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Steve Canavagh: Gegen alle Regeln Steve Canavagh: Gegen alle Regeln
Flynn ist unter Druck am Besten… Es ist eine fast goldene Regel in der Eddie Flynn Reihe: Der Anwalt, der immer irgendwie ums Überleben kämpft, kennt beruflich kein Vertun. Und geht auch härteste Wege, wenn er von der Unschuld seines Klienten überzeugt ist. Was aber, wenn dieser umfassende Einsatz für einen Mandanten droht, die eigene Frau mit in den Abgrund zu ziehen? Flynn wird sich... – weiterlesen (Rezension vom 10. April 2024)
 
Steve Cavanagh: Fifty-Fifty Steve Cavanagh: Fifty-Fifty
Ein Höhepunkt der mitreißenden Thriller-Reihe "Sie war es!" - Das behauptet mit inbrünstiger Glaubwürdigkeit Alexandra von ihrer Schwester Sofia. Sie war es. Die den Vater, während Alexandra im Haus war und sich später im Badezimmer verschanzt haben will, auf brutalste und blutrünstigste Weise ermordet hat. Und, soweit sei vorweggegriffen, nicht nur die Aussage der Schwester... – weiterlesen (Rezension vom 10. April 2024)
 
Matteo Strukul: Die venezianische Verschwörung Matteo Strukul: Die venezianische Verschwörung
Ein Auftrag mit vielen Tücken Eigentlich ist Canaletto (Antonio Canal) einfach nur Maler. Im Venedig zu Beginn des 18. Jahrhunderts. Und kein Schlechter. Wovon nicht nur seine Bühnenbilder für das geliebte und geachtete Theater zeugen. Doch einen Fehler hat er gemacht. In seiner Liebe zu Venedig, in seinem Bemühen, technisch immer "lebendigere" Bilder hervorzubringen, hat er (neben... – weiterlesen (Rezension vom 25. Februar 2024)
 
Steve Cavanagh: Seven Days Steve Cavanagh: Seven Days
Glänzend Die Blaupause dieses neuen Thrillers um den charismatischen, hartnäckigen und durchaus idealistischen New Yorker Anwalt Eddie Flynn ist nicht unbedingt neu. Rassismus, ein unschuldig auf der Anklagebank sitzender Mann, der am Ende "einfach die falsche Hautfarbe" (oder, aus Sicht des Anklägers, zum Glück die für ihn "passende Hautfarbe") hat und ein fast sicher schon... – weiterlesen (Rezension vom 05. Februar 2024)
 
Neal Stephenson: Termination Shock Neal Stephenson: Termination Shock
Breit erzählt mit technischer Finesse und anregenden Volten "Gute Frage- Die Antwort ist, es gibt einen Mann unten in Houston, der vor ein paar Jahren die Geistesgegenart besessen hat, eine Axt auf dem Dachboden der Welt zu deponieren. Wir sind hier, um herauszufinden, ob es an der Zeit ist, sie in die Hand zu nehmen". Knapp 1000 Seiten warten in neuestem Werk von Neil Stephenson auf... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2024)
 
Bernd Kleine-Gunk, Stefan Lorenz-Sorgner: Homo EX Machina Bernd Kleine-Gunk, Stefan Lorenz-Sorgner: Homo EX Machina
Ein Blick in Gegenwart und Zukunft des Transhumanismus "Die Anti-Aging Medizin startete vor 25 Jahren ebenfalls als eher belächelte Außenseiterdisziplin" - was sicher nicht am Thema der Fachrichtung selbst begründet liegt, sondern eher in den teils wenig solide wirkenden Thesen aus der Anfangszeit der Anti-Aging Versuche. Denn dass das Thema Lebensverlängerung ein existenziell spannendes... – weiterlesen (Rezension vom 09. Oktober 2023)
 
Michael Kobr: Sonne über Gudhjem Michael Kobr: Sonne über Gudhjem
Mehr Inselbegeisterung denn Kriminalfall Das Autorengespann Kobr / Klüpfel ist ja zumindest in Deutschland inzwischen breit bekannt. Die "Kluftinger-Krimis" sind Kult und immer eine Lektüre wert. Vor allem aufgrund des intensiven Lokalkolorits, das um Kluftinger herum immer mit eine tragende Rolle spielt und, hier und da, die eigentlichen Kriminalfälle überlagert. Dies trifft auch... – weiterlesen (Rezension vom 09. Oktober 2023)
 
Colin Cotterill: Dr. Siri und das sitzende Skelett Colin Cotterill: Dr. Siri und das sitzende Skelett
Mysteriöse Vorkommnisse, die schon mal überfordern können Es ist die 13. "Mitarbeit" des etwas linkischen, inzwischen auch älteren Mannes. Ehemaliger Leichenbeschauer, durchaus vom Fach. Und niemand sollte sich täuschen lassen, weder Verdächtige noch Leser und Leserinnen und schon gar nicht der Täter, dass Dr. Siri Palboun in Vientiane, der Hauptstadt von Laos, nicht doch auf seine... – weiterlesen (Rezension vom 06. Juli 2023)
 
Cassandra Clare: Chain of Thorns. Die letzten Stunden Cassandra Clare: Chain of Thorns. Die letzten Stunden
Umfangreiches, manchmal ausuferndes Finale der Buchreihe Ähnlich wie beim Herrn der Ringe, bei Harry Potter oder Game of Thrones betreten Leser und Leserinnen, natürlich in originär gestalteter Weise, bei den drei Bänden um Cassandra Clare, Schattenjägerin, eine ganz eigene, vielfältige und durchaus verzweigtes Buch-Welt. Die Welt der "Schattenjäger". Liebevoll gestaltet schon... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2023)
 
Matteo Strukul: Das Erbe der sieben Familien Matteo Strukul: Das Erbe der sieben Familien
Breit dargestellte Machtränke im mittelalterlichen Italien Es ist auf allen Ebenen Vorsicht geboten. Einfluss muss gesichert werden, Feinde ausgemacht, Verbündete bei der Stange gehalten und immer alle Augen, vor allem im Rücken, aufgehalten werden. Im Kleinen, was den eigenen Einflussbereich angeht, innerhalb der Fürstentümer, aber auch in der Familie, im Größeren, wenn es um die Macht im... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2023)
 
Sarah Pearse: Das Sanatorium Sarah Pearse: Das Sanatorium
Gefährlicher Luxus und aktuelles Trauma Man trifft sich. Aus familiärem Anlass. Die Ermittlerin zumindest. Aus einem gescheiterten Berufsleben heraus (wofür man nichts kann) als Zimmermädchen. Als Begleitung. Als Bruder mit Verlobter. Als Chef des Ganzen. Und zudem als Leiche. Hier und da. In jenem Luxusressort hoch in den Schweizer Bergen, das zuvor eine Geschichte hatte. Die es immer noch... – weiterlesen (Rezension vom 23. März 2023)
 
Silvia Vasquez-Lavado: Im Schatten des Mount Everest Silvia Vasquez-Lavado: Im Schatten des Mount Everest
Der Everest und das persönliche Trauma Zum einen, auf der privaten, persönlichen Ebene, legt Silvia Vasquez-Lavado dem Leser eindringlich (aber gar nicht ständig durch die Seiten des Buches hindurch) dem Leser wieder einmal vor Augen, dass auch offenkundige "Gewinner" ihre dunklen Schatten zu schultern haben. Vielleicht sogar sind dies aber auch Antriebe, sich selbst in dieser Welt... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2022)
 
Lucinda Riley: Die Toten von Fleat House Lucinda Riley: Die Toten von Fleat House
Im besten Sinne klassischer Kriminaloman Es ist ein Ort, der in vielen Filmen und Büchern schon Kulisse war für mannigfaltige Geschichten. Das englische Internat. Immer mit dem klaren Vorteil, dass die handelnden Personen und möglichen Täter in einem eingegrenzten Gebiet durchaus wohl zu finden sein könnten. Und selbst, wenn ein solcher von außerhalb kommen sollte (da benimmt sich eine Mutter... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2022)
 
Cassandra Clare: Die letzten Stunden 2 Cassandra Clare: Die letzten Stunden 2
Wenn Schattenjäger gejagt werden Und weiter gehen die Gefahren, die Hatz auf Schattenjäger, die im ersten Band dem Leser näher gebracht, vorgestellt und emotional verbunden worden sind. Im nun zweiten Band sieht zunächst natürlich alles nach eitel Sonnenschein und wunderbaren Aussichten aus. Cornelia Carstairs scheint "ganz oben" anzulangen. Stark und mutig, ausgestattet mit einer... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2021)
 
Christian Busemann: Easy nach Assisi Christian Busemann: Easy nach Assisi
Eine etwas andere "Pilgerhaltung" Dürre Schultern, schlaksig, Trageriemen, die einschneiden, weil es ungewohnt ist, einen mittelschweren Rucksack über längere Strecken zu tragen und dann noch ein Baum, der so unglücklich auf den Weg gestürzt ist, dass der arme Pilger klettern muss. So trifft der Leser gleich zu Beginn Busemann auf seinem Weg nach Assisi ETA in Höhe Sannt'Ellero an.... – weiterlesen (Rezension vom 26. März 2021)
 
Katharina Höftmann-Ciobotaru, Waldemar Zeiler: Unfuck the economy Katharina Höftmann-Ciobotaru, Waldemar Zeiler: Unfuck the economy
Leidenschaftlich, aber sehr polarisierend Es ist eine eher einfache Beobachtung, welche die Autoren zugrunde legen bei Ihrem Resümee des "Corona-Schocks". Wenn ein privater Mensch im Lauf seines Arbeitslebens Geld verdient, so ist er gehalten, Rücklagen zu bilden (so überhaupt möglich), um für das "Alter" oder für "schwere Zeiten" vorzusorgen. Die "guten... – weiterlesen (Rezension vom 20. November 2020)
 
Max Bentow: Der Mondscheinmann Max Bentow: Der Mondscheinmann
Schleimige Morde Lilienblüten in Massen. Und ebenso Weinbergschnecken in Massen. So findet Nils Trojan die erste Leiche vor. Und auch wenn der Mann kaum mehr kann. Mental, nichts anders als ein Sabbatjahr möchte. Keine Zeit zu atmen, Überstunden bis zum abwinken und von morgens bis abends konfrontiert mit den dunklen Seiten des Lebens. Und zu allem Überfluss ist noch ein Kollege überfällig,... – weiterlesen (Rezension vom 25. September 2020)
 
Harlan Coben: Der Junge aus dem Wald Harlan Coben: Der Junge aus dem Wald
Routiniert verfasst und flüssig zu lesen Zunächst trügt der Titel ein stückweit schon. Denn zwar bildet jener "Wilde", der damals, vor Jahrzehnten, alleine und wohl ausgesetzt im Wald gefunden wurde, eine der wesentlichen Figuren dieses Thrillers, aber um dieses bis dato unaufgeklärte Auffinden im Wald geht es nicht. Das bildet nur hier und da eine Art roten Faden, der auf zukünftige... – weiterlesen (Rezension vom 25. September 2020)
 
Colin Cotterill: Dr. Siri und die Spiele der Rattenfänger Colin Cotterill: Dr. Siri und die Spiele der Rattenfänger
Was man nicht alles tut….. "Weil alle anderen Kandidaten ihre Anmeldung zurückgezogen haben" - "Selbst Supasit, der Augenarzt?" - "Selbst der" Was vielleicht Gründe hat, weiß man, worum man sich bewerben konnte, welches Interesse Dr. Siri daran hat (und ja, nicht zuletzt und gerade auch seine geliebte Ehefrau) und wie es gelingen konnte, dass ein staatlicher... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juli 2020)
 
Blake Crouch: Gestohlene Erinnerung Blake Crouch: Gestohlene Erinnerung
Starker Anfang, starkes Ende, leicht abfallende Mitte Es ist ein interessantes, in der Form (dem Inhalt dann geschuldet) nicht einfach im roten Faden zu verfolgendes Thema mit ebenso spannenden Folgerungen, welches Blake Crouch in einfacher und gerader Sprache dem Leser vor Augen führt. Was ist Realität? So könnte man die leitende Frage im Hintergrund des Thrillers auch formulieren. Persönliche,... – weiterlesen (Rezension vom 23. April 2020)
 
Sinclair McKay: Die Nacht, als das Feuer kam Sinclair McKay: Die Nacht, als das Feuer kam
Schritt für Schritt gründlich vor Augen geführt "Die Trümmer glühten vor Hitze und einst bekannte Straßen waren bis zur Unkenntlichkeit zerstört". Dresden nach der "Feuernacht". Bombenhagel ununterbrochen. Schlimm genug, aber mit weiteren "Folgern", denn tatsächlich hat die Stadt im wahrsten Sinne des Wortes "geglüht" mit vielfachen Opfern auch... – weiterlesen (Rezension vom 03. Februar 2020)
 
Michael Robotham: Schweige still Michael Robotham: Schweige still
Hervorragender Start mit neuem Personal Da wird ein kommender Stern am Eislaufhimmel im Wald tot aufgefunden. Mit allem, was dazugehört. Verdacht auf Vergewaltigung, Samenspuren im Haar, fast ertrunken, vorher erschlagen und am Ende erstickt. Eine Leiche, die viele Fragen im Umfeld aufwirft, ein Mord, der Eltern erschüttert, den Onkel als Trainer des Mädchens aus der Bahn wirft. Und ein Verbrechen,... – weiterlesen (Rezension vom 10. Januar 2020)
 
Ian Rankin: Ein Haus voller Lügen Ian Rankin: Ein Haus voller Lügen
Ein wenig unübersichtlich Immer noch versteht es Ian Ranking durch alle seine Rebus-Thriller hindurch seine Hauptpersonen zu entfalten und zu entwickeln. Rebus selbstverständlich, der inzwischen im Ruhestand angelangt ist, sich langsam fragt, wie lange er noch die Stiegen zu seiner Wohnung hinaufsteigen kann und soll. Siobhan Clarke, "Zögling" von John Rebus, den polizeilichen Kinderschuhen... – weiterlesen (Rezension vom 09. Dezember 2019)
 
Harlan Coben: Suche mich nicht Harlan Coben: Suche mich nicht
...und doch wird gefunden werden Es ist kein Zufall, dass Simon, Ehemann und Vater von drei Kindern, an diesem Ort im Central Park sitzt. Seit seine älteste Tochter von jetzt auf gleich fast verschwunden ist, freiwillig gegangen, ist er auf der Suche, streift durch die Stadt. Eine Suche, die die eigentlich feste Einigkeit mit seiner Frau auf die Probe stellt. Denn diese steht auf dem Standpunkt,... – weiterlesen (Rezension vom 11. August 2019)
 
Stina Jackson: Dunkelsommer Stina Jackson: Dunkelsommer
Düster Da ist dieses Mädchen. Das von seiner Mutter in die Einöde Norwegens quasi "verschleppt" wird. Eine Mutter, die, vor allem wenn sie ihre Medikamente nicht nimmt, psychisch überaus instabil wird. Eine Mutter, die sich ein Leben "ohne Mann" nicht vorstellen kann, die Versorgung braucht und die nun, wo der Körper verblüht und viele Türen bereits zugeschlagen wurden,... – weiterlesen (Rezension vom 06. August 2019)
 
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