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Willi Fährmann: Der König und sein Zauberer Willi Fährmann: Der König und sein Zauberer
Die Sage um König Artus und seinen Zauberer Merlin wird so erzählt, wie sie sich wirklich zugetragen haben könnte. Von der Geburt Artus' bis zu seinem Tod wird der schon lange vorhergesagte König von Merlin begleitet, der auch viele Schlachten an seiner Seite führt. – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Guillaume Prévost: Der magische Reif Guillaume Prévost: Der magische Reif
Als vor drei Jahren Samuels Mutter starb, vergrub sich sein Vater in der Arbeit und kümmerte sich wenig bis gar nicht um seinen Sohn. Dann verschwand der Vater bei einer Zeitreise, wie Sam feststellen musste. Also macht sich unser junger Held auf den Weg in die Vergangenheit, den Vater zu suchen. Er findet ihn im Kerker von Vlad Tepes. Dracula ist jedoch nicht doof und setzt den Jungen ebenfalls fest.... – weiterlesen (Rezension vom 11. September 2009)
 
Andreas Gößling: Der Sohn des Alchimisten Andreas Gößling: Der Sohn des Alchimisten
Sanno lebt mit seinem Vater Lambert, einem Alchimisten, dem Laborknecht Garmsen und der alten Magd Keta in der Nähe des Waldrandes vom Spessart. Meister Lambert ist ein Mann, der ein ganz besonderes Heilmittel herstellt und damit ein regelmäßiges Einkommen hat. Dieses Einkommen verhilft ihm zu einem relativ sorgenfreien, aber abgeschiedenen Leben mit Forschungen. Sanno hört in den letzten Tagen... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Roderick Gordon, Brian Williams: Der Tunnel Roderick Gordon, Brian Williams: Der Tunnel
Der Tunnel mit dem Untertitel Das Licht der Finsternis ist ein Erstlingswerk der beiden Autoren Roderick Gordon und Brian Williams. Es ist der erste Roman der beiden überhaupt, aber auch gleichzeitig der erste Band einer Trilogie. Darunter geht es heutzutage wohl nicht mehr. Roderick Gordon und Brian Williams folgen einer alten Tradition und erzählen eine Geschichte, die im Untergrund der Welt... – weiterlesen (Rezension vom 12. Dezember 2008)
 
Christian Loeffelbein: Die Falle des schwarzen Ritters Christian Loeffelbein: Die Falle des schwarzen Ritters
Der Arena-Verlag startet mit den Büchern unter dem Serientitel Tor zu 1000 Welten eine wunderbare Reihe mit phantastischen Abenteuern. Dies führen die Leserinnen und Leser spielerisch in die Welt der Literatur. Der erste Band entführt uns in die Sagenwelt des König Arthur, während der zweite Band in die griechische Sagenwelt von Homers Odysseus entführt. Im Mittelpunkt der Erzählungen stehen... – weiterlesen (Rezension vom 02. September 2012)
 
Guillaume Prévost: Die steinerne Pforte Guillaume Prévost: Die steinerne Pforte
Das Leben für Samuel ist nicht gerade rosig. Sein Vater ist verschwunden, daher wohnt er, wie auch seine Cousine Lili bei seinen Grosseltern. Lilis Eltern sind geschieden und Tante Evelyn ist mit ihrem neuen Freund ständig unterwegs und kann sich nicht um ihre Tochter kümmern. Sein Geburtstag fängt nicht gerade toll an. Erstens hat er keine Lust aufzustehen, zweitens keine Lust am Judo Wettkampf... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2008)
 
Antje Babendererde: Die verborgene Seite des Mondes Antje Babendererde: Die verborgene Seite des Mondes
John, der Vater der 15-jährigen Julia, gehörte zum Stamm der Shoshoni-Indianer in Nevada. Nach dem plötzlichen Tod ihres Vaters scheint für Julia die Tür zu seinem indianischen Erbe endgültig verschlossen. Julia bereut nun alle Fragen, die sie ihrem Vater nicht mehr stellen kann. Zur traditionellen Abschiedszeremonie in Johns Heimatort wird Julia zum ersten Mal ihre Großeltern treffen. Die Begegnung... – weiterlesen (Rezension vom 11. Mai 2011)
 
Pseudonymus Bosch: Dieses Buch ist vielleicht gar kein Buch Pseudonymus Bosch: Dieses Buch ist vielleicht gar kein Buch
Pseudonymous Bosch veröffentlicht inzwischen seinen vierten Band. Unter dem Titel Dieses Buch ist vielleicht kein Buch schreibt er Kassandra alias Kass und Max-Ernest. Dabei ist er immer versucht vom Thema abzulenken, Querverweise setzen um letztendlich zur Sache zu kommen. Kommen wir also auch langsam zur Sache. Kassandra alias Kass befindet sich seit einigen Tagen im Koma. Ihr Koma ist jedoch nicht... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juni 2013)
 
Thomas Thiemeyer: Evolution: Die Stadt der Überlebenden Thomas Thiemeyer (Biografie): Evolution: Die Stadt der Überlebenden
Bei einem Flug in die USA gerät die Maschine in Turbulenzen und muss in Denver notlanden. An Bord befindet sich eine Gruppe von Austauschschülern, darunter auch Jem und Lucie. Diese müssen nicht nur den Schock der Notlandung verkraften, sondern auch erkennen, dass die Umgebung vollkommen anders ist, als sie das erwarten: das Terminal ist von Pflanzen zugewuchert und menschenverlassen. Mit Hilfe... – weiterlesen (Rezension vom 20. Februar 2017)
 
Nina Schindler: Filmriss Nina Schindler: Filmriss
Kim, leidenschaftliche Cineastin und Video-Guckerin, lebt in kuscheliger Weiber-WG mit ihrer Mutter. "Stufe 3" - dass sich ein Lover ihrer Mutter dauerhaft bei ihnen einnistet und nicht nur ab und zu übernachtet, muss unbedingt verhindert werden. Kim, "die Kühle" erlebt ihre ersten große Liebe und steht vor dem "ersten Mal" unter dem Erwartungsdruck ihrer Klicke. Liebt... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2005)
 
Meike Haas: Finja und das blaue Licht Meike Haas: Finja und das blaue Licht
Finja ist ein Mädchen wie jedes andere auch. Vielleicht mit einer etwas überbordenden Phantasie, aber ein normales Mädchen. Ihr Vater macht sich den Spass und spielt mit, indem er ihre Phantasie ernst nimmt. Verloren hat, wer zuerst lacht. Und dann passiert etwas seltsames. Kati, Finjas beste Freundin, trägt eine bunte Haarspange und Finja hat den Eindruck, die Spange lebt. Natürlich ist das nicht... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juni 2008)
 
L. G. Bass: Im Zeichen des Qin L. G. Bass: Im Zeichen des Qin
Als dem tyrannischen chinesischen Kaiser Han und seiner Gefährtin Silberlotus der kleine Prinz Zong geboren wird, können die Untertanen wieder hoffen. Zong könnte der lang ersehnte Sternenfürst sein; denn der Thronfolger wurde mit einem Muttermal in der Form des Qin, des Zeichens der Rebellen geboren. Schon bald wird der Hoffnungsträger der einfachen Leute von konkurrierenden Mächten der realen... – weiterlesen (Rezension vom 27. Mai 2007)
 
Isabel Abedi: Isola Isabel Abedi: Isola
Für das Filmprojekt Isola auf einer Insel vor der brasilianischen Küste sind 6 Mädchen und 6 Jungen ausgesucht worden. Jeder von ihnen darf drei Gegenstände aus seinem alten Leben mitbringen, Kleidung und Ausrüstung für die geplanten drei Wochen stellt der Veranstalter. Joy, die wie alle hier einen Spitznamen trägt, hat eine besondere Beziehung zum Schauplatz; denn sie wurde als kleines Mädchen... – weiterlesen (Rezension vom 08. November 2010)
 
Damiel Bielstein: Jordan 02. das China-Kolmplott Damiel Bielstein: Jordan 02. das China-Kolmplott
Daniel Bielstein - Jordan. Das China Komplott James Bond bekommt einen Nachfolger Paris, früher Morgen. Alle Ampeln werden zeitgleich auf Grün geschaltet. Mit massiven Folgen, natürlich. New York, später Nachmittag, knapp zwei Monate später. Ganz New York ist für eine geraume Weile von der gesamten Telekommunikation abgeschnitten. Tokio, gut zwei Monate später. Nur mit knapper Not können... – weiterlesen (Rezension vom 22. März 2011)
 
Malcolm Rose: Lab 47 - Gefahr aus dem Labor Malcolm Rose: Lab 47 - Gefahr aus dem Labor
Kyle Proctor ist Chemiker und arbeitet für die riesige Pharmafirma Yttria. Nach einem Unfall, bei dem er einen Teil seiner Hand verliert, wechselt er das Einsatzgebiet und ist nun am Computer beschäftigt. Eines Tages erhält er eine E-Mail, die ihm von den Technikern während des Lesens noch entrissen wird. Darin geht es um Testpersonen, die angeblich für Yttria das Leben lassen mussten. Zusammen... – weiterlesen (Rezension vom 29. Juni 2003)
 
Antje Babendererde: Libellensommer Antje Babendererde: Libellensommer
Die mitten in den Wirren der Pubertät und problematischen Familienverhältnissen steckende Jodie läuft von zu Hause weg. An einer Tankstelle begegnet sie einem jungen Indianer, in dessen Blick so viel Ablehnung liegt, dass das Mädchen sich nicht traut, ihn um eine Mitfahrgelegenheit zu bitten. Dennoch ist Jodie noch am selben Tag mit Jay Muskalunge in den undurchdringlichen Wäldern Kanadas unterwegs.... – weiterlesen (Rezension vom 15. Mai 2007)
 
Christoph Marzi: Malfuria Christoph Marzi: Malfuria
Der Roman beginnt mit der alten Nuria Niebla. Sie wurde von den Nebelnymphen gewarnt, dass SIE kommen würden. Die alte Frau arbeitete in den letzten Jahren als Kräuterfrau, die mit ihren Mitteln der Dorfbevölkerung ihre Leiden linderte oder gar kurierte. Gleichzeitig malte sie. Zeichnungen und Karten, die es zu verstecken gilt. SIE kamen, machten das Dorf dem Erdboden gleich und schonten weder Mensch... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2008)
 
Uschi Flacke: Mister Sniff - Juwelenraub um Mitternacht Uschi Flacke (Biografie): Mister Sniff - Juwelenraub um Mitternacht
In dem witzig gestalteten Buch geht es um einen Juwelenraub, den Mister Sniff, "schärfster Hundedetektiv", aufklären soll. Bis kurz vor Mitternacht war Ruhe in Rodkirchen. Aber als die Glocken den neuen Tag angekündigt haben, weckt ein lauter Schrei die Bewohner der Villa Tausendschön. Die Köchin Else, die, wie alle anderen "Personen" im Buch, ein Hund ist, weiß auch, warum:... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
James Matthew Barrie: Peter Pan James Matthew Barrie: Peter Pan
Alle Kinder werden erwachsen, bis auf eines. Mit diesem Satz fängt nicht nur eines der beliebtesten klassichen Kinderbücher an, sondern auch die grandiosen Abenteuer, die Wendy, John und Michael mit ihrem Freund Peter Pan im Nimmerland erleben. Peter Pan, ein Junge, der in den Träumen der Kinder rumspukt und sich entschließt, die Geschichten erzählende Wendy mit zu sich nach Hause zu nehmen,... – weiterlesen (Rezension vom 12. April 2004)
 
Beatrix Gurian: Prinzentod Beatrix Gurian: Prinzentod
Die 17-jährige Lissy verbringt - da ihr Vater auf See ist - einige Zeit im Sommer bei ihrer Freundin Bernadette und ihrer - sehr reichen - Familie. Sie stößt sehr schnell darauf, dass deren Beziehungen untereinander nur als explosiv bezeichnet werden können. Neben Bernadette bewohnen deren Mutter Brigitte, Bruder Nico und die ältere Schwester Vio die Villa. Die Jugendlichen haben alle ein sehr... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juni 2010)
 
Bettina Brömme: Rachekuss Bettina Brömme: Rachekuss
Wie die Labyrinthe-Jugendkrimis aus dem Thienemann-Verlag richtet sich die Reihe: "Arena Thriller" an ein jugendliches Lesepublikum. Im Unterschied zu den Labyrinthe-Krimis sind die Arena-Thriller jedoch deutlicher auf eine weibliche Zielgruppe ausgerichtet. Verschmähte Liebe, Hassgefühle, die zu dramatischen Entwicklungen führen, kennzeichnen die Serie, in der Autoren wie Beatrix Gurian,... – weiterlesen (Rezension vom 09. Oktober 2011)
 
Roland Jungbluth: Remember Roland Jungbluth: Remember
Sie sagen, sie sind deine Eltern. Sie sagen, sie lieben dich. Doch du hast diese Leute noch nie zuvor gesehen. Verängstigt und orientierungslos erwacht Annabel eines Morgens in einer psychiatrischen Anstalt. Sie hat keine Ahnung, wie sie dort hingekommen ist. Und was noch schlimmer ist, sie kann sich nicht mehr an ihre Eltern erinnern. Doch sie ist nicht allein. Michael, Eric und George, drei Jungen... – weiterlesen (Rezension vom 02. September 2012)
 
Rainer M. Schröder: Rotes Kap der Abenteuer Rainer M. Schröder (Biografie): Rotes Kap der Abenteuer
Südafrika im 19. Jahrhundert. Hendrik McAllister ist ein Bure, der von seinem Vater verstoßen wurde. So zieht er lange durch das Land, bis er Verwalter einer heruntergekommenen Farm wird. Doch dort erwartet ihn nicht nur viel handwerkliche, sondern auch menschliche Arbeit: Der Besitzer lebt abgeschieden und in Feindschaft mit seinem Nachbarn. Eines Tages bricht ein Treck in den Norden auf, um neues... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Kerstin Gier: Rubinrot - Liebe geht durch alle Zeiten Kerstin Gier: Rubinrot - Liebe geht durch alle Zeiten
Das relativ beschauliche Leben der 16-jährigem Gwendolyn gerät aus heiterem Himmel aus den Fugen. Anstelle ihrer Cousine Charlotte hat sie ein Gen geerbt, das es ihr ermöglicht, durch die Zeit zu reisen. Und so findet sich Gwendolyn plötzlich im London des letzten Jahrhunderts wieder. Allerdings ist der Aufenthalt nur von kurzer Dauer und es geht wieder zurück. Nachdem sie sich ihrer Mutter anvertraut... – weiterlesen (Rezension vom 05. August 2013)
 
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