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Reinhold Messner: Über Leben Reinhold Messner: Über Leben
Resümee eines Abenteurers In seinem Buch: "Über Leben" schildert Reinhold Messner die Beweggründe, die ihn zu einem leidenschaftlichen Bergsteiger und Wanderer werden ließen. Chronologisch aufgebaut, beginnt die Autobiographie mit der Kindheit im Villnößtal in Südtirol und endet mit dem 70. Lebensjahr. Seine Begeisterung für den Alpinsport begann bereits im Alter von fünf Jahren.... – weiterlesen (Rezension vom 10. Oktober 2023)
 
Tsitsi Dangarembga: Verleugnen Tsitsi Dangarembga: Verleugnen
"Mir geht es gut, wenn es dir auch gut geht" Der erste Band "Aufbrechen" von Tsitsi Dangarembgas Trilogie behandelt im wesentlichen die Themen Tradition und Ansehen der Frau in einer afrikanischen Familie. In ihrem zweiten Band "Verleugnen" werden die Folgen des Kolonialismus in Rhodesien geschildert. Der Roman beginnt vor dem Hintergrund der Guerillakämpfe in den... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2023)
 
Tsitsi Dangarembga: Aufbrechen Tsitsi Dangarembga: Aufbrechen
"Lerne kochen und putzen. Pflanze Gemüse" Die afrikanische Autorin Tsitsi Dangarembga erzählt in ihrem Roman "Aufbrechen" den Werdegang von Tambudzai, genannt Tambu, in den 1960er / 1970er Jahren. Die Geschichte enthält autobiographische Motive der Autorin. Die 14jährige Tambu lebt in ärmlichen Verhältnissen in einem kleinen Dorf im östlichen Südafrika.... – weiterlesen (Rezension vom 13. März 2023)
 
Abdurazak Gurnah: Das verlorene Paradies Abdurazak Gurnah: Das verlorene Paradies
Zwischen Traum und Wirklichkeit Ostafrika, Ende des 19. Jahrhunderts: In Zeiten des Kolonialismus wird Yusuf von seinen Eltern als Pfand an einen geschäftstüchtigen, reichen arabischen Händler abgegeben. Dem 12jährigen Jungen bleibt nichts anderes übrig, als sich in sein Schicksal einzufinden. In seinem neuen Zuhause freundet er sich mit dem älteren Khalil an, dem ebenfalls das gleiche Los... – weiterlesen (Rezension vom 14. Juli 2022)
 
Delia Owens: Der Gesang der Flusskrebse Delia Owens: Der Gesang der Flusskrebse
Ein Leben mit der Natur North Carolina 1952: Kya wird mit sieben Jahren von ihrer Familie verlassen. In einer ärmlichen Hütte, mitten in einem Marschland, steht das kleine Mädchen vor der Aufgabe, für sich und ihren Lebensunterhalt zu sorgen. Mit eindrucksvollen Naturbeschreibungen erzählt die Autorin in ihrem Debütroman die Entwicklung des Kindes in einem Zeitraum von 1952 – 2009. In... – weiterlesen (Rezension vom 12. Mai 2022)
 
Hans Fallada: Kleiner Mann - was nun? Hans Fallada: Kleiner Mann - was nun?
Liebe und Zusammenhalt Pommern 1930: In Zeiten der Weltwirtschaftskrise heiratet Johannes Pinneberg Emma Mörschel, die ein Kind von ihm erwartet. Sie führen eine glückliche Ehe und leben in bescheidenen Verhältnissen, bis Pinneberg arbeitslos wird. Alles erscheint aussichtslos. Doch unerwartet trifft Post aus Berlin ein. Pinnebergs Mutter hat in Berlin eine Wohnung und eine Arbeitsstelle für... – weiterlesen (Rezension vom 26. Januar 2022)
 
Anne Brontè: Agnes Grey Anne Brontè: Agnes Grey
Freuden und Leiden einer Gouvernante "Alle wahren Geschichten enthalten eine Lehre, … ob dies auf meine Geschichte zutrifft oder nicht, … die Welt möge selbst urteilen." So beginnt Anne Brontès Debütroman "Agnes Grey". Wie ihre Schwestern Charlotte und Emily Bronte veröffentlichte sie das Buch 1847 unter ihrem männlichen Pseudonym Acton Bell, da Frauen damals als Autorinnen... – weiterlesen (Rezension vom 14. Oktober 2021)
 
Irmgard Keun: Das kunstseidene Mädchen Irmgard Keun: Das kunstseidene Mädchen
Auf der Suche nach dem Glücklichsein "Ich will ein Glanz werden!" So beginnt das zweite Buch "Das kunstseidene Mädchen" von Irmgard Keun, veröffentlicht 1932. Doris, die Protagonistin in diesem Roman, ist eine liebenswerte, pragmatisch denkende, 18 jährige junge Frau. Aus ärmlichen Verhältnissen kommend, will sie ihrem bisherigen Leben entfliehen. Zuerst legt sie sich "ein... – weiterlesen (Rezension vom 06. September 2021)
 
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