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Gabriel Garcia Marquez: Chronik eines angekündigten Mordes Gabriel Garcia Marquez: Chronik eines angekündigten Mordes
Eine Hochzeit in einem kleinen Dorf in Kolumbien. Der Bräutigam, ein Mann von dem niemand so recht weiß, wer er ist und warum er gekommen ist. Eine Braut, streng erzogen, die genötigt wird, diesen Mann zu heiraten, den sie nicht kennt und erst recht nicht liebt. Eine berauschende Hochzeitsfeier. Mitten in der Nacht steht der Bräutigam mit seiner Braut vor derem Elternhaus und "gibt" sie... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2003)
 
Sascha Lobo: Die große Vertrauenskrise Sascha Lobo: Die große Vertrauenskrise
Nach seinem im Jahre 2019 bei Kiepenheuer & Witsch erschienenen Buch "Realitätsschock", greift Sascha Lobo auch im vorliegenden Band brandaktuelle Fragen der Zeit auf und beschreibt, wie es zur derzeitigen Vertrauenskrise vor allem in Bezug auf Politik und Leitmedien kam. Der Autor ist bekannt als Publizist, Blogger und Podcaster, besitzt tiefgreifende Kenntnisse über moderne Medien und... – weiterlesen (Rezension vom 10. November 2023)
 
Sascha Lobo: Realitätsschock Sascha Lobo: Realitätsschock
"Haben Sie auch das Gefühl, die Welt sei irgendwie aus den Fugen geraten?" Dieser ersten Frage seines Vorworts lässt der Autor einen Hinweis folgen: "Sie sind damit nicht allein." (S. 9). Irgendwie geht es jedem so: die Zeit rast und bringt Änderungen in rasantem, teilweise erschreckend hohen Tempo mit sich. Verwirrend für viele, wahrscheinlich für die meisten Menschen. ... – weiterlesen (Rezension vom 03. Januar 2020)
 
Benjamin Lebert: Der Vogel ist ein Rabe Benjamin Lebert: Der Vogel ist ein Rabe
"Ich muss nach Berlin. Ich habe gar keine andere Wahl.", sagt Henry zu Paul; beide fahren los, vier Tage nach Silvester; für die zwei, die sich nie vorher begegneten, wird es eine an Worten reiche Nacht, die nach ca. 8 Stunden überraschend ernst endet. 8 Stunden, in denen Henry wie berauscht, d. h. in einem Zug (s)eine Geschichte erzählt. Henry "hatte zwei Freunde, Jens und Christine";... – weiterlesen (Rezension vom 30. August 2003)
 
Katja Lange-Müller: Böse Schafe Katja Lange-Müller: Böse Schafe
Beinahe hatten wir schon vergessen, dass West-Berlin vor der Wende Fluchtpunkt unangepasster Existenzen aus West und Ost war. Neu-Berliner aus dem Westen zog es fort aus provinziellen Kleinstädten, besonders dann, wenn ein Musterungsbescheid zu erwarten war. Republik-Flüchtlinge aus der DDR wollten sozialistischem Schlendrian, Mangelwirtschaft und Bespitzelung entkommen. Sie absolvierten eine bürokratisch... – weiterlesen (Rezension vom 15. Januar 2008)
 
Sven Lager: Mein Sommer als Wal. Eine südafrikanische Geschichte Sven Lager: Mein Sommer als Wal. Eine südafrikanische Geschichte
Hermanus in Südafrika kommt literarisch zu unerwarteten Ehren: Nach Zakes Mdas "Walrufer" spielt nun Lagers "Mein Sommer als Wal" in der Nähe der südafrikanischen Kleinstadt, die für die regelmäßigen Besuche von Walen vor ihrer Küste weltbekannt ist. Der Berliner Matthias ist wegen Diebstahl zu sozialer Arbeit verurteilt worden. Eine deutsche Hilfsorganisation hat ihn nach... – weiterlesen (Rezension vom 26. Juni 2007)
 
Lenz Koppelstätter: In tiefen Seen Lenz Koppelstätter: In tiefen Seen
Kriminalfall mit bestens passendem erdern-schwerem Schritt Commissario Grauner fühlt sich mehr und mehr an seinen Grenzen angelangt. Gerade was diesen neuen Fall angeht, zuvorderst. Aber auch, was die Pläne seiner Tochter betrifft, die die elterliche Alm mit den behaglich muhenden Kühen gerne in die Moderne führen würde. Veränderungen eben, die Grauner nicht sonderlich schätzt. An sich nicht.... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2023)
 
Patrisse Khan-Cullors: Black Lives Matter Patrisse Khan-Cullors: Black Lives Matter
Die persönliche Geschichte hinter der Bewegung "Es ist dieselbe Patrisse, die damals meinen Vater begrüßt, als er nach so langer Zeit aus dem Gefängnis kommt. Ich bin noch jung, aber inzwischen schon eine Frau mit kritischem Blick und echter Verantwortung". So hat sich Patrisse Khan-Cullors durch ihr Leben und ihre Erfahrungen bereits entfaltet, es sind etwa 100 Seiten im Buch vergangen.... – weiterlesen (Rezension vom 07. Februar 2018)
 
Necla Kelek: Die fremde Braut. Ein Bericht aus dem Inneren des türkischen Lebens in Deutschland Necla Kelek (Biografie): Die fremde Braut. Ein Bericht aus dem Inneren des türkischen Lebens in Deutschland
"Möge Allah mir deine Leiche bringen" murmelte Necla Keleks Mutter jeden Morgen zum Abschied, nachdem sie ihrem Mann, dem "Efendi" die Schuhe gebunden hatte. Die Kinder hatten ihrem Vater nach alter Tradition bei seiner Rückkehr auf Zehenspitzen entgegen zu treten und die Hand zu küssen. Die Autorin beschreibt eine glückliche, freie Kindheit in einer tscherkessischen Groß-Familie... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2005)
 
Necla Kelek: Die verlorenen Söhne. Plädoyer für die Befreiung des türkisch-muslimischen Mannes Necla Kelek (Biografie): Die verlorenen Söhne. Plädoyer für die Befreiung des türkisch-muslimischen Mannes
Im Rahmen eines Projekts an der Fachhochschule Hamburg hat Necla Kelek verurteilte muslimische Straftäter interviewt. Anhand ihrer Biografien charakterisiert sie die türkisch-muslimische Männerrolle. Die Interview-Partner und sie selbst verstoßen damit gegen das Tabu, dass Familienangelegenheiten nicht nach außen gelangen dürfen. Die Gebote der islamischen Gemeinschaft werden von Männern formuliert,... – weiterlesen (Rezension vom 20. September 2006)
 
Thomas Hüetlin, Udo Lindenberg: Udo Thomas Hüetlin, Udo Lindenberg: Udo
Kongeniale Biografie im perfekten "Schnodderton". Man hat es von der ersten Zeile an plastisch vor Augen stehen. Udo erzählt. Hier und da ein kleiner Eierlikör und eine gute Zigarre, vielleicht in der Bar des Hotel Atlantic, vielleicht im Fond seines Porsches auf dem Weg durch die Nacht und Hüeterlin formuliert mit im vorgegeben Duktus und schreibt. Und das so nah am Original, dass... – weiterlesen (Rezension vom 29. Oktober 2018)
 
Nick Hornby: Slam Nick Hornby: Slam
Sam ist Skater, sein Idol DER Skater Tony Hawk, seine Bibel Tony Hawks Lebenserinnerungen. Sam und sein wortkarger Freund Rabbit leben für das Skaten. Auf einer Geburtstagsfeier im Bekanntenkreis von Sams Mutter lernt der 15-Jährige das Mädchen Alicia kennen. Alicias Eltern halten sich für etwas Besseres und Sam für einen beschränkten Jungen, der keine Zukunft hat. Seine Mutter ist schließlich... – weiterlesen (Rezension vom 17. Februar 2008)
 
Tom Hillenbrand: Teufelsfrucht Tom Hillenbrand: Teufelsfrucht
Ist Ihnen beim Lesen schon Mal das Wasser im Mund zusammengelaufen? Nein? Dann müssen Sie das am besten gleich ausprobieren. Und zwar mit dem kulinarischen Krimi "Teufelsfrucht" von Tom Hillenbrand. Ganz nebenbei können Sie sich dann beim (Mit-) Ermitteln die Zähne ausbeißen. Im luxemburgischen Landgasthaus "Deux Eglises" taucht urplötzlich ein berühmter Restaurantkritiker... – weiterlesen (Rezension vom 10. Januar 2013)
 
Dieter Hildebrandt, Bernd Schroeder: Ich musste immer lachen Dieter Hildebrandt, Bernd Schroeder: Ich musste immer lachen
Dieter Hildebrandt hat wie kein anderer das politische Kabarett in Deutschland geprägt. Die Erinnerungen an sein Leben, er wird 2007 80 Jahre alt, erzählt er dem Buchautor Bernd Schroeder in einer lebhaften und tiefe Einblicke schaffenden Art und Weise, die spannend die Wege des Künstlers schildert. Beginnend mit seiner Kindheit und Jugend in Schlesien, seinen Kriegseinsatz und die Flucht in den... – weiterlesen (Rezension vom 22. Oktober 2006)
 
Willem Frederik Hermans: Au pair Willem Frederik Hermans: Au pair
Die niederländische Studentin Pauline möchte ihr Studium der Kunstgeschichte in Paris als Au-Pair-Mädchen verdienen. Als sie zur wohlhabenden Familie Le Dantec kommt, fragt sie sich, warum das Paar überhaupt ein Au Pair einstellt; denn es gibt keine kleinen Kinder im Haus und Pauline hat eigentlich nichts zu tun. Dem alten Herrn Le Dantec, der sich gern mit Pauline über ihre Heimat und über Kunst... – weiterlesen (Rezension vom 14. Oktober 2008)
 
Erik Fosnes Hansen: Das Löwenmädchen Erik Fosnes Hansen: Das Löwenmädchen
Ruth Arctander stirbt bei der Geburt ihres ersten Kindes. Ruths Mann, der Stationsvorsteher eines kleinen norwegischen Bahnhofes, und die Hebamme sind entsetzt: das zu früh geborene Mädchen ist am ganzen Körper von hellen Haaren bedeckt. Die kleine Eva sieht aus, als trüge sie ein Fell. Sie leidet an Hirsutismus, einem seltenen Gendefekt, von dem im Jahre 1912 noch niemand gehört hatte. Mit der... – weiterlesen (Rezension vom 03. Oktober 2008)
 
Katharina Hagena: Der Geschmack von Apfelkernen Katharina Hagena (Biografie): Der Geschmack von Apfelkernen
Iris Berger ist zur Beisetzung ihrer Großmutter aus Freiburg nach Norddeutschland gekommen. Überraschend hat Oma Bertha der Ich-Erzählerin ihr Haus vererbt und nicht Iris Mutter Christa. Iris verbringt einige Tage allein in Oma Berthas Haus, einem ausgedehnten Gemäuer mit Diele, Wirtschaftsräumen, einem Gemüse- und einem Obstgarten. Berta, an Altersdemenz erkrankt, hatte die letzten Jahre vor... – weiterlesen (Rezension vom 13. Juli 2008)
 
Paula Fürstenberg: Familie der geflügelten Tiger Paula Fürstenberg: Familie der geflügelten Tiger
Die Wahrheit hinter den Geschichten Eigentlich läuft es gut für Johanna. Berlin, mitten im Leben, gerade in der Ausbildung (Straßenbahnfahrerin) und angekommen im Leben. In diesem Leben. Denn daneben gibt es in ferner Vergangenheit noch ein anderes Leben, dass sie einholen könnte. Ihr Vater, eher ihr "Erzeuger" gibt Nachricht. Dieser liegt im Sterben und möchte seine ihm unbekannte... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2016)
 
Jonathan Safran Foer: Alles ist erleuchtet Jonathan Safran Foer: Alles ist erleuchtet
Das geschieht oft: ein Romandebüt wird umjubelt und beklatscht, große, allzu große Vergleiche zwischen dem Debütanten und Autoren einer Klasse um I. B. Singer, W. Allen, A. Kaurismäki, G. G. Marquez, J. Franzen, J. Eugenides werden gezogen. Selten besitzt der Erstling die Klasse dieser Klasse von Schriftstellern. Debütantenhype hin und her, Jonathan Safran Foer, Jahrgang 1977, hat sich mit seinem... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2003)
 
Joschka Fischer: Der Abstieg des Westens Joschka Fischer: Der Abstieg des Westens
Die politische Weltordnung gerät aus dem Gleichgewicht: Donald Trump wird US-Präsident und sorgt mit seinen spontanen Äußerungen für Unsicherheit - vor allem im Lager der westlichen Alliierten. Großbritannien erklärt den "Brexit" und schwächt die Europäische Union und deren bisherige, gemeinsame Außendarstellung. Kurzum: der "alte Westen" scheint zu zerbrechen. Joschka... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2018)
 
Joschka Fischer: Die Rückkehr der Geschichte Joschka Fischer: Die Rückkehr der Geschichte
Der Grünen-Politiker Joschka Fischer hat ein sehr gehaltvolles und interessantes Buch geschrieben, welches detailliert in wichtige Probleme der globalisierten Welt einführt. Fischer konstatiert, dass mit dem 11. September 2001 das Ende der Nachkriegszeit gekommen und ein neuer Totalitarismus in Form des weltweiten Terrorismus Einzug gehalten hätte. Dieser Totalitarismus zeichne sich - wie die Totalitarismen... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juli 2005)
 
Joschka Fischer: Willkommen im 21. Jahrhundert Joschka Fischer: Willkommen im 21. Jahrhundert
Vor fast exakt zwei Jahren schrieb der ehemalige deutsche Außenminister Joschka Fisch bereits ein Buch zum "Abstieg des Westens". Die grundsätzliche Ausrichtung seiner Botschaft hat er durchaus im aktuell erschienenen Werk beibehalten. Allerdings lässt sich nun -zwei Jahre später - einiges klarer sehen: Ausführlich geht Joschka Fischer auf die derzeitige Position und Politik der USA... – weiterlesen (Rezension vom 18. April 2020)
 
Christian von Ditfurth: Mann ohne Makel Christian von Ditfurth: Mann ohne Makel
"Mann ohne Makel" spielt in Hamburg. Der Historiker Josef Maria Stachelmann wird in einen Mordfall verwickelt. Ein Killer tötet die Mitglieder der Familie des angesehenen Hamburger Maklers Holler. Die Polizei um Kommissar Winter findet keine Spuren. Da wird eine Kollegin von Winter ermordet. Sie hatte herausgefunden, dass das Motiv der Morde in der Vergangenheit liegen könnte. Hatte Holler,... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2011)
 
Christian von Ditfurth: Mann ohne Makel Christian von Ditfurth: Mann ohne Makel
Eine vermeintliche Mordserie schockiert Hamburg. Ein berühmter Immobilienmakler verliert es seine Frau und dann noch zwei Kinder. Die Polizei ermittelt auf Hochtouren, kann aber bei dem allseits geachteten und sehr beliebten Geschäftsmann keinerlei Motive erkennen. Als dann eine ermittlende Beamte bei einem Anschlag ums Leben kommt, findet ihr Kollege in der Wohnung der Toten Ossi Winter Hinweise... – weiterlesen (Rezension vom 19. April 2005)
 
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