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Boris N. Strugatzki: Die Ohnmächtigen Boris N. Strugatzki: Die Ohnmächtigen
Eine kleine Gruppe von gewöhnlichen Menschen mit ungewöhnlichen Fähigkeiten sind die Handlungsträger dieses Romans. Der Schauplatz ist das russische Sankt Petersburg. Die Menschen besitzen eine Gabe, die sie ganz normal handhaben, als ob jeder Mensch fähig wäre, eine solche Gabe zu besitzen und anzuwenden. Einer der Menschen ist in der Lage Lügen zu erkennen, ein anderer besitzt ein unfehlbares... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2008)
 
Jonathan Stroud: Bartimäus - Die Pforte des Magiers Jonathan Stroud: Bartimäus - Die Pforte des Magiers
Nachdem ich jetzt den dritten Teil der Bartimäus-Trilogie gelesen habe, ist mein Urteil zwiespältig. Die Abenteuer um Nathanael, inzwischen zum Informationsminister und Rupert Deveraux aufgestiegen und um seinen witzig-spritzigen Dämon Bartimäus, der von seinem Herren immer wieder beschworen hat, gehen weiter und finden einen - hier nicht zu verratenden - endgültigen Abschluss. Positiv an dem... – weiterlesen (Rezension vom 25. September 2006)
 
Jonathan Stroud: Drachenglut Jonathan Stroud: Drachenglut
Tief unter der Erde in einer Höhle liegt ein Drache, die Zeit ignorierend und nur von der Flamme der Wut genährt. Er wartet darauf, wieder auf die Welt zu kommen, während Jahrhunderte über ihn hinwegziehen. Doch dann liegt da ein Junge im Gras, dessen Nähe der Drache spürt und seine Gedanken den jungen Burschen namens Michael, bald vollständig einhüllen. Sie gehen in ihm auf und nehmen ihn... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2008)
 
Charles Stross: Die Kinder des Saturn Charles Stross: Die Kinder des Saturn
Der Roman beginnt mit den berühmten drei Robotergesetzen von Isaac Asimov, die ich schon seit Jahrzehnten nicht mehr in modernen Science Fiction Romanen gesehen habe. Richard Stross nimmt den Leser mit in eine Welt voller Maschinen, Computer, Robotern und allen KI's und halb-KI's die es dazwischen gibt. Allerdings sind diese sehr menschlich beschrieben, auch wenn es die Schöpfer nicht mehr zu geben... – weiterlesen (Rezension vom 27. November 2009)
 
Charles Stross: Glashaus Charles Stross: Glashaus
Charles Stross ist ein spritziger Erzähler, der seine Ideen nicht für sich behalten kann und sie somit unter das Volk bringen muss. Er ist zu meinem Lieblingsautor in der Science Fiction des Jahres 2007 geworden. Seine spannenden Romane sind durchaus verblüffend, wenn es darum geht die Handlung fortzuschreiben. So schildert er auch den neuen Roman. Wir befinden uns in der Zukunft im 27. Jahrhundert.... – weiterlesen (Rezension vom 19. Dezember 2008)
 
Benjamin Strasser: Sicherheitsrisiko Staat Benjamin Strasser: Sicherheitsrisiko Staat
Benjamin Strasser, mit 34 Jahren zu den jungen Bundestagsabgeordneten zählend, nimmt sich in seinem Buch eines heiklen Themas an: der inneren Sicherheit unseres Landes. Als Obmann der FDP im parlamentarischen Untersuchungsausschuss zum Anschlag auf dem Berliner Breitscheid-Platz (am 19.12.2016), konnte er weitgehende Einblicke in die Aktenberge der Behörden erhalten, die er im vorliegenden Werk,... – weiterlesen (Rezension vom 15. Juni 2021)
 
Sara B. Elfgren, Mats Strandberg: Zirkel Sara B. Elfgren, Mats Strandberg: Zirkel
In der schwedischen Kleinstadt Engelsfors leben die Mädchen Minoo, Vanessa, Anna-Karin, Rebecka, Linnéa und Ida. Sie könnten nicht unterschiedlicher sein und haben kaum Gemeinsamkeiten. Außer das sie die gleiche Schule besuchen und sich nicht besonders mögen. Trotzdem ist da etwas, was sie gemeinsam haben: Nach dem Selbstmord eines Mitschülers werden sie in einer Vollmondnacht zu einem alten... – weiterlesen (Rezension vom 28. Oktober 2012)
 
Karlijn Stoffels: Rattenfänger Karlijn Stoffels: Rattenfänger
Lori hat genug um die Ohren: Ihr Vater fliegt nur ab und zu als Besucher ein, um sich dann schnell wieder seiner neuen Familie und seiner Karriere zu widmen. Ihre Mutter ist psychisch krank und lebt hauptsächlich für ihre manischen Dekorations-Ideen. Lori führt den Haushalt allein, geht zur Schule, probt fleißig für ein geplantes Musical und ist ständig beunruhigt, welche häuslichen Katastrophen... – weiterlesen (Rezension vom 16. Mai 2005)
 
Hagemann & Stitz: Jung stirbt, wen die Götter lieben Hagemann & Stitz: Jung stirbt, wen die Götter lieben
Köln während der Römerzeit, Verzeihung, nicht Köln, sondern selbstverständlich Colonia Claudia Ara Agrippinensium. Unter der Obhut des Statthalters Allius Fuscus wird der junge Römer Quintilianus, ein ferner Verwandter des Kaisers, in der römischen Provinz in diplomatischen Aufgaben ausgebildet. Und das in einer Zeit, in der chaukische Seeräuber den wackligen Frieden immer wieder durch Überfälle... – weiterlesen (Rezension vom 07. August 2009)
 
R. L. Stine: Thrillogy - Das Finale R. L. Stine: Thrillogy - Das Finale
Der letzte Teil der Gruselfieberthrillogy - Das Finale - fängt auch wieder spannend an. Anne ist wieder auf der gruseligen Insel. Sie ahnt, dass sich etwas böses auf dieser Insel rumtreibt und als sie den Leiter der Ferienakkademie auf ihre Vermutungen anspricht, behauptet er, alles wäre ein Teil des Spiels und dies wäre eine Extraeinlage, nämlich "die gefährliche Hexe". Doch wo ist... – weiterlesen (Rezension vom 22. November 2002)
 
R. L. Stine: Vergesst mich nicht! R. L. Stine: Vergesst mich nicht!
R. L. Stine´s neue Reihe "Gruselfieber" ist wirklich gelungen. In "Vergesst mich nicht" geht es um eine Familie, die in ein altes Haus einzieht. Danielle fühlt sich in dem Haus ganz wohl, wäre da nicht der Keller, aus dem unheimliches Geflüster kommt. Außerdem öffnet sich die Kellertür stets von selbst. Peter, Danielles kleiner Bruder, der bei allen beliebt und furchtbar... – weiterlesen (Rezension vom 21. November 2002)
 
Tanya Stewner: Alea Aquarius. 1. Der Ruf des Wassers Tanya Stewner: Alea Aquarius. 1. Der Ruf des Wassers
Direkt vor Aleas Augen läuft die Crucis, ein ungewöhnlich altes Segelschiff in den Hamburger Hafen ein. An Bord die Brüder Ben und Sammy und die dunkelhäutige Tess, deren Piratenseele schon bald zu Tage treten wird. Alea befindet sich zu Beginn der Sommerferien in einer schwierigen Situation; denn ihre Pflegemutter Marianne hat gerade einen Herzinfarkt erlitten. Alea fürchtet die Veränderung... – weiterlesen (Rezension vom 09. August 2015)
 
Maureen Stewart: Essen? Nein danke! Maureen Stewart: Essen? Nein danke!
Von der ersten Seite des Buches an läuft der Gewichts-Countdown als graue Zahl mit: 40 kg, 39 kg, 38 kg. Rebecca fand sich zu dick und aß nicht mehr. Gegenüber ihren Schulfreundinnen und zu Hause behauptete sie: Ich habe schon gegessen. Nur ihre Freundin Jessica sorgte sich, weil sie Rebecca nie essen sah. Als Rebecca bei 38 kg angelangt ist, bricht sie beim Bowling zusammen und kommt sofort... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2004)
 
Amanda Stevens: Totenrache Amanda Stevens: Totenrache
Liebhaber von Stephen King werden sich bestimmt auch mit den Romanen von Amanda Stevens anfreunden können. Paranormale Ereignisse, wie sie aus Serien wie "X-Akten" oder "Supernatural" bekannt sind, bilden das Fundament ihrer Roman. So auch der hier vorgestellte. Die Friedhofsrestauratorin Amelia Gray lebt in Charleston und besitzt eine besondere Gabe: Sie kann Geister sehen.... – weiterlesen (Rezension vom 04. Februar 2018)
 
Wilhelm von Sternburg: Deutsche Republiken: Scheitern und Trimph der Demokratie Wilhelm von Sternburg: Deutsche Republiken: Scheitern und Trimph der Demokratie
Wilhelm von Sternburg kann fesselnd erzählen. Dies wird besonders deutlich bei seinem vorliegenden Werk. Er beschreibt deutsche Geschichte zwischen 1870 und 1990 vom Bismarckreich bis zur Deutschen Wiedervereinigung. Klar und prägnant skizziert Sternburg in seinem Buch die wichtigsten Entwicklungslinien der deutschen Geschichte: die verpasste Demokratisierung der "verspäteten Nation" (Plessner),... – weiterlesen (Rezension vom 02. Oktober 2004)
 
Michelle Stern: Perry Rhodan 2800 - Zeitriss Michelle Stern: Perry Rhodan 2800 - Zeitriss
Um das Atopische Tribunal zu zerstören bricht Perry Rhodan mit der Ras Tschubai zu einem Flug in eine unbekannte Galaxie auf. Ziel ist die Synchronie. Dabei kommt es zu einem Zeitriss und Perry und seine Mitstreiter landen 20 Millionen Jahre in der Vergangenheit. Dort treffen sie auf die Tiuphoren, die keine Moral kennen und ohne jeden Skrupel ganze Planeten auslöschen. Für Perry beginnt ein Wettlauf... – weiterlesen (Rezension vom 20. April 2015)
 
Nicole Galland, Neal Stephenson: Der Aufstieg und Fall des D.O.D.O. Nicole Galland, Neal Stephenson: Der Aufstieg und Fall des D.O.D.O.
Schräg, spannend, und bestens erzählt Wer und was genau "D.O.D.O." genau ist, das ist eine der durchlaufenden, spannenden Fragen, die Stephenson in seinem neuen Roman gleich zu Beginn aufwirft, sich mit der konkreten Beantwortung aber Zeit lässt und währenddessen den Leser auf einen temporeichen Ritt ins Reich der Magie (zumindest, dieses überhaupt zu finden) mitnimmt. Mit der Frage... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2019)
 
Courtois Stephan: Das Schwarzbuch des Kommunismus: Unterdrückung, Verbrechen und Terror Courtois Stephan: Das Schwarzbuch des Kommunismus: Unterdrückung, Verbrechen und Terror
Das "Schwarzbuch des Kommunismus" ist bei seinem Erscheinen häufig kritisiert worden. Insbesondere die Gegner der sogenannen Totalitarismus-Theorie, die besagt, dass die Herrschaftstechnik von Kommunismus und Nationalsozialismus vergleichbar seien, haben dieses Buch heftigst kritisiert. Nun ist die engagiert geschriebene Einleitung des bekannten Kommunismus- und Totalitarismus-Forschers... – weiterlesen (Rezension vom 10. Februar 2004)
 
Rolf Steininger: Der kalte Krieg Rolf Steininger: Der kalte Krieg
1991 endete der kalte Krieg und der Ost-West-Konflikt. Im vergangenen Jahr sind 2 Kurzdarstellungen über die Periode des Kalten Krieges erschienen, die beide sehr lesenswert sind: Bernd Stövers: "Der kalte Krieg" bei Beck und "Der kalte Krieg" von Steininger. Steininger handelt sein Thema auf 109 Seiten sehr knapp ab. Für die Darstellung des Kalten Krieges benötigt er ganze... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2004)
 
Olen Steinhauer: Der Tourist Olen Steinhauer: Der Tourist
Milo Weaver arbeitet als Tourist für die CIA. Das heißt, er ist ein hochausgebildeter Agent, der rund um den Globus Aufträge ausführt. Touristen haben keine eigene Identität, keine Freunde und keine Familie. Als Milo bei einem Einsatz schwer verwundet wird, zieht er sich zurück und baut sich eine bürgerliche Existenz auf. Doch sechs Jahre später holt ihn seine Vergangenheit ein. Als es Hinweise... – weiterlesen (Rezension vom 29. März 2011)
 
Bernd Steinhardt: Die Inseln am Ende der Zeit Bernd Steinhardt (Biografie): Die Inseln am Ende der Zeit
Das angeblich unsinkbare Atom-U-Boot Dateline und Tangaroa, der Katamaran einheimischer Umweltschützer, sind in den Gewässern Hawaiis in der Nähe des Marianengrabens verschwunden. Ein Seebeben begleitet von einem Magnetsturm hatte den bekannten seismischen Krisenherd getroffen. Nur ein einzelnes Wrackteil vom Mast der Tangaroa wird gefunden. Dem Seebeben folgen unerklärliche Naturphänomene, die... – weiterlesen (Rezension vom 27. März 2005)
 
Hannes Stein: Nach uns die Pinguine Hannes Stein: Nach uns die Pinguine
Eine überwiegend anregende Lektüre Vor allem der Ort der Handlung und das "Weltszenario" drum herum ist es, in Verbindung mit der sehr flüssigen und passenden Sprache Steins, was diesen schmalen (offiziellen) Kriminalroman zu einem anregenden Lesevergnügen gestalten. Wobei Stein, was vielleicht zur Zeit der Abfassung des Buches noch gar nicht so deutlich mit der Problematik um Nord-Korea... – weiterlesen (Rezension vom 04. September 2017)
 
Jeanne C. Stein: Gesetz der Nacht Jeanne C. Stein: Gesetz der Nacht
Wenige Monate nach dem Hexenkampf hat sich Anna Strongs Leben ein wenig normalisiert. Jedoch wird es für die Kopfgeldjägerin schwieriger, ihren Blutdurst unter Kontrolle zu halten. Sie ist jetzt seit fast einem Jahr Vampirin und hat sich daran gewöhnt, gewöhnen müssen, denn rückgängig kann man dies nicht mehr machen. Daneben erwacht in ihr eine neue beunruhigend Fähigkeit. Sie ist zusätzlich... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2013)
 
Uli Stein: Schöne Bescherung Uli Stein (Biografie): Schöne Bescherung
2002 machte Uli Stein sich eine ganz weltliche Begebenheit zunutze, um einen neuen Comicband draus zu machen: Weihnachten. Im gewohnt kleinen Format eignet sich auch dieses Buch zum Verschenken sehr gut - obwohl man die Jahreszeit nicht vollständig außer Acht lassen sollte... In vielen klar gezeichneten Lebenssituationen amüsiert sich der Leser über sich selbst und seine Adventsgewohnheiten, sei... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2003)
 
Margret Steenfatt: Auf immer und ewig Margret Steenfatt: Auf immer und ewig
Nike, Nathan und Paul sind unzertrennlich. Die Dreierbande war in der Hamburger Rappstrasse berüchtigt für ihre Streiche; nach vollbrachter Tat prangte häufig der Abdruck einer schwarzen Hand an der nächsten Hauswand. Dass Nike als Mädchen im Jahr 1938 selbststverständlich einen Rock trägt, kann sie nicht davon abhalten, sich wie ein Junge zu benehmen. Als Oberschülerin sollte Nike sich am... – weiterlesen (Rezension vom 01. September 2010)
 
Peter Stamm: Die sanfte Gleichgültigkeit der Welt Peter Stamm: Die sanfte Gleichgültigkeit der Welt
Gibt es einen festen, roten Faden im Leben? "Sie können mich fragen, was sie wollen. Nicht nur nach dem, was im Buch steht, auch nach dem, was tatsächlich geschehen ist". "Warum sollte ich. Sie haben ihr Leben und ich habe meins. Du ich habe absolut nicht die Absicht, mir meines von ihnen erzählen zu lassen". Was letztendlich doch geschehen wird in diesem nachdenklichen,... – weiterlesen (Rezension vom 01. März 2018)
 
Peter Stamm: In fremden Gärten Peter Stamm: In fremden Gärten
Ich habe Peter Stamms neues Buch besorgt, nachdem ich ihn daraus im Frankfurter Literaturhaus im Januar 2004 lesen hörte. Etwas skeptisch ob der hervorragenden Rezensionen seines Erstlings "Agnes" im literarischen Quartett, muss ich sagen, Stamm hat meinen Geschmack getroffen. Erinnernd an Ingo Schulzes "33 Augenblicke des Glückes" oder die Kurzgeschichten Raymond Carvers, stellen... – weiterlesen (Rezension vom 26. Januar 2004)
 
Michael A. Stackpole: Der Weg des Richters Michael A. Stackpole: Der Weg des Richters
Nolan ra Sinjaria ist ein Tahlion. Ein Rechtsprecher. Die Rechtsprecher haben zur Aufgabe, durch das zerbrochene Königreich zu ziehen und Recht zu sprechen, Verbrecher gefangen zu nehmen und Urteile zu vollstrecken. Damit sind die Rechtsprecher gleichzeitig Polizei, Ankläger und Richter in einer Person. Nolan selbst ist ständig hinter einem Verbrecher mit Namen Morai her. Morai sammelt andere Verbrecher... – weiterlesen (Rezension vom 21. Mai 2008)
 
Michael A. Stackpole: Zum Helden geboren Michael A. Stackpole: Zum Helden geboren
Die Welt besteht aus zwei Teilen. Gut und Böse. Nur getrennt durch eine große Mauer, die mit ihrer magischen Kraft für ein Gleichgewicht sorgt. Auf der einen Seite Dämonen, die sich ständig bekriegen, auf der anderen Seite das Land in dem Recht und Ordnung herrscht. Doch dann gelingt es dem Chaosdämon Vrasha die Trennung zu überwinden und im Land der Ordnung zu erscheinen. Ihm gelingt es in... – weiterlesen (Rezension vom 04. November 2008)
 
Herausgeber Tilman Spreckelsen: Unheimliche Geschichten Herausgeber Tilman Spreckelsen: Unheimliche Geschichten
Ein Waldspaziergang wird zum Albtraum, eine Hand aus dem Jenseits bestraft jeden Lügner mit vollendeter Bosheit, ein toter Junge versucht, seine Schwester zu sich zu locken, und bei einer Urlaubsreise in die Türkei verwischen die Grenzen zwischen Diesseits und Jenseits: Dieser Band versammelt aus allen Kulturkreisen die unheimlichsten, hinterhältigsten, markerschütterndsten, kurz: die allerbesten... – weiterlesen (Rezension vom 11. Dezember 2009)
 
Manfred Spitzer: Nervensachen. Perspektiven zu Geist, Gehirn und Gesellschaft Manfred Spitzer: Nervensachen. Perspektiven zu Geist, Gehirn und Gesellschaft
Es kommt in der Wissenschaft immer darauf an, die richtigen und interessanten Fragen zu formulieren, deren Aufstellen bereits oft die halbe Antwort ist. Philosophen haben da den Bogen raus, stellen diese doch jegliche Fragen in Gänze und ohne Voreingenommenheit, weil ihnen - wenn sie an der Sache selbst und nicht an Stellung, Prämie und Vorteil interessiert sind - die Antwort das Elixier des Lebens... – weiterlesen (Rezension vom 27. November 2007)
 
Oswald Spengler: Der Mensch und die Technik. Pessimismus? Oswald Spengler: Der Mensch und die Technik. Pessimismus?
Negative Dialektik Aus Anlaß des 70. Jahrestages des Todes Oswald Spenglers am 8. Mai 1936 hat der Karolinger-Verlag zwei erwähnenswerte Schriften des Kulturphilosophen aus den Jahren 1921 und 1931 neu aufgelegt. Der Verlag trägt damit der Tatsache Rechnung, daß Spengler immer noch weltweit gelesen und weltweit erörtert wird. Adorno schrieb einst: "Spengler hat kaum einen Gegner gefunden,... – weiterlesen (Rezension vom 15. Mai 2007)
 
Kristy Spencer, Tabita Lee Spencer: Dark Angels Fall. Die Versuchung Kristy Spencer, Tabita Lee Spencer: Dark Angels Fall. Die Versuchung
Auf Whistling Wing sind Dawna und Indie die Ursachen der unheimlichen Ereignisse im ersten Band nun klar geworden. Die Schwestern verfügen in den 33 Tagen, in denen sie gleich alt sind, über magische Fähigkeiten. Überrascht sind die Mädchen, dass jede auch nach Ablauf dieser Zeit noch die Gedanken der anderen lesen kann. Ihre spirituelle Verbundenheit hat sogar zugenommen und sie können sich... – weiterlesen (Rezension vom 27. August 2012)
 
Kristy Spencer, Tabita Lee Spencer: Dark Angels' Summer. Das Versprechen Kristy Spencer, Tabita Lee Spencer: Dark Angels' Summer. Das Versprechen
Dawna und Indie haben im Abstand von nur elf Monaten Geburtstag. In jedem Sommer sind die Schwestern einen Monat lang gleich alt, bevor Indies Geburtstag den rechnerischen Altersabstand wieder geraderückt. Immer wenn die Schwestern gleich alt sind geschehen merkwürdige Dinge. In diesem Sommer will die Mutter mit ihren Töchtern nach Whistling Wing ziehen, in die vernachlässigten Gemäuer der Farm,... – weiterlesen (Rezension vom 24. Juli 2012)
 
Ersi Sotiropoulos: Bittere Orangen Ersi Sotiropoulos: Bittere Orangen
Im Mittelpunkt des Geschehens steht eine außergewöhnliche Geschwisterbeziehung, die überdies auf eine ganz besonders extreme Art und Weise von dem Gesundheitszustand der Schwester und den Lebensbedingungen des Bruders geprägt ist. Lia ist eine junge Frau um die dreißig. Sie hat eine Krankheit, die erst sehr spät als Hcnvbm diagnostiziert wird und eine Art Anti-HIV ist. Lias Körper kämpft... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2005)
 
Jens Söring: Rückkehr ins Leben. Mein erstes Jahr in Freiheit nach 33 Jahren Haft Jens Söring: Rückkehr ins Leben. Mein erstes Jahr in Freiheit nach 33 Jahren Haft
Unschuldig hinter Gittern - Gott sei Dank für die meisten Menschen unvorstellbar und Albtraum zugleich. Der Autor des vorliegenden Buches, Jens Söring, hat es erlebt und pocht bis zum heutigen Tag auf seine Unschuld. 33 Jahre verbrachte er in verschiedenen US-Gefängnissen, bevor sein 15. Antrag auf Begnadigung erfolgreich war und er durch den Senator des US-Bundesstaates Virginia auf Bewährung... – weiterlesen (Rezension vom 01. November 2021)
 
Wilhelm Bleek, Kurt Sontheimer: Grundzüge des politischen Systems Deutschlands Wilhelm Bleek, Kurt Sontheimer: Grundzüge des politischen Systems Deutschlands
Das Verdienst Kurt Sontheimers und Wilhelm Bleeks, die ihre seit 1973 vorliegende Einführung nun in der 11. Auflage 2004 aktualisiert haben, liegt in seiner Lesbarkeit. Die Autoren führen pointiert und gut lesbar in die Grundzüge des politischen Systems ein, wobei Sontheimer und Bleek dieses Buch als Beitrag zur politischen Bildung verstehen. Gut ist, dass die geschichtlichen Grundlagen und auch... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2004)
 
Angela Sommer-Bodenburg: Kasimir von Käsebleich Angela Sommer-Bodenburg: Kasimir von Käsebleich
Im Städtchen Kronenburg, da gibt es sie noch: echte Gespinster! Zwei - oder besser gesagt drei - von ihnen wohnen in der Lindenstraße 18, denn Malwine und Kunibert von Käsebleich haben soeben ein Baby bekommen. Die Geburt verlief vollkommen normal. Dreizehnmal musste die junge Mutter niesen, hatte sechsundzwanzigmal Schluckauf, musste anschließend zweiundfünfzigmal gähnen - dann kam das Baby... – weiterlesen (Rezension vom 10. November 2005)
 
René Sommer: eine störung erreicht westeuropa René Sommer: eine störung erreicht westeuropa
Bizarre Wortwelten blühen in René Sommers "Eine Störung erreicht Westeuropa"; Beispiele für die Bilderflut bietet nicht nur die erste Zeile des Titelgedichtes - - "schon bald soll es/weiß gepolsterte kissenmonster geben/die ohne sonnenbrille & schminke/eine fantasie für orgel/& toilettenspülung spielen/hennen/die dem wolf die tür öffnen/&lackstiefel/welche ohne frau spazieren... – weiterlesen (Rezension vom 26. März 2004)
 
Helge Sobik: Urlaubslandleute Helge Sobik: Urlaubslandleute
Die großen Ferien stehen vor der Tür. Wer jetzt noch eine interessante Urlaubslektüre für den Strand benötigt, ist bei Helge Sobiks "Urlaubslandleute... jede Menge Vorurteile für die Reise" bestens bedient. Sobik ist Journalist und schreibt seit mehr als 15 Jahren Auslandsreportagen, die in vielen bekannten in- und ausländischen Zeitungen und Zeitschriften veröffentlicht wurden.... – weiterlesen (Rezension vom 03. Juli 2006)
 
Philip Snijder: Sonntagsgeld Philip Snijder: Sonntagsgeld
In Bickerseiland, einem einfachen Amsterdamer Stadtviertel fern der prächtigen Häuser der Innenstadt, wächst der elfjährige Icherzähler in den 60er Jahren wie auf einer Insel heran. Einige der Bewohner treiben Handel, einige sind arbeitslos. Die Wohnungen sind so klein, dass das Leben meist auf der Straße stattfindet. Man beobachtet die Welt vor dem Haus aufgestützt auf das Fensterkissen, ein... – weiterlesen (Rezension vom 29. März 2009)
 
Stefan Slupetzky: Der Fall des Lemming Stefan Slupetzky: Der Fall des Lemming
Der Lemming ist ein ehemaliger Polizist in Wien, der sich mittlerweile mehr schlecht als recht als Privatdetektiv durchs Leben schlägt. Bei seinem neuesten Auftrag soll er einen angeblicher Ehebrecher überführen. Dieser jedoch, ein ehemaliger Lehrer, schlägt ihm ein Schnippchen und verschwindet plötzlich im Wald. Durch das Piepsen eines Handys findet er den Verschollenen wieder: tot mit einem... – weiterlesen (Rezension vom 18. August 2006)
 
Marietta Slomka: Nachts im Kanzleramt Marietta Slomka: Nachts im Kanzleramt
Politik ist ein vielfältiges Feld. Wir alle leben in einem demokratischen Staat und sind regelmäßig aufgefordert, uns eine Meinung zu bilden und schlussendlich auch zu wählen. Da ist es zweifelsfrei von Vorteil, wenn man das System kennt, in dem sich unsere Politik bewegt. Wie funktioniert Politik? Eine Antwort auf diese Frage zu finden, schwebt (sinngemäß) über dem jüngst erschienenen Buch... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juni 2022)
 
Jack Slade: Folge 860: Ava jagt die Totenkopfbande Jack Slade: Folge 860: Ava jagt die Totenkopfbande
Eine Bande von Verbrechern hält den Westen in Atem. Sie maskieren sich als Totenköpfe und haben das Ziel, die Wells Fargo Company zu zerschlagen. Die berühmte Kopfgeldjägerin Ava Sharp heftet sich auf die Fersen der Bande. Dabei lernt sie Edson Delaware, den Sicherheitschef von Wells Fargo kennen. Gemeinsam wollen sie der Bande das Handwerk legen, doch das ist leichter gesagt als getan, denn niemand... – weiterlesen (Rezension vom 12. Dezember 2018)
 
Robert Skidelsky: Die Rückkehr des Meisters: Keynes für das 21. Jahrhundert Robert Skidelsky: Die Rückkehr des Meisters: Keynes für das 21. Jahrhundert
Das hier zu besprechende Buch über den Wirtschaftswissenschaftler John Maynard Keynes (1883-1946) von Robert Skidelsky versucht, die aktuelle Wirtschafts- und Finanzkrise mit Hilfe der Lehre von John Maynard Keynes zu erklären. Skidelsky ist ausgewiesener Experte über Leben, Werk und Wirkung des bekannten Ökonomen und hat bereits in den 1980-ger Jahren eine dreibändige Biographie über sein Leben... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2010)
 
Matthew Skelton: Endymion Spring. Die Macht des geheimen Buches Matthew Skelton (Biografie): Endymion Spring. Die Macht des geheimen Buches
Als der stumme Junge nach Meister Gutenbergs Beutel fasste, hielt der mit eisernem Griff die fremde Hand fest. Gutenberg lässt den Jungen in seiner Werkstatt helfen und stellt ihn schließlich als Lehrling ein. Er nennt ihn Endymion nach einem griechischen Hirtenjungen, der vom Mond geliebt wird. 500 Jahre später spielt im Oxford unserer Zeit Blake gelangweilt in der Bibliothek des St. Jerome`s... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2006)
 
Hans-Werner Sinn: Der Corona-Schock Hans-Werner Sinn: Der Corona-Schock
Ein erfahrener und bekannter Ökonom erhebt das Wort. Hans-Werner Sinn, langjähriger Präsident des ifo-Instituts, beleuchtet anhand des Verlaufs mögliche Auswirkungen und Konsequenzen der Corona-Pandemie im wirtschaftlichen Sinne. Berücksichtigung finden hierbei auch eine Vielzahl aktueller politischer Problemstellungen und Diskussionen (nicht zuletzt auch im landläufigen Sinne). Die Entstehung... – weiterlesen (Rezension vom 14. September 2020)
 
Bernhard Sinkel: Der Dritte Sumpf Bernhard Sinkel: Der Dritte Sumpf
Dass Raoul Levkowitz, Sportjournalist aus Berlin, unter Beobachtung des CIA-Agenten Gallagher steht, ahnt dieser nicht. Nachdem Kasunke, sein ehemaliger Ziehvater aus DDR-Zeiten in den USA verhaftet wurde, glaubte er sich in Sicherheit. Allerdings entdeckt Gallagher in der Biographie von Raoul eine Verbindung zu Ahmed bin Salim-al-Amir, Sohn eines jemenitischen Scheichs. Die Beiden besuchten gemeinsam... – weiterlesen (Rezension vom 27. Dezember 2008)
 
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