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Thomas Kastura: Das geheime Kind Thomas Kastura: Das geheime Kind
Familiengeheimnis der düsteren Art Ein brutaler Mord erschüttert die Kleingartenanlage im Kölner Norden. Sicher, es handelt sich nur um einen arbeitslosen Trinker, der noch nicht einmal mit den Kleingärtnern eng verbunden war, aber die Wucht, mit der ihm der Schädel gespalten worden war zeigt dennoch von kalter Brutalität. Das erprobte Team der Mordkommission unter Kommissar Klemens Raupach,... – weiterlesen (Rezension vom 02. Oktober 2010)
 
Jon Kabat-Zinn: Gesund durch Meditation Jon Kabat-Zinn: Gesund durch Meditation
Die Praxis der Achtsamkeit Jon Kabat-Zinn, mittlerweile emeritierter Professor der Medizin, hat als 'Lebenswerk' die von ihm entfaltete Methode des Mindfulness-Based Stress Reduction (MBSR) entwickelt und zu diesem Thema, allgemein unter dem Begriff 'Achtsamkeit' in immer breiteren Kreisen bekannt und adaptiert, eine Vielzahl von Veröffentlichungen bereits vorgelegt. 'Gesund durch Meditation'... – weiterlesen (Rezension vom 28. April 2011)
 
Lisa Jackson: You will pay Lisa Jackson: You will pay
Lange verschwundene Mädchen, aktueller Aufruhr und frische Bluttaten Reverend Jeremiah und seine Frau Naomi schienen vor 20 Jahren die Leuchttürme an biblischer Erleuchtung, festem Glauben und genau jener Geistliche mit seiner stringenten Herzdame zu sein, denen Eltern gerne ihre Kinder in den Ferien anvertrauten. "Für eine gottesfürchtige Ausrichtung". Mitsamt der, nach außen hin,... – weiterlesen (Rezension vom 07. März 2018)
 
Gregg Hurwitz: Die Meute Gregg Hurwitz: Die Meute
Rache Nach seinen beiden Bestsellern "Die Sekte" und "Der Scharfrichter" legt Gregg Hurwitz mit "Die Meute" seinen neuen Thriller vor, dem sowohl ein ähnliches Thema wie in "Der Scharfrichter" zugrunde liegt, als auch die Geschichte der beteiligten Personen des Vorgängerbuches weiter erzählt wird. War es im "Scharfrichter" die Tochter, die ermordet... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juli 2010)
 
Reginald Hill: Die letzte Stunde naht Reginald Hill: Die letzte Stunde naht
Wachablösung? CI Peter Pascoe ist irritiert. Was sich steigern wird zu einer echten Verärgerung. Zum einen muss er auf die Tauffeier des Kindes der Musiklehrerin seiner Tochter. Und dann sieht er, traut seinen Augen kaum, sein kongeniales Gegenstück (und Vorgesetzten, Andy Daziel) auf der Terrasse des Hotels gehobener Klasse mit einer ihm fremden Frau. Dabei ist der Mann doch in Reha, konnte... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2017)
 
Uwe-Karsten Heye: Wir wollten ein anderes Land Uwe-Karsten Heye: Wir wollten ein anderes Land
Missbrauchter Idealismus Uwe-Karsten Heye wollte zu Beginn des Buches nichts anderes, als "die Chronik einer Familie schreiben, die stellvertretend für viele steht". Einer Familie, die sich überzeugt dem Aufbau eines anderen, besseren Staates auf deutschem Boden verschrieben hatte und große Erwartungen an die DDR knüpfte. Ein Land, zu dem auch Heye selbst durch Kindertage und Teile... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2011)
 
Markus Heitz: Judassohn Markus Heitz: Judassohn
Düster ist die Nacht der Vampire Er war nicht von Beginn an böse. Dominic de Marat wusste lange nicht, wer und vor allem, was er wirklich ist. Kurz vor Beginn der französischen Revolution wurde er "gemacht". Nachdem er schmerzlich erlebt, dass er ein "Kind des Judas" ist, ein Vampir, ist sein erstes Sinnen die Suche nach Artefakten in der Hoffnung, von seinem Fluch befreit... – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2010)
 
Markus Heitz: Judastöchter Markus Heitz: Judastöchter
Abschluss der Trilogie Mit "Judastöchter" legt Markus Heitz nun den Abschluss seiner deutschen Vampirgeschichte vor, die mit "Kinder des Judas" begann, in "Judassohn" ihre Fortsetzung fand und nun mit "Judastöchter" ihren Abschluss findet. Gleich vorweg gesagt, die Kenntnis der Vorgänger Bücher ist nicht unbedingt nötig, um das neue Werk von Markus Heitz... – weiterlesen (Rezension vom 07. Dezember 2010)
 
Jennifer Haigh: Auftauchen Jennifer Haigh: Auftauchen
Kampf um ein echtes Leben Günther Grass hatte das Motiv eines nicht größer werdenden Kindes in den Mittelpunkt seiner "Blechtrommel" und der umfassenden Betrachtung verborgener Familienbeziehungen gestellt. Bei ihm hatte das Kind beschlossen, nicht erwachsen zu werden. In Jennifer Haighs Roman sorgt eine Krankheit dafür, dass die zunächst 13jährige Hauptfigur Gwen Mckotch eine vernichtende... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juli 2010)
 
Jens Förster: Warum wir tun, was wir tun Jens Förster: Warum wir tun, was wir tun
"Alles ist Psychologie". Was nicht meint, das man für jede kleine oder kleinste Handlung gleich Sitzungen beim einem Therapeuten absprechen sollte, aber als Leitthema des Buches den Leser von Beginn an und durchgehend darauf verweist, dass es eigentlich nichts an Handlungen eines Menschen gibt, dem man nicht auch psychologisch in tieferen Ebenen der Persönlichkeit auf die Spur kommen... – weiterlesen (Rezension vom 17. Oktober 2018)
 
Andreas Föhr: Karwoche Andreas Föhr: Karwoche
Familienmord Er wächst einem fast so langsam ans Herz, der Leonard Kreuthner. Nein, nicht wegen seiner Ecken und Kanten, sondern trotz seiner Ecken und Kanten. Bei weitem gilt für diesen oberbayrischen Polizisten nämlich nicht "Raue Schale, weicher Kern", sondern der Kern ist ebenso rau, wie die Schale, zudem halbseiden und ein wenig dumpf im Handeln. Fettnäpfchen lässt er gerne... – weiterlesen (Rezension vom 14. November 2011)
 
Andreas Föhr: Schafkopf Andreas Föhr: Schafkopf
Auftragsmorde in der bayerischen Provinz? Leonhard Kreuthner kennt als Polizeiobermeister seine Pappenheimer im Großraum Miesbach-Tegernsee gut. Nicht die Reichen und Großkopferten, die dort ihre Villen haben, sondern die Anderen, die in verräucherten Wirtshäusern Schafkopf um hohe Einsätze spielen, nicht viel reden, aber schnell zulangen, wenn's Widerworte gibt oder die Laune einfach danach... – weiterlesen (Rezension vom 25. September 2010)
 
Wolfram Fleischhauer: Torso Wolfram Fleischhauer: Torso
Tod, Kunst, Vergangenheit und Gegenwart Einige Romane hat Wolfram Fleischhauer bisher veröffentlich, sein Gang in das Thriller Genre hinein aber ist neu. Wie aufgrund seiner bisherigen literarischen Leistungen nicht überraschend ist Fleischhauer durchaus in der Lage, auch im Bereich des Thrillers sprachlich anregend und mit großem Wortschatz seine Geschichte zu erzählen. Eine Geschichte, die... – weiterlesen (Rezension vom 14. Oktober 2011)
 
Sebastian Fitzek: Der Augenjäger Sebastian Fitzek (Biografie): Der Augenjäger
Tempo und ständige Überraschungen Natürlich kann das neueste Werk von Sebastian Fitzek in sich abgeschlossen als eigenständiger Thriller gelesen werden, für die nötigen Informationen sorgt Fitzek geschickt auf den ersten Seiten des Buches. Aber im eigentlichen Sinne ist der "Augenjäger" die direkte Fortsetzung des "Augensammlers" mit gleichem Personal (nun ja, einiges... – weiterlesen (Rezension vom 10. Oktober 2011)
 
Sebastian Fitzek: Der Augensammler Sebastian Fitzek (Biografie): Der Augensammler
Der Anfang ist der Beginn vom Ende Sebastian Fitzek schreibt in einer Art und Weise, die es sogar zum Vergnügen macht, die Danksagungen am Ende des Buches nicht zu überschlagen. Endlich wird anschaulich klar, wie viele Menschen mit Engagement und Kompetenz an der Entstehung eines solchen Buches beteiligt sind. Eines Buches, dass mit dem Epilog beginnt und mit dem Prolog endet, dessen Seitenzahlen... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juni 2010)
 
Sebastian Fitzek: P.S. Ich töte Dich Sebastian Fitzek (Biografie): P.S. Ich töte Dich
Dunkle Geschichten für dunkle Jahreszeiten Schon das Buch selber ist in der Form anders, wohltuend anders gestaltet. Griffig im Stil des klassischen Hemingway Notizbuches mit Gummiband gestaltet mit leicht gerauter Oberfläche macht bereits diese Form neugierig auf den Inhalt. Auf die Frage, ob es gelingt, in etwa 10 Minuten Lesezeit pro Geschichte einen echten Thriller in den Raum zu setzen. ... – weiterlesen (Rezension vom 14. Oktober 2010)
 
Thomas Fischer: Im Recht Thomas Fischer: Im Recht
Auf Herz und Nieren geprüft Etwas trocken ist die Darstellungsweise schon, in die Thomas Fischer auf der Basis seiner wöchentlichen Kommentare in "Zeit-Online" verfällt. Immer aber sind es wichtige, grundlegende Themen, die öffentlich diskutiert werden, zu denen Fischer einen "juristischen Faktencheck" dann je liefert. Unter den Oberthemen "Recht und Politik", "Recht... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2016)
 
Christian Eichler: 90 oder die ganze Geschichte des Fußballs in neunzig spielen Christian Eichler: 90 oder die ganze Geschichte des Fußballs in neunzig spielen
Komprimiert, aber genau auf den Punkt "Fast eine Minute wälzt Schweinsteiger sich am Boden, kommt mühsam hoch, wankt vom Platz - doch dann ist die Wunde verklebt, Schweinsteiger wieder auf den Beinen". Eine der eindrucksvollsten Szenen der Fußballgeschichte, wenn es darum geht, wie ein Spieler, der Kapitän zudem, mit leidensvoller Vorgeschichte beinhart nicht nachgibt, komme was... – weiterlesen (Rezension vom 30. August 2017)
 
Willie Dahly: Hochzeit nicht ausgeschlossen Willie Dahly: Hochzeit nicht ausgeschlossen
Heiratsvermittlung ganz persönlich und mit Stil Eine gute und tragfähige Beziehung zwischen zwei Menschen sollte gebaut sein wie eine Trockenmauer gebaut aus glatten Steinen. Man muss den glatten Steinen gut zureden, damit sie aneinander und aufeinander halten. Ein falsch gesetzter Stein, und alles stürzt in sich zusammen. Ein gutes Fundament, richtig gesetzt und die Vorsicht beim weiteren Bau... – weiterlesen (Rezension vom 01. März 2011)
 
Boris Cyrulnik: Die mit den Wölfen heulen Boris Cyrulnik: Die mit den Wölfen heulen
Fundierte Betrachtungen über "Anpassungsdruck" und "Anpassungswilligkeit" Boris Cyrulnik ist Neuropsychiater und hat seinen Schwerpunkt in das Thema der "Resilienz" gesetzt. Zu dem natürlicherweise auch das Thema der "Widerstandsfähigkeit gegen den Konformismus" besteht, sei es dabei das "Mitläufertum" oder die mangelnde Kraft und Fähigkeit,... – weiterlesen (Rezension vom 17. März 2023)
 
Lincoln Child, Douglas Preston: Fever Lincoln Child (Biografie), Douglas Preston (Biografie): Fever
Pendergast in eigener Sache Im 15 Jahr bereits befinden sich die Bücher um den Serienermittler und FBI Sonderagenten Aloysius Pendergast, der gemeinsam mit seinem kongenialen Pendant, den Lieutenant der Mordkommission Vincent d'Agosta einen kruden, düsteren und verwickelten Fall nach dem anderen in ganz eigener Manier löst. Mit der Figur des Pendergast haben Preston und Child eine der schillernden... – weiterlesen (Rezension vom 14. Januar 2011)
 
Lincoln Child, Douglas Preston: Headhunt Lincoln Child (Biografie), Douglas Preston (Biografie): Headhunt
Pendergast aufs Neue Bei diesem neuen Fall für Aloysius Pendergast, FBI und seinen "Buddy", Vincent d'Agosta, NYPD, ist doch das ein oder andere, vor allem der Beginn, anders als in den bisherigen Werken um den besonderen Agenten mit seiner Villa in New York, seinem Fahrer, seinem Rolls Royce und seinem großen Talent, um ziemlich viele Ecken denken und nachspüren zu können. Was fehlt... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2019)
 
Lincoln Child, Douglas Preston: Mission Lincoln Child (Biografie), Douglas Preston (Biografie): Mission
Smart und todgeweiht Neben einigen in sich geschlossenen Romanen sind Preston / Child seit ihrem Debüt "Relic" vor allem für ihre Romane um Special Agent Aloysius Pendergast bekannt, zu dem mittlerweile fast ein ganz eigenes, untereinander verwobenes Universum an Geschichten entstanden ist. Geschichten, die sich auch durch eine gehörige Prise Verschachtelung und Mystik mit einigen fantastischen... – weiterlesen (Rezension vom 26. Mai 2011)
 
Toril Brekke: Die Reise nach Westen Toril Brekke: Die Reise nach Westen
Der mühsame Weg zum Leben In ihrem neuen Roman schildert Toril Brekke den Weg einer jungen Frau durch den "Wilden Westen" Amerikas im Jahr 1843. Einen, auch für die damalige, rauhe Zeit, nicht alltäglichen Weg. 16 Jahre alt ist Brenda, als sie sich mit ihrem Stiefbruder und Geliebten Holje dem Treck anschließt, der ins "gelobte Land", nach Kalifornien führt. Harte Männer... – weiterlesen (Rezension vom 21. Mai 2010)
 
Ingrid Betancourt: Kein Schweigen, dass nicht endet Ingrid Betancourt: Kein Schweigen, dass nicht endet
Als Mensch überleben Das Buch enthält eine Geschichte, die sich bereits ohne größeres, sprachliches Zutun, völlig von alleine tragen würde. Eine Leidensgeschichte, die jeden Pseudo Abenteuer-Roman und jedes Horror Szenario leicht durch das Leben selbst überholt. Aber mehr als eine Geschichte schreibt Ingrid Betancourt über den eigentlichen Kern des Lebens und der Persönlichkeit, die... – weiterlesen (Rezension vom 24. Oktober 2010)
 
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