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Sabine Thiesler: Romeos Tod Sabine Thiesler (Biografie): Romeos Tod
Rache verjährt nicht "Sie hatte kein Ziel, kein Zuhause, niemanden, er auf sie wartete". Und nicht nur, dass Mona nach Ihrer Entlassung aus dem Gefängnis fast mittellos dasteht und niemand auf sie wartet. Besser gelaufen wäre es, wenn da jemand warten würde. Nämlich ihr Mann mit ihren beiden Kindern und dem Rest der Familie, die sie vor all den Ereignissen kannte. Anderseits... – weiterlesen (Rezension vom 18. März 2024)
 
Elizabeth Strout: Am Meer Elizabeth Strout: Am Meer
Erneut möchte ich eine fesselnde Geschichte von Elizabeth Strout, einer erfolgreichen Autorin, vorstellen, die uns mit ihrem Bestseller »Am Meer« in einen idyllischen Küstenort Crosby in Maine entführt. In Zeiten der Corona-Pandemie und des Lockdowns sehnten sich viele nach einem Tapetenwechsel, nach neuen Eindrücken und nach der beruhigenden Wirkung des Meeres.Die Schriftstellerin Lucy war zwanzig... – weiterlesen (Rezension vom 05. März 2024)
 
Karine Tull: Diese eine Entscheidung Karine Tull: Diese eine Entscheidung
Wenn alles mit allem sich ungut vernetzt "Ich bin die rote Richterin, viel zu links und zu nachgiebig aus seiner Sicht". Wobei, bei allem "linken" Verständnis, wenn ein Attentäter lebendig gefasst wird, der eine Tragödie zu verantworten hat, ob da nicht besser persönliche Vorlieben schweigen sollten? Vor allem, wenn dieses ständige "Verständnis" nun dazu geführt... – weiterlesen (Rezension vom 25. Februar 2024)
 
Paul Auster: Die New-York-Trilogie Paul Auster: Die New-York-Trilogie
Es sei vorausgeschickt, dass es sich bei »Die New-York-Trilogie« um drei getrennt erschienene Romane aus den Jahren 1985 und 1986 handelt, die damals auch zeitnah in deutscher Übersetzung erschienen waren. Jeder dieser Romane ist kein normaler Krimi, sondern ein Roman mit kriminellen Zutaten. Erster Roman: Stadt aus Glas: Da ist zunächst Daniel Quinn. Vor fünf Jahren hat er Ehefrau und Sohn... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2024)
 
 Skull-Ranch: Folge 123: Jagdzeit Skull-Ranch: Folge 123: Jagdzeit
Roman Goodwin, ein Journalist aus Denver, ist ein Greenhorn, wie es im Buche steht. Daher gewährt John Morgan ihm gerne Unterschlupf auf der Skull-Ranch. Godwin will hier Geschichten aus dem Wilden Westen sammeln. Morgan ahnt nicht, dass Godwin ein Geheimnis in sich trägt. Auch als mehrere finstere Gestalten auf der Farm auftauchen, wird der Besitzer der Ranch noch nicht hellhörig. Erst als sein... – weiterlesen (Rezension vom 20. Januar 2024)
 
Melana E. Fischer: Die Praxis am Meer 01: Ein neuer Anfang Melana E. Fischer: Die Praxis am Meer 01: Ein neuer Anfang
Maike ist mit ihrem Leben in Bremen nicht wirklich zufrieden. Daher zögert sie nicht lange und gibt ihre Stelle als Ärztin im Krankenhaus auf, um auf Föhr in die Praxis einer alten Freundin einzusteigen. Als sie dort ankommt, erlebt sie eine böse Überraschung, denn auch Hannes, der Bruder ihrer Freundin, stiegt in die Arztpraxis als Gynäkologe ein. Maike kennt ihn aus ihrer gemeinsamen Studienzeit.... – weiterlesen (Rezension vom 20. Januar 2024)
 
 Silvia-Gold: Folge 200: Höhenflug ins Glück Silvia-Gold: Folge 200: Höhenflug ins Glück
Die Stewardess Sandra König ist überrascht, als sie auf einen Flug nach New York die Stimme eines ihr bekannten Mannes hört. Vor elf Jahren war sie mit Anthony liiert. Er war die große Liebe ihres Lebens, bevor diese unter dramatischen Umständen zu Ende ging. Jetzt wirft Sandra das Wiedersehen aus der Bahn. Sie will sich aus den Erinnerungen befreien, doch auch Anthony scheint sich über das Zusammentreffen... – weiterlesen (Rezension vom 28. Dezember 2023)
 
Jack Slade: Folge 998: Johnny Ringos riskanter Deal Jack Slade: Folge 998: Johnny Ringos riskanter Deal
Johnny Ringo war einer der bekanntesten Revolverhelden des Wilden Westens. Jetzt hat er die Seiten gewechselt, leibt unerkannt an der Ostküste und arbeiten für die Pinkerton Agentur. Doch seine Vergangenheit holt ihn ein. Die Staatsanwaltschaft hat seine alten Sünden entdeckt und will, dass er sich als Doppelagent in eine Zugräuberband im Südwesten einschleusen lässt. Wenn Ringo nicht im Gefängnis... – weiterlesen (Rezension vom 22. Dezember 2023)
 
Annette Hess: Deutsches Haus Annette Hess: Deutsches Haus
Eva Bruhns ist die jüngste Tochter der Wirtsleute Bruhns, die in Frankfurt die Gaststätte "Deutsches Haus" betreiben. Eva arbeitet als Dolmetscherin und hat Jürgen kennengelernt. Den Sohn einer wohlhabenden Unternehmerfamilie, mit dem sie kurz vor ihrer Verlobung steht. Es ist der Winter 1963, als der erste Auschwitz-Prozess in Frankfurt vorbereitet wird und Eva geben wird, als Übersetzerin... – weiterlesen (Rezension vom 15. Dezember 2023)
 
Cecilia Klang: Schwarz-Sehen für Anfänger Cecilia Klang: Schwarz-Sehen für Anfänger
Gemeinsam wieder auf die Beine stellen Das ist ein übler 50. Geburtstag und durchaus gut zu verstehen, dass sich Tomy "die Kante gibt". Von damals an, als er drahtig und athletisch auf den Bühnen stand und ein regional durchaus bekannter "Rocker" war hin zur Gegenwart, in der ihn seine Martina samt der Kinder verlassen hat. Natürlich nicht ganz, die Frau ist ja nicht ins Ausland... – weiterlesen (Rezension vom 28. Oktober 2023)
 
Alexander Häusser: Karnstedt verschwindet Alexander Häusser: Karnstedt verschwindet
Alexander Häusser erzählt in diesem Roman die Geschichte einer Freundschaft, die im Kinderalter begann. Bis sie schließlich versiegte. Simon, einer der beiden damaligen Freunde hat einen Brief von einem Anwalt bekommen. Er hat ein Grundstück geerbt und wurde zum Nachlassverwalter bestimmt. Es ist das Grundstück seines damaligen Freundes Karnstedt. Nach der Schulzeit war der Kontakt zwischen... – weiterlesen (Rezension vom 24. Oktober 2023)
 
Wladimir Kaminer: Frühstück am Rande der Apokalypse Wladimir Kaminer: Frühstück am Rande der Apokalypse
Zwischen existenziellen Krisen und den Verzweiflungen des Alltags Es gibt diese untersuchte Haltung, dass den Menschen zwar Leid anrührt, dann vor allem aber, wenn es persönlich, direkt und ungefiltert vor ihm steht. Die massenweisen Krisen und dramatischen Schicksale, von denen die täglichen Nachrichten inzwischen seit Jahren bereits gefüllt sind, führen demgegenüber zu einem eher merkwürdigen... – weiterlesen (Rezension vom 09. Oktober 2023)
 
Guillaume Musso: Die Unbekannte Guillaume Musso: Die Unbekannte
Wenige Tage von Weihnachten wird eine junge Frau aus der Seine gerettet. Sie ist nackt, spricht kein Wort und scheint an einer Amnesie zu leiden. Ein DNA-Test soll ihre Identität klären, doch das Ergebnis macht den Fall nur noch rätselhafter: Die Frau ist Milena Bergmann. Allerdings kam die bekannte Pianistin vor etwas mehr als einem Jahr bei einem Flugzeugabsturz ums Leben. Als die Unbekannte aus... – weiterlesen (Rezension vom 22. September 2023)
 
Florian Hilleberg: Das Erbe von Kincaid Hall Florian Hilleberg: Das Erbe von Kincaid Hall
Lady Morag Kincaid ist das Oberhaupt der Kincaid-Familie, die eine Whiskybrennerei in den schottischen Lowlands besitzt. Seit mehreren Jahrzehnten führt Lady Morag die Geschäfte alleine, aber langsam ist es Zeit für einen Nachfolger. Ihr Sohn Rowan soll die Brennerei übernehmen, doch ist der Playboy wirklich dafür geeignet? Vielmehr würde dessen Zwillingsschwester Shona in Betracht kommen, die... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2023)
 
Tsitsi Dangarembga: Verleugnen Tsitsi Dangarembga: Verleugnen
"Mir geht es gut, wenn es dir auch gut geht" Der erste Band "Aufbrechen" von Tsitsi Dangarembgas Trilogie behandelt im wesentlichen die Themen Tradition und Ansehen der Frau in einer afrikanischen Familie. In ihrem zweiten Band "Verleugnen" werden die Folgen des Kolonialismus in Rhodesien geschildert. Der Roman beginnt vor dem Hintergrund der Guerillakämpfe in den... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2023)
 
Taylor Jenkins Reid: Malibu rising Taylor Jenkins Reid: Malibu rising
Dies ist ein ebenso herausstechender Roman wie »Die sieben Männer der Evelyn Hugo« von Taylor Jenkins Reid, der mich im vorigen Jahr beeindruckt hat. Erneut entführt uns die Autorin in eine glamouröse Szene anhand einer fiktiven Biografie. Eigentlich sind es gleich mehrere Biografien. Anfang der 1980 er Jahre leben die Geschwister Nina, Jay, Hug und Kit Riva in Malibu und verdienen ihr Geld... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juni 2023)
 
Joy Williams: Stories Joy Williams: Stories
Düster und die Vergänglichkeit im Blick Es sind ruhig erzählte Geschichten, die Joy Williams in ihrem neuen Band mit Kurzgeschichten vor Augen stellt. Die immer wieder das "Vergehen", und zwar das persönlich dramatische, allgemein aber fast gewohnte Vergehen. Was gerade in seiner fast Selbstverständlichkeit so starken Eindruck im Gefühl der Leser und Leserinnen hinterlässt. Wenn... – weiterlesen (Rezension vom 24. Mai 2023)
 
Arno Frank: Seemann vom Siebener Arno Frank: Seemann vom Siebener
Melancholisches Abdriften in vergangene Tage Der eine ist tot. Max. Der andere kommt einen langen Weg, nicht nur geographisch, sondern auch aus einem inzwischen ganz anderem, erfolgreichen, illustrem Leben als international erfolgreicher Fotograf. Lennart. Und wie als wäre die Zeit stehengeblieben (und beim Interieur ist sie es deutlich auch), man trifft sich im Freibad in der kleinen Stadt. All... – weiterlesen (Rezension vom 24. Mai 2023)
 
Arnold Stadler: Irgendwo. Aber am Meer Arnold Stadler: Irgendwo. Aber am Meer
Nicht "zeitgemäß" auf der Suche nach sich. Und dem Leben. So kann das kommen, wenn man heutzutage als doch gestandener Schriftsteller einen "Talk" abhält. Mal von sich und seinem neuen Werk erzähl und auf eine Welt trifft, die sich in den letzten 3-4 Jahren noch einmal rasend und rasant tiefgreifend verändert zu haben scheint. Denn das ist, was an Erfahrung letztlich hinter... – weiterlesen (Rezension vom 24. Mai 2023)
 
Martin Ehrenhauser: Der Liebende Martin Ehrenhauser: Der Liebende
Späte Liebe, die das Leben neu macht Eigentlich war das alles ja immer ganz ausgeschlossen. Wenn man als katholischer Geistlicher sein Leben gelebt hat und nun mehr und mehr gelernt hat, mit innerer Ruhe und Gelassenheit auch alleine zurecht zu kommen. Die Pflanzen und der Garten, die Gottesliebe, hier und da noch ein wenig aushelfen in einer Gemeinde (über aus selten). Man könnte sagen, Monsieur... – weiterlesen (Rezension vom 24. Mai 2023)
 
Karen Swan: Sommernächte in Paris Karen Swan: Sommernächte in Paris
Mein erster Roman von Karen Swan überraschte mich mit einer Spannung, die ich so nicht erwartet hatte. Dabei war ich tatsächlich über einige Sätze im Klappentext auf diesen Roman aufmerksam geworden, die in mir den Wunsch erweckten, ihn besprechen zu wollen. Ich glaube, es wird nicht mein letzter Roman dieser Autorin gewesen sein. Flora Sykes ist Kunstagentin und jettet durch die Welt, um für... – weiterlesen (Rezension vom 12. Mai 2023)
 
Nina George: Das Bücherschiff von Monsieur Perdu Nina George: Das Bücherschiff von Monsieur Perdu
Dieser Roman von Nina George ist der Nachfolgeroman Ihres Welterfolges »Das Lavendelzimmer«. Zehn Jahre haben die Leser darauf warten müssen, um zu erfahren, wie es Monsieur Perdu und seiner literarischen Apotheke zusammen mit Catherine im Süden Frankreichs geht. Nun ist es endlich soweit und die Sehnsucht der Leser kann gestillt werden. Vier Jahre lebt Jean Perdu nun schon zusammen mit Catherine... – weiterlesen (Rezension vom 28. April 2023)
 
Guillaume Musso: Eine Geschichte, die uns verbindet Guillaume Musso: Eine Geschichte, die uns verbindet
Carrie, Tochter der Bestsellerautorin Fiona Conway verschwindet spurlos aus der verschlossenen Wohnung in Brooklyn. Sämtliche Ermittlungen laufen ins Leere und Fiona hat immer mehr das Gefühl, dass jemand seine Finger im Spiel hat und sie lenkt. Daher setzt sie alles auf eine Karte. Unterdessen muss der französische Schriftsteller Romain Ozorski sein Leben wieder in Ordnung bringen. Er steckt in... – weiterlesen (Rezension vom 25. April 2023)
 
Katharina Döbler: Dein ist das Reich Katharina Döbler: Dein ist das Reich
Bestens passend in die aktuelle Diskussion über den Kolonialismus Es ist, neben anderen zentralen Problemen der Zeit wie Krieg und Klimakrise, eine der wesentlichen Diskussionen der Gegenwart. Das Beruhen des Wohlstands der westlichen Zivilisationen auf jahrhundertlanger Ausbeutung der sogenannten "dritten Welt", der ehemaligen Kolonien, des, man muss es so sagen, Raubes an Kultur, Rohstoffen,... – weiterlesen (Rezension vom 19. April 2023)
 
Jane Healey: Unser letzter Sommer am Fluss Jane Healey: Unser letzter Sommer am Fluss
Dieser Roman von Jane Healey ist ein sanfter Roman über das Verhältnis von Mutter und Tochter, ihren Begehrlichkeiten und einigen Geheimnissen zwischen ihnen. Die 17jährige Maeve war viele Jahre krank, musste Chemotherapien über sich ergehen lassen. Sie ist nun aber geheilt und nachhause zurückgekehrt. Ihre Mutter Ruth und Ihr Vater zogen nach über zwanzig Jahren in das prachtvolle Anwesen von... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2023)
 
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