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Rachel Hartmann: Serafina - Das Königreich der Drachen Rachel Hartmann: Serafina - Das Königreich der Drachen
Die Heldin der Geschichte, Serafina ist ein Wesen zwischen zwei Welten. Sie ist ein Halbling, halb Drache, halb Mensch. Von der Obrigkeit sind Verbindungen zwischen Menschen und Drachen verboten, die beiden Spezies sollen nicht vermischt werden, sondern reinen Blutes bleiben. Was verboten ist, macht man nicht und daher sind Hybriden wie Serafina unmöglich. Doch die Drachen können sich in Menschen... – weiterlesen (Rezension vom 26. Februar 2013)
 
Mats Wahl: Sehnsucht nach der großen Liebe Mats Wahl (Biografie): Sehnsucht nach der großen Liebe
Harry Eriksson erinnert sich nach 30 Jahren an die Sommerferien mit seinem Freund Hasse und ihrer großen Liebe Maj an der gotländischen Küste. Hasse und Harry waren damals 12 Jahre alt, sie hatten die Grundschule abgeschlossen und würden nach den großen Ferien zur Realschule gehen. Vom wachsenden Wohlstand der 50er Jahre war für Harrys und Hasses Familien wenig abgefallen. Sie wohnten als einzige... – weiterlesen (Rezension vom 10. August 2006)
 
Michelle Paver: Seelenesser Michelle Paver (Biografie): Seelenesser
Vor 6000 Jahren wurde ein Junge wie Torak mit 13 Sommern als Fast-Erwachsener betrachtet. Ein Stamm, der in und mit der Natur lebte, brauchte jedes Paar Hände und jedes Paar Augen, um zu überleben. Torak, der elternlose Junge mit den drei Seelen, kann mit seinem tierischen Gefährten Wolf kommunizieren, auch über große Entfernungen. Als Torak ausnahmsweise keinen gedanklichen Kontakt zu Wolf herstellen... – weiterlesen (Rezension vom 09. Januar 2009)
 
Margo Lanagan: Seeherzen Margo Lanagan: Seeherzen
Auf Rollrock Island müssen auch die Kinder zum Lebensunterhalt der Familien beitragen. James, Oswald und Raditch sammeln Seeherzen am Strand und sind stolz auf ihren Beitrag für den Familientisch. Alle Kinder auf der Insel sind Jungen. Erst die Heranwachsenden nehmen wahr, dass in den Fischerfamilien keine Mädchen geboren werden. Die Mütter der Jungen schlüpften einst aus den Häuten von Robben,... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2014)
 
Philip Caveney: Sebastian Dark - der falsche König Philip Caveney: Sebastian Dark - der falsche König
Sebastian Dark ist ein Mischling. Sein Vater war ein Mensch, seine Mutter eine Elfin. Mit dem Wagen seines Vaters, wo er mit krakeliger Schrift den Namen Sebastian über den seines Vaters schrieb, unterwegs in die Stadt Keladon. Sein Vater ist seit über einem Jahr tot und Sebastian will in dessen Fussstapfen treten. Daher trägt er das Narrenkostüm seines Vaters um so als Hofnarr des Königs Septimus... – weiterlesen (Rezension vom 04. November 2008)
 
Frank M. Reifenberg: Schwesternlüge Frank M. Reifenberg: Schwesternlüge
Mira ist aus Luxemburg nach Berlin gekommen, weil ihre ältere Schwester dort nach einem Überfall im künstlichen Koma liegt. Eine Polizistin hält vor der Tür des Krankenzimmers Wache. In was war Jana in Berlin nur hineingeraten? Die Erlebnisse der Icherzählerin Mira wechseln mit Tagebucheinträgen ihrer Schwester Jana ab. Die Mädchen wachsen beim Großvater und dessen Haushälterin auf. An ihre... – weiterlesen (Rezension vom 27. April 2013)
 
Mats Wahl: Schwedisch für Idioten Mats Wahl (Biografie): Schwedisch für Idioten
"Schwedisch für Idioten" - so soll das Buch heißen, das Henke und seine Mitschüler aus der Idiotenklasse schreiben sollen, denn die neue Schwedischlehrerin hat große Pläne mit der Klasse, in der Drogen, Gewalt und Stören des Unterrichts eigentlich viel wichtiger sind als Zeichensetzung und Stilistik. Und doch überwindet Henke sich, seine Gedanken über den Tod seiner kleinen Schwester... – weiterlesen (Rezension vom 04. März 2006)
 
Andreas Schlüter: Schnappschuss Andreas Schlüter: Schnappschuss
Andreas Schlüter, eigentlich durch seinen "Ring der Gedanken" ein Autor des Fantasy-Genres, hat mit diesem Buch einen Kriminalroman vorgelegt, der sich mit dem "Tatort Schule", so die Reihe, beschäftigt. Bastian, 11 Jahre alt, teilt mit seinem 4 Jahre älteren Freund Heiko ein Hobby: das Fotografieren. Seit er eine alte Spiegelreflexkamera von seinem Vater bekommen hat, fotografiert er leidenschaftlich... – weiterlesen (Rezension vom 04. August 2004)
 
Kate Ellison: Schmetterlingsjagd Kate Ellison: Schmetterlingsjagd
Das heruntergekommene Stadtviertel Clevelands, das Penelope in ihrer Freizeit erkundet, wird Neverland genannt. Hier schlüpfen Jugendliche unter, die von zu Hause abgehauen sind. Neverland wirkt wie ein dystopisches Narnia, von Architekten wie Penelopes Vater früher einmal mit den besten Vorsätzen geplant, in dem heute eigene Gesetze gelten. Für Mädchen wie Penelope ist Neverland ein gefährliches... – weiterlesen (Rezension vom 01. Oktober 2012)
 
Patricia MacLachlan: Schere, Stein, Papier Patricia MacLachlan: Schere, Stein, Papier
Nachdem die letzte Sommer-Fähre mit Urlaubsgästen abgefahren war, hatten die 11-jährige Larkin und ihr Freund Lalo die Insel wieder für sich. Im Spätsommer war die Stimmung schon beinahe herbstlich. Larkins Mutter sah aus wie eine wandernde Landschaft, wie immer, wenn sie Ihr Atelier verließ. Bei ihrer Rückkehr vom Fähr-Anleger findet Larkins Familie in einem Korb die einjährige Sophie vor... – weiterlesen (Rezension vom 16. August 2006)
 
Michael Römling: Schattenspieler Michael Römling: Schattenspieler
Im April 1945 sind die Auswirkungen des Zweiten Weltkrieges in Berlin deutlich zu spüren. Die Stadt liegt in Trümmern und die Rote Armee steht vor den Toren der Stadt. Der jüdische Junge Leo hat es geschafft, den Klauen der Nazis zu entkommen. Auf der Suche nach Wilhelm, einem Mann, der ihm geholfen hat, trifft er auf Friedrich und dessen Schwester Marlene. Zusammen stoßen sie auf ein großes Geheimnis:... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2012)
 
Anthony Horowitz: Schattenmacht - Die fünf Tore Anthony Horowitz: Schattenmacht - Die fünf Tore
Der Kampf gegen die Alten geht weiter, im dritten Band der Reihe "Die fünf Tore" allerdings vorerst ohne bekannte Charaktere. Jamie und Scott stehen anfangs im Mittelpunkt, Zwillinge mit einer besonderen Fähigkeit: Sie können sich per Telepathie unterhalten, aber auch in die Gedanken anderer einschleichen. Auf Tour mit der Show ihres Pflegevaters machen sie so auf sich aufmerksam - bis... – weiterlesen (Rezension vom 28. April 2007)
 
Heike Hohlbein, Wolfgang Hohlbein: Schattenjagd Heike Hohlbein, Wolfgang Hohlbein (Biografie): Schattenjagd
Adragne - eine von David selbst kreierte Computerwelt, in dem es vor bösen Orks, Zwergen, Zauberern und tapferen Kriegern nur so wimmelt. Davids Vater sieht es gar nicht gerne, wenn sein Sohn ständig "Krieg spielt" und verbietet ihm das Spiel, das sich "Shadow Hunt" nennt. Doch David lässt sich nicht vom Spielen abhalten und so will sein Vater ihn zwingen, das gesamte Spiel zu... – weiterlesen (Rezension vom 08. April 2004)
 
Graham P. Taylor: Schattenbeschwörer Graham P. Taylor: Schattenbeschwörer
Obadiah Demurral, der Vikar von Thorpe, einem kleinen nordenglischen Dorf, ist von einer dämonischen Machtgier besessen. Vor vielen Jahren war er ein recht erfolgloser Wanderprediger, der die Pfarrei durch ein Glücksspiel gewann. Seither hat er seine Macht ausgebaut und herrscht als Absolutherrscher über Land und Leute. Diese Macht ist ihm jedoch nicht genug, denn er will göttliche Macht, gleich... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2009)
 
Nina Blazon: Schattenauge Nina Blazon (Biografie): Schattenauge
Zoe lebt zusammen mit ihrer allein erziehenden Mutter und dem jüngeren Bruder Leon. Da Zoes Mutter als Krankenschwester im Schichtdienst arbeitet, muss die Sechzehnjährige häufig ihren Bruder betreuen und ihre eigenen Unternehmungen abschreiben. Der Plan von Zoes Sportlehrerin, sie als Leichathletin in eine Elite-Trainingsgruppe aufzunehmen, sorgt für Sprengstoff in der kleinen Familie, weil dann... – weiterlesen (Rezension vom 12. Dezember 2011)
 
Robert Preis: Schatten über Anderswo Robert Preis: Schatten über Anderswo
Die Geschwister Sophie und Balduin Borkhaus bleiben einmal mehr allein zu hause, während die Eltern abreisen. Die beiden Kinder sind nicht zum ersten Mal allein. Vor allem weil die Zugehfrau Sidonia Stockzahn täglich vorbei kommt, um sich um das leibliche Wohl der Kinder zu kümmern. Die beiden gehen in die örtliche Schule und an einem dieser Tage treffen sie auf den Jungen der sich Moos nennen... – weiterlesen (Rezension vom 19. Dezember 2008)
 
Kerstin Gier: Saphirblau Kerstin Gier: Saphirblau
Nach ihren ersten Zeitreisen soll Gwendolyn Sheppard eigentlich aus den weiteren Geschehnissen herausgehalten werden. Als jedoch der mysteriöse Graf von Saint Germain weitere Zusammenkünfte anordnet, muss Gwendolyn sich wieder auf Zeitreise begeben. Hauptziel ist eine Veranstaltung aus der Rokoko-Zeit, für die Gwendolyn noch ausgebildet werden muss. Allerdings ist ihr Lehrer Giordano schier am Verzweifeln,... – weiterlesen (Rezension vom 05. August 2013)
 
Kerstin Gier: Saphirblau Kerstin Gier: Saphirblau
Der zweite Band von Kerstin Giers Trilogie beginnt mit einem Prolog, der im Jahre 1602 angesiedelt ist und führt die Leser sofort mitten in die ereignisreiche, spannende Welt der Zeitreisenden. Man muss den Vorgänger "Rubinrot" nicht gelesen haben, um sofort dem geschickt konstruierten Spannungsbogen zu verfallen. Sollte es aber, denn Rubinrot ist ebenfalls ein wunderbar geschriebener Roman,... – weiterlesen (Rezension vom 09. Februar 2010)
 
Chris Bradford: Samurai. Der Weg des Kämpfers Chris Bradford: Samurai. Der Weg des Kämpfers
"Man geht den Weg des Kriegers das ganze Leben." Richard S. Heckler Auf dem Weg zu den legendären Gewürzinseln versenken Piraten das Schiff, auf dem der 12-jährige Jack als Schiffsjunge arbeitet, nachdem sie die Mannschaft getötet haben. Jack ist der einzige Überlebende. Unter den Toten an Bord ist auch Jacks Vater, der seinem Sohn stets eingeschärft hatte, wie wichtig der Portalan... – weiterlesen (Rezension vom 26. November 2009)
 
Waldtraut Lewin: Samoa Waldtraut Lewin (Biografie): Samoa
Es ist eine einfühlsame Liebesgeschichte, die Waldtraut Lewin in ihrem Buch "Samoa" erzählt. Nach sieben Jahren Aufenthalt in Berlin kehrt der 18-jährige Adam Landmann in das geliebte Land seiner Kindheit zurück, nach Samoa. Dort wird er von seinem Vater, einem evangelischen Pfarrer, der Mutter, seinem jüngeren Bruder Albrecht - und von einem Mädchen erwartet. Zunächst erinnert sich... – weiterlesen (Rezension vom 17. Oktober 2005)
 
Jonah Black: Salto Amore Jonah Black: Salto Amore
"Salto Amore" ist die Fortsetzung von Jonah Blacks erstem Abenteuer "Mmmh..., Mädchen". Auch hier fahren Jonahs Gefühle wieder Achterbahn: Der erste Band endet mit einem Sprung ins Becken, doch nun erfahren wir, wie der Sprung wirklich ablief. Jonah übernahm sich und landet erst mit dem Kopf auf einem anderen Sprungbrett und dann im Krankenhaus. Während er dort tagelang schläft,... – weiterlesen (Rezension vom 16. August 2003)
 
Zoran Drvenkar: Sag mir, was du siehst Zoran Drvenkar: Sag mir, was du siehst
"Sag mir, was du siehst" ist ein moderner Jugendthriller. Alissa wird mit dem Tod konfrontiert: An Weihnachten besucht sie mit ihrer Freundin Evelin das Grab ihres Vaters. Durch tiefen Schnee tapfend finden sie es nicht und plötzlich fällt Alissa in eine Gruft. Evelin kann ihr nicht helfen, weil das Loch sehr tief ist, deshalb vertreibt sie sich die Zeit bis zur Rettung mit einem kleinen... – weiterlesen (Rezension vom 30. September 2003)
 
Ursula Poznanski: Saeculum Ursula Poznanski: Saeculum
Der Medizinstudent Bastian wird von seiner Freundin Sandra eingeladen, mit auf ein Mittelalter-Rollenspielwochenende zu fahren. Neugierig akzeptiert er, auch wenn er bald zu spüren bekommt, dass ihn nicht jeder aus dem kleinen, eingeschworenen Kreis dabei haben will. In einem abgelegenen Gelände richtet sich die Gruppe ein, doch bald beginnt aus dem Spiel Ernst zu werden, denn es scheint ein alter... – weiterlesen (Rezension vom 12. April 2012)
 
Garth Nix: Sabriel Garth Nix: Sabriel
Sabriel ist im Lande Ancelstierre aufgewachsen, wo die Magie nur noch sehr schwach vorhanden ist und die Leute sich nicht darum kümmern. Alles wirklich Magische liegt hinter der Wand. Als Sabriels Vater vermisst wird, muss sie sich aufmachen um ihn zu finden und das bedeutet, über die Wand vorzudringen, ins Alte Königreich. Dort entdeckt Sabriel, dass ihr Schicksal noch viel mehr für sie vorgesehen... – weiterlesen (Rezension vom 26. April 2004)
 
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