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David Morrell: Level 9 David Morrell: Level 9
Ein neuer Roman um Frank Balanger und Amanda Evert, die er im Buch Creepers (dessen Filmrechte inzwischen verkauft sind) gerettet hat. Allerdings erinnerte mich der Roman Level 9 zu sehr an den von Richard Laymon veröffentlichten Roman Das Spiel aus dem Jahr 2001. Die Thematik bei beiden Erzählungen ist gleich. Eine Frau wird in ein Spiel hinein gezogen, das alsbald tödliche Züge annimmt. Helfen... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2008)
 
Andreas Franz: Letale Dosis Andreas Franz: Letale Dosis
Eine Serie von Morden mit exotischen Giften, gemischt aus sehr seltenen Schlangengiften, erschüttert eine Religionsgemeinschaft, die hohe Ziele in sich vereint. Die angesehenen Führer der "Kirche des Elohim" beachten selbst wohl doch nicht so sehr ihre verkündeten Botschaften und führen ein Leben jenseits der 10 Gebote. Julia Durant, die Hauptkommissarin der Frankfurter Mordkommission... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juni 2007)
 
Alex Lépic: Lacroix und das Sommerhaus in Giverny Alex Lépic: Lacroix und das Sommerhaus in Giverny
Dies ist der dritte Kriminalroman um den ruhigen Pariser Commissaire Lacroix, der von seinen Kollegen und Mitarbeitern auch gerne "Maigret" genannt wird, weil er nicht zu letzt durch das Rauchen einer Pfeife so verdammt viel Ähnlichkeit mit der Figur des George Simenon hat. In den Sommermonaten, besonders im August, machen die Pariser Urlaub und fahren ans Meer oder aufs Land. Auch Lacroix... – weiterlesen (Rezension vom 15. Juni 2022)
 
Lincoln Child, Douglas Preston: Labor des Todes Lincoln Child (Biografie), Douglas Preston (Biografie): Labor des Todes
Brentwood Scopes, Gründer und Mehrheitsaktionär der Genforschungsfirma GeneDyne setzt sich persönlich mit Guy Carson, einem jungen und ehrgeizigen Molekularbiologen in Verbindung um ihm in das Wüstenlabor des Konzern zu versetzen. Guy glaubt an eine rassante Entwicklung seiner Karriere, schließlich entwickelt man dort ein nobelpreisverdächtiges Genmanipulativ, das, in die menschliche Keimzelle... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juli 2003)
 
Marc Ritter: Kreuzzug Marc Ritter: Kreuzzug
Am Dreikönigstag macht sich der Fotograf Thien Hung Baumgartner mit der Zahnradbahn auf dem Weg zum Gipfel der Zugspitze. Zusammen mit 5.000 anderen Touristen will er den strahlenden Wintertag nutzen, um für einen lukrativen Auftrag Fotos zu machen. Doch dann passiert das Unfassbare: Die Zahnradbahn wird auf halber Strecke in einem Tunnel verschüttet. Was zunächst wie ein Unfall aussieht, entpuppt... – weiterlesen (Rezension vom 12. April 2012)
 
Marc Ritter: Kreuzzug Marc Ritter: Kreuzzug
Es ist der 6. Januar. Die Zugspitze, Deutschlands höchster Berg, sieht einem Ansturm an Skifahrern und Snowboardern entgegen. Der Partenkirchner Thein Hung Baumgartner, ein Extremskifahrer und Fotograf befindet sich mitten im Getümmel in der Zahnradbahn. Er ist auf dem Weg zum Gipfel, um dort Fotos für seinen großen Durchbruch zu schießen. Doch die Fahrt wird durch zwei heftige Explosionen mitten... – weiterlesen (Rezension vom 30. März 2012)
 
Thomas Thiemeyer: Korona Thomas Thiemeyer (Biografie): Korona
Für seinen aktuellen Erwachsenenthriller kehrt der Stuttgarter Autor Thomas Thiemeyer an seinen Lieblingsschauplatz Afrika zurück: Gletscher, Wälder in ewigem Nebel und turmhohe Pflanzen. Das Ruwenzori-Gebirge in Ostafrika ist seit jeher ein besonderer Ort. Hier liegen die Quellen des Nils und das versunkene Reich Kitara. In dieser Hochgebirgsregion hat sich die Gorilla-Forscherin Amy Walker... – weiterlesen (Rezension vom 17. August 2011)
 
Thomas Thiemeyer: Korona Thomas Thiemeyer (Biografie): Korona
Ostafrikanische Entdeckung der anderen Art Der Strahlenkranz der Sonne, die "Korona", pulsiert in bisher nicht gekannter Weise, das Wetter nimmt dramatische Formen an, dort, im Herzen Ostafrikas, am Ruwenzori, einem der höchsten Gebirge Afrikas. Die Natur selbst scheint außer Kontrolle zu geraten, als sich Amy Walker auf eine gefahrvolle Expedition begeben muss. Nicht freiwillig bricht... – weiterlesen (Rezension vom 09. Oktober 2010)
 
Birgit Busse, Constanze Lüdicke: Knaurs Kräuterbuch Birgit Busse, Constanze Lüdicke: Knaurs Kräuterbuch
"Noch ein Kräuterbuch? Aber ja, denn Kräuter sind beliebter denn je und der Informationsbedarf ist groß". So steht es in der Einleitung des 160 Seiten starken Bild- und Nachschlagewerkes rund um die aromatischen Heil-und Würzpflanzen. Zwei "ausgewiesene Expertinnen", über die man überraschenderweise nirgendwo mehr als auch nur den Namen erfahren kann, waren da am Werk, und... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juli 2005)
 
Wassilios E. Ftenakis: Knaurs Handbuch Familie Wassilios E. Ftenakis: Knaurs Handbuch Familie
Wenn ein Kind zur Welt kommt, dann werden von einem Tag auf den anderen aus Frauen und Männern Mütter und Väter, Eltern also. Da ist plötzlich ein kleines Wesen, dass die Welt auf den Kopf stellt und die Sicht der Eltern plötzlich auf ganz andere Dinge des Lebens lenkt, die man bislang vielleicht gar nicht für so wichtig hielt. Eine Zeit der Veränderung ist mit der Geburt eines Kindes angebrochen,... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2006)
 
Simone Buchholz: Knastpralinen Simone Buchholz: Knastpralinen
Es ist heiß in Hamburg. Tropische Temperaturen haben sich wie eine magische Decke über die Stadt gesenkt und die Menschen langsam und friedlicher gemacht. Aber nicht alle sind wirklich friedlich und wohlgesonnen. Warum wohl findet sonst ein Baggerführer, der sich um die Fahrrinne in der Elbe kümmert, innerhalb kurzer Zeit zwei männliche Leichen. Nun, keine ganze Leichen, sondern nur die Arme,... – weiterlesen (Rezension vom 31. März 2010)
 
Markus Heitz: Kinder des Judas Markus Heitz: Kinder des Judas
Theresia Jarkowitz, genannt Sia, ist die gute Seele eines Leipziger Krankenhauses. Sie steht denen bei, die in ihren letzten Stunden nicht allein sein sollten. Angst vor dem Tod hat sie nicht, denn dazu hat sie ihm zu oft ins Gesicht blicken müssen. Viele halten sie für einen Engel, doch niemand weiß, wer sie wirklich ist. Denn Sia ist nicht nur der Engel der Sterbenden, sondern auch ein Todesengel,... – weiterlesen (Rezension vom 22. Dezember 2008)
 
Jennifer Coburn: Kerle angeln Jennifer Coburn: Kerle angeln
Für Artikel in diversen Magazinen und Zeitschriften, die in Australien, Kanada und den Vereinigten Staaten verlegt werden, wurde die in New York geborene Autorin und in Michigan graduierte Journalistin Jennifer Coburn bereits mehrfach ausgezeichnet. Darüber hinaus beteiligte sie sich an vier Anthologien und veröffentlichte bislang vier Romane. Die Inspiration dazu bezieht sie unter anderem, wie... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2013)
 
Ingrid Betancourt: Kein Schweigen, dass nicht endet Ingrid Betancourt: Kein Schweigen, dass nicht endet
Als Mensch überleben Das Buch enthält eine Geschichte, die sich bereits ohne größeres, sprachliches Zutun, völlig von alleine tragen würde. Eine Leidensgeschichte, die jeden Pseudo Abenteuer-Roman und jedes Horror Szenario leicht durch das Leben selbst überholt. Aber mehr als eine Geschichte schreibt Ingrid Betancourt über den eigentlichen Kern des Lebens und der Persönlichkeit, die... – weiterlesen (Rezension vom 24. Oktober 2010)
 
Andreas Föhr: Karwoche Andreas Föhr: Karwoche
Kurz vor Ostern sind Hauptkommissar Wallner von der Weilheimer Polizei und seine Kollegin Vera auf dem Weg nach Italien. Auf der Straße zwischen Tegernsee und Achensee wäre ihre Reise fast vorbei gewesen. Und zwar für immer. Was sehr schade gewesen wäre, sind die Beiden doch erst seit kurzer Zeit ein glückliches Liebespaar. Grund für das nicht abrupte Ende waren zwei verrückte Raser. Der eine... – weiterlesen (Rezension vom 14. November 2011)
 
Andreas Föhr: Karwoche Andreas Föhr: Karwoche
Familienmord Er wächst einem fast so langsam ans Herz, der Leonard Kreuthner. Nein, nicht wegen seiner Ecken und Kanten, sondern trotz seiner Ecken und Kanten. Bei weitem gilt für diesen oberbayrischen Polizisten nämlich nicht "Raue Schale, weicher Kern", sondern der Kern ist ebenso rau, wie die Schale, zudem halbseiden und ein wenig dumpf im Handeln. Fettnäpfchen lässt er gerne... – weiterlesen (Rezension vom 14. November 2011)
 
Andreas Franz: Kaltes Blut Andreas Franz: Kaltes Blut
Schauplatz: Ein reicher Vorort Frankfurts und dort herrscht blankes Entsetzen. Ein allseits beliebtes und liebenswertes Mädchen ist tot aufgefunden worden. Ermordet und das mit sieben Stichen in ihr Herz und weitern siebzig Stichen verziert, sodass Flügel zu sehen sind. Die Hauptkommissarin Julia Durant, momentan mit Beziehungsproblemen beschäftigt und ihr Kollege Hellmer werden mit den Ermittlungen... – weiterlesen (Rezension vom 30. November 2005)
 
Sven Koch: Kalte Sonne Sven Koch: Kalte Sonne
Ein Skandinavien-Krimi aus deutscher Feder. Es ist Herbst. Über Jütland fliegen gigantische Vogelschwärme Richtung Süden. Die fünfjährige Emma macht ihre Mutter darauf aufmerksam, dass sie im Fernsehen ihren Vater gesehen hat. Maja ist erschrocken. Das kann nicht möglich sein. Als Emma geboren wurde, war deren Vater längst tot und unter der Erde. Sie kennt ihren Vater nicht persönlich,... – weiterlesen (Rezension vom 13. März 2018)
 
Karen Rose: Kaltblütige Lügen Karen Rose: Kaltblütige Lügen
Dies ist der Auftakt einer neuen Thrillerreihe von Karen Rose, die im kalifornischen San Diego spielt. Im Prolog wird uns Kit vorgestellt, deren Pflegeschwester verschwunden ist. Spurlos. Zusammen mit ihrem Pflegevater und einem Detective vom San Diego Police Department sucht sie nach Wren, auch noch, als die Polizei schon längst aufgehört hat, nach der Schwester zu suchen. Anhand dieses Auftakts... – weiterlesen (Rezension vom 16. November 2023)
 
Iny Lorentz: Juliregen Iny Lorentz (Biografie): Juliregen
Nie traf ein Buchtitel so gut auf die Wirklichkeit wie dieser. Draussen regnet es wie aus Kübeln, ganze Landstriche stehen unter Wasser. Mit der Trilogie Dezembersturm, Aprilgewitter und Juliregen wird der Leser in die Zeit des ausgehenden 19ten Jahrhunderts entführt. Es ist eine spannende Zeit, ebenso wie die Geschichte um Fridolin von Trettin und seine Frau Lore. Berlin 1887. Lore und ihr Mann... – weiterlesen (Rezension vom 20. August 2012)
 
Markus Heitz: Judastöchter Markus Heitz: Judastöchter
Abschluss der Trilogie Mit "Judastöchter" legt Markus Heitz nun den Abschluss seiner deutschen Vampirgeschichte vor, die mit "Kinder des Judas" begann, in "Judassohn" ihre Fortsetzung fand und nun mit "Judastöchter" ihren Abschluss findet. Gleich vorweg gesagt, die Kenntnis der Vorgänger Bücher ist nicht unbedingt nötig, um das neue Werk von Markus Heitz... – weiterlesen (Rezension vom 07. Dezember 2010)
 
Markus Heitz: Judassohn Markus Heitz: Judassohn
Düster ist die Nacht der Vampire Er war nicht von Beginn an böse. Dominic de Marat wusste lange nicht, wer und vor allem, was er wirklich ist. Kurz vor Beginn der französischen Revolution wurde er "gemacht". Nachdem er schmerzlich erlebt, dass er ein "Kind des Judas" ist, ein Vampir, ist sein erstes Sinnen die Suche nach Artefakten in der Hoffnung, von seinem Fluch befreit... – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2010)
 
Markus Heitz: Judassohn Markus Heitz: Judassohn
Theresia Sarkowitz, kurz Sia, glaubt, sie sei die letzte ihrer Art: Eine uralte Vampirin, ein Kind des Judas. Sorgfältig wacht sie über ihre Nachkommen Emma und Elena, eine junge Frau aus Leipzig mit ihrer Tochter, die nicht das gleiche Schicksal erleiden sollen. Als jemand auftaucht, der Sia seit Jahrhunderten gesucht hat, verschärft sich die Situation, denn seine Kräfte reichen aus, um Sia zu... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2010)
 
Philip Norman: John Lennon. Die Biographie Philip Norman: John Lennon. Die Biographie
Mit Aggression werden 1968 die Schlachten nachgespielt, welche die Väter ihrer Vertreter in Musik und Politik einst selbst im Krieg und schließlich zu Hause mit ihren Kindern führten. Mehrfach gebrochene Konflikte sorgen für eine mehrfach gebrochene Generation - mit viel Hand zur Extravaganz, zu künstlerischem Reichtum und zugleich mit einer sehr leicht zerbrechlichen mentalen Disposition. Sie... – weiterlesen (Rezension vom 19. September 2009)
 
Don Winslow: Jahre des Jägers Don Winslow: Jahre des Jägers
»Jahre des Jägers« von Don Winslow ist wieder ein Roman, welcher gerne als Krimi oder Thriller bezeichnet wird, aber eigentlich viel mehr als dieses Genre beinhaltet. Es ist ein dermaßen fundamentaler Roman über den Drogenhandel, den Drogenkrieg und dessen Globalisierung, dass man fast schon meint, eine Dokumentation vor sich zu haben. Hauptfigur ist der Drogenfahnder Art Keller. Der Roman... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2020)
 
Hamed Abdel-Samad, Mouhanad Khorchide: Ist der Islam noch zu retten? Hamed Abdel-Samad, Mouhanad Khorchide: Ist der Islam noch zu retten?
Kritische Streitgespräch Beide Autoren stehen je zunächst für eine kritische Haltung vor allem zur "weltlichen Seite" des Islam (Abdel-Samad mit einer eher düsteren Prognose für eine Frage nach der Wandelbarkeit des Islam, Khorchide in anderer Weise für eine Bewahrung des Islam als "spirituelles Angebot" mit mehr Optimismus) und beide sind in konservativen islamischen Kreisen... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2017)
 
Ken Wilber: Integrale Meditation Ken Wilber: Integrale Meditation
Zusammenführung In bester, gut verständlicher, sehr persönlich auch in der Ansprache des Lesers im Buch, Art und Weise führt Wilber den Leser ruhig und souverän an eine Integration zweier bisher weitgehend getrennt vorliegender Wege, Möglichkeiten "inneren Wachstums" heran. "Erstaunlicherweise hat es noch nie einen Weg des Wachstums und der Entwicklung gegeben, der beide... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2017)
 
Michael Cox: In der Mitte der Nacht Michael Cox: In der Mitte der Nacht
In diesem nicht nur seitenstarken Roman begegnet der Leser Edward Glyver, einem jungen Mann, der kurz vorm Austernessen noch schnell einen Menschen tötet. Sein unschuldiges Opfer hatte das Pech, zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein. Dieser Mord ist für den adligen Glyver lediglich die Generalprobe für eine andere Tat, denn der Ich-Erzähler ist von der Idee besessen, seinen ehemaligen Freund... – weiterlesen (Rezension vom 15. Mai 2007)
 
Morris L. West: In den Schuhen des Fischers Morris L. West: In den Schuhen des Fischers
Morris L. West hat mit seinem bereits 1964 erschienenen Werk: "In den Schuhen des Fischers" (verfilmt mit Anthony Quinn) ein sehr eindrucksvolles Buch geschrieben. Ich habe es jetzt erneut gelesen. Der Leser bekommt einen wichtigen Einblick in die Institution des Papsttums und des Vatikans. Außerdem reflektiert das Buch Zeitgeschichte. Nach dem Tode des Papstes wird der aus der Ukraine stammende... – weiterlesen (Rezension vom 22. April 2005)
 
Udo Lielischkies: Im Schatten des Kreml Udo Lielischkies: Im Schatten des Kreml
Udo Lielischkies war über Jahre hinweg (in zwei unterschiedlichen Zeitspannen) als Korrespondent für die ARD in Moskau aktiv. Im vorliegenden, neu aufgelegten und im Vor- und Nachwort aktualisierten Buch, plaudert er sozusagen "aus dem Nähkästchen". Russland war schließlich für ihn nicht nur seine berufliche Wirkungsstätte, sondern bedeutet ihm wesentlich mehr. Rasch nach Ankunft... – weiterlesen (Rezension vom 14. Juli 2022)
 
Tanja Kinkel: Im Schatten der Königin Tanja Kinkel: Im Schatten der Königin
Liebe und Intrige Tanja Kinkel, Großmeisterin des historischen Romans, hat wieder einmal die Zutaten für eine intensive Geschichte voller lebenspraller Figuren einer vergangenen Epoche in die Hände genommen. Die Königin, Elisabeth die I. von England (1533-1603), ist eine der wesentlichen Zutaten dieses dichten und gelungenen Romans. Ihr Jugendfreund Robert Dudley, vertraut und eng verbunden... – weiterlesen (Rezension vom 29. Juni 2010)
 
Thomas Fischer: Im Recht Thomas Fischer: Im Recht
Auf Herz und Nieren geprüft Etwas trocken ist die Darstellungsweise schon, in die Thomas Fischer auf der Basis seiner wöchentlichen Kommentare in "Zeit-Online" verfällt. Immer aber sind es wichtige, grundlegende Themen, die öffentlich diskutiert werden, zu denen Fischer einen "juristischen Faktencheck" dann je liefert. Unter den Oberthemen "Recht und Politik", "Recht... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2016)
 
Sina Trinkwalder: Im nächsten Leben ist es zu spät Sina Trinkwalder: Im nächsten Leben ist es zu spät
Nicht auf "irgendwann" verschieben "Wenn…. Dann mache ich aber….lege ich los". Wobei nach dem "Wenn" wahlfrei eingesetzt werden kann, ob es mit der Rente dann soweit ist, wenn der Betrag X angespart wurde, wenn das kommende Projekt beendet ist, wenn die Kinder aus dem Haus sind und vieles mehr, was als vermeintlich "vernünftiges" Hindernis auf dem... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2017)
 
Garth Stein: Im Licht des Augenblicks Garth Stein: Im Licht des Augenblicks
Heilung alter Wunden Nun, ganz so treffend ist der Titel der deutschen Übersetzung des Romans von Garth Stein nicht gelungen. Denn es ist nicht ein Augenblick, den der Roman in den Mittelpunkt setzt. Wobei es natürlich immer "Augenblicke" sind, in denen sich entscheidende Weichen stellen. Wenn dies rauchförmige Gestalt im "Geheimen Zimmer" vor Trevor erscheint, der, Schritt... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2017)
 
Yeva Skalietska: Ihr wisst nicht, was Krieg ist Yeva Skalietska: Ihr wisst nicht, was Krieg ist
An Literatur zum Krieg in der Ukraine mangelt es nicht. Die inhaltliche Spannbreite ist breit gefächert. Was der Leserschaft im vorliegenden Buch angeboten wird, stellt aber etwas Besonderes dar: es handelt sich um Tagebuchaufzeichnungen einer Betroffenen. Hinzu kommt, dass Yeva Skalietska noch ein Kind ist. Keinem Kind würde man wünschen zu erleben, was Yeva als Erlebnisse in ihrem Tagebuch festhält.... – weiterlesen (Rezension vom 17. November 2022)
 
Kobie Krüger: Ich trage Afrika im Herzen Kobie Krüger: Ich trage Afrika im Herzen
Kobie Krüger lebte mit Ihrem Mann und Ihren 3 Töchtern viele Jahre im Krüger Nationalpark. Ihr Mann ist ein Game Ranger, der für die Sicherheit der Touristen und der Tiere sorgt. Kobie Krüger erzählt mit Humor, was sie und Ihre Familie in all den Jahren erleben. Angefangen bei der ersten Nacht im neuen Haus und die Begegnung mit einer Kobra, Campingausflüge in den Busch und die Pfege der verschieden... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2003)
 
Lincoln Child, Douglas Preston: Ice Ship Lincoln Child (Biografie), Douglas Preston (Biografie): Ice Ship
Auf der gottverlassenen Isla Desolación vor der Südküste Chile's macht ein einsamer Wissenschaftler eine ungeheuere Entdeckung. Seit Millionen von Jahren liegt dort ein riesiger Meterorit in dem vulkanischen Gestein. Als der milliardenschwere Palmer Lloyd, ein Sammler kunsthistorischer und seltener Schätze von dem Fund erfährt, steht sein Entschluss fest. Er will diesen Meteroriten für sein Museum... – weiterlesen (Rezension vom 24. April 2003)
 
Lincoln Child, Douglas Preston: Ice Ship Lincoln Child (Biografie), Douglas Preston (Biografie): Ice Ship
Wenn es um das Thema Wissenschaftsthriller geht, werden Douglas Preston und Lincoln Child in einem Atemzug mit Michael Crichton genannt - verständlich. Denn "Ice Ship" ist bereits der sechste Roman des Autorenduos, deren gemeinsame Karriere 1995 mit dem Weltbestseller "Das Relikt" begann und sich zuletzt mit den Erfolgen "Riptide" und "Thunderhead" fortsetzte.... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2003)
 
Diana Menschig: Hüter der Worte Diana Menschig: Hüter der Worte
Student Tom Schäfer steht unter ziemlichen Druck, weil er unter einer Schreibblockade leidet. Das ist besonders schwerwiegend zu betrachten, weil sein nächster Roman fertiggestellt werden muss. Nach dem grossen Erfolg seines ersten Buches über den Fantasy-Helden Laryon warten Verlag und Leser auf die Fort-setzung. Tom begegnet der geheimnisvollen Mellie, die ihn inspiriert und aus seiner Blockade... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2013)
 
Sharon Ashwood: Höllenherz Sharon Ashwood: Höllenherz
Talia ist eine tragische Figur. Sie entstammt einer Familie von Schlächtern und hat gemeinsam mit ihrem Vater und ihrem Bruder viele der Übernatürlich Begabtenen auf dem Gewissen. Doch dann geschieht eines Tages das Unglück. Sie wird von einem Vampir besiegt, gebissen und gewandelt. Ab sofort ist sie selbst eine der Übernatürlichen. Sie hat zudem Glück, denn sie wird nur aus der Familie ausgestossen... – weiterlesen (Rezension vom 12. März 2013)
 
Steve Mosby: Hölle auf Erden Steve Mosby: Hölle auf Erden
Nicht nur eine "Hölle" wartet Man ist emotional mit dabei. Wenn ein Vater, Polizist, nach fast drei Jahren der Ungewissheit, an dieser Grube im Wald steht, auf deren Grund sein dreijähriger Sohn liegt, das Lieblingsspielzeug "Puh der Bär" noch in den Armen. Wenn ein anderer Polizist, damals, im Urlaub, verzweifelt gegen die Brandung des tückischen Meeres anschreit, aus dem... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2017)
 
Lincoln Child, Douglas Preston: Höhle des Schreckens Lincoln Child (Biografie), Douglas Preston (Biografie): Höhle des Schreckens
Eine verlassene Kleinstadt inmitten der amerikanischen Einöde von Kansas ist Schauplatz einer brutalen Mordserie, die den gesamten Ort in Atem hält. Der im Urlaub befindliche FBI-Agent Pendergast kommt hinzu und erkennt sehr schnell, dass es Parallelen zu einem historischen Indianermassaker von 1865 gibt. Auch wenn der örtliche Sherrif alles andere als begeistert von der Unterstützung ist, findet... – weiterlesen (Rezension vom 09. Januar 2005)
 
Lincoln Child, Douglas Preston: Höhle des Schreckens Lincoln Child (Biografie), Douglas Preston (Biografie): Höhle des Schreckens
Der Westen Kansas, endlose Maisfelder, drückende Hitze und eine Tote, rituell aufgebahrt mitten in einem Maisfeld über dem Aasgeier kreisen. Eine junge Frau ist auf der Suche nach indianischen Artefakten von einem Killer grausam verstümmelt und umgebracht worden. Special Agent Pendergast vom F.B.I. kommt aus seinem Urlaub um den Fall aufzuklären und schon passiert der nächste Mord. Pendergast... – weiterlesen (Rezension vom 08. November 2004)
 
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