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Jean-Christophe Rufin: Globalia Jean-Christophe Rufin (Biografie): Globalia
Globalia im Jahr 27 der schönen neuen Überwachungswelt: der 20-jährige Baikal will aussteigen. Schluss mit dem bequemen, synthetischen Leben unter einer klimatisierten Glaskuppel. Schluss mit naturidentischer Nahrung und der Verwaltung von allem und jedem durch den "Gesellschaftsschutz". Es gibt kein Altern und keine Geschichte in Globalia, die Zeitrechnung beginnt alle 60 Jahre neu bei... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2006)
 
Wolfgang Schorlau: Fremde Wasser Wolfgang Schorlau: Fremde Wasser
Der Tod der Bundestagsabgeordneten Angelika Schöllkopf scheint ein natürlicher gewesen zu sein. Zumindest stellt dies die Gerichtsmedizin fest, die kurz nach dem tragischen Tod am Rednerpult im Bundestag die Obduktion vornimmt. Aber die Großmutter der noch recht jungen Politikerin will dies nicht glauben und beauftragt den Stuttgarter Privatdetektiv und ehemaligen BKA-Ermittler Georg Dengler, die... – weiterlesen (Rezension vom 17. September 2007)
 
David Rupp: Flo, der Flummi und das Schnack David Rupp: Flo, der Flummi und das Schnack
Allein schon den Titel des Buches finde ich großartig. Und auch in den 31 ganz individuellen Geschichten sprudelt die Fantasie der Autoren wahrhaftig über. Das alles verbunden mit viel Witz und Tiefgang. Meine fast sechsjährige Tochter hat die Geschichten mit Begeisterung gehört und ist beim Vorlesen nicht minder fasziniert gewesen. Hier passt einfach alles zusammen: Kindergeschichten, die ausgetretene... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2020)
 
Paula Fürstenberg: Familie der geflügelten Tiger Paula Fürstenberg: Familie der geflügelten Tiger
Die Wahrheit hinter den Geschichten Eigentlich läuft es gut für Johanna. Berlin, mitten im Leben, gerade in der Ausbildung (Straßenbahnfahrerin) und angekommen im Leben. In diesem Leben. Denn daneben gibt es in ferner Vergangenheit noch ein anderes Leben, dass sie einholen könnte. Ihr Vater, eher ihr "Erzeuger" gibt Nachricht. Dieser liegt im Sterben und möchte seine ihm unbekannte... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2016)
 
Necla Kelek: Die verlorenen Söhne. Plädoyer für die Befreiung des türkisch-muslimischen Mannes Necla Kelek (Biografie): Die verlorenen Söhne. Plädoyer für die Befreiung des türkisch-muslimischen Mannes
Im Rahmen eines Projekts an der Fachhochschule Hamburg hat Necla Kelek verurteilte muslimische Straftäter interviewt. Anhand ihrer Biografien charakterisiert sie die türkisch-muslimische Männerrolle. Die Interview-Partner und sie selbst verstoßen damit gegen das Tabu, dass Familienangelegenheiten nicht nach außen gelangen dürfen. Die Gebote der islamischen Gemeinschaft werden von Männern formuliert,... – weiterlesen (Rezension vom 20. September 2006)
 
Michael Chabon: Die Vereinigung jiddischer Polizisten Michael Chabon: Die Vereinigung jiddischer Polizisten
Eine jüdische Gemeinde in Sitka, der Provinz in Alaska, deren Ureinwohner einst russische Siedler aus der Gegend vertrieben, das klingt so abwegig, dass es schon wieder wahr sein muss. Damit die Regierung im fernen Washington nicht zu übermütig wird, stellt Michael Chabon den aufmüpfigen Ureinwohnern vom Stamm der Tlingit mit seiner fiktiven jüdischen Gemeinde eine dritte politische Kraft an... – weiterlesen (Rezension vom 24. November 2008)
 
Joschka Fischer: Die Rückkehr der Geschichte Joschka Fischer: Die Rückkehr der Geschichte
Der Grünen-Politiker Joschka Fischer hat ein sehr gehaltvolles und interessantes Buch geschrieben, welches detailliert in wichtige Probleme der globalisierten Welt einführt. Fischer konstatiert, dass mit dem 11. September 2001 das Ende der Nachkriegszeit gekommen und ein neuer Totalitarismus in Form des weltweiten Terrorismus Einzug gehalten hätte. Dieser Totalitarismus zeichne sich - wie die Totalitarismen... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juli 2005)
 
Erich Maria Remarque: Die Nacht von Lissabon Erich Maria Remarque: Die Nacht von Lissabon
1942, Zweiter Weltkrieg, Fluchtpunkt Lissabon: Es ist früher Abend und im Hafen kommt es zu einem konspirativen Treffen zwischen einem Mann und einem jungen Paar. Es wird ein Handel vereinbart; zwei Tickets für eine Schiffspassage nach Amerika. Der Preis ist sonderbar, ungewöhnlich und geheimnisvoll: Zeit für das Anhören einer Geschichte, die sonst verloren ging. Es ist die Geschichte eines... – weiterlesen (Rezension vom 20. März 2004)
 
Sascha Lobo: Die große Vertrauenskrise Sascha Lobo: Die große Vertrauenskrise
Nach seinem im Jahre 2019 bei Kiepenheuer & Witsch erschienenen Buch "Realitätsschock", greift Sascha Lobo auch im vorliegenden Band brandaktuelle Fragen der Zeit auf und beschreibt, wie es zur derzeitigen Vertrauenskrise vor allem in Bezug auf Politik und Leitmedien kam. Der Autor ist bekannt als Publizist, Blogger und Podcaster, besitzt tiefgreifende Kenntnisse über moderne Medien und... – weiterlesen (Rezension vom 10. November 2023)
 
Necla Kelek: Die fremde Braut. Ein Bericht aus dem Inneren des türkischen Lebens in Deutschland Necla Kelek (Biografie): Die fremde Braut. Ein Bericht aus dem Inneren des türkischen Lebens in Deutschland
"Möge Allah mir deine Leiche bringen" murmelte Necla Keleks Mutter jeden Morgen zum Abschied, nachdem sie ihrem Mann, dem "Efendi" die Schuhe gebunden hatte. Die Kinder hatten ihrem Vater nach alter Tradition bei seiner Rückkehr auf Zehenspitzen entgegen zu treten und die Hand zu küssen. Die Autorin beschreibt eine glückliche, freie Kindheit in einer tscherkessischen Groß-Familie... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2005)
 
Jürgen Alberts, Marita Alberts: Die Farben des Fado Jürgen Alberts, Marita Alberts: Die Farben des Fado
"Für eine längere Reise durch Portugal Landsmann mit guten deutschen Sprachkenntnissen gesucht" - auf diese Anzeige in einer Lissaboner Tageszeitung meldet sich Amando. Er ist in Köln aufgewachsen, lebt aber seit vielen Jahren wieder in Portugal. Hannah stellt sich ihm als Reisejournalistin vor, die für ihre Recherchen Unterstützung braucht. Die Reise führt sie zuerst an die Algarve... – weiterlesen (Rezension vom 02. April 2007)
 
Wolfgang Schorlau: Die blaue Liste Wolfgang Schorlau: Die blaue Liste
Die Vorgeschichte beginnt im April 1991, als der Präsident der Treuhandgesellschaft erschossen wird. Sechs Wochen nach dem Attentat stürzt über Thailand ein vollbesetzter Airbus der Lauda Air ab und 223 Menschen verlieren ihr Leben. Angebliche Ursache, die Schubumkehr eines Triebwerks. Zwei Jahre später wird in Bad Kleinen der RAF-Terrorist Wolfgang Grams erschossen und fast zehn Jahre später... – weiterlesen (Rezension vom 20. März 2004)
 
Benjamin Lebert: Der Vogel ist ein Rabe Benjamin Lebert: Der Vogel ist ein Rabe
"Ich muss nach Berlin. Ich habe gar keine andere Wahl.", sagt Henry zu Paul; beide fahren los, vier Tage nach Silvester; für die zwei, die sich nie vorher begegneten, wird es eine an Worten reiche Nacht, die nach ca. 8 Stunden überraschend ernst endet. 8 Stunden, in denen Henry wie berauscht, d. h. in einem Zug (s)eine Geschichte erzählt. Henry "hatte zwei Freunde, Jens und Christine";... – weiterlesen (Rezension vom 30. August 2003)
 
Vladimir Sorokin: Der Tag des Opritschniks Vladimir Sorokin: Der Tag des Opritschniks
Ich habe mich jetzt an einen Autor - erneut - gewagt, der entweder sehr gemocht oder absolut verrissen wird: das Buch des russischen Schriftstellers Vladimir Sorokin: "Der Tag des Opritschniks", 2008 bei Kiepenheuer & Witsch erschienen. Rußland im Jahre 2027. In einem Land, welches dank seiner Handelsbeziehungen mit China technisch auf dem neuesten Stand ist, fällt gesellschaftlich... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juni 2009)
 
Frank Schätzing: Der Schwarm Frank Schätzing (Biografie): Der Schwarm
Die Buckelwale tauchten zu beiden Seiten des Bootes auf und musterten den Mann im Boot. Leon Anawak kam sich vor wie eine Laborratte. Bisher hatten Touristen und Walforscher die imponierenden Säugetiere beobachtet, nun war es umgekehrt. Er sprach beruhigend mit den beiden - doch sie tauchten beinahe ungnädig ab, als er seine Kamera hervorzog. Anawak ist promovierter Walforscher und fährt vor der... – weiterlesen (Rezension vom 21. Mai 2004)
 
Frank Schätzing: Der Schwarm Frank Schätzing (Biografie): Der Schwarm
Neben Dan Browns Bestseller "Sakrileg" sorgt im Augenblick noch ein anderer Roman für Wirbel auf den Bestsellerlisten - "Der Schwarm" von Frank Schätzing. Ein 1000-Seiten-Wälzer, der bis auf Platz 3 der Spiegellliste kletterte. Pro Tag werden etwa 2500 Stück des gut 1 Kilo schweren Romans verkauft. Doch worum geht es eigentlich in dem Roman, dessen Entstehung vor etwa sechs... – weiterlesen (Rezension vom 27. April 2004)
 
Frank Schätzing: Der Schwarm Frank Schätzing (Biografie): Der Schwarm
Niemals zuvor hat mich ein Buch derart gefesselt! So umfangreiches Wissen, auf unterhaltsame Art und Weise, innerhalb eines Buches ist sehr beachtlich. Ich befinde mich gerade in meiner Diplomprüfung des Fachs Geografie/Geologie, und kann dem allgemeinen Fazit bezüglich des "(langweiligen) Leerlaufes zwischendurch" innerhalb des Buches größtenteils widersprechen. Der Leser wird in vielen... – weiterlesen (Rezension vom 28. Mai 2004)
 
Mario Adorf: Der römische Schneeball Mario Adorf: Der römische Schneeball
Schnee in Rom? Selten und wenn, dann ist es ein Ereignis. Ein Mann bewirft Passanten mit Schneebällen, kommt ins Gefängnis und begeht dort Selbstmord. Ein deutscher Schriftsteller stolpert über diese Geschichte, recherchiert und löst damit eine diplomatische Affäre zwischen Italien und Deutschland aus. Eine weitere Geschichte der sieben Erzählungen geht um einen Dreh in Hongkong. Die zypriotische... – weiterlesen (Rezension vom 06. März 2003)
 
Jean-Maria Gustave Le Clézio: Der Goldsucher Jean-Maria Gustave Le Clézio: Der Goldsucher
Alexis würde nie den Blick aus seinem Elternhaus auf Mauritius über das Grün der Zuckerrohrfelder hinweg vergessen und die Geräusche der Ochsenkarren, die das geschnittene Rohr von den Feldern in die Zuckerfabrik transportierten. Mit seiner nur ein Jahr älteren Schwester Laure verbringt Alexis kurz vor der Wende zum 20. Jahrhundert eine behütete Kindheit auf derr Insel am Rand des indischen Ozeans.... – weiterlesen (Rezension vom 19. Januar 2009)
 
Katharina Hagena: Der Geschmack von Apfelkernen Katharina Hagena (Biografie): Der Geschmack von Apfelkernen
Iris Berger ist zur Beisetzung ihrer Großmutter aus Freiburg nach Norddeutschland gekommen. Überraschend hat Oma Bertha der Ich-Erzählerin ihr Haus vererbt und nicht Iris Mutter Christa. Iris verbringt einige Tage allein in Oma Berthas Haus, einem ausgedehnten Gemäuer mit Diele, Wirtschaftsräumen, einem Gemüse- und einem Obstgarten. Berta, an Altersdemenz erkrankt, hatte die letzten Jahre vor... – weiterlesen (Rezension vom 13. Juli 2008)
 
Bastian Sick: Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod Bastian Sick: Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod
"Deutsche Sprache, schwere Sprache" - so bleibt es sogar, wenn man meint, sich auf der sicheren Seite von Grammatik oder Orthografie zu bewegen. Bastian Sick schreibt seit Mai 2003 die Zwiebelfisch-Kolumne bei Spiegel Online, und hält uns hier einen Spiegel vor, der dummerweise nur unsere Fehler zeigt. Kritisch beobachtet Sick neue Trends und alte falsche Freunde in der deutschen Sprache.... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2007)
 
Joschka Fischer: Der Abstieg des Westens Joschka Fischer: Der Abstieg des Westens
Die politische Weltordnung gerät aus dem Gleichgewicht: Donald Trump wird US-Präsident und sorgt mit seinen spontanen Äußerungen für Unsicherheit - vor allem im Lager der westlichen Alliierten. Großbritannien erklärt den "Brexit" und schwächt die Europäische Union und deren bisherige, gemeinsame Außendarstellung. Kurzum: der "alte Westen" scheint zu zerbrechen. Joschka... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2018)
 
Wolfgang Schorlau: Das München-Komplott Wolfgang Schorlau: Das München-Komplott
München am 26. September 1980. Auf dem Oktoberfest explodiert um 22.19 Uhr eine Bombe und reißt 13 Menschen in den Tod und verletzt 211 weitere teilweise sehr schwer. Der Attentäter ist schnell ausgemacht. Ein der rechten Wehrsportgruppe angehörender junger Mann namens Gundolf Köhler aus Donaueschingen. Fast 30 Jahre später wird der Privatermittler und ehemalige BKA-Beamte Georg Dengler aus Stuttgart... – weiterlesen (Rezension vom 11. Januar 2010)
 
Erik Fosnes Hansen: Das Löwenmädchen Erik Fosnes Hansen: Das Löwenmädchen
Ruth Arctander stirbt bei der Geburt ihres ersten Kindes. Ruths Mann, der Stationsvorsteher eines kleinen norwegischen Bahnhofes, und die Hebamme sind entsetzt: das zu früh geborene Mädchen ist am ganzen Körper von hellen Haaren bedeckt. Die kleine Eva sieht aus, als trüge sie ein Fell. Sie leidet an Hirsutismus, einem seltenen Gendefekt, von dem im Jahre 1912 noch niemand gehört hatte. Mit der... – weiterlesen (Rezension vom 03. Oktober 2008)
 
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