. Das leidende Gras sind die übrigen Staaten der Weltgemeinschaft, also auch wir. Deshalb plädiert Lambsdorff auch leidenschaftlich für den... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2021)
 
Lauren Oliver: Wenn Du stirbst, zieht Dein ganzes Leben an Dir vorbei, sagen sie Lauren Oliver: Wenn Du stirbst, zieht Dein ganzes Leben an Dir vorbei, sagen sie
Samantha Kingston ist hübsch,beliebt, hat drei enge Freundinnen und den perfekten Freund. Der 12.Februar, an dem in der Schule der Valentinstag zelebriert wird, sollte für Sam ein ganz normaler Tag werden. Sie verschläft, schwänzt die meisten Stunden, macht sie mit ihren Freundinnen über Juliet Sykes lustig und geht auf eine Party. Doch es ist ihr letzterTag. Sie stirbt nach der Party bei einem... – weiterlesen (Rezension vom 21. Mai 2012)
 
James Patterson: Wenn die Mäuse Katzen jagen James Patterson (Biografie): Wenn die Mäuse Katzen jagen
"Wenn die Mäuse Katzen jagen" ist ein etwas älterer Roman der Alex-Cross-Reihe. Der Psychologe hat es diesmal erneut mit dem Massenmörder Gary Soneji zu tun, der bereits in Alex-Cross-Debüt "Im Netz der Spinne" Cross Gegner war. Soneji tötet in Washington und New York und hat nur einen Gedanken - Rache an Alex Cross. Doch damit nicht genug. Auch der Serienmörder Mr. Smith... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juni 2003)
 
Luisa Buresch: Wenn die Liebe hinfällt Luisa Buresch: Wenn die Liebe hinfällt
Ein kleiner Satz, der alles in Frage stellt, das Untere nach oben kehrt und Massen von Tränen strömen lässt als sei ein mittlerer Staudamm gebrochen, sollte in Alias Leben eigentlich niemals eine Rolle spielen, aber nun war es soweit. Ihr geliebter Leander, Vater ihrer süßen Tochter Katie und bisher unbestrittener Traummann ihres Lebens begann das folgenschwerste Gespräch aller Zeiten mit den... – weiterlesen (Rezension vom 16. Mai 2014)
 
Richard Crompton: Wenn der Mond stirbt Richard Crompton: Wenn der Mond stirbt
In Nairobi wird kurz vor den kenianischen Präsidentschaftswahlen im Dezember 2007 eine junge Frau tot in einem Abflusskanal gefunden. Der Polizeibeamte Mollel, ein Massai wie die Getötete und damit einer ethnischen Minderheit in Kenia angehörig, wird mit der Aufklärung dieses Falls betraut. An seiner Seite befindet sich sein junger Kollege Kjunga. Bei ihren Recherchen finden sie schnell heraus,... – weiterlesen (Rezension vom 08. August 2014)
 
Carlo Masala: Weltunordnung Carlo Masala: Weltunordnung
In der Neuauflage des Buches von Carlo Masala geht es (nach wie vor) um eine möglichst objektive, und bewusst provozierende Darstellung und (Be-)Wertung der aktuellen globalen Krisenherde - und es werden nicht weniger. Hinzugefügt wurde ein Kapitel, das die Position der globalen Führungsmacht USA unter ihrem aktuellen Präsidenten Donald J. Trump beleuchtet. Nach dem Ende des Kalten Krieges feierte... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2018)
 
Domenico Conte: Weltgeschichte und Pathologie des Geistes. Benedetto Croce zwischen Historischem Denken und Krise der Moderne Domenico Conte: Weltgeschichte und Pathologie des Geistes. Benedetto Croce zwischen Historischem Denken und Krise der Moderne
Fortschritt und Rückschritt in der Geschichte Der Niedergang der idealistischen Strömung im philosophischen aber auch geschichtswissenschaftlichen Denken vollzog sich im 19. Jahrhundert schon kurz nach dem Tode Hegels. Der Aufschwung der naturalistischen und irrationalistischen Tendenzen im Denken, der Naturwissenschaft und des Primats der Ökonomie setzte ein. Benedetto Croce (1866-1952) war... – weiterlesen (Rezension vom 05. August 2007)
 
Wolfgang Ischinger: Welt in Gefahr Wolfgang Ischinger: Welt in Gefahr
Ist es wirklich schon so schlimm? Der Buchtitel macht besorgt - erst recht weil das Buch von einem erfahrenen Diplomaten geschrieben wurde. Keine Angst: der Titel wurde natürlich nicht ohne Hintergrund gewählt, jedoch wird beim Lesen des Buches auch klar: es gibt Wege aus der Krise und insofern schreibt Wolfgang Ischinger ein durchaus ermutigendes Buch. Wie schon erwähnt: der Autor weiß, wovon... – weiterlesen (Rezension vom 10. Oktober 2018)
 
Gabriel Burns: Welt der Dämmerung Gabriel Burns: Welt der Dämmerung
Steven Burns und Joyce Cramer befinden sich in den Kuppeln des Projektes Sphäre und begeben sich auf die Suche nach ihrem alten Widersacher Luther Niles. Allerdings treffen sie in den Wäldern des größenwahnsinnigen Projektes auch auf andere Kreaturen. Nahtlos schließt "Welt der Dämmerung" an die letzte Folge "Diesseits der Kuppeln" an, reicht jedoch nicht ganz an die Genialität... – weiterlesen (Rezension vom 18. April 2005)
 
Robert Galbraith: Weisser Tod Robert Galbraith: Weisser Tod
Sprachlich wunderbar und inhaltlich durchaus auch spannend erzählt Von Beginn der Reihe um den einbeinigen Privatermittler Cormoran Strike, rau, groß, durchsetzungsfähig, aber auch mit vielen äußeren und inneren Narben versehen, an war dem Publikum deutlich, das hier die Harry-Potter-Schöpferin J.K. Rowling (unter ihrem Pseudonym Robert Galbraith) einen neuen Ansatz verfolgt. Das Wissen um... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2019)
 
Gabriel Burns: Weiss Gabriel Burns: Weiss
Langsam bekommen Volker Sassenberg und sein Team die Serie wieder zurück in die Spur, denn die 30. Folge »Weiss«, reicht fast an die ganz großen Augenblicke früherer Folgen heran. In Vancouver scheint es zu einer Entscheidung zu kommen. Ein kompletter Stromausfall hat die Stadt von der Außenwelt abgeschnitten: An mehreren Fronten müssen Larry, Joyce und Bakerman kämpfen, um den Fall Vancouvers... – weiterlesen (Rezension vom 07. April 2009)
 
Roman Rausch: Weiß wie der Tod Roman Rausch: Weiß wie der Tod
Ein großer und gewaltiger Sturm mit einer Flutwelle im Gepäck zieht auf Hamburg zu und in mitten in diesem Wetterchaos entdeckt die Polizei in einem der zahlreichen Kanäle im Morast ein menschliche Hand. Kurze Zeit später auch den Rest des Körpers, der anscheinend grausam zu Tode geprügelt wurde. Mit einer Tatwaffe, die recht ungewöhnlich ist: kurze und biegsame Stöcke, die bei einer asiatischen... – weiterlesen (Rezension vom 29. November 2007)
 
Dirk Blasius: Weimars Ende Dirk Blasius: Weimars Ende
Um es gleich zu sagen: Das bis heute beste Werk über die "Auflösung der Weimarer Republik" stammt von Karl-Dietrich Bracher. Es ist in seiner Faktenfülle bis heute ein Standardwerk geblieben. Wer sich aber an dieses lange Werk nicht recht "herantraut", dem sei dieses kleine Büchlein des Historikers Dirk Blasius empfohlen, der bereits mit einer Studie über Carl Schmitt, den... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juli 2005)
 
Horst Möller: Weimar: die unvollendete Demokratie Horst Möller: Weimar: die unvollendete Demokratie
Horst Möllers erstmals 1985 erschienene Darstellung der Weimarer Republik als "unvollendeter Demokratie" ist bis heute ein Meilenstein der Forschung. Sie konzentriert sich sehr auf die politische Geschichte und die persönlichen Faktoren der Republik. Bestechend an dieser Ausgabe sind vier Tatsachen: zum ersten gibt es psychologisch eindrucksvolle Portraits der beiden Reichspräsidenten... – weiterlesen (Rezension vom 28. August 2003)
 
Karen Duve: Weihnachten mit Thomas Müller Karen Duve: Weihnachten mit Thomas Müller
Mein Weihnachtstipp: "Weihnachten mit Thomas Müller". Wer ist das? Kein Mensch, wie Sie vielleicht denken. Nein, es ist ein Stoffbär. Hannelore Daubert, Jurorin beim Deutschen Jugendliteraturpreis, machte mich und andere Teilnehmer/innen auf dieses wunderschöne Weihnachtsbilderbuch aufmerksam. Thomas Müller geht im weihnachtlichen Einkaufstrubel verloren. Seine Erlebnisse werden in diesem... – weiterlesen (Rezension vom 13. Dezember 2003)
 
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