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Rainer M. Schröder: Das Geheimnis des Kartenmachers Rainer M. Schröder (Biografie): Das Geheimnis des Kartenmachers
Caspar Sebald, 16, erleidet die schreckliche Folter im Wasserkeller von Augsburg, wird begnadigt und "muss" nur noch einen Tag am Pranger stehen. Er hat sich " mit dem Pinsel an den Pranger gemalt" - er hat ein Porträt des Domkanonikers zu lebensecht dargestellt. Als er von Gassenjungs gequält wird, hilft ihm ein Fremder.Viele Wochen später beginnt er eine Lehre bei dem Kupferstecher... – weiterlesen (Rezension vom 30. Januar 2007)
 
Mary Higgins Clark: Weil deine Augen ihn nicht sehen Mary Higgins Clark: Weil deine Augen ihn nicht sehen
Die drei-jährigen Zwillingsschwestern Kelly und Kathy werden aus ihrem Elternhaus entführt. Die Eltern waren in dieser Zeit auf einem Empfang und die Babysitterin wurde von einem der beiden Entführer überwältigt und betäubt. Die Lösegeldforderung ist horrend hoch und das Elternpaar Margaret und Steve haben keine Ahnung, wie sie das Geld auftreiben können. Da springt der Arbeitgeber von Steve,... – weiterlesen (Rezension vom 24. Januar 2007)
 
Ernst Deissinger, Sascha Priester: Auf der Suche nach dem Heiligen Gral Ernst Deissinger, Sascha Priester: Auf der Suche nach dem Heiligen Gral
Die Zeitschrift "P.M." war eines der ersten populären Wissenschaftsmagazine. Inzwischen haben fast all die großen Zeitungsverlage diese Sparte als lukratives Mediensegment für sich entdeckt, und befriedigen des Volkes Bedarf nach wissenschaftlicher Aufklärung in leicht verständlicher Form mit vielerlei "Wissen"- Beilagen und Fachzeitschriften jeglicher Couleur. Und auch P.M.... – weiterlesen (Rezension vom 11. Januar 2007)
 
Frederik Hetman: Zeitenwende Frederik Hetman: Zeitenwende
Frederik Hetman, mit bürgerlichem Namen Hans-Christian Kirsch, starb im Juni 2006. Der 1934 in Breslau geborene Schriftsteller veröffentlichte unter seinem Geburtsnamen einige wenige Romane und Sachbücher, unter seinem Pseudonym wurde er jedoch weltweit bekannt. Für seine Jugendbücher wurde er mit vielfachen Preisen ausgezeichnet, und auch als Autor zahlreicher Biografien sowie als Experte für... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2007)
 
Viola Alvarez: Die Nebel des Morgens Viola Alvarez: Die Nebel des Morgens
Viola Alvarez, die sich bereits mit ihrer Interpretation der Tristan-Sage ("Das Herz des Königs") und der Geschichte um Walther von der Vogelweide ("Wer gab dir, Liebe, die Gewalt") hervorgetan hat, legt nun einen dritten großen historischen Roman vor: "Die Nebel des Morgens". Hierin erzählt sie die Nibelungen-Sage nach - allerdings ganz anders, als Sie sie kennen... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2007)
 
Hanno Beck: Der Alltagsökonom Hanno Beck: Der Alltagsökonom
"Ich behaupte, dass jeder Mensch ein Ökonom ist und nahezu immer ökonomisch denkt, auch wenn ihm das oft nicht bewusst ist". Derjenige, der diese Behauptung aufstellt, ist Hanno Beck, Volkswirt, Politologe und Wirtschaftsredakteur bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Er ist der Auffassung, dass Ökonomie auf zwei ganz einfache Tatbestände zurückzuführen ist: Ökonomie bedeutet, das... – weiterlesen (Rezension vom 06. Januar 2007)
 
Angela Eßer: Stille Nacht - tödliche Nacht Angela Eßer: Stille Nacht - tödliche Nacht
Weihnachten ist zwar gerade rum, das hält mich aber nicht davon ab, noch ein Buch zu rezensieren, das sich mit dem Fest beschäftigt. 11 Kurzkrimis hat Angela Eßer zusammengestellt, die sich alle mit den winterlichen Feiertagen beschäftigen. Da ist zum Beispiel die "Stille Nacht, Kluftingers Nacht", in der der Kommisar des Krimiduos Klüpfl / Kobr sich noch ziemlich kurzfristig auf... – weiterlesen (Rezension vom 30. Dezember 2006)
 
Helene Kynast: Alles Bolero Helene Kynast (Biografie): Alles Bolero
Jan Delft schwärmt für James Dean und nennt sich J. D. Für seinen Vater, den Halbgott in Weiß, zählen nur Akademiker. Jans Schwester ist wegen der bedrückenden Atmosphäre im Hause Delft schon zu ihrem Freund Andi gezogen. Andi im Blaumann ist bei Delfts unerwünscht. Für Jan sind Familie und Schule zur Zeit das geringste Problem; denn er hat den Tod seiner Freundin Kiki noch nicht verarbeitet.... – weiterlesen (Rezension vom 30. Dezember 2006)
 
Heidemarie Brosche: Erfolgreich Kinderbücher schreiben Heidemarie Brosche: Erfolgreich Kinderbücher schreiben
Heidemarie Brosche hat als Lehrerin an Grund- und Hauptschulen gearbeitet und ist seit 1987 als freie Autorin tätig. Sie hat einige Bücher und viele Zeitschriftenbeiträge veröffentlicht. In ihrem Buch" Erfolgreich Kinderbücher schreiben" beschreibt die Autorin unverblümt und offen mit welchen Schwierigkeiten sie kämpfen musste, bis sie ihre erste Veröffentlichung in der Hand hielt.... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2006)
 
Karl Dall: Auge zu und durch Karl Dall: Auge zu und durch
An den 1. Februar 1941 erinnern sich viele Einwohner des kleinen Kriegshafenörtchens Emden noch immer. Nein, nicht die Geburt von Karl Bernhard Dall, sondern an einen Angriff britischer Bomber. Seit 40 Jahren steht Karl Dall auf den Bühnen und gehört zu einer Gattung von Komödianten, die sich ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen, diesen sich häufig verbrannten. Karl Dall wurde in den sechziger... – weiterlesen (Rezension vom 27. Dezember 2006)
 
Clive Cussler, Dirk Cussler: Geheimcode Makaze Clive Cussler (Biografie), Dirk Cussler: Geheimcode Makaze
Dirk Pitt junior und seine Schwester Summer sind in die Fußstapfen ihres Vaters Dirk Pitt getreten und sind beide bei der NUMA beschäftigt, einer US-Behörde, die sich um die Weltmeere kümmert. Dirk Pitt senior ist mittlerweile Direktor der Gesellschaft und hat seinen beiden Kindern die Arbeit vor Ort überlassen. Nur noch manchmal zeigt er sich mit seinem alten Weggefährten Al Giordino bei gefährlichen... – weiterlesen (Rezension vom 04. Dezember 2006)
 
Cindy Dyson: Unalaska Cindy Dyson: Unalaska
In den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts jobbt Brandy im "Elbow Room", einer Kneipe auf Unalaska. Unalaska ist eine 200m² große Aleuten-Insel in der Bering-See. Sie gehört zu Alaska, das die USA 1867 vom russischen Zaren Alexander II. kauften. Brandys Kunden sind Nachfahren von Ayas Volk, das 200 Jahre zuvor aus ungefähr 1000 Menschen bestand. Die Aleutin Aya hat schon als Kind gelernt,... – weiterlesen (Rezension vom 19. November 2006)
 
Christine Schulz-Reiss: Was glaubt die Welt? Die fünf großen Religionen Christine Schulz-Reiss: Was glaubt die Welt? Die fünf großen Religionen
Kindgerecht stellt Christine Schulz-Reiss die fünf großen Welt-Religionen Hinduismus, Buddhismus, Judentum, Christentum und Islam vor. Sie erklärt für jede Religion die Lehre, beschreibt die Regeln, nach denen die Gläubigen leben, und welche Feste sie feiern. Man erkennt die Unterschiede zwischen den Religionen, die Gemeinsamkeiten und die gegenseitigen Einflüsse. Die Leser lernen die hinduistischen... – weiterlesen (Rezension vom 14. November 2006)
 
Brigitte Labbé: Was verbindet die Welt? Ethik für Kinder Brigitte Labbé: Was verbindet die Welt? Ethik für Kinder
Um mit anderen Menschen friedlich zusammen zu leben, müssen wir akzeptieren, dass wir verschieden sind. Ethik will erklären, wie die Menschen sich verhalten und wie sie handeln sollten. Die französische Autorin Brigitte Labbé erklärt kindgerecht ethische Fragen des Alltags. Warum sind wir so verblüfft, wenn der Klempner vor der Tür steht und eine Frau ist? Wer bestimmt, was für gut und richtig... – weiterlesen (Rezension vom 12. November 2006)
 
Carolin Philips: Weiße Blüten im Gelben Fluss Carolin Philips: Weiße Blüten im Gelben Fluss
Die 16-jährige Lea Kaufmann wurde als Baby von einer deutschen Familie adoptiert, die damals aus beruflichen Gründen in China lebte. Trotz ihres asiatischen Aussehens hatte sie innerlich mit dem Thema China längst abgeschlossen. China war Sache ihrer Eltern, die nie ein Ende finden konnten, wenn sie über ihre Erlebnisse vor 16 Jahren erzählten. Für die Schülerzeitung berichtet Lea über eine... – weiterlesen (Rezension vom 12. November 2006)
 
Ute Eilenberger: Die Dschungelfrau Ute Eilenberger: Die Dschungelfrau
Die Tierärztin Ute Eilenberger hat für die Verwirklichung ihres Traum hart gearbeitet und gespart. Sie will im Kongo Schimpansen beobachten und mit dem Blick der Tierärztin erforschen. Schicksal und Verhalten von Primaten sind im Kongo und in Ruanda zur Zeit nicht das dringendste Problem. Die Autorin hat jedoch mehr im Blick als die Gesundheit ihrer Menschenaffen. Eilenberger durchschaut korrupte... – weiterlesen (Rezension vom 12. November 2006)
 
Mats Wahl: Kaltes Schweigen Mats Wahl (Biografie): Kaltes Schweigen
Ein Orientierungsläufer und sein Hund finden im einsetzenden Schneetreiben an einem abgelegenen See einen Toten. Es handelt sich um den 17-jährigen Ahmed Sirr, der an seiner Schule den Drogenhandel kontrollierte. Kommissar Harald Fors ermittelt, ob die Tat ausländerfeindliche oder rechtsradikale Hintergründe haben könnte. Sirrs Freund Jamal schweigt beharrlich über die Umstände von dessen Verschwinden.... – weiterlesen (Rezension vom 05. November 2006)
 
Jennifer Vanderbes: Osterinsel Jennifer Vanderbes: Osterinsel
Die Engländerin Elsa geht 1913 eine Vernunftehe mit einem 30 Jahre älteren Mann ein, um den Lebensunterhalt für sich und ihre behinderte Schwester zu sichern. Zusammen mit Elsas Mann unternehmen die beiden Frauen eine Forschungsreise auf die Osterinseln. Elsas Mann forscht über die Statuen und Elsa über die Zeichensprache Rongorongo. Auch die geistig behinderte Alice zeichnet begeistert die Funde... – weiterlesen (Rezension vom 01. November 2006)
 
Frank Beddor: Das Spiegellabyrinth Frank Beddor: Das Spiegellabyrinth
"Die wahre Geschichte von >Alice im Wunderland< - eine Geschichte von Mord, Rache, Krieg, Liebe und Wahrheit." Frank Beddor schafft ein Wunderland komplett ohne Grinse Katze und Weiße Kaninchen, dafür mit bis zu den Zähnen bewaffneten Kartensoldaten und mordenden Katern. Dennoch gelingt es ihm viel des Charmes, des Buches von Lewis Caroll in seiner Geschichte zu übernehmen und Alyss... – weiterlesen (Rezension vom 01. November 2006)
 
Cornelia Funke: Tintenherz Cornelia Funke: Tintenherz
Kaum eine andere deutsche Autorin ist in Amerika so einflussreich wie die in Westfalen geborene Cornelia Funke. Neben den erfolgreichen Romanen "Drachenreiter" oder "Herr der Diebe" war es vor allem der Roman "Tintenherz", der diesen Erfolg mitbegründet hat. In "Tintenherz" erzählt Cornelia Funke die Geschichte der kleinen Meggie und ihres Vaters Mo, der... – weiterlesen (Rezension vom 31. Oktober 2006)
 
Michele Giuttari: Die Signatur Michele Giuttari: Die Signatur
Das traumhaft schöne Florenz, eingebettet in der Toskana ist Schauplatz einer Serie von grausamen Morden. Der Leiter des Morddezernat Commisario Michele Ferrara steht am Anfang seiner Ermittlungen und die Morde scheinen in keinerlei Zusammenhang zu stehen. Nicht nur von Seiten der Presse erhöht sich der Druck auf ihn und sein Team, sondern auch vom Polizeipräsidenten und der Staatsanwaltschaft,... – weiterlesen (Rezension vom 22. Oktober 2006)
 
Diane Broeckhoven: Ein Tag mit Herrn Jules Diane Broeckhoven: Ein Tag mit Herrn Jules
Alice liebt die halbe Stunde zwischen Wachwerden und Aufstehen. Die Bettwäsche ist warm, weich und umhüllt sie mit dem vertrauten Geruch ihres Mannes: "Ein Hauch von verflogenem Alkohol, Muskatnuss und altem Mann". Während Alice ihren Träumen nachhängt, steht Jules in der Küche und tut das, was er jeden Morgen tut: Er kümmert sich um das Frühstück. Und erst wenn der Duft des frisch... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2006)
 
Jonathan Stroud: Bartimäus - Die Pforte des Magiers Jonathan Stroud: Bartimäus - Die Pforte des Magiers
Nachdem ich jetzt den dritten Teil der Bartimäus-Trilogie gelesen habe, ist mein Urteil zwiespältig. Die Abenteuer um Nathanael, inzwischen zum Informationsminister und Rupert Deveraux aufgestiegen und um seinen witzig-spritzigen Dämon Bartimäus, der von seinem Herren immer wieder beschworen hat, gehen weiter und finden einen - hier nicht zu verratenden - endgültigen Abschluss. Positiv an dem... – weiterlesen (Rezension vom 25. September 2006)
 
Matthew Skelton: Endymion Spring. Die Macht des geheimen Buches Matthew Skelton (Biografie): Endymion Spring. Die Macht des geheimen Buches
Als der stumme Junge nach Meister Gutenbergs Beutel fasste, hielt der mit eisernem Griff die fremde Hand fest. Gutenberg lässt den Jungen in seiner Werkstatt helfen und stellt ihn schließlich als Lehrling ein. Er nennt ihn Endymion nach einem griechischen Hirtenjungen, der vom Mond geliebt wird. 500 Jahre später spielt im Oxford unserer Zeit Blake gelangweilt in der Bibliothek des St. Jerome`s... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2006)
 
Pascale Bougeault: Wer regt sich hier so auf? Eine kleine Völkerkunde für Kinder Pascale Bougeault: Wer regt sich hier so auf? Eine kleine Völkerkunde für Kinder
Hinter kleinen ausgeschnittenen Fenstern in der Buchseite verbergen sich zwei Füße. Auf der nächsten Seite sehen wir: Sie gehören zu einer hölzernen Figur, die mit ihren Füßen und der Ablagefläche eine hölzerne Kopfstütze aus Afrika bildet. Auf der folgenden Doppelseite liegt eine schlafende Person auf einer Bastmatte - mit dem Kopf auf den kleinen Mann gestützt. Warum benutzen manche Völker... – weiterlesen (Rezension vom 20. September 2006)
 
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