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Fernando Flores, Terry Winograd: Erkenntnis maschinen Verstehen Fernando Flores, Terry Winograd: Erkenntnis maschinen Verstehen
Das Buch beginnt mit dem "Theoretischer Hintergrund" und schafft beim Leser ein Wissensfundament für die weiteren Überlegungen. Mit Kapiteln über Tradition, über Verstehen und Sein hin zu einer neuen Orientierung werden dem Leser bekannte Begriffe und Erkenntnisse im Bezug auf den Computer in einem anderen, neuen Blickwinkel dargestellt. Die daran anschließenden Kapitel bauen auf diesem... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2004)
 
Andreas Eschbach: Die Haarteppichknüpfer Andreas Eschbach (Biografie): Die Haarteppichknüpfer
Der Erzählstil ist ungewöhnlich. In neunzehn selbständige Geschichten webt der Autor Andreas Eschbach seine eigentliche Hauptgeschichte. Durch die geschickte Aneinanderreihung der recht unterschiedlichen Kapitel entsteht der Eindruck, die Geschehnisse würden chronologisch rückwärts in die Vergangenheit aufgereiht. Beginnend mit der ungewöhnlichen Berufs- und Lebensbeschreibung der Haarteppichknüpfer... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2004)
 
Joanne K. Rowling: Harry Potter und der Orden des Phönix Joanne K. Rowling (Biografie): Harry Potter und der Orden des Phönix
Mehr Spannung, mehr Humor und mehr Buchseiten als je zuvor. Zwischenfälle in den Sommerferien gab es auch schon in der Vergangenheit von Harry Potter. Doch diesmal muss er sich gegen zwei Dementoren und anschließend vor dem Zauberministerium verteidigen. Die mächtige Riege der Ungläubigen an Potters Erlebnissen aus Band vier spaltet das Lager der Guten. Hogwards wird mittels eines weiblichen Inquisitors... – weiterlesen (Rezension vom 28. Mai 2004)
 
Stanislaw Lem: Eden Stanislaw Lem: Eden
Die sechsköpfige Besatzung eines irdischen Raumschiffes havariert während der Beobachtung eines Planeten und muss notlanden. Der Schaden ist beträchtlich. Der Rückflug liegt ungewiss in weiter Ferne. Aber die Crew verfügt über zahlreiche Roboter, die nach Aktivierung die Hauptlast der Reparaturaufgaben leisten. Das Forscherteam nützt die freie Zeit um den Planeten zu erforschen. Flora und Fauna... – weiterlesen (Rezension vom 07. Mai 2004)
 
Stanislaw Lem: Altruzin Stanislaw Lem: Altruzin
In der Titelgeschichte entwickelt jemand ein Pulver das den Einnehmenden die Gefühle aller Lebewesen in seiner Nähe wahrnehmen kann. Schlägt er also seinen Nächsten, so spürt er den Schmerz so, als ob er selbst geschlagen würde. Gleiches gilt angenehme Gefühle. Mit diesem wundersame Pulver soll nun die Menschheit zu Altruisten werden. Doch es kommt wesentlich anders als der angehende Welt- und... – weiterlesen (Rezension vom 04. Mai 2004)
 
Stanislaw Lem: Kyberiade Stanislaw Lem: Kyberiade
Das Buch enthält fünfzehn Erzählungen. Die Vortragsweise entspricht jener, wie der Leser sie aus Märchenbüchern kennt. Auch die Helden und deren Abenteuer gleichen jenen, die aus der Märchenwelt bekannt sind. Allerdings sind die Protagonisten nicht aus Fleisch und Blut, sondern nichtbiologische Wesen. Daraus ergeben sich bemerkenswert interessante Beschreibungen, wenn jene Wesen auf den Bleichling,... – weiterlesen (Rezension vom 04. Mai 2004)
 
Stanislaw Lem: Wie die Welt noch einmal davonkam Stanislaw Lem: Wie die Welt noch einmal davonkam
Das Büchlein enthält zwölf kurzweilige Erzählungen. Die Vortragsweise entspricht jener, wie der Leser sie aus Märchenbüchern kennt. Auch die Helden und deren Abenteuer gleichen jenen, die aus der Märchenwelt bekannt sind. Allerdings sind die Protagonisten nicht aus Fleisch und Blut, sondern nichtbiologische Wesen. Daraus ergeben sich bemerkenswert interessante Beschreibungen, wenn jene Wesen... – weiterlesen (Rezension vom 12. April 2004)
 
Stephen C. Lundin: Für immer Fish Stephen C. Lundin: Für immer Fish
Das erfolgreiche Autorenteam hat mit dem vorliegenden Werk die in den beiden ersten Büchern formulierte Motivationsidee fortgesetzt. Es handelt sich um eine Vertiefung, Weiterführung der erreichten Ziele. Deshalb sollte der Leser Kenntnisse zumindest über eines der beiden Vorgängerbücher besitzen. Die Autoren vergleichen es mit der Schwerkraft, wenn eine gute Motivationsidee zu erschlaffen droht.... – weiterlesen (Rezension vom 08. April 2004)
 
Jens Rehländer: Wie laut war der Urknall? Jens Rehländer: Wie laut war der Urknall?
Aufgeteilt in siebzehn Kapitel stellt das Buch interessante Fragen und Antworten aus der Fachzeitschrift Geo vor. Auf der Seite Geo.de, dem Online-Magazin können Leser ihre Fragen stellen. Jene von Interesse und Qualität werden dann fachgerecht als Frage der Woche untersucht und beantwortet. Jedes Kapitel hat ein Thema, wie zum Beispiel Leib und Leben. Es folgen neun bis sechszehn Fragen und Antworten... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2004)
 
Linden Hawthorne: Mauern und Zäune Linden Hawthorne: Mauern und Zäune
Das Buch ist in vier Kapitel aufgeteilt. Mauern und Zäune sollen Aufgaben erfüllen. Der erste Gedanke ist Sicherheit und Sichtschutz. Aber diese Begrenzungen können mehr sein. Durch die Wahl der richtigen Form, Höhe und Materials kann eine dekorative Augenweide und für bestimmte Pflanzen ein helfender Schattenspender oder sicherer Windschutz das Wachstum begünstigen. Die zahlreichen Anregungen... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2004)
 
Richard P. Feynman: QED Richard P. Feynman: QED
Die Einleitung des Buches fällt etwas umfangreicher aus als gewöhnlich. Der Autor erklärt die Motive für dieses Werk. Er erläutert kurz den geschichtlichen Werdegang des speziellen physikalischen Fachgebiets Quantenelektrodynamik. Ein Wissenschaftsgebiet, dass inzwischen über siebzig Jahre beforscht wird. Trotzdem sind die Ergebnisse dem gesunden Menschenverstand immer noch nicht ganz geheuer.... – weiterlesen (Rezension vom 27. März 2004)
 
Oscar Wilde: Lord Arthur Saviles Verbrechen und andere Erzählungen Oscar Wilde: Lord Arthur Saviles Verbrechen und andere Erzählungen
Bei einem Empfang erhält Lord Saviles von einem Handleser eine beunruhigende Prophezeiung. Er soll in seinem weiteren Leben einen Mord begehen. Saviles steht kurz vor seiner Vermählung und ist durch dieses Menetekel sehr beunruhigt. Er beschließt die lästige Angelegenheit noch vor seiner Ehe zu erledigen, um seine zukünftige Frau damit nicht zu belasten. Seine durchaus ernsthaften Mordversuche... – weiterlesen (Rezension vom 26. März 2004)
 
Len Fisher: Reise zum Mittelpunkt des Frühstückseis Len Fisher: Reise zum Mittelpunkt des Frühstückseis
In neun Kapiteln untersucht der Autor Len Fisher alltägliche und wohlbekannte Handlungen aus physikalischer Sicht. Warum und wann brechen Kekse beim Eintauchen in den Tee ab? Das ist keine Scherzfrage, sondern ein konkreter Forschungsauftrag aus der Industrie an das Physikerteam. Dabei wird eine Menge untersucht und erforscht. Warum dringt Tee der in den Keks ein, wie funktioniert die Diffusion,... – weiterlesen (Rezension vom 23. März 2004)
 
Ferris Timothy: Das intelligente Universum Ferris Timothy: Das intelligente Universum
Das Universum ist nur ein Modell in unserem Kopf, versucht der Autor dem Leser im ersten Kapitel zu vermitteln. Er wählt dazu geeignete Beispiele und Erklärungen, die dies verdeutlichen. Der Einstieg ist gelungen, die Aufmerksamkeit des Lesers geweckt. Die Kapitel im ersten Teil behandeln das Hineinhorchen ins Universum mittels SETI. Es wird erklärt was SETI ist und wie es funktioniert und vor... – weiterlesen (Rezension vom 23. März 2004)
 
Erich Maria Remarque: Die Nacht von Lissabon Erich Maria Remarque: Die Nacht von Lissabon
1942, Zweiter Weltkrieg, Fluchtpunkt Lissabon: Es ist früher Abend und im Hafen kommt es zu einem konspirativen Treffen zwischen einem Mann und einem jungen Paar. Es wird ein Handel vereinbart; zwei Tickets für eine Schiffspassage nach Amerika. Der Preis ist sonderbar, ungewöhnlich und geheimnisvoll: Zeit für das Anhören einer Geschichte, die sonst verloren ging. Es ist die Geschichte eines... – weiterlesen (Rezension vom 20. März 2004)
 
Ivar Ekeland: Zufall, Glück und Chaos Ivar Ekeland: Zufall, Glück und Chaos
Es gibt viele Wege Wissenswertes zu untersuchen und zu vermitteln. Die Mathematiker nutzen inzwischen diese Erkenntnis und verpacken ihr Wissen in unterhaltsame Geschichten und Erzählungen. Das vorliegende Buch untersucht in sechs Kapiteln die Begriffe Zufall, Schicksal, Antizipation, Chaos, Risiko und Statistik. Es geht also um das sonst recht trockene Teilgebiet der Mathematik, die Stochastik. ... – weiterlesen (Rezension vom 13. März 2004)
 
Wadim Schefner: Bescheidene Genies Wadim Schefner: Bescheidene Genies
In fünf Erzählungen berichtet Wadim Schefner über Menschen mit erstaunlichen Begabungen und ihren Schwierigkeiten im normalen Leben ihren Platz zu finden. Die erste Geschichte berichtet von einem talentierten jungen Mann, dessen Erfindungen und Entdeckungen zwar genial zu sein scheinen, aber von der Öffentlichkeit und Obrigkeit als wertlos missachtet werden. Zudem heiratet er die falsche Frau... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2004)
 
Noah Gordon: Der Medicus Noah Gordon: Der Medicus
Die Geschichte beginnt in London. Es ist Mittelalter. Eine Frau stirbt bei der Geburt ihres Kindes. Das Kind wächst zunächst bei seinem Vater und seinen Geschwistern heran, wird aber dann aus Gründen der Armut einem Bader übergeben. Bader sind Reisende, die gleich einem Gaukler in jedem Ort einen Jahrmarkt veranstalten und bei ihrer Show auch medizinische Dienste den Zuschauern anbieten. Der junge... – weiterlesen (Rezension vom 06. März 2004)
 
Andreas Eschbach: Eine Billion Dollar Andreas Eschbach (Biografie): Eine Billion Dollar
Die Kernidee des Buches ist extrem viel Geld und die Frage, ob eine solche gigantische Summe eine Veränderung in unserer Welt bewirken könnte. Zur Anhäufung dieses Betrages bedurfte es fünfhundert Jahre. Ein Vermächtnis, über Generationen verwaltet durch eine italienische Anwaltsfamilie, ermöglichte dies. Dann folgten einige raffinierte rechtliche Schachzüge um dieses Vermögen möglichst ohne... – weiterlesen (Rezension vom 06. März 2004)
 
Keith Devlin: Sternstunden der modernen Mathematik Keith Devlin: Sternstunden der modernen Mathematik
Die Mathematik steht nicht so im Blickfeld der Medien wie andere populäre Wissenschaften, z.B. Physik und Biologie. Manch einer könnte auf den Gedanken kommen, hier gäbe es nichts mehr zu entdecken. Das dem nicht so ist, zeigt dieses Buch. In elf Kapiteln werden teilweise recht alte Rätsel, die Generationen von Mathematikern beschäftigten, erklärt und deren Lösungen nachgezeichnet. Im ersten... – weiterlesen (Rezension vom 28. Februar 2004)
 
Jacques Berndorf: Die Raffkes Jacques Berndorf: Die Raffkes
Ein Restaurant in Berlin fliegt in die Luft. Staatsanwalt Jochen Mann ist nicht zufällig als erster am Tatort. Er hatte hier eine Verabredung mit einem wichtigen Rechtsanwalt. Der ermittelnde Kriminalbeamte Ziemann erkennt schnell die Fähigkeiten Manns und sorgt dafür, das er dem Ermittlungsteam zugeteilt wird. Bald wird klar, es geht um viel Geld, Korruption und Filz in der Berliner Großbank.... – weiterlesen (Rezension vom 28. Februar 2004)
 
Richard Dawkins: Der blinde Uhrmacher Richard Dawkins: Der blinde Uhrmacher
Der Autor führt den Leser über elf Kapitel in die Lehre des Darwinismus ein. Die biologische Welt und ihre Lebewesen sind kompliziert. Die tote physikalische Welt ist dagegen relativ einfach. Wie vieler Ereignisse bedarf es bis ein komplizierter biologischer Körper entsteht? Gab es am Anfang einen Plan und wie sieht der aus? Gleich im ersten Kapitel wird der Leser mit einer Vielzahl derartiger Fragen... – weiterlesen (Rezension vom 23. Februar 2004)
 
Jostein Gaarder: Das Kartengeheimnis Jostein Gaarder: Das Kartengeheimnis
Reisen ist schön und das Lesen einer Reisebeschreibung ebenfalls. Hier bekommt der Leser deutlich mehr als ein Ferienerlebnis geschildert. Die Fahrt geht von Hamburg nach Athen mit dem Auto. Eine lange Fahrt also. Der Grund ist nicht einfach nur Urlaub, sondern ein Vater sucht seine Frau und der zwölfjährige Hans-Thomas möchte seine Mutter wiedersehen. Während der Fahrt bekommt Hans-Thomas von... – weiterlesen (Rezension vom 18. Februar 2004)
 
Ken Follett: Säulen der Erde Ken Follett (Biografie): Säulen der Erde
Der Autor Ken Follett erzählt die Geschichte vom Bau der Kathedrale in Kingsbridge in der Zeit zwischen 1123 und 1173. So ein Bauwerk entstand nicht wie heute durch einen Plan und seine anschließende zügige Umsetzung. Zahlreiche Menschenschicksale, Kriege und Intrigen sind mit dem Mauerwerk wie dessen Mörtel verbunden. Da ist zum einen das verwaiste Kind Philip, das im Kloster aufwächst und... – weiterlesen (Rezension vom 18. Februar 2004)
 
Eva Ott: Vorgärten Eva Ott: Vorgärten
Das Buch ist fünf übersichtliche Kapitel eingeteilt und beginnt folgerichtig mit der Planung. Ein Vorgarten kann unabhängig von seiner Größe ein Blickfang sein. Er ist die Visitenkarte des Hausbewohners. Zur Planung gehört auch das notwendigen Wissen um behördliche Vorgaben. Die Autorin Eva Ott weist auf Bebauungsplan und auf das Gesetz über das Nachbarschaftsrecht hin und zeigt die wichtigsten... – weiterlesen (Rezension vom 10. Februar 2004)
 
Jacques Berndorf: Eifel-Jagd Jacques Berndorf: Eifel-Jagd
Dinah verlässt den Journalisten Siggie Baumeister. Exakt wie der Chirurg eine Amputation durchführt, beschreibt der Autor Jacques Berndorf den Verlauf der Trennung und die Gefühle des Mannes dabei. Schon nach wenigen Sätzen ist der Leser mitfühlender Gefangener dieser Buches. Der Mord an einer jungen Frau holt Siggie von seinen privaten Probleme fort. Die Recherche führt ihn diesmal in die sozialen... – weiterlesen (Rezension vom 07. Februar 2004)
 
Philip J. Davis: Descarte's Traum Philip J. Davis: Descarte's Traum
Dem Buch nach soll der berühmte Wissenschaftler des siebzehnten Jahrhunderts Rene Decartes durch drei richtungsweisende Träume seinen Lebensweg zum Forscher und Denker gefunden haben. Decartes war ein Universalgenie mit Schwerpunkten in Mathematik und Philosophie. Der Autor untersucht in mehreren auch für sich alleine stehenden Essays die mathematische Welt des ausgehenden zwanzigsten Jahrhunderts.... – weiterlesen (Rezension vom 26. Januar 2004)
 
Joanne K. Rowling: Harry Potter und der Feuerkelch Joanne K. Rowling (Biografie): Harry Potter und der Feuerkelch
Die Geschichte beginnt diesmal mit einem konspirativem Treffen der Mächte des Bösen. Sie sind skrupellos. Schnitt. Harry darf die Weasleys zu den Quidditch-Weltmeisterschaften begleiten. Für den Leser ein beeindruckendes Ereignis. Denn hier geht es bunt und laut zu. Beginnend mit der zauberhaften Art zu reisen, über riesige Zelte auf kleinstem Raum und verblüffende Cherleader, zeigt die Autorin... – weiterlesen (Rezension vom 24. Januar 2004)
 
Gunter Dueck: E-Man Gunter Dueck: E-Man
Unsere Welt verändert sich. Sie hat sich schon einmal geändert, als der Mensch vom Jäger zum Bauern wurde. Die Entdeckung des Digitalem (er)löst den analog denkenden Menschen aus seinen bisherigen Verbindlichkeiten. Die Tugend die Stetigem des Bauern scheitert und an seine Stelle tritt das Spontane, Unstetige des neuen E-Man. Soweit die These des Autors in der Einleitung. Die Psychologie hat zahlreiche... – weiterlesen (Rezension vom 24. Januar 2004)
 
Gunter Dueck: Wild Duck Gunter Dueck: Wild Duck
Der Autor Gunter Dueck wagt eine mutige Prognose: "Die kontrollierenden Computer der Zukunft werden erzwingen, dass Arbeit Spaß macht." Wohl jeder Leser, der das auf dem Buchdeckel liest hat da wohl seine Zweifel. Auch der Buchtitel ist einem nicht sofort verständlich, aber das Buch schafft Abhilfe und erklärt gleich zu Anfang, noch vor dem Inhaltsverzeichnis was damit gemeint ist. In... – weiterlesen (Rezension vom 24. Januar 2004)
 
Otto A. Böhmer: Sternstunden der Philosophie Otto A. Böhmer: Sternstunden der Philosophie
Das Buch behandelt fünfzehn Philosophen und deren Beitrag zur Philosophie. In der Einleitung wird der Gedanke von philosophischen Schlüsselerlebnissen an einigen Beispielen erläutert. Der Schriftsteller und Philosoph Niccolo Machiavelli war zunächst Politiker und wurde nach Verbüßung einer Gefängnisstrafe mit der Auflage des Berufsverbots als Politiker in die Verbannung geschickt. Das persönliche... – weiterlesen (Rezension vom 10. Januar 2004)
 
Hans Jakob Christoph von Grimmelshausen: Der abenteuerliche Simplicissimus Hans Jakob Christoph von Grimmelshausen: Der abenteuerliche Simplicissimus
Während des dreißigjährigen Krieges wird ein Bauernhof überfallen und zerstört. Ein zehnjähriger Junge gelingt die Fluch und er findet im Wald bei einem Eremiten, Unterschlupf, Kost und Bildung. Nach zwei Jahren stirb der Eremit und der Protagonist Simplicius verlässt den Wald und erkundet die Welt. In Hanau findet er eine Anstellung als Page. Etwas einfältig und gottestreu, durch das Leben... – weiterlesen (Rezension vom 03. Januar 2004)
 
Gunter Dueck: Supramanie Gunter Dueck: Supramanie
Gleich auf der ersten Seite konfrontiert der Autor Gunter Dueck seine Leser mit dem Leitgedanken dieses Buches: Vernunft ist zu neunzig Prozent Trieb. Was dann folgt sind Fakten, Fakten, Fakten. Das ist auch nötig. Denn es ist zunächst schwer zu glauben, das in unserer hochtechnischen, keimfreien Welt so was natürliches wie Trieb eine Überlebenschance hat. Recht anschaulich vergleicht der Autor... – weiterlesen (Rezension vom 03. Januar 2004)
 
Hajo Banzhaf: Der Mensch in seinen Elementen Hajo Banzhaf: Der Mensch in seinen Elementen
Mit einem geschichtlichen Überblick über den Ursprung und die Entwicklung der Gedanken über die Elemente beginnt der Autor Hajo Banzhaf sein Buch. Die Anfänge liegen wohl vor fünftausend Jahren in der Jungsteinzeit. Der Wunsch die Wirklichkeit in einem umfassenden System zu beschreiben wurde immer weiter vorangetrieben und verfeinert. Zwei weitere geschichtliche Höhepunkte waren die Antike und... – weiterlesen (Rezension vom 03. Januar 2004)
 
Gustave Flaubert: Madame Bovary Gustave Flaubert: Madame Bovary
Die Geschichte beginnt mit Charles Bovarys Schulzeit, die er duldsam hinter sich bringt. Er wird Arzt und praktiziert auf dem Lande. Seine Mutter verleitet ihn dazu eine wohlhabende Witwe zu heiraten. Als diese stirb, wirbt er um Emma, die Tochter eines reichen Bauern. Nach der Hochzeit rückt Emma in den Mittelpunkt der Erzählung. Ihr Mann und das Landleben langweilen sie. Auch das gemeinsame Kind... – weiterlesen (Rezension vom 03. Januar 2004)
 
Douglas Adams, Mark Carwardine: Die letzten ihrer Art Douglas Adams, Mark Carwardine: Die letzten ihrer Art
Zwei recht unterschiedliche Autoren reisen einmal um den Globus um über vom Aussterben bedrohte Tierarten zu berichten. Der eine, Mark Carwardine, ist Zoologe. So weit so gut. Aber den zweiten Autor, Douglas Adams, kennt die belesene Menschheit als ironischen Science Fiktion Autor. Kann so etwas gut gehen? Ist das Thema nicht zu ernst? Die Drachenechsen am Komodo gelten als Menschenfresser. Sie sehen... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2003)
 
Charles Dickens: Oliver Twist Charles Dickens: Oliver Twist
Oliver Twist wächst in der Zeit um 1830 in einem englischen Armenhaus auf. Seine Eltern sind zunächst unbekannt. Er gilt als Waisenkind. Die Bedingungen dort sind hart, das Essen karg und die Strafen für die kleinsten Vergehen drakonisch. Die Forderung nach etwas mehr Essen führt Oliver in einer Art Strafversetzung zu seinem nächsten Lebensabschnitt, eine Lehre bei dem Leichenbestatter Sowerberry.... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2003)
 
Gerhard Börner, Jürgen Ehlers: Gravitation Gerhard Börner, Jürgen Ehlers: Gravitation
Die beiden Autoren Jürgen Ehlers und Gerhard Börner stellen in dieser Zusammenfassung fünfzehn Abhandlungen zum Thema vor. Am Beginn steht die Entdeckung durch Newton. Autor Bernhard Cohen zeigt anhand der Korrespondenz zwischen Hooke und Newton die Entwicklung einer aus Formeln geborenen Idee. Auch der daran anschließende Anspruchsstreit zwischen Hooke und Newton wird vom Autor untersucht und... – weiterlesen (Rezension vom 23. Dezember 2003)
 
Colin Bruce: Sherlock Holmes und der Energie-Anarchist Colin Bruce: Sherlock Holmes und der Energie-Anarchist
Der Autor Colin Bruce packt zwölf physikalische Probleme in spannende Rätselgeschichten und lässt diese anschließend von dem imaginären und legenderen Ermittlerteam Sherlock Holmes und Dr. Watson lösen. Gleich im ersten Kapitel wird die Epizykeltheorie dem Leser nahegebracht und untersucht, ob die Theorie belegt oder entkräftet werden kann. Ganz nebenbei wird die Funktionsweise des Faucaultschen... – weiterlesen (Rezension vom 23. Dezember 2003)
 
William H. Brock: Viewegs Geschichte der Chemie William H. Brock: Viewegs Geschichte der Chemie
Der geschichtliche Weg unserer heutigen Chemie reicht zurück bis in die Zeiten Mesopotamien und des frühen China. Was ist eigentlich Alchemie und warum dominierte sie so lange, bis aus der Chemie eine korrekte Wissenschaft wurde? Der Autor geht dieser Frage nach. Er untersucht in einem eigenen Kapitel die Alchemie sehr genau, erläutert den Begriff und die mit ihr verbundene Absicht, Metalle in ein... – weiterlesen (Rezension vom 23. Dezember 2003)
 
Christoph Drösser: Stimmt's? Christoph Drösser: Stimmt's?
Der Autor Christoph Drösser überprüfte in seiner Kolumne "Stimmts" in der ZEIT Alltagsweisheiten. Diese sind hier in Buchform wieder zu finden. Jeder hat sie und mit dem Alter werden es immer mehr. So kennt wohl jeder das Prozedere, das Blumen im Krankenhaus nachts auf den Flur gestellt werden, weil sie den Sauerstoff aus der Luft entfernen. Dazu der Autor, stimmt nicht, das ist eine... – weiterlesen (Rezension vom 13. Dezember 2003)
 
Paulo Coelho: Elf Minuten Paulo Coelho: Elf Minuten
Erzählt wird die Geschichte des Mädchen Maria aus Brasilien. In einem kleinen unbekannten Ort geboren und groß geworden. Nach der Schule sucht sie sich einen Arbeitsplatz und ihr Chef verliebt sich in sie. Doch Maria möchte mehr, spart ein wenig Geld zusammen und fährt in die Großstadt Copacabana. Hier lernt sie einen Schweizer Nachtclubbesitzer kennen, der eine neue Tänzerin sucht. Nach einigen... – weiterlesen (Rezension vom 09. Dezember 2003)
 
Dietrich Dörner: Bauplan für eine Seele Dietrich Dörner: Bauplan für eine Seele
Der Autor Dietrich Dörner geht sehr sorgfältig bei seinem Plan vor. In den ersten Kapitel werden zahlreiche bei diesem Projekt kritische Begriffe untersucht und erläutert. So gibt es gleich zu Beginn ein eigenes Kapitel über Leib und Seele mit einer gewagten, mutigen Definition des abstrakten Begriffes Seele . Es folgen Untersuchungen rudimentärer Instinkte bei Grabwespen, die eher mechanisch,... – weiterlesen (Rezension vom 09. Dezember 2003)
 
Philip Jose Farmer: Das dunkle Muster Philip Jose Farmer: Das dunkle Muster
Der Autor Philip Jose Farmer schaffte mit seiner Flussweltidee ein interessantes Szenario einer Welt nach dem Tode. Ohne das letzte Detail zu kennen, sind es offenbar Außerirdische, die alle je auf der Welt gelebten Menschen mit einer fremden Technologie wiedererwecken und sie auf einer neuen Welt aussetzen. Diese Welt ist nicht wie die Erde kugelförmig, sondern eher vergleichbar mit einem langen... – weiterlesen (Rezension vom 04. Dezember 2003)
 
Franz Rottensteiner: Quarber Merkur Franz Rottensteiner: Quarber Merkur
Das Buch enthält fünfzehn Beiträge aus der immer noch erscheinenden gleichnamigen Heftsammlung. Die Aufsätze stammen aus der Zeit 1970 bis 1977 und sind in solche zur Science Fiktion und jene zur Phantastischen Literatur aufgeteilt. Von dem bekannten polnischen Autor Stanislaw Lem kommen gleich drei Beiträge. Die Ausführungen untersuchen unter anderem die von Schriftstellern verwendeten Instrumentarien... – weiterlesen (Rezension vom 04. Dezember 2003)
 
Ken Follett: Der Mann aus Sankt Petersburg Ken Follett (Biografie): Der Mann aus Sankt Petersburg
Es ist 1914, kurz vor dem Ausbruch des ersten Weltkrieges. Englands Regierung verhandelt mit Russland für ein Bündnis im Kriegsfall. Die Verhandlungspartner Lord Walden und der Fürst Orlow sind familiär über Waldens Frau Lydia verbunden. Sie ist seine Tante. Spannung bringt der Terrorist Felix in die Geschichte. Er will Fürst Orlow töten und damit verhindern, dass Russland ein Abkommen mit England... – weiterlesen (Rezension vom 26. November 2003)
 
Jacques Berndorf: Eifel-Sturm Jacques Berndorf: Eifel-Sturm
Der CDU-Politiker Jakob Driesch wird in dem Flüsschen Rur in Monschau erschossen aufgefunden. Der Tatort wird wie immer von Autor Jacques Berndorf pittoresk beschrieben. Schon auf der ersten Seite wird der Leser in das Buch und damit in die Eifel hineingezogen. Der biedere Familienvater Driesch plante den Bau eines umstrittenen Windkraftparks. Er hatte Feinde und auch Konkurrenten, die das Projekt... – weiterlesen (Rezension vom 07. November 2003)
 
Michael J. Roads: Im Reich des Pan Michael J. Roads: Im Reich des Pan
Der Autor Michael Roads berichtet von Erfahrungen mit der Natur. Für ihn ist unsere Umgebung nicht nur naturwissenschaftlich korrekt wahrnehmbar, sondern sie hat weit aus mehr zu geben. Für solche Eindrücke in sich aufzunehmen ist es notwendig, das eigene Bewusstsein zu sensibilisieren und sich Zeit zu nehmen. An fließendem Wasser, einer Pflanze und einem Stein erläutert der Autor seine Techniken,... – weiterlesen (Rezension vom 01. November 2003)
 
Stephen R. Covey: Die sieben Wege zur Effektivität Stephen R. Covey: Die sieben Wege zur Effektivität
Der Buchtitel verspricht viel und macht neugierig. Das Konzept zur Meisterung des beruflichen und privaten Lebens erläutert der Autor Stephen R. Covey in sieben Kapitel. Gleich zu Anfang wird zwischen Imagedenken und Charakter klar unterschieden. Damit ist die Spreu vom Weizen getrennt. Der Punkt ist wichtig und in der Einleitung richtig platziert. Ein erfolgreiches Lebenskonzept beginnt innen in... – weiterlesen (Rezension vom 16. Oktober 2003)
 
Tor Age Bringsvaerd: Minotaurus Tor Age Bringsvaerd: Minotaurus
Der Autor Bringsvaerd lässt die mystische Sagengestalt Minotauros seine Lebensgeschichte erzählen. Er beginnt mit seinen Vorfahren, die bis zu den ersten Göttern der griechischen Geschichte reichen und zeigt in einer Ahnentabelle, wer wie mit wem verwandt ist. Dadurch wird dem Leser ein anschauliches Bild vermittelt. Mischwesen wie der Minotauros, also halb Tier halb Mensch kamen in Kretas Geschichte... – weiterlesen (Rezension vom 10. Oktober 2003)
 
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