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Louis Greenberg: Die Bedrohung Louis Greenberg: Die Bedrohung
Intelligent verschachtelt Es braucht schon Konzentration bei der Lektüre dieses Science-Fiction-Thrillers mit Anleihen auch bei der Horror Literatur. Denn dem Blockbuster "Inception" nicht unähnlich ist es lange eine gewisse Frage, was "dingliche Realität" im Roman ist und was "virtuelles Erleben". In einer Welt, in der das "Digitale" verpönt ist, die... – weiterlesen (Rezension vom 29. November 2018)
 
Michael Crumley: Am Abgrund Michael Crumley: Am Abgrund
Anregend, aber auch in Teilen zu gemächlich verfasst Sprechende Delphine und ein Gerät (ISIS), das als Dolmetscher zwischen Delphinen und Menschen seinen Dienst einigermaßen verrichtet - Stephen Caesare auf harter Mission direkt zu Beginn des neuen Abenteuers der Gruppe von Ermittlern und Wissenschaftlern der "Breakthru-Reihe", deren dritter Band hier vorliegt. Die Mafia mischt mit,... – weiterlesen (Rezension vom 29. Oktober 2018)
 
Dan Chaon: Der Wille zum Bösen Dan Chaon: Der Wille zum Bösen
Bestechende "böse" Familienbande Anders als es der Klappentext zunächst suggeriert, ist dieser umfangreiche Thriller beileibe keine einfache und gradlinig erzählte Geschichte über einen Psychologen auf "Serienmörder-Jagd". Sondern ein vielfach verflochtenes "Familiensystem", dass sich dem Leser erst mit der Zeit aus verschiedenen Perspektiven und ausführlichen... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2018)
 
Kim Stanley Robinson: New York 2140 Kim Stanley Robinson: New York 2140
Spannend und mit (selten direkt) erhobenem Zeigefinger Vlade, Hausmeister im "Metropolien", eine der noch stehenden "Hochhausburgen" in Downtown Manhattan, entdeckt schwieriges, noch nie Erlebtes, gefährliches bei einem seiner Rundgänge durch die Kellerzone des Hauses, in dem über 2000 Menschen in einer Art autarken Genossenschaft leben. Die Versiegelung gegen das ständig... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2018)
 
Tal M. Klein: Der Zwillingseffekt Tal M. Klein: Der Zwillingseffekt
Rasant Beamen, Quantenschaum, Mona Lisa? Und ein Zitat aus "Star Trek" vorweg gestellt? Da scheint die Richtung dieses Thrillers klar, doch der Leser sollte sich nicht zu früh zurücklehnen. Denn alleine, was die eigentliche Praxis des "Teleportierens" im Buch angehen wird, wie auch die vorherrschende Gesellschaftsform, lassen hohe Überraschungen auf den Leser zukommen und,... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2018)
 
John Grisham: Forderung John Grisham: Forderung
Ein wenig zu glatt Es ist schon ganz gut, dass die "Masche", die sich einige frustrierte Jura-Studenten im abschließenden Semester ausgedacht haben, nicht lange funktionieren wird. Zu wenig realistisch scheint es dem Leser doch zu sein, dass man so ohne Weiteres ins Gericht marschiert, Mandanten auf dem Flur wirbt und als Anwalt vor sich hin werkelt, ohne dass irgendjemandem etwas auffallen... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2018)
 
Timo Blunck: Hatten wir nicht mal Sex in den 80ern? Timo Blunck: Hatten wir nicht mal Sex in den 80ern?
Anders und frisch erzählt Oder, könnte man den Titel auch anders formulieren: Gab's was anderes als Sex und Party in den 80ern? Denn in solches gerät das erzählende Ich des wohl hoch autobiographischen Romans von Timo Blunck, Ex "Palais Schaumburg"-Musiker, ständig hinein. Oder besser, die beiden erzählenden Ich's des Romans, denn Schröder (die Hauptfigur) ist zwei. Einmal jener,... – weiterlesen (Rezension vom 31. März 2018)
 
Jens Lubbadeh: Neandertal Jens Lubbadeh: Neandertal
Eine durchaus interessante Welt der nahen Zukunft "German Angst of the Great Depression" - so titelt die New York Times im Buch am 29. Juli 2053. Und das nicht ohne Grund. Denn durch das "Ministerium für Glück und Gesundheit", die durchgängig übliche Orientierung des "Volkes" auf Tracker, intensive ärztliche Betreuung und bereits Genreparaturen im Mutterleib, in... – weiterlesen (Rezension vom 11. Dezember 2017)
 
John Grisham: Das Original John Grisham: Das Original
Brechen mit Erwartungen Gut, auch im neuen Roman von Grisham geht es um eine Straftat. Auch in diesem folgt Grisham seiner einfachen, aber klaren, direkten und damit auch (weitgehend) temporeichen Sprache. Und auch das Talent Grishams, Personen überaus lebendig und differenziert zu entfalten ist in diesem Roman von der ersten bis zur letzten Seite im Raum. Dennoch, in seinem neuen Roman sind die... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2017)
 
Larry Brown: Fay Larry Brown: Fay
Atmosphärisch auf den Punkt, treffend und sprachlich überzeugend erzählt Das Larry Brown in den Anfängen seiner Karriere nicht nur ein Fan von Stephen King war, sondern dessen Stil zunächst auffällig kopiert hat, ist auch noch diesem epischen und faszinierenden Roman anzumerken. Nicht im Sujet irgendwelcher übernatürlicher Ereignisse, durchaus aber in der sehr flüssigen Sprache, der sehr... – weiterlesen (Rezension vom 26. August 2017)
 
John Grisham: Bestechung John Grisham: Bestechung
Sehr gradlinig und, leider, sehr vorhersagbar erzählt Wie gewohnt setzt Grisham auch seinen neusten Roman ein in die Welt des Rechts, samt der ebenfalls bei ihm fast klassisch zu nennenden Konstellation eines "Underdogs" (hier eine nur mangelhaft und mit wenigen Rechten ausgestattete Kontrollbehörde gegenüber Richtern) und einer "Krake" (einer weit verzweigten, gnadenlosen... – weiterlesen (Rezension vom 22. Mai 2017)
 
Ann Leckie: Imperium Ann Leckie: Imperium
Abschluss der "Radchai" Trilogie Die Trilogie um die "Maschinen", vor allem um die "Flottenkommandantin Breq", die weniger Mensch denn KI ist, die nicht nur Individuum (das aber auch), sondern "Summe" ist, die innerlich mit andren KI's verbunden ist (zumindest mit ihrem Schiff und mit der "Station" des Systems, in dem auch dieser dritte Teil (wie... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2017)
 
Ian McDonald: Luna Ian McDonald: Luna
Detailliert erzählt Man muss es mögen, diese ruhige, breite Erzählweise, dann kommt man in diesem neuen Science-Fiction Roman von Ian McDonald durchaus auf seine Kosten. Der Mond besiedelt, aber in gewisser Weise von der Erde abgesondert. Eine Erde, die im Roman kaum eine Rolle spielt und weitgehend noch nicht einmal am Horizont auftaucht. Eine Erde, die vor allem eines ist, Nutznießer und Abnehmer... – weiterlesen (Rezension vom 03. März 2017)
 
C. R. Neilson: Das Walmesser C. R. Neilson: Das Walmesser
Vielfältig, spannend und mit viel Lokalatmosphäre Die Falklandinseln als Schauplatz krimineller Ereignisse haben ja bereits an anderer Stelle stattgefunden, nun also nimmt Neilson den Leser mit auf die Färöer Inseln. John Callum benötigt einen Neustart. Der Schotte aus Glasgow landet auf dem kleinen Flughafen der Inseln und kann bereits im wankenden und schwankenden Flieger die völlig entspannte... – weiterlesen (Rezension vom 05. Januar 2017)
 
Tim Pröse: Jahrhundertzeugen Tim Pröse: Jahrhundertzeugen
Eindrucksvolle Erinnerungen und Portraits des Widerstandes gegen Hitler Es ist kein "Who is Who" des 20. Jahrhunderts, sondern Präse geht einer konkreten Zeit und Haltung im Buch nach. Eine Skizzierung von Menschen, die je auf ihre Art dem Regime des Nationalsozialismus mit Widerstand begegnet sind. "Dabei wussten wir doch, dass wir alle zum "Himmelskommando" bestellt... – weiterlesen (Rezension vom 05. Januar 2017)
 
Janet Clark: Black Memory Janet Clark: Black Memory
Routinierter Thriller "Hellstes, klarstes Blau, Alles, was ich sehe, ist vergissmeinnichtblau". In einem kleinen Ruderboot. Verletzt, mit schmerzenden Rippen. Ausgedörrt. Und ohne konkrete Erinnerungen. Weder ihren Namen noch sonst etwas Genaueres weiß die Frau. Die eher durch Zufall von einem Fischer gerettet wird, umgehend an Land in Indonesien (wie kommt sie dahin, was wollte sie... – weiterlesen (Rezension vom 21. Dezember 2016)
 
Mary Higgins Clark: In einer Winternacht Mary Higgins Clark: In einer Winternacht
Miss Marple lässt grüßen Die Verbindung einer "klassischen" Weihnachtsgeschichte (mit Motiven des "ausgesetzten Kindes", mit Krippenspiel, Kindertagesbetreuung und alten Nonnen, denen das Ende ihrer wunderbaren Kinderbetreuung droht) und einfachen, aber fein ausgewählten Kriminalelementen (der Diebstahl eines Kelches und ein merkwürdiges Testament, das eine Freundin von... – weiterlesen (Rezension vom 12. Dezember 2016)
 
William Shatner: Spock und ich William Shatner: Spock und ich
Freundschaftliche Erinnerungen "Mr. Spock und James T. Kirk, die Figuren, die Leonhard und ich bei Star Trek verkörperten, waren beste Freunde, und so war es auch im wahren Leben". In einer Mischung aus Seriengeschichte, Filmgeschichte und der persönlichen Lebensgeschichte von Leonard Nimoy und William Shatner (was die jüdische Kindheit beider und ihr Fuß fassen im Film und Fernsehgeschäft... – weiterlesen (Rezension vom 08. Dezember 2016)
 
Bruce Springsteen: Born to run Bruce Springsteen: Born to run
Geht unter die Haut Wer das Vergnügen hatte, eines der episch langen Konzerte von Bruce Springsteen zu besuchen, wer zumindest Videoeindrücke solcher "Arbeits-Veranstaltungen" hat, der weiß und hat vor Augen, wie angespannt, fast starr, wie körperlich arbeitend Springsteen auf der Bühne steht. Da gibt es keinen lockeren Hüftschwung oder kreisende Schultern, den Unterkiefer nach vorne... – weiterlesen (Rezension vom 02. Oktober 2016)
 
Stephen King: Mind Control Stephen King (Biografie): Mind Control
Spannender und passender Abschluss der Trilogie Wenn da dieser Schmerz an der Seite in Magenhöhe nicht wäre, Bill Hodges würde ja gar nichts sagen, nichts beklagen an seinem aktuellen Leben. In Ruhestand gegangen, mit der Weggefährtin Holly, die damals "Mr, Mercedes" mit einer mit Stahlkugeln gefüllten Socke so ziemlich endgültig außer Gefacht gesetzt hatte (dauerhaft zu "Gemüse"... – weiterlesen (Rezension vom 26. September 2016)
 
Judy Blume: Im Unwahrscheinlichsten Fall Judy Blume: Im Unwahrscheinlichsten Fall
Geballte Katastrophen Ein Flugzeugabsturz zieht bereits breite und lange Furchen an Trauma hinter sich her. Für die Angehörigen, aber auch für jene, die solche Katastrophen unmittelbar miterleben. Auf der Basis von tatsächlichen Ereignissen verarbeitet Judy Blume im Buch selbst erlebtes. In dieser kleinen Stadt "Elizabeth", die nicht nur einmal Augen- und Ohrenzeuge eines Flugzeugabsturzes... – weiterlesen (Rezension vom 27. Mai 2016)
 
Jürgen Roth: Der tiefe Staat Jürgen Roth: Der tiefe Staat
Gefahren für die Demokratie Eine steile These ist es, die Jürgen Roth seiner Untersuchung "des Staates" zu Grunde legt. Das rechts gerichtete, nationale Überzeugungen und konservative politische Haltungen mitsamt einer relativ großen "Schnittmenge" auch zum rechtsradikalen Bereich mehr und mehr die zivilgesellschaftliche Demokratie in Deutschland unterwandern und die Linien... – weiterlesen (Rezension vom 10. März 2016)
 
Robert Harris: Angst Robert Harris: Angst
Wenn ein Abgrund sich auftut "Am Anfang steht der Versuch, die Ursprünge des Universums zu ergründen, und am Ende hat man Ebay", sagt einer der Professoren, die am CERN in der Schweiz den Grundlagen des Universums auf der Spur ist. Das allein macht zunächst noch keine Angst, gibt aber die inhaltliche Richtung und grundlegende Sorge des Romans vor, die Robert Harris an sich selber... – weiterlesen (Rezension vom 30. November 2011)
 
Stephanie Fey: Die Gesichtslosen Stephanie Fey: Die Gesichtslosen
Gelungenes Debüt mit Luft nach oben Carina Kyreleis hat es nicht einfach momentan. Mehrere offene Baustellen wirbeln ihren Alltag ganz schön durcheinander, in dem sie gerade aus Mexiko wieder in ihre Heimat München zurückgekehrt ist. Eine Rückkehr, bei der ihr ihr Ruf als "Gesichtsrekonstrukteurin" vorauseilt, da sie in Mexiko einen aufsehen erregenden Fall mit diesen, ihren speziellen... – weiterlesen (Rezension vom 07. November 2011)
 
John Niven: Gott Bewahre John Niven: Gott Bewahre
"Und Friede auf Erden" (und im Himmel)... vielleicht? "Hätte ich das über Mohammed geschrieben, was ich im Buch über Jesu sage, würde ich wohl täglich Todesdrohungen bekommen. Wahrscheinlich wäre ich längst untergetaucht", sagt John Niven im Gespräch mit dem Spiegel. Und wahrlich, wo er recht hat, hat er recht. Eine unglaubliche, bissige, teils zum wegwerfen komische... – weiterlesen (Rezension vom 17. Oktober 2011)
 
A.J. Kazinski: Die Auserwählten A.J. Kazinski: Die Auserwählten
Hervorragendes Debüt! "Er darf die 80 Cent nicht bezahlen, sonst stirbt er". Die Mutter des Polizisten Tommaso di Barbara liegt in Venedig im Hospiz im Sterben. Die betreuende Ordensfrau weiß um die fast mediale Möglichkeit, ein kleines Stück in die Zukunft zu schauen in der Phase zwischen Tod und Sterben und nimmt sich fest vor, dem Polizisten die Botschaft zukommen zu lassen.... – weiterlesen (Rezension vom 24. September 2011)
 
Patrick Robinson: Mission auf Leben und Tod Patrick Robinson: Mission auf Leben und Tod
Held gegen Macht Da, wo der Seal Charlie O'Brian eine Taliban Stellung "auseinandernahm" und am Ende "Touchdown" brüllte, die letzte Kugel eines Sterbenden Taliban als "Foul" bezeichnete und mit einem Schuss dann den "verdammten Rüpel" erledigte, da weiß der Leser, dass er mitten drin ist in der martialischen Männergesellschaft durchtrainierter, cooler... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juli 2011)
 
Stehen T. Kittl, Christian Saehrendt: Alles Bluff! Stehen T. Kittl, Christian Saehrendt: Alles Bluff!
Mehr Schein als Sein macht Schule Das ist die These der Autoren, wenn sie jene, die klassisch als "Blender" bezeichnet werden, in den Fokus ihrer Aufmerksamkeit rücken. Ausgehend von teils auch prominenten Fällen von Hochstaplern, die als Heiratsschwindler, mit angemaßten Doktor- und Professorentiteln, als Chefärzte ohne Ausbildung oder als Finanzgurus ohne Geschick fürs Geld durchaus... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juni 2011)
 
Ryan David Jahn: Ein Akt der Gewalt Ryan David Jahn: Ein Akt der Gewalt
Jeder ist allein sich selbst der Nächste, oder? Durch die modernen Zeiten hindurch zieht sich ein immer drängender werdendes Thema im Blick auf eine immer egozentrischer sich drehende Welt. Die Frage nach dem Zusammenleben der Menschen, der Verantwortung füreinander, dem, was wirklich hinter den vielfach heilen Kulissen vor sich geht und, zu guter letzt, natürlich den Fragen der Zivilcourage... – weiterlesen (Rezension vom 14. März 2011)
 
Michael Connelly: Sein letzter Auftrag Michael Connelly (Biografie): Sein letzter Auftrag
Abgesang einer Zunft Die Zeiten sind nicht mehr das, was sie einmal waren für einen gestandenen Polizeireporter in Los Angeles. Wie überall auf der Welt sinkt nicht nur die Bedeutung des geschriebenen Wortes, sondern vor allem auch die Auflagezahlen der Zeitung, für die Jack Mcevoy jahrelang immer hart am Geschehen auf seine gewohnte, traditionelle Art berichtet hat. Eigentlich gehört er noch... – weiterlesen (Rezension vom 14. März 2011)
 
Stephen King: Zwischen Nacht und Dunkel Stephen King (Biografie): Zwischen Nacht und Dunkel
Tiefer Blick in menschliche Abgründe und innere Auflösung Er hat Krebs. Endstadium. Und trifft auf einen Straßenladen, der Verlängerungen anbietet. Jedweder Art. Aber die Sache beim Händler mit dem teuflischen Namen hat einen Haken. Das von ihm genommene Unglück muss einem anderen angelastet werden. Wen wählt er? Seinen vermeintlich besten Freund, den er seit Jugendjahren im tiefsten Inneren... – weiterlesen (Rezension vom 05. Dezember 2010)
 
Guillermo del Toro: Das Blut Guillermo del Toro: Das Blut
Endzeit in New York Der bekannte Regisseur und Drehbuchautor Guillermo del Toro und der ebenso bekannte Thriller Autor Chuck Hogan schicken ihre kleine Gruppe Aufrechter nach "Die Saat" in die zweite Runde ihres Kampfes gegen Vampire und das drohende Ende der Welt. Wie auch in anderen literarischen Traditionen beruht ihre Idee des Vampirismus in einer das Blut befallenden, viralen... – weiterlesen (Rezension vom 24. November 2010)
 
Mary Higgins Clark: Flieh in die dunkle Nacht Mary Higgins Clark: Flieh in die dunkle Nacht
Tödliches Erbe Monica Farell ist eine engagierte Kinderärztin in New York und geht in ihrem Beruf mit Freude auf. Sie aber noch mehr. Denn eigentlich ist sie reich. Sehr reich. Doch das weiß sie nicht und eigentlich ist das gut so. Denn der Reichtum birgt tödliche Gefahren. Doch nun könnte sich ihr junges Leben radikal ändern. Zumindest erhält ein diskreter Auftragsmörder bereits zu Beginn... – weiterlesen (Rezension vom 14. Oktober 2010)
 
Torsten Dewi, Wolfgang Hohlbein: Das Erbe der Nibelungen Torsten Dewi, Wolfgang Hohlbein (Biografie): Das Erbe der Nibelungen
Der Kampf von Siegfrids Nachfahren Der dritte Band der Nibelungensaga aus der Sicht von Torsten Dewi und Wolfgang Hohlbein liegt nun vor. In der Form, der Sprache und der Grundkonstellation knüpft das Buch dabei nahtlos an die beiden Vorgängerbücher an, allerdings zunächst nicht im inhaltlichen Geschehen. 100 Jahre sind vergangen, seitdem Siegfrieds Sohn Siegfried seine Kämpfe gegen das... – weiterlesen (Rezension vom 30. September 2010)
 
Hans-Ulrich Grimm: Die Ernährungsfalle Hans-Ulrich Grimm: Die Ernährungsfalle
Wissen, was man isst! Hans- Ulrich Grimm, ehemaliger Spiegel Redakteur, hat sich im vergangenen Jahrzehnt mit umfangreichem Wissen und dem Talent, dieses Wissen sprachlich anregend und verständlich zu vermitteln, zu einem anerkannten Experten in Fragen der Nahrungskritik entwickelt. "Dr. Watson - Der Food Detektiv" mit Sitz in Stuttgart ist der von ihm (mit anderen) geleitete Ernährungsinformationsdienst.... – weiterlesen (Rezension vom 24. September 2010)
 
Wulf Dorn: Kalte Stille Wulf Dorn: Kalte Stille
Tödlicher Wahnsinn Nach seinem Bestseller "Trigger" legt Wulf Dorn nun mit "Kalte Stille" seinen zweiten Thriller vor. Angesiedelt in einer deutschen Kleinstadt, Fahlenberg, zu der auch eine umfassende psychiatrische Klinik, die "Waldklinik", gehört. Eine Stadt, in die Jan Forstner nach 23 Jahren zurückkehrt. Eine Stadt, die er aufgrund schrecklicher Erlebnisse... – weiterlesen (Rezension vom 28. August 2010)
 
John Lescroart: Mordverdacht John Lescroart: Mordverdacht
Nicht ist, wie es scheint John Lescroart gibt in diesem Buch einer anderen Person aus seinem "Dismas Hardy Universum" breiten Raum. Im Verlauf der Entwicklung seiner Figur des charismatischen Anwaltes und Barmitbesitzers Dismas Hardy in vorangegangenen Büchern sind eine Reihe weiterer Figuren um Dismas Hardy herum hinzugestoßen, deren Kern nun eine gemeinsame Anwaltskanzlei betreibt.... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juli 2010)
 
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