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Mirko Zwack: Die Macht der Geschichten Mirko Zwack: Die Macht der Geschichten
Wertvermittlung durch Erzählungen Dass das Erzählen von Geschichten seit Beginn des Homo Sapiens die zentrale Form der Weitergabe von Traditionen, Werten, Visionen ist, dass durch Geschichten sich eine Gesellschaft im Gesamten fundiert und ihrer selbst sich vergewissert, ist durchaus allgemein bekannt. Bücher, Medien, Zeitrungen, Fernsehen, Musik, all dies ist nichts anderes als das "Sitzen... – weiterlesen (Rezension vom 25. November 2011)
 
Bernd Ziesemer: Ein Gefreiter gegen Hitler Bernd Ziesemer: Ein Gefreiter gegen Hitler
Ein einfacher Soldat im Widerstand "Es ist die Geschichte eines ganz normalen Gefreiten, der 1939....durch Polen marschiert, 1940 an der Maas kämpft und im Januar 1943.......Stalingrad entkommt. Die Geschichte eines Kradmelders, der sich im Frühjahr 1944 auf seiner BMW in.... Gleiwitz auf den Weg macht......Der in den Satteltaschen.......Papiere eines Offiziers aus einem Verschwörerkreis... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2012)
 
Carlos Ruiz Zafón: Der Friedhof der vergessenen Bücher Carlos Ruiz Zafón: Der Friedhof der vergessenen Bücher
Würdiger Nachlass Auch wenn Zafon nun nicht mehr unter den Lebenden weilt, gilt weiterhin, dass die Welt der Literatur, der Bücher, der Geheimnisse, der unbestimmten Grenze zwischen dem Reich der Lebenden, der Toten und der Fantasie für ihn das Zentrum auch seines literarischen Schaffens war. Bestens ausgedrückt in der Metapher dieser Gemeinden Bibliothek tief unterhalb in der "Unterwelt"... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juli 2021)
 
Rebecca Yarros: Iron Flame Rebecca Yarros: Iron Flame
Sich Durchkämpfen Eigentlich könnte man sagen, alles Bestens gelaufen erstmal. Auch wenn Violet nicht die optimalen Voraussetzungen für die Ausbildung zur Drachenreiterin mitbringt, sie macht es immer wieder wett. Mit klugen Einfällen, festem Willen und Durchhaltevermögen hat sie bereits einige Hürden genommen. Ohne Frage kann sie sich dabei glücklich schätzen, ihren, mit trockenem Humor... – weiterlesen (Rezension vom 18. März 2024)
 
Jens Wolling: Wie Medienentwicklungen die Kommunikation in der Gesellschaft verändern Jens Wolling: Wie Medienentwicklungen die Kommunikation in der Gesellschaft verändern
Medieninnovationen verändern Nicht nur, aber mit am deutlichsten, hat das Web 2.0. mit seiner Vielzahl von sozialen Plattformen und seiner Informationsdichte auf die Kommunikationsstrukturen Einfluss genommen. Ähnlich sieht es aus im Blick auf den Handyboom vor einigen Jahren und die Verbreitung der sms als Kommunikationsmittel. In mancherlei Hinsicht wurde hier eine ganz eigene Sprache neu kreiert.... – weiterlesen (Rezension vom 08. Juli 2011)
 
Daniel Wilk: Brücken zu positiven Erinnerungen Daniel Wilk: Brücken zu positiven Erinnerungen
Ruhige, intensive Hypnoseeinheiten Auch wenn ruhige, eher im Hintergrund verhaftete Musik mit zu diesen Hypnosegeschichten gehört, wie bei Daniel Wilk üblich steht der Text, der Sprecher, die Stimme intensiv im Vordergrund. Und wie das so ist mit Hypnose Einheiten, es ist schwierig vorauszusagen, wem welche Stimme angenehm ist, wer sich durch welche Elemente und welchen Stimmklang eher in eine... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juni 2017)
 
Tommy Wieringa: Dies sind die Namen Tommy Wieringa: Dies sind die Namen
Die umfassende Suche nach Heimat Zunächst muss man verstehen, dass der Titel des Buches auf den Beginn des zweiten Buches Mose anspielt: "Dies sind die Namen derer, die mit Jakob nach Ägypten kamen……" Denn gerade was die zusammengewürfelte, verzweifelte Gruppe von Flüchtlingen angeht, die im Buch einen wesentlichen Teil des Erzählstranges ausmachen, werden lange, lange Zeit keine... – weiterlesen (Rezension vom 26. September 2016)
 
Minette Walters: In der Mitte der Nacht Minette Walters: In der Mitte der Nacht
Flüssig formuliert, aber in überaus bekannter Konstellation verfasst Dass Minette Walters einen feinen Stil pflegt, anregend und durchaus mit Tempo zu erzählen weiß und dabei immer wert auf die sorgsame Ausgestaltung Ihrer Figuren legt, das ist seit Jahren bekannt und ändert sich auch nicht in diesem neuen Werk, welches ihre Hinwendung zum historischen Roman weiter fortführt. Als Fortsetzung... – weiterlesen (Rezension vom 21. Juni 2019)
 
Marcel F. Volland: Simple Rules als Mangementprinzip Marcel F. Volland: Simple Rules als Mangementprinzip
Das Entzerren von "Regel-Sets" und Überregulierungen "Die moderne Organisation ist überladen und beschwert". So beginnt Volland seine Überlegungen und stark praxisbezogenen Darstellungen einer Veränderung hin zu "Einfachen Regeln" bei Entscheidungsfindungen in Unternehmen. Erkenntnisse und Erfahrungen, die auf der psychologischen Kognitionsforschung beruhen und... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2021)
 
Werner Völker: Wohin es geht Werner Völker: Wohin es geht
Andere Wahrheiten Johann Wolfgang von Goethe hat ein monumentales Werk hinterlassen, dass nicht zuletzt beredet Kunde von seinen vielseitigen Interessen, aber auch vielseitigen Talenten hinterlassen hat. Unter anderem hat Goethe auch Kunde über sein Leben aus eigener Feder hinterlassen. In "Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit" findet sich eine Autobiographie des Meisters der Dichter.... – weiterlesen (Rezension vom 29. November 2010)
 
Paulus Vennebusch: Giganten der Zärtlichkeit Paulus Vennebusch: Giganten der Zärtlichkeit
Am Schlagerhimmel der Unbedarften Paulus Vennebusch ist ein etablierter Autor im Bereich Comedy in Deutschland. Nicht nur als Gag Lieferant für Olli Dietrich, Anke Engelke, Ingo Appelt und viele andere hat er sich einen Namen gemacht, auch ganze Bühnenprogramm wie das von Guido Cantz oder Ingolf Lück hat er mit verantwortet. Dieser Paulus Vennebusch hat nun einen ganz eigenen, persiflierten,... – weiterlesen (Rezension vom 22. März 2011)
 
Hans Rudolf Vaget: Thomas Mann, der Amerikaner Hans Rudolf Vaget: Thomas Mann, der Amerikaner
Exiljahre Seit dem, inzwischen vielfach gesendeten, umfassenden Film von Heinrich Breloer über die Manns ist die Zeit zwischen 1938 und 1952, jene Exiljahre Manns in Amerika, besser und bildlicher beleuchtet als in den langen Jahrzehnten zuvor. Jahrzehnte, in denen sich gerade die deutsche kulturelle Landschaft, aber auch die Politik, lange Zeit schwer taten mit dieser "Stimme Deutschlands",... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juli 2011)
 
Brady Udall: Der einsame Polygamist Brady Udall: Der einsame Polygamist
Ein Mormone hat es auch nicht leicht....... "Es gab kein Vertun. Er hatte Angst. Angst davor, dass die Wahrheit schließlich entdeckt worden war. Was für ein Anblick: ein Mann, der Angst hatte, sein eigenes Haus zu betreten". Aber nicht nur diese Lüge, die Golden Richards mit sich trägt, macht ihm Angst. Oder besser, engt ihn ein. In seinem Haus leben zudem 4 Frauen und 28 Kinder... – weiterlesen (Rezension vom 24. Mai 2012)
 
Karine Tull: Diese eine Entscheidung Karine Tull: Diese eine Entscheidung
Wenn alles mit allem sich ungut vernetzt "Ich bin die rote Richterin, viel zu links und zu nachgiebig aus seiner Sicht". Wobei, bei allem "linken" Verständnis, wenn ein Attentäter lebendig gefasst wird, der eine Tragödie zu verantworten hat, ob da nicht besser persönliche Vorlieben schweigen sollten? Vor allem, wenn dieses ständige "Verständnis" nun dazu geführt... – weiterlesen (Rezension vom 25. Februar 2024)
 
Hanne Tügel: Wege zur Weisheit Hanne Tügel: Wege zur Weisheit
Wegweisungen verschiedenster Richtungen "Beende das Gerede, schließe die Türen, dämpfe den Eifer, löse die Verwirrung, mindere den Glanz, finde den Grund". Diese alten Worte Laozis weisen einen der möglichen Wege zur Weisheit und legen zugleich das Dilemma mit der Weisheit offen. Während es über Jahrhunderte durchaus gesellschaftlich in Teilen anstrebenswert war, "weise"... – weiterlesen (Rezension vom 11. September 2011)
 
Christos Tsiolkas: Nur eine Ohrfeige Christos Tsiolkas: Nur eine Ohrfeige
Hinter den Fassaden "Immer, wenn er seinen Willen nicht bekommt, führt er sich auf, wie ein Kind", denkt Aisha irgendwann über ihren Mann Hector. Im ersten Urlaub ohne Kinder seit langem. Mit äußerst wechselhaften inneren Stimmungen. Die im Übrigen auch alle anderen Personen des Buches eigen sind. So wie Rosie, eine von Aishas besten Freundinnen, Frau von Gary, Mutter von Hugo.... – weiterlesen (Rezension vom 23. März 2012)
 
Chuck Hogan, Guillermo del Toro: Die Schatten Chuck Hogan, Guillermo del Toro: Die Schatten
Spannende und frische Umsetzung Das Motiv dieses Thrillers ist natürlich nicht neu. Es geht um den Kampf des "Guten" gegen das "Böse" mit dem Anteil an übersinnlichen Kräften, für welche die Autoren jeder fürs ich und nun gemeinsam auch stehen. Ebenfalls ist das Thema "Besessenheit" nicht neu. Aber spannend verfasst, sprachlich flüssig und differenziert, so... – weiterlesen (Rezension vom 26. März 2021)
 
Thomas Thiemeyer: Korona Thomas Thiemeyer (Biografie): Korona
Ostafrikanische Entdeckung der anderen Art Der Strahlenkranz der Sonne, die "Korona", pulsiert in bisher nicht gekannter Weise, das Wetter nimmt dramatische Formen an, dort, im Herzen Ostafrikas, am Ruwenzori, einem der höchsten Gebirge Afrikas. Die Natur selbst scheint außer Kontrolle zu geraten, als sich Amy Walker auf eine gefahrvolle Expedition begeben muss. Nicht freiwillig bricht... – weiterlesen (Rezension vom 09. Oktober 2010)
 
Philip Teir: So also endet die Welt Philip Teir: So also endet die Welt
Auf der einen Seite spielt diese Geschichte in Finnland. Zur Sommerzeit und in der "Sommerfrische" einer ganz normalen Familie. Vater mit gutem Job als Informatiker, Mutter hatte vor einiger Zeit bereits einen Achtungserfolg auf dem Buchmarkt geerntet und gedenkt, diesen mit ihrem nächsten Werk fortzusetzen. Alice ist dreizehn und pubertierend, mit ganz eigenem Stil und Anton ist 10, ein... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juni 2018)
 
Leo Magasarian, Jan Techau: Führungsmacht Deutschland Leo Magasarian, Jan Techau: Führungsmacht Deutschland
"Dienendes Führen" in unruhigen Zeiten Zunächst könnte man als Leser die Grundprämisse des Buches kritisch anfragen. Die Beobachtung der Autoren, dass "die Deutschen noch nicht" bereit sind, mental, eine Führungsrolle in Europa und der Welt zu übernehmen, aufgrund der eigenen Geschichte, die eine "Kultur der Zurückhaltung" zur bestimmenden Maxime gesetzt hat,... – weiterlesen (Rezension vom 24. Mai 2017)
 
Adrian Tchaikovsky: Die Augen der Galaxis Adrian Tchaikovsky: Die Augen der Galaxis
Existenzieller Kampf "Für Religion hatte sie nicht viel übrig. Mit Gebeten repariert man keine Raumschiffe". Wohl aber mit den Einnahmen, die sich aus der neuesten Form religiöser Verehrung ergeben. Zumindest, seit die "Essiel" ("ein Haufen technisch hochgerüsteter Muscheln" wie man so schön sagt in den Weiten der Galaxien) sich einer breiten "Verehrung"... – weiterlesen (Rezension vom 23. März 2023)
 
Frederick Taylor: Zwischen Krieg und Frieden Frederick Taylor: Zwischen Krieg und Frieden
Die Entwicklungen nach der Stunde Null "Zugunsten der Deutschen würde ich nicht mal auf ein halbes Brötchen verzichten", sagt ein befragter Brite gegen Ende des Jahres 1945. Und das lag nicht nur an der eigenen Not Englands und der strikten Rationierung dort in der Nachkriegszeit. Nach der Kapitulation Deutschlands lag halb Europa in Trümmern, fand sich ein riesiges Kerngebiet Europas,... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2011)
 
Kazaki Takano: 13 Stufen Kazaki Takano: 13 Stufen
Intelligent konstruierte Ermittlungen Einer sitzt in der Todeszelle und wartet darauf, die "13 Stufen" nach oben zum Schafott gehen zu müssen. Vor fast genau 10 Jahren soll der Mann ein Ehepaar brutal ermordet haben. Ein anderer wird dagegen, auch wenn auch er einer ist, der einen anderen getötet hat, kurz vor Ablauf der offiziellen Haftstrafe freigelassen werden. Was darauf zurückzuführen... – weiterlesen (Rezension vom 13. November 2017)
 
Susanne Tägder: Das Schweigen des Wassers Susanne Tägder: Das Schweigen des Wassers
Alte Verbrechen und neue Orientierung Hauptkommissar Groth hat danebengelegen. Was ihm an seiner alten Stelle in Hamburg die Stelle gekostet hat. Elegant gelöst wurde das sicherlich aus der Perspektive der Oberen. Still und schweigend wurde Groth versetzt. An den Ort, an dem sein Leben begann. Kindheit, Schulzeiten, seltsam vertraut und doch anders, den dazwischen liegen die Mauerjahre, die Wende... – weiterlesen (Rezension vom 29. April 2024)
 
Wolf-Peter Szepansky: Souverän Seminare leiten Wolf-Peter Szepansky: Souverän Seminare leiten
Fundierter und kompetenter methodischer Leitfaden Respekt vor den Persönlichkeiten und individuellen Ausrichtungen der Lernenden, eine didaktische Begleitung und didaktische Nutzung aller vorhandenen Prozesse in der Gruppe, Teilnehmer überzeugen, nicht überreden und die Förderung des Lernprozesses bestmöglich auf den Weg zu bringen. Dass sind die Grundvoraussetzungen und -Überlegungen, die... – weiterlesen (Rezension vom 20. Februar 2011)
 
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