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Rolf Kießling, Wolfgang Scheffknecht: Umweltgeschichte in der Region Rolf Kießling, Wolfgang Scheffknecht: Umweltgeschichte in der Region
Regionalgeschichtlicher Blick auf den Umgang mit der Umwelt Eine sich verändernde Umwelt, ein sich änderndes Klima und der Versuch, sich diesem einerseits anzupassen und andererseits Maßnahmen gegen eine allzu starke Veränderung des Klimas und eine Schädigung der Umwelt zu ergreifen sind hoch aktuelle Themen. Und waren dies durchaus bereits in der Vergangenheit, was man in der aktuellen Diskussion... – weiterlesen (Rezension vom 13. Dezember 2011)
 
Dirk Rohr: Über die Arbeit mit Genogrammen Dirk Rohr: Über die Arbeit mit Genogrammen
Fundierte Praxis-Reflexion Für im Thema Vertiefte ist der Begriff "Genogramme" sicherlich bekannt, für weniger im Thema eingearbeitete Leser anderseits eher weniger. "Genogramme sind Visualisierungen der bio-psycho-sozialen Situationen der Familien". Genogramme ermöglichen den Klienten in der beratenden und therapeutischen Arbeit in der Praxis, Verhaltensmuster zu erkennen... – weiterlesen (Rezension vom 03. September 2017)
 
Stuart MacBride: Totenkalt Stuart MacBride: Totenkalt
Anregende Lektüre Da hat Logan MacRae in dieser privaten Tragödie mit seiner Lebensgefährtin, die seit Jahren im Wachkoma liegt und nur von Maschinen am Leben gehalten wird, gut und erschöpfend innerlich zu tun. Die "Abschaltung" seiner Lebensgefährtin steht unmittelbar bevor. Gut, dass er sich aus dem hoch fordernden und im Umgangston stets rauen Stress mit seiner ehemaligen Chefin,... – weiterlesen (Rezension vom 26. August 2017)
 
Karen Rose: Todesstoss Karen Rose: Todesstoss
Ein moderner Film Noir als Buch Zugegeben, das grundsätzliche Setting der Geschichte, in dem die Verbindung aller beteiligter Figuren zugrunde gelegt wird, ist doch äußerst fantasievoll, unrealistisch und weit hergeholt. Seit Jahren geht ein Serienmörder seinem tödlichen "Hobby" nach, bestens versteckt und nie auch nur mit dem hauch eines Verdachtes, dass hier Morde vorliegen... – weiterlesen (Rezension vom 26. Mai 2011)
 
Hans Rudolf Vaget: Thomas Mann, der Amerikaner Hans Rudolf Vaget: Thomas Mann, der Amerikaner
Exiljahre Seit dem, inzwischen vielfach gesendeten, umfassenden Film von Heinrich Breloer über die Manns ist die Zeit zwischen 1938 und 1952, jene Exiljahre Manns in Amerika, besser und bildlicher beleuchtet als in den langen Jahrzehnten zuvor. Jahrzehnte, in denen sich gerade die deutsche kulturelle Landschaft, aber auch die Politik, lange Zeit schwer taten mit dieser "Stimme Deutschlands",... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juli 2011)
 
Gabriele Müller: Systemisches Coaching im Management Gabriele Müller: Systemisches Coaching im Management
Praxisbuch zum Coaching Aus ihrer eigenen, reichhaltigen Erfahrung als Coach heraus ist es das Ziel Gabriele Müllers, vor allem für Coachs (und solche, die dabei sind, dieses Berufsfeld für sich zu entfalten) eine Handreichung im methodischen Sinne an die Hand zu geben. Bewährte und neu erprobte Methoden finden im Buch ebenso ihren Niederschlag, wie eine Darstellung des systemisches Ansatzes... – weiterlesen (Rezension vom 24. Februar 2012)
 
Chip Heath, Dan Heath: Switch Chip Heath, Dan Heath: Switch
Effektive Veränderung "Alte Eigenarten lassen sich nur schwer verändern". Diese fast schon Bauernweisheit ist fast in jedem Leben nachvollziehbar und ein einfacher Erfahrungswert, den auch die Autoren zunächst ins Felde führen. Alte, eingefahrene Verhaltensmuster sitzen fest. Aber das muss nicht so bleiben, folgt man zumindest den Einlassungen der beiden Autoren im Buch. Egal,... – weiterlesen (Rezension vom 20. Mai 2011)
 
Kristina Ohlsson: Sündengräber Kristina Ohlsson: Sündengräber
Vorläufiger Abschluss eines Ermittlerpaares Eines sei vorweg gestellt. Da Ohlsson ihrer bisherigen Linie treu bleibt und neben dem eigentlichen Fall im Thriller sich sehr intensiv den Persönlichkeiten, dem Leben und den Schicksalsschlägen eben jenes Lebens ihrer Figuren auch in diesem Thriller wieder zuwendet, sollte man, so man sich in aktueller Trauer um einen geliebten Menschen befindet, das... – weiterlesen (Rezension vom 06. März 2019)
 
Oliver Stengel: Suffizienz Oliver Stengel: Suffizienz
Veränderung der Konsumstile als Möglichkeit gegen die ökologische Krise Der Soziologe Oliver Stengel legt in diesem beachtenswerten Buch die bisherige Quintessenz seiner forschenden Beobachtungen im Blick auf die Suffiziensstrategie nun erstmalig in gebotener Breite vor. Auf der Basis der Beobachtung der Dialektik der Aneignung der Natur durch den Menschen (Notwendige Bändigung von Naturgewalten... – weiterlesen (Rezension vom 22. Oktober 2011)
 
Dieter Herbst: Storyteling Dieter Herbst: Storyteling
Welterfassung durch Geschichten "Schon von Kindesbeinen an lernen wir die Welt durch Geschichten kennen". Geschichten, vor allem, wenn sie gut erzählt sind und einen gehaltvollen Kern transportieren, sind ein wesentlicher Teil der menschlichen Kommunikation und führen zudem Traditionen ein und fort (vom mündlich erzählten Märchen bis zu den teils harten Fakten modernen Medien).... – weiterlesen (Rezension vom 30. August 2011)
 
Florian Opitz: Speed Florian Opitz: Speed
Wo verliert sich die Zeit? Vor einiger Zeit hat Alex Rühle sein "Ohne Netz" vorgelegt, einen sechsmonatigen Selbstversuch ohne Handy und Internet. Interessanterweise besucht Florian Opitz in seinem Buch unter anderem auch jenen Alex Rühle im Zuge seiner eigenen Recherchen aus seinen eigenen Lebensbeobachtungen heraus. Und dieser "Besuch im Buch" macht Sinn, denn auch daran... – weiterlesen (Rezension vom 01. Oktober 2011)
 
Stephen King: Später Stephen King (Biografie): Später
Interessant, hier und da zu breit erzählt Ist es ein Psychogramm eines Mannes, der von Kindheit an Tote sehen konnte? Ist es ein Entwicklungsroman eines jungen Mannes, der sich von Mutter, deren Geliebter und der Toten, die er sieht, emanzipiert? Oder eine Mutter-Sohn Geschichte in besonderer Form, die Stephen King in seinem neuesten Werk zumindest am Rande gar in der Verlagswelt der Literatur... – weiterlesen (Rezension vom 18. März 2021)
 
Wolf-Peter Szepansky: Souverän Seminare leiten Wolf-Peter Szepansky: Souverän Seminare leiten
Fundierter und kompetenter methodischer Leitfaden Respekt vor den Persönlichkeiten und individuellen Ausrichtungen der Lernenden, eine didaktische Begleitung und didaktische Nutzung aller vorhandenen Prozesse in der Gruppe, Teilnehmer überzeugen, nicht überreden und die Förderung des Lernprozesses bestmöglich auf den Weg zu bringen. Dass sind die Grundvoraussetzungen und -Überlegungen, die... – weiterlesen (Rezension vom 20. Februar 2011)
 
Mary Higgins Clark: So dunkel die Nacht Mary Higgins Clark: So dunkel die Nacht
Wenn der eigene Alptraum wieder ins Leben tritt "Lächelnd tippte sie ihre Antwort, so wie sie immer lächelte, wenn sie an ihre Zukunft mit ihm dachte". Und Melissa kann sich keine Trübung ihres Glücks vorstellen. Gerade ist sie mit Charlie dabei, die Hochzeit zu planen und dazu gehört natürlich Riley, Charlies Tochter, ihre zukünftige Steiftochter. Herzlich sind alle miteinander... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juni 2023)
 
Philip Teir: So also endet die Welt Philip Teir: So also endet die Welt
Auf der einen Seite spielt diese Geschichte in Finnland. Zur Sommerzeit und in der "Sommerfrische" einer ganz normalen Familie. Vater mit gutem Job als Informatiker, Mutter hatte vor einiger Zeit bereits einen Achtungserfolg auf dem Buchmarkt geerntet und gedenkt, diesen mit ihrem nächsten Werk fortzusetzen. Alice ist dreizehn und pubertierend, mit ganz eigenem Stil und Anton ist 10, ein... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juni 2018)
 
Victoire Dauxerre: Size 0 Victoire Dauxerre: Size 0
Erschreckende Einblicke Wenn wenigstens am Ende der Selbstkasteiung dann so richtig was herausgesprungen wäre…. Aber das war wohl von vorne herein klar, dass auch in der Modebranche, oder gerade da, auch finanziell sich jeder selbst der Nächste ist und Sätze wie: "Das strecken wir vor" kritisch gehört werden müssen. Was nicht einfach ist, wenn man gerade 18 Jahre alt ist und einem... – weiterlesen (Rezension vom 24. Februar 2017)
 
Marcel F. Volland: Simple Rules als Mangementprinzip Marcel F. Volland: Simple Rules als Mangementprinzip
Das Entzerren von "Regel-Sets" und Überregulierungen "Die moderne Organisation ist überladen und beschwert". So beginnt Volland seine Überlegungen und stark praxisbezogenen Darstellungen einer Veränderung hin zu "Einfachen Regeln" bei Entscheidungsfindungen in Unternehmen. Erkenntnisse und Erfahrungen, die auf der psychologischen Kognitionsforschung beruhen und... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2021)
 
Michael Connelly: Sein letzter Auftrag Michael Connelly (Biografie): Sein letzter Auftrag
Abgesang einer Zunft Die Zeiten sind nicht mehr das, was sie einmal waren für einen gestandenen Polizeireporter in Los Angeles. Wie überall auf der Welt sinkt nicht nur die Bedeutung des geschriebenen Wortes, sondern vor allem auch die Auflagezahlen der Zeitung, für die Jack Mcevoy jahrelang immer hart am Geschehen auf seine gewohnte, traditionelle Art berichtet hat. Eigentlich gehört er noch... – weiterlesen (Rezension vom 14. März 2011)
 
Nathali Klingen: Sechs Superkräfte für Ihr Leben Nathali Klingen: Sechs Superkräfte für Ihr Leben
ACT basiertes "Training" Die Akzeptanz und Commitment Therapie ist keine neue, sondern unter den eher neueren Ansätzen eine durchaus bereits etablierte Form der Therapie und Beratung, die immer breitere Kreise zieht. Zumindest wird sie bereits in vielen Bereichen als Ergänzung zu anderen Therapieformen mit ins das therapeutische Geschehen eingebracht. Mit dem ins Auge fallenden Vorteil,... – weiterlesen (Rezension vom 06. Juli 2023)
 
Jodi Picoult: Schuldig Jodi Picoult: Schuldig
Entgleisungen und Ohnmacht Emotional und sensibel, den Leser mit hineinnehmend in die Verwirrungen der Gefühle, dass ist das Markenzeichen Jodi Picaults. Eine emotionale Dichte, die den Verlauf der Geschichte und die Hintergründe des Geschehens nicht vernachlässigt, sondern zu einem ganz eigenen Lesevergnügen zu gestalten weiß. Auch in ihrem neuen Buch gelingt Picault dies. Und wiederum nimmt... – weiterlesen (Rezension vom 26. Mai 2011)
 
Alex Johnson: Schreibwelten Alex Johnson: Schreibwelten
Über Marotten und Strukturen großer Autoren Am Ende ist und bleibt es so, allen Themen von Romanen, allen Dingen in Romanen, allen Personen, welche die Geschichten der gro0en Autoren tragen, wohnt eines inne: Dass ebenjene Autoren all das mit "zum Abbild der eigenen Person" machen. Nicht nur im jeweiligen Stil des Schreibens, auch in der je eigenen Sicht auf die Welt und ihre Abläufe.... – weiterlesen (Rezension vom 17. März 2023)
 
Marc Raabe: Schnitt Marc Raabe: Schnitt
Blutige Rache Eine intensive Atmosphäre der Angst, die legt Marc Raabe vor allem im Prolog bereits vor. Bildkräftig und genua im richtigen Tempo lässt er den Leser den 11jährigen Gabriel in seinem Luke Skywalker Schlafanzug die dunkle Kellertreppe hinunter schleichen hin in die "geheimen" Räume des Fotolabors seines Vaters. Während oben in der Küche der unberechenbare Vater in einen... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2012)
 
Andreas Föhr: Schafkopf Andreas Föhr: Schafkopf
Auftragsmorde in der bayerischen Provinz? Leonhard Kreuthner kennt als Polizeiobermeister seine Pappenheimer im Großraum Miesbach-Tegernsee gut. Nicht die Reichen und Großkopferten, die dort ihre Villen haben, sondern die Anderen, die in verräucherten Wirtshäusern Schafkopf um hohe Einsätze spielen, nicht viel reden, aber schnell zulangen, wenn's Widerworte gibt oder die Laune einfach danach... – weiterlesen (Rezension vom 25. September 2010)
 
Philip Meyer: Rost Philip Meyer: Rost
Niedergang, Sehnsucht und Freundschaft Pennsylvania stand lange Jahre, Jahrzehnte für die solide untere Mittelschicht des amerikanischen Traumes. Stahl war unabdingbar nötig für die wirtschaftliche Expansion der USA und mit dem Stahl kamen die Arbeiter, die Gewerkschaften, die ausreichenden Löhne und das nicht überschwengliche, dennoch aber gute Leben. Vorbei. Pennsylvania steht nunmehr... – weiterlesen (Rezension vom 09. September 2010)
 
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