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Tsitsi Dangarembga: Verleugnen Tsitsi Dangarembga: Verleugnen
"Mir geht es gut, wenn es dir auch gut geht" Der erste Band "Aufbrechen" von Tsitsi Dangarembgas Trilogie behandelt im wesentlichen die Themen Tradition und Ansehen der Frau in einer afrikanischen Familie. In ihrem zweiten Band "Verleugnen" werden die Folgen des Kolonialismus in Rhodesien geschildert. Der Roman beginnt vor dem Hintergrund der Guerillakämpfe in den... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2023)
 
Taylor Jenkins Reid: Malibu rising Taylor Jenkins Reid: Malibu rising
Dies ist ein ebenso herausstechender Roman wie »Die sieben Männer der Evelyn Hugo« von Taylor Jenkins Reid, der mich im vorigen Jahr beeindruckt hat. Erneut entführt uns die Autorin in eine glamouröse Szene anhand einer fiktiven Biografie. Eigentlich sind es gleich mehrere Biografien. Anfang der 1980 er Jahre leben die Geschwister Nina, Jay, Hug und Kit Riva in Malibu und verdienen ihr Geld... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juni 2023)
 
Joy Williams: Stories Joy Williams: Stories
Düster und die Vergänglichkeit im Blick Es sind ruhig erzählte Geschichten, die Joy Williams in ihrem neuen Band mit Kurzgeschichten vor Augen stellt. Die immer wieder das "Vergehen", und zwar das persönlich dramatische, allgemein aber fast gewohnte Vergehen. Was gerade in seiner fast Selbstverständlichkeit so starken Eindruck im Gefühl der Leser und Leserinnen hinterlässt. Wenn... – weiterlesen (Rezension vom 24. Mai 2023)
 
Arno Frank: Seemann vom Siebener Arno Frank: Seemann vom Siebener
Melancholisches Abdriften in vergangene Tage Der eine ist tot. Max. Der andere kommt einen langen Weg, nicht nur geographisch, sondern auch aus einem inzwischen ganz anderem, erfolgreichen, illustrem Leben als international erfolgreicher Fotograf. Lennart. Und wie als wäre die Zeit stehengeblieben (und beim Interieur ist sie es deutlich auch), man trifft sich im Freibad in der kleinen Stadt. All... – weiterlesen (Rezension vom 24. Mai 2023)
 
Arnold Stadler: Irgendwo. Aber am Meer Arnold Stadler: Irgendwo. Aber am Meer
Nicht "zeitgemäß" auf der Suche nach sich. Und dem Leben. So kann das kommen, wenn man heutzutage als doch gestandener Schriftsteller einen "Talk" abhält. Mal von sich und seinem neuen Werk erzähl und auf eine Welt trifft, die sich in den letzten 3-4 Jahren noch einmal rasend und rasant tiefgreifend verändert zu haben scheint. Denn das ist, was an Erfahrung letztlich hinter... – weiterlesen (Rezension vom 24. Mai 2023)
 
Martin Ehrenhauser: Der Liebende Martin Ehrenhauser: Der Liebende
Späte Liebe, die das Leben neu macht Eigentlich war das alles ja immer ganz ausgeschlossen. Wenn man als katholischer Geistlicher sein Leben gelebt hat und nun mehr und mehr gelernt hat, mit innerer Ruhe und Gelassenheit auch alleine zurecht zu kommen. Die Pflanzen und der Garten, die Gottesliebe, hier und da noch ein wenig aushelfen in einer Gemeinde (über aus selten). Man könnte sagen, Monsieur... – weiterlesen (Rezension vom 24. Mai 2023)
 
Karen Swan: Sommernächte in Paris Karen Swan: Sommernächte in Paris
Mein erster Roman von Karen Swan überraschte mich mit einer Spannung, die ich so nicht erwartet hatte. Dabei war ich tatsächlich über einige Sätze im Klappentext auf diesen Roman aufmerksam geworden, die in mir den Wunsch erweckten, ihn besprechen zu wollen. Ich glaube, es wird nicht mein letzter Roman dieser Autorin gewesen sein. Flora Sykes ist Kunstagentin und jettet durch die Welt, um für... – weiterlesen (Rezension vom 12. Mai 2023)
 
Nina George: Das Bücherschiff von Monsieur Perdu Nina George: Das Bücherschiff von Monsieur Perdu
Dieser Roman von Nina George ist der Nachfolgeroman Ihres Welterfolges »Das Lavendelzimmer«. Zehn Jahre haben die Leser darauf warten müssen, um zu erfahren, wie es Monsieur Perdu und seiner literarischen Apotheke zusammen mit Catherine im Süden Frankreichs geht. Nun ist es endlich soweit und die Sehnsucht der Leser kann gestillt werden. Vier Jahre lebt Jean Perdu nun schon zusammen mit Catherine... – weiterlesen (Rezension vom 28. April 2023)
 
Guillaume Musso: Eine Geschichte, die uns verbindet Guillaume Musso: Eine Geschichte, die uns verbindet
Carrie, Tochter der Bestsellerautorin Fiona Conway verschwindet spurlos aus der verschlossenen Wohnung in Brooklyn. Sämtliche Ermittlungen laufen ins Leere und Fiona hat immer mehr das Gefühl, dass jemand seine Finger im Spiel hat und sie lenkt. Daher setzt sie alles auf eine Karte. Unterdessen muss der französische Schriftsteller Romain Ozorski sein Leben wieder in Ordnung bringen. Er steckt in... – weiterlesen (Rezension vom 25. April 2023)
 
Katharina Döbler: Dein ist das Reich Katharina Döbler: Dein ist das Reich
Bestens passend in die aktuelle Diskussion über den Kolonialismus Es ist, neben anderen zentralen Problemen der Zeit wie Krieg und Klimakrise, eine der wesentlichen Diskussionen der Gegenwart. Das Beruhen des Wohlstands der westlichen Zivilisationen auf jahrhundertlanger Ausbeutung der sogenannten "dritten Welt", der ehemaligen Kolonien, des, man muss es so sagen, Raubes an Kultur, Rohstoffen,... – weiterlesen (Rezension vom 19. April 2023)
 
Jane Healey: Unser letzter Sommer am Fluss Jane Healey: Unser letzter Sommer am Fluss
Dieser Roman von Jane Healey ist ein sanfter Roman über das Verhältnis von Mutter und Tochter, ihren Begehrlichkeiten und einigen Geheimnissen zwischen ihnen. Die 17jährige Maeve war viele Jahre krank, musste Chemotherapien über sich ergehen lassen. Sie ist nun aber geheilt und nachhause zurückgekehrt. Ihre Mutter Ruth und Ihr Vater zogen nach über zwanzig Jahren in das prachtvolle Anwesen von... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2023)
 
Lenz Koppelstätter: In tiefen Seen Lenz Koppelstätter: In tiefen Seen
Kriminalfall mit bestens passendem erdern-schwerem Schritt Commissario Grauner fühlt sich mehr und mehr an seinen Grenzen angelangt. Gerade was diesen neuen Fall angeht, zuvorderst. Aber auch, was die Pläne seiner Tochter betrifft, die die elterliche Alm mit den behaglich muhenden Kühen gerne in die Moderne führen würde. Veränderungen eben, die Grauner nicht sonderlich schätzt. An sich nicht.... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2023)
 
Dark Holmes: Folge 12: Fadenkreuz Dark Holmes: Folge 12: Fadenkreuz
Der Angriff auf Holmes und seine Verbündeten hat Folgen. Das Gebäude des Dallas Police Departements ist zerstört. Es gibt Todesopfer, die Unterlagen sind verloren und Sherlock und seine Mitstreiter fragen sich, warum im Bauwerk so viel Sprengstoff gelagert wurde. Schließlich haben sie eine Idee, was Moriartys Vorhaben ist. Holmes fasst einen verzweifelten Plan, der nicht nur sein eigenes Leben... – weiterlesen (Rezension vom 16. April 2023)
 
Gabriel Herlich: Freischwimmer Gabriel Herlich: Freischwimmer
Der Debütroman von Gabriel Herlich ist ein gefühlvoller Roman, der sich als Gegenwartsroman gleich in mehrere Schubladen stecken lässt. Leser lieben Schubladen für ihre Bücher. Der Roman ist einerseits ein Roadmovie, denn die Protagonisten begeben sich auf eine abenteuerliche Reise. Gleichzeitig ist er aber auch ein Entwicklungsroman, denn ein Protagonist ist noch dabei, erwachsen zu werden, obwohl... – weiterlesen (Rezension vom 15. April 2023)
 
Kristin Hannah: Der Junge von Angel Falls Kristin Hannah: Der Junge von Angel Falls
Dieser Roman von Kristin Hannah ist wieder ein berührender, romantischer und unheimlich dramatischer Roman über eine Familie, die sehr überraschend aus ihrem Leben herausgerissen wurde. "Der Junge von Angel Falls" von Kristin Hannah ist ein berührender, romantischer und unheimlich dramatischer Roman über eine Familie, die sehr überraschend aus ihrem Leben herausgerissen wurde. Bret... – weiterlesen (Rezension vom 31. März 2023)
 
Jane Crilly: Der Gärtner von Wimbledon Jane Crilly: Der Gärtner von Wimbledon
Der Roman von Jane Crilly ist einer der anrührendsten und tragischsten Liebesromane, den ich gelesen habe. Er wird garantiert zu meinen Favoriten in diesem Jahr zählen, obwohl das Jahr noch sehr jung ist. Es beginnt alles mit einer Journalistenklammer, die die eigentliche Geschichte umrahmt und in der Gegenwart spielt. Die Ich-Erzählerin schreibt für ein Magazin eine Kolumne mit wahren Liebesgeschichten.... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2023)
 
Harrison Query, Matt Query: Old Country Harrison Query, Matt Query: Old Country
Mit schleichender Spannung, aber zu ruhig erzählt "Wenn ihr nach Sonnenuntergang ein Licht im Teich seht, macht hiermit sofort ein Feuer im Kamin". Ein interessanter, nicht ernstzunehmender Ratschlag der "neuen Nachbarn" (was relativ gemeint ist, denn das ältere Paar von eine ganze Strecke entfernt) des Traumhauses und Traumgrundstücks in den Bergen von Idaho, das Harry,... – weiterlesen (Rezension vom 16. März 2023)
 
Andreas Dorau, Sven Regener: Die Frau mit dem Arm Andreas Dorau, Sven Regener: Die Frau mit dem Arm
Nahtlose Fortsetzung "Am Ende trifft man doch nur Leute, denen der Name nichts sagt". So sieht sich Andreas Dorau nach seinem "Welthit", "Fred vom Jupiter". Aber zum einen stimmt das nicht unbedingt, denn durchaus können sich ja, zumindest einige, an ihn (und das nicht nur in Verbindung mit dem einen Hit" erinnern und zum anderen hat Dorau ja nicht aufgehört,... – weiterlesen (Rezension vom 16. März 2023)
 
Tsitsi Dangarembga: Aufbrechen Tsitsi Dangarembga: Aufbrechen
"Lerne kochen und putzen. Pflanze Gemüse" Die afrikanische Autorin Tsitsi Dangarembga erzählt in ihrem Roman "Aufbrechen" den Werdegang von Tambudzai, genannt Tambu, in den 1960er / 1970er Jahren. Die Geschichte enthält autobiographische Motive der Autorin. Die 14jährige Tambu lebt in ärmlichen Verhältnissen in einem kleinen Dorf im östlichen Südafrika.... – weiterlesen (Rezension vom 13. März 2023)
 
Sabine Strick: Das Erbe der Silverstones Sabine Strick: Das Erbe der Silverstones
Michael Silverstone hat als Hotelerbe eine glänzende Zukunft für sich. Seine Familie besitzt Hotels in Brighton, Rio de Janeiro und Dubai. Doch mit den Frauen hatte er bisher kein Glück. Das ändert sich, als er Stephanie kennenlernt. Sie ist etwas älter, kommt aus einfachen Verhältnissen und ist alles als das, was sich seine Eltern für ihn gewünscht haben. Hinzu kommt, dass Michael eine gewisse... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2023)
 
Jules Verne - Die neuen Abenteuer des Phileas Fogg: Folge 25: Diamantenjäger Jules Verne - Die neuen Abenteuer des Phileas Fogg: Folge 25: Diamantenjäger
Aouda Fogg verbringt einen gemütlichen Abend in den heimischen vier Wänden und wartet auf die Rückkehr ihres Mannes Phielas aus dem Reformclub. Doch eine Besucherin stellt den weiteren Fortgang auf den Kopf. Die junge Frau stellt sich als Daphne Pratchett vor und gibt an, dass Sie von ihrem Mann ein ungewöhnliches Geschenk bekommen habe. Sie zeigt Aouda einen großen Diamanten. Nun scheint ihr... – weiterlesen (Rezension vom 18. Februar 2023)
 
John Grisham: Die Heimkehr John Grisham: Die Heimkehr
Drei Kurzromane finden sich in diesem neuen Werk von John Grisham versammelt. Mit einer Spannungskurve, die sich von Roman zu Roman steigert. Während "Die Heimkehr" eher etwas "vor sich hin plätschert", sich mehr auf die Einfühlung in die einzelnen Figuren konzentriert (was bei den drei "Anwälten" im Roman gut funktioniert, bei einer ältesten Tochter weniger mitreißt... – weiterlesen (Rezension vom 04. Dezember 2022)
 
Oscar Wilde & Mycroft Holmes - Sonderermittler der Krone: Folge 39: Der Pfad des Todes Oscar Wilde & Mycroft Holmes - Sonderermittler der Krone: Folge 39: Der Pfad des Todes
Weiterhin sind die Sonderermittler auf der Suche nach den Worten der Macht. Doch der Zirkel scheint stets einen Schritt voraus zu sein. Da eröffnet sich ihnen eine besondere Chance. Von Sir Walter Marlowe, einem Adeligen, der vor einiger Zeit verstoßen wurde, erfahren sie Details über eine Expedition in den Himalaya, wo ein weiteres Artefakt zu finden sein soll. Natürlich stellt Mycroft Holmes... – weiterlesen (Rezension vom 02. November 2022)
 
Hans Leister: Das U-Boot Hans Leister: Das U-Boot
Hans Leister hat mit seinem Thriller "Der Tunnel" ein Markenzeichen gesetzt. Es folgt ein apokalyptischer Roman mit dem Titel "Das U-Boot". Ein (un-) scheinbarer Titel für einen Thriller, der Lust auf den Inhalt weckt: Die Tiefe und die Stille des Meeres. Die Enge eines Bootes, das seine Besatzung auf engstem Raum zusammenschweißt, gewollt oder ungewollt. Die Weite der See und... – weiterlesen (Rezension vom 08. Oktober 2022)
 
Kristin Harmel: Das Verschwinden der Sterne Kristin Harmel: Das Verschwinden der Sterne
Mit diesem Roman von Kristin Harmel wurde mir der jetzt deutscher Übersetzung erschienene Folgeroman von »Das letzte Licht des Tages« empfohlen. Ich musste erfreulicherweise festellen, dass er nicht weniger spannend ist. Jona wird im Alter von zwei Jahren von ihren deutschen Eltern in Berlin geraubt von einer alten Frau. Es ist 1922, doch die Herrschaft der Nazis wirft ihre Schatten voraus. Die... – weiterlesen (Rezension vom 03. September 2022)
 
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