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Volker Klüpfel, Michael Kobr: Affenhitze Volker Klüpfel, Michael Kobr: Affenhitze
Ein nicht gewöhnlicher Kriminalfall samt privater Verwirrungen Wie gewohnt und überaus erfolgreich setzt auch der neue "Kluftinger" ein vermeintliche, aber im Kern sehr gewitzte "Bräsigkeit" des Kommissars in den Mittelpunkt eines Falles, der, auch das nicht selten bei seinen Fällen, einen gewissen Surrealismus mit ins Thema bringt. Denn wenn "Urzeitaffen" beteiligt... – weiterlesen (Rezension vom 15. Juni 2023)
 
George Mann: Affinity Bridge George Mann: Affinity Bridge
Der Ermittler Sir Maurice Newbury und seine schlagfertige Assistentin Veronica Hobbes stehen im Mittelpunkt der ungewöhnlichen Steampunkerzählung. Wir befinden uns im London des Jahres 1901. Es handelt sich hier, wie bei jeder anderen Steampunkerzählung auch, um eine Parallelweltgeschichte. Queen Victoria, halb Mensch und halb Maschine, also das Gegenstück zu modernen Cyborgs, regiert ein industrialisiertes... – weiterlesen (Rezension vom 22. März 2013)
 
Howard W. French: Afrika und die Entstehung der modernen Welt Howard W. French: Afrika und die Entstehung der modernen Welt
Worauf die moderne Wirtschaft und der Wohlstand des Westens fundamental beruhen Es ist eines der Themen der Zeit. Die Aufarbeitung der Kolonialgeschichte Europas. Mithin gesagt, das jahrhundertlange "Aussaugen" eines ganzen Kontinents, Afrikas, zugunsten der Wirtschafstkraff, der Rohstoffsicherung, durchaus auch der preiswerten "Sklaven-Arbeitskräfte", die jahrhundertlang aus... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2023)
 
Tobi Rosswog: After Work Tobi Rosswog: After Work
Ein Blick auf die Arbeitswelt aus interessanter Perspektive Neben dem soeben erschienen "Bullshit-Jobs" finden sich natürlich, Zeichen der Zeit, vielfache andere, kritische Betrachtungen der modernen Arbeitswelt. In denen es, wie im vorliegenden Werk, nun deutlich weniger um eine "innere Sicht" der Arbeit geht (wie kann man diese effektiver machen, wie kann man selbst sich im... – weiterlesen (Rezension vom 17. Oktober 2018)
 
Felix Euler, Dörte Grassmann: Aggressives und expansives Verhalten im Kindes- und Jugendalter Felix Euler, Dörte Grassmann: Aggressives und expansives Verhalten im Kindes- und Jugendalter
Was hilft Nicht einseitig, nicht auf eine "Schule" alleine dogmatisch beschränkt, sondern vielfältig aus der Praxis heraus, so stellen sich die vielfachen Materialien dieses Toll-Books dem Leser vor Augen. "….die sich in der Behandlung von Kindern und Jugendlichen, die aggressive Verhaltensweisen zeigen, als hilfreich erweisen haben". Materialien, die im Übrigen ebenso... – weiterlesen (Rezension vom 06. November 2019)
 
Rolf Arnold: Agile Führung aus Geschichten lernen Rolf Arnold: Agile Führung aus Geschichten lernen
Aus dem Leben für die Führungskompetenz lernen Eine "umfassende Flexibilität des Denkens", am Ende aber auch der möglichen Handlungen, das ist es, was den Begriff "agile Führung" mit Leben füllt. Eine "freischwimmende Aufmerksamkeit" dem Leben und den wirtschaftlichen und personellen Herausforderungen gegenüber, die jede Form der Leitung erlebt. Dabei geht es... – weiterlesen (Rezension vom 12. April 2021)
 
Anne Brontè: Agnes Grey Anne Brontè: Agnes Grey
Freuden und Leiden einer Gouvernante "Alle wahren Geschichten enthalten eine Lehre, … ob dies auf meine Geschichte zutrifft oder nicht, … die Welt möge selbst urteilen." So beginnt Anne Brontès Debütroman "Agnes Grey". Wie ihre Schwestern Charlotte und Emily Bronte veröffentlichte sie das Buch 1847 unter ihrem männlichen Pseudonym Acton Bell, da Frauen damals als Autorinnen... – weiterlesen (Rezension vom 14. Oktober 2021)
 
Thorsten Becker: Agrippina Thorsten Becker: Agrippina
Stoa Seneca war, nicht nur zu seiner Zeit, einer der bekanntesten Philosophen und Redner Roms. Ziehvater und Mentor des jungen Nero, Stoiker nicht nur aus intellektueller Anschauung heraus, sondern aus ganzem Wesen heraus vollzog Seneca jene individuell Haltung der Einordnung in die Weltordnung, in das übergeordnete universale Prinzip der Welt. Dieses Prinzip gilt es, zu erkennen und seinen eigenen... – weiterlesen (Rezension vom 01. November 2011)
 
Richard Platt: Ägypten - Eine Entdeckungsreise durch die Welt der Pyramiden Richard Platt: Ägypten - Eine Entdeckungsreise durch die Welt der Pyramiden
Noch immer ist die Faszination für das alte Ägypten bei Kindern ungebrochen. Mit Spannung verfolgen sie die Geschichten der Pharaonen, lassen sich in die verwinkelten Gänge der Pyramiden mitnehmen und tauchen ein in eine Welt, die so anders war als unsere eigene Gegenwart. Richard Platt lädt mit seinem Buch über Ägypten zu einer Entdeckungsreise ein. Viele Fakten gibt er den jungen Lesern ab... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2005)
 
Offenbarung 23: Aids Offenbarung 23: Aids
AIDS ist seit vielen Jahren die Geißel der Menschheit. Über 10 Millionen Menschen sind mit HI Virus infiziert. Was ist aber dran an der Krankheit, die kurz nach dem Sieg der Industrie über die Polioepedemie auftrat. Der Hacker Georg Brand und sein Freund Kim Schmittke stoßen über eine Chiffre von Tron auf dieses Thema und fordern Unglaubliches zu Tage. Doch je mehr Informationen sie bekommen,... – weiterlesen (Rezension vom 22. September 2015)
 
Ralph Steyer: AJAX mit PHP Ralph Steyer: AJAX mit PHP
Web 2.0 - so lautet das aktuelle Schlagwort der Webdeveloper. Mit AJAX, kurz für Asynchronous JavaScript and XML, sollen Webseiten noch dynamischer werden und besser auf Benutzereingaben reagieren können. Wie das letztendlich in der Umsetzung funktioniert, erklärt Ralph Steyer in seinem AJAX-Buch, das im Frühjahr 2006 erschienen ist. Sehr beruhigend: Er legt nicht direkt los und bombadiert den... – weiterlesen (Rezension vom 04. August 2006)
 
Roland Schreyer: Akte Kanal Roland Schreyer (Biografie): Akte Kanal
Scharf bewacht, technisch sehr gut ausgebaut, quer durch Deutschland und um West-Berlin: Die deutsch-deutsche Grenze. Sie teilte die deutschen Staaten 28 Jahre. Mörderisch diente sie, die Flucht der eigenen Bürger zu verhindern, um so die Macht der Funktionäre im Staat aufrecht zu sichern. Das zweite D in DDR zu einer hohlen Phrase verkommen, war in der DDR die Lage alles andere als demokratisch.... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2011)
 
Michael Böhm: Alain de Benoist und die Nouvelle Droite. Ein Beitrag zur Ideengeschichte im 20. Jahrhundert Michael Böhm: Alain de Benoist und die Nouvelle Droite. Ein Beitrag zur Ideengeschichte im 20. Jahrhundert
Die Globalisierung erfolgt vor dem neoliberalen Hintergrund einer doppelten Polarität von Moral und Wirtschaft: einerseits die Ideologie der Menschenrechte, andererseits die Versessenheit auf Produktivität, Wachstum und Profit. Eine natürliche Folge der Globalisierung ist die zunehmende Ohnmacht der Staaten und Regierungen, deren Parteienprogramme sich gleichen. Die Regierungen beschränken sich... – weiterlesen (Rezension vom 25. April 2009)
 
Brandon Sanderson: Alcatraz und das Pergament des Todes Brandon Sanderson: Alcatraz und das Pergament des Todes
Wieder mal ein Waisenjunge der die Welt retten soll ... als Leser bin ich schon lange der Meinung, dass es keine zufriedenen und lebenswerten Familien mehr gibt. Waisenkinder und Halbwaisen müssen ständig die Welt retten, weil genau so oft irgendwelche böse Buben (in der Regel sind es Männer oder Männerfreundschaften) die Herrschaft über die Welt antreten wollen. Das gleiche gilt für den Jungen... – weiterlesen (Rezension vom 05. Dezember 2008)
 
Brandon Sanderson: Alcatraz und die dunkle Bibliothek Brandon Sanderson: Alcatraz und die dunkle Bibliothek
An Alcatraz Smedry klebt das Pech. Sie wissen wie das ist. Man nimmt etwas in die Hand, lässt es fallen oder zerbricht es. So ein Typ ist Alcatraz. Nur das er nicht nur materiellen Schaden anrichtet, sondern auch die Beziehungen zu seinen sehr unterschiedlichen Pflegeeltern gehen regelmässig in die Brüche. Zu seinem dreizehnten (wie passend) Geburtstag, erhält er einen Beutel voll Sand. Jo, das... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
Tanya Stewner: Alea Aquarius. 1. Der Ruf des Wassers Tanya Stewner: Alea Aquarius. 1. Der Ruf des Wassers
Direkt vor Aleas Augen läuft die Crucis, ein ungewöhnlich altes Segelschiff in den Hamburger Hafen ein. An Bord die Brüder Ben und Sammy und die dunkelhäutige Tess, deren Piratenseele schon bald zu Tage treten wird. Alea befindet sich zu Beginn der Sommerferien in einer schwierigen Situation; denn ihre Pflegemutter Marianne hat gerade einen Herzinfarkt erlitten. Alea fürchtet die Veränderung... – weiterlesen (Rezension vom 09. August 2015)
 
Monica Ali: Alentejo Blue Monica Ali: Alentejo Blue
Marmarossa - ein kleines, malerisches Dorf im portugiesischen Alentejo. Der alte Mann Joao findet Rui, den Freund seit Jugendzeiten, erhängt im alten Judasbaum. Joao stellt sich auf den alten Holzblock, den Rui weggetreten hatte, und trennt mit seinem Taschenmesser das Seil durch. Er hält den Toten in seinen Armen und durchlebt noch einmal ihr Leben, seit sie sich mit 17 Jahren das erste Mal begegneten.... – weiterlesen (Rezension vom 11. Februar 2007)
 
Alexander Brenner: Alexander Brenner- A Holistic Art of Building Alexander Brenner: Alexander Brenner- A Holistic Art of Building
Was macht den Stuttgarter Architekten Alexander Brenner so erfolgreich? Das nunmehr dritte, imposant gestaltete Buch gibt Antworten. In seiner Architektur von modernen Villen verschmelzen Kunst und Funktionalität zu kubischen Gebäudeskulpturen mit hohem Wiedererkennungswert. Perfektionistisch bis in jedes Detail gestaltet sich der ganzheitliche Ansatz, die Innengestaltung mit der Gebäudehülle... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2022)
 
Kirsten Boie: Alhambra Kirsten Boie: Alhambra
Boston, Kadir und Tukan sind gemeinsam mit Spanisch-Schülern verschiedener Klassenstufen auf Klassenfahrt in Granada. Boston, "voll der Professor", ist einer der jüngsten der Gruppe. Seinen Vornamen trägt Boston als Erinnerung an den Studienaufenthalt seiner Mutter in den USA und an seinen amerikanischen Vater, den der Junge noch nie getroffen hat. Vor einem Antiquitätenladen entdeckt... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2008)
 
Josephine Tey: Alibi für einen König Josephine Tey: Alibi für einen König
Das vorliegende Buch von Josephine Tey hat mich sehr beeindruckt. Die Autorin, die ja auch in der DuMont Kriminalbibliothek vertreten ist (etwa mit "Die verfolgte Unschuld") hat hier - meines Erachtens jedoch - keinen Krimi, sondern einen historischen Roman vorgelegt. Ähnlich wie neuere Biographien über Richard III. (etwa Andreas Kackhoff: "Richard III." von 1980 oder Gisbert... – weiterlesen (Rezension vom 29. März 2003)
 
Sarah Butler: Alice, wie Daniel sie sah Sarah Butler: Alice, wie Daniel sie sah
Seit Jahren hat Daniel kein festes Dach mehr über den Kopf, seit eine Affäre mit einer verheirateten Frau ihn aus der Bahn warf. Als sie ihn mit dem gemeinsamen Kind verließ, brach endgültig sein Herz. Jetzt streift er durch die Straßen Londons, um seine Tochter zu finden, die er noch nie gesehen hat. Auch Alice ist auf der Suche. Sie ist das schwarze Schaf der Familie. Mit dem bürgerlichen Leben... – weiterlesen (Rezension vom 06. März 2014)
 
Frank Borsch: Alien Earth - Phase 2 Frank Borsch: Alien Earth - Phase 2
Tja Frank, Perry Rhodan war gestern. Heute gibt es Alien Earth und ich denke, diese Buchreihe von dir ist einfach gelungen. Nach nur neun Monaten, also eine normale Geburt, erscheint die Fortsetzung. Schnell und gut geschrieben. Auf der Erde landeten zwei Millionen Aliens um in den Körpern der Menschen zu leben, vielleicht sogar nur, um zu überleben. Aber die Frage stellt sich scheinbar niemand.... – weiterlesen (Rezension vom 30. März 2009)
 
Nicole Klauss: Alkoholfrei Nicole Klauss: Alkoholfrei
Das 336 Seiten starke Buch "Alkoholfrei" von Nicole Klauss, erschienen 2023 im AT Verlag ist ein neues Grundlagenwerk, das sich in erster Linie an Profis wie Sommeliers und Sommelièren, Gastronomen und Gastronominnen, Bartender, kurz: Menschen, die sich beruflich mit dem Thema der Speisebegleitung beschäftigen richtet. Aber auch kulinarisch Interessierte finden viele Fakten und Ideen rund... – weiterlesen (Rezension vom 29. Januar 2024)
 
Sofie Cramer: All deine Zeilen Sofie Cramer: All deine Zeilen
Kurz vor ihrer Hochzeit muss Marie einen unerwarteten Schicksalsschlag hinnehmen: Ihre geliebte Großmutter Anneliese stirbt. Marie, die seit dem Tod ihrer Mutter ein sehr inniges Verhältnis zu ihrer Großmutter hatte, versinkt in Trauer. Im Nachlass ihrer Großmutter findet Marie einen Stapel alter Liebesbriefe. Allerdings sind diese nicht von ihrem Großvater, sondern von einem Mann namens Paul... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2014)
 
Marc Levy: All die ungesagten Worte Marc Levy (Biografie): All die ungesagten Worte
Julia Walsh steckt in den Vorbereitungen für ihre Hochzeit, die in wenigen Tagen stattfinden soll. Da ereilt sie ein Anruf vom Sekretär ihres Vaters Anthony, der ihr mitteilt, dass ihr Vater nicht an der Hochzeit teilnehmen kann. Allerdings hat er auch einen plausiblen Grund: Er ist tot. Statt ihren geliebten Adam das Ja-Wort zu geben, trägt sie nun an einem sonnigen Herbsttag ihren Vater zu Grabe.... – weiterlesen (Rezension vom 22. September 2010)
 
Jennifer Niven: All die verdammt perfekten Tage Jennifer Niven: All die verdammt perfekten Tage
Finch steht auf dem Glockenturm seiner Schule und überlegt, ob es wohl einen besten Tag zum Sterben gibt. Er hat die Diagnose erhalten, dass er unaufhaltbar sterben wird. Warum dann nicht jetzt? Vielleicht ist heute doch der beste Tag dazu, denkt er. Warum sollte er dem Tod die Auswahl des Zeitpunktes überlassen? Doch dann erblickt er auf dem Mauersimms des Turms Violet. Sie schaut ihm in die Augen... – weiterlesen (Rezension vom 03. Februar 2016)
 
Herbert Hauke: All You Need Is Music Herbert Hauke: All You Need Is Music
Herbert Hauke ist ein Freak, ein Sammler, ein Wahnsinniger in Sachen Musik und das ist alles positiv gemeint. Der Gründer des Rockmuseums in München, das sich auf der Besucherplattform des Olympiaturm befindet hat ein Buch geschrieben, das nicht nur Musikfans begeistern wird. Es schildert nämlich auch ein Stück Zeitgeschichte, die sich von den Fünfzigern bis heute hinzieht. Es verschafft Einblicke... – weiterlesen (Rezension vom 05. Oktober 2007)
 
Douglas Coupland: Alle Familien sind verkorkst Douglas Coupland: Alle Familien sind verkorkst
Janet Drummond ist Mitte 60 und auf dem Weg zum NASA-Start ihrer einzigen Tochter Sarah. Bei dieser Gelegenheit soll sich die gesamte Familie, die nur noch aus Fetzen besteht, wieder treffen. So ein Treffen, das kann nicht gut geht. Der Vater, der die Familie verließ um mit einer Jünger zusammen zu leben, Wade, der älteste, der sein Leben selbst gewollt nicht auf die Reihe bringt, Brian, der bereits... – weiterlesen (Rezension vom 22. Mai 2011)
 
Judith Lennox: Alle meine Schwestern Judith Lennox: Alle meine Schwestern
Judith Lennox beschreibt das Schicksal von 4 Schwestern (und 3 Brüdern, aber die spielen eine Nebenrolle) in der Zeit der Jahrhundertwende bis in den 1. Weltkrieg hinein. Die englischen Schwestern werden vom Schicksal in alle Gesellschaftsschichten und in alle Winde verweht: Iris, die älteste und schönste, kann sich trotz unzähliger Heiratsanträge für keinen Mann entscheiden und macht in London... – weiterlesen (Rezension vom 19. April 2007)
 
Grégoire Delacourt: Alle meine Wünsche Grégoire Delacourt: Alle meine Wünsche
Die Geschichte dieses ruhigen, besinnlichen Romans ist schnell erzählt. Jo hat einen kleinen Kurzwarenladen. Hin und wieder verirren sich Kunden dorthin. Sie hat also viel Zeit. Deshalb beginnt sie im Internet-Zeitalter einen kleinen Blog und gibt dort Tipps zu Nadel, Faden und Stoffe. Sie erzählt aus ihrem Leben, von ihren Kindern, von ihrem Mann, den sie trotz aller männlichen Eigenheiten sehr... – weiterlesen (Rezension vom 18. September 2012)
 
Alberto Manguel: Alle Menschen Lügen Alberto Manguel: Alle Menschen Lügen
Lügen, wohin man schaut Der 116. Psalm drückt es bereits zu biblischen Zeiten als grundlegende, menschliche Erfahrung aus: "Alle Menschen sind Lügner". Natürlich bildet dieser Satz sprachlich ein Paradox, denn wenn er stimmt, dann ist zumindest ein Mensch kein Lügner, und wenn er gelogen ist, dann ist der Satz nicht ernst zu nehmen. Ein Sprachspiel aber schwebte Alberto Manguel... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2010)
 
Val McDermid: Alle Rache will Ewigkeit Val McDermid: Alle Rache will Ewigkeit
Nachdem ich dieses Buch Weihnachten unter meinem Wichtelgeschenken finden durfte, ist es erst einmal bei mir ins Regal gewandert. Der Klappentext klang zwar vielversprechend, jedoch hatte ich kein großes Verlangen es sofort zu verschlingen. Dies sollte sich ändern, als ich das Buch als Januar-Aufgabe entdeckte. Die Leseprobe bestach durch unterhaltsame Dialoge, wurde sogar etwas spannend und der... – weiterlesen (Rezension vom 17. Februar 2012)
 
Val McDermid: Alle Rache will Ewigkeit Val McDermid: Alle Rache will Ewigkeit
Charlie Flint, von Beruf Profilerin erhält eines Tages Post von ihrer alten Freundin Corina. Die Post besteht aus Zeitungsausschnitten zu dem dramatischen Tod an Corinnas Schwiegersohn Philip. Philip wurde auf seiner eigenen Hochzeitsfeier, auf dem Gelände des Oxford Colleges, abseits des Festes hinterhältig erschlagen und ins Wasser geworfen. Und obwohl bereits ein Pärchen, die Geschäftspartner... – weiterlesen (Rezension vom 17. Februar 2012)
 
Pia Biundo: Alle Zeit der Welt Pia Biundo: Alle Zeit der Welt
Was ist das für ein Sender, von dem die Erde seit bald 400 Jahren eine Primzahlenfolge aus den Tiefen des Alls empfängt und dessen Signale immer näher kommen? Eine Raumsonde, vor Urzeiten ausgesandt von einer extraterrestrischen Intelligenz? Die Mannschaft der Bellatrix ist mit dem Auftrag unterwegs, das unbekannte Objekt am Rande unseres Sonnensystems abzufangen. Doch kurz vor dem Rendezvous gelangt... – weiterlesen (Rezension vom 20. August 2012)
 
Christian Y. Schmidt: Allein unter 1,3 Milliarden. Eine chinesische Reise von Shanghai bis Kathmandu Christian Y. Schmidt: Allein unter 1,3 Milliarden. Eine chinesische Reise von Shanghai bis Kathmandu
Als Maos Rotgardisten in den 60ern in China Lehrer und alles "Alte" kritisierten und verfolgten, hielt sich im fernen Deutschland der junge Christian Schmidt für einen überzeugten Maoisten; denn Lehrer kritisieren hörte sich doch gut an. Inzwischen ist Schmidt mit einer Chinesin verheiratet und lebt in Peking. Gerade weil er etwas Chinesisch spricht, hatte den Jourmalisten das Leben... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juli 2008)
 
Peter Dausend, Horand Knaup: Alleiner kannst du gar nicht sein. Unsere Volksvertreter zwischen Macht, Sucht und Angst. Peter Dausend, Horand Knaup: Alleiner kannst du gar nicht sein. Unsere Volksvertreter zwischen Macht, Sucht und Angst.
Die Staatsform der Bundesrepublik Deutschland wird als parlamentarische oder auch repräsentative Demokratie gesehen. Das hebt die besondere Stellung des Parlaments und der Abgeordneten als gewählte Repräsentanten oder Vertreter der Bürger hervor. So weit, so gut. Aber wie sieh die Arbeit im Parlament tagtäglich aus, fernab von verfassungsgemäßen Bestimmungen und Festlegungen, was ist gängige... – weiterlesen (Rezension vom 11. Oktober 2020)
 
Eddie M. Angerhuber: Allem Fleisch ein Greuel Eddie M. Angerhuber: Allem Fleisch ein Greuel
INHALT: ALLEM FLEISCH EIN GREUEL enthält sieben phantastische Erzählungen von Thomas Wagner, Kathleen Weise, John B. Ford, Michael Siefener, Quentin S. Crisp, Jörg Bartscher-Kleudgen und Matt Cardin. Sie erzählen von von der Wahrheit, die unter dem Schleier der Realität liegt, oder etwas, das im Wahn für Wahrheit gehalten wird. Von der Wahrnehmung von mehr als der sichtbaren Wirklichkeit.... – weiterlesen (Rezension vom 14. Juni 2006)
 
Jana Oliver: Aller Anfang ist Hölle Jana Oliver: Aller Anfang ist Hölle
In nur wenigen Jahren, um genau zu sein im Jahr 2018, ist das Leben auf der Erde nicht mehr so, wie man es kennt. Luzifer, Herr der Hölle, hat die Zahl seiner Untergebenen auf der Welt erhöht. Da diese nicht sehr feinfühlig mit den Menschen umgehen, sind neue Jobs angesagt. Etwa die Dämonenjäger. Und eine dieser Dämonenjägerinnen ist die siebzehnjährige Riley, die sich in Atlantas Strassen... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2013)
 
Elly Griffiths: Aller Heiligen Fluch Elly Griffiths: Aller Heiligen Fluch
Im Mittelpunkt der Krimis von Elly Griffiths steht die Vollblut-Wissenschaftlerin und allein erziehende Mutter Ruth Galloway. Die forensische Archäologin will eigentlich die Geburtstagsparty ihrer Tochter Kate organisieren, aber möchte gleichzeitig bei der feierlichen Sargöffnung von Bischof Augustine dabei sein. Ein entfernter Verwandter und Besitzer eines Rennstalles, der es sich sonst nicht leisten... – weiterlesen (Rezension vom 18. April 2014)
 
Shanna Swendson: Alles außer Hex Shanna Swendson: Alles außer Hex
Kathie Chandler arbeitet bei der Firma MMI als Sekretärin der Geschäftsführung. An sich ist das nichts besonders, es gibt genügend Sekretärinnen in dieser Position. Wenn da nicht dieser besondere Umstand wäre, dass in dieser Firma jeder irgendwie magisch begabt ist, einschliesslich des Geschäftsführers Merlin. Wie sagt Kathie auf Seite 11 unten: "Ich arbeite für eine Firma, die Manhattan... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2008)
 
Horst Evers: Alles außer irdisch Horst Evers: Alles außer irdisch
Durch eine Verkettung ungewöhnlicher Ereignisse hat Goiko Schulz zusammen mit der Fahrradkurierin Kira die Chance, den Jungfernflug vom Berliner Flughafen BER nach New York zu erleben. Für Goiko, der in seinem Leben nur wenig erreicht hat, ist dies ein einschneidendes Erlebnis. Umso mehr, als unmittelbar nach der Eröffnung des Flughafens und während der Startphase seines Fluges ein Raumschiff auf... – weiterlesen (Rezension vom 29. Januar 2016)
 
Stehen T. Kittl, Christian Saehrendt: Alles Bluff! Stehen T. Kittl, Christian Saehrendt: Alles Bluff!
Mehr Schein als Sein macht Schule Das ist die These der Autoren, wenn sie jene, die klassisch als "Blender" bezeichnet werden, in den Fokus ihrer Aufmerksamkeit rücken. Ausgehend von teils auch prominenten Fällen von Hochstaplern, die als Heiratsschwindler, mit angemaßten Doktor- und Professorentiteln, als Chefärzte ohne Ausbildung oder als Finanzgurus ohne Geschick fürs Geld durchaus... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juni 2011)
 
Helene Kynast: Alles Bolero Helene Kynast (Biografie): Alles Bolero
Jan Delft schwärmt für James Dean und nennt sich J. D. Für seinen Vater, den Halbgott in Weiß, zählen nur Akademiker. Jans Schwester ist wegen der bedrückenden Atmosphäre im Hause Delft schon zu ihrem Freund Andi gezogen. Andi im Blaumann ist bei Delfts unerwünscht. Für Jan sind Familie und Schule zur Zeit das geringste Problem; denn er hat den Tod seiner Freundin Kiki noch nicht verarbeitet.... – weiterlesen (Rezension vom 30. Dezember 2006)
 
Volker Bauch: ALLES für NICHTS - Chronologie eines Skandals Volker Bauch: ALLES für NICHTS - Chronologie eines Skandals
In dem autobiografischen Roman "Alles für nichts" erzählt der Autor Volker Bauch seine eigene Geschichte. Diese handelt davon wie er von einem unscholtenen Bürger zu einem Kriminellen gemacht wurde. 1994 geriet der Autor ungewollt in die Fänge von skrupellosen Verbrechern. Für ihn beginnt ein Albtraum. Er verliert seine Existenz, Freunde und Familie wenden sich ab. Die Polizei glaubt... – weiterlesen (Rezension vom 25. November 2009)
 
Karlheinz A. Geißler: Alles hat seine Zeit nur ich hab keine Karlheinz A. Geißler: Alles hat seine Zeit nur ich hab keine
"Was nützt und Geschwindigkeit, wenn der Verstand unterwegs ausläuft"? Wie so manch anderer zur Zeit (Florian Opitz mit "Speed"), wendet sich Karlheinz A. Geißler nicht "einfach so" dem Thema Zeit in rein beschreibender Form oder abstrakt zu. Sondern, wie der Titel es bereits in den Raum setzt, dem subjektiven Umgang mit der Zeit und dem subjektiven Empfinden des... – weiterlesen (Rezension vom 20. November 2011)
 
Dirk van Laak: Alles im Fluss Dirk van Laak: Alles im Fluss
Was verbindet Mit der neuesten "Verbindungs-Errungenschaft" beginnt der Historiker van Laak seinen sehr gründlichen Blick auf die "Lebensadern der Gesellschaften", die "Verbindungen", die "Infrastruktur des öffentlichen Lebens". Wobei dieser erste Blick eben nicht den Straßen, den Schienen, den Schiffen gewidmet ist, sondern den social-media, der "Hardware... – weiterlesen (Rezension vom 14. Juni 2018)
 
Jonathan Safran Foer: Alles ist erleuchtet Jonathan Safran Foer: Alles ist erleuchtet
Das geschieht oft: ein Romandebüt wird umjubelt und beklatscht, große, allzu große Vergleiche zwischen dem Debütanten und Autoren einer Klasse um I. B. Singer, W. Allen, A. Kaurismäki, G. G. Marquez, J. Franzen, J. Eugenides werden gezogen. Selten besitzt der Erstling die Klasse dieser Klasse von Schriftstellern. Debütantenhype hin und her, Jonathan Safran Foer, Jahrgang 1977, hat sich mit seinem... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2003)
 
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