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Uwe-Karsten Heye: Wir wollten ein anderes Land Uwe-Karsten Heye: Wir wollten ein anderes Land
Missbrauchter Idealismus Uwe-Karsten Heye wollte zu Beginn des Buches nichts anderes, als "die Chronik einer Familie schreiben, die stellvertretend für viele steht". Einer Familie, die sich überzeugt dem Aufbau eines anderen, besseren Staates auf deutschem Boden verschrieben hatte und große Erwartungen an die DDR knüpfte. Ein Land, zu dem auch Heye selbst durch Kindertage und Teile... – weiterlesen (Rezension vom 21. März 2011)
 
Michael Wolffsohn: Wir waren Glückskinder - trotz allem Michael Wolffsohn: Wir waren Glückskinder - trotz allem
Vor vier Jahren erschien das Buch "Deutschjüdische Glückskinder", eine Weltgeschichte seiner Familie, wie der Autor sein Buch selbst beschreibt. 2021 legt Michael Wolffsohn nach: die Geschichte seiner Familie erzählt er nun für Kinder und Jugendliche. Inhaltlich dreht sich alles um die Irrungen und Wirrungen der Familien Wolffsohn und Saalheimer, eben die Familien, aus denen die Eltern... – weiterlesen (Rezension vom 08. Juli 2021)
 
Andreas Baum: Wir waren die neue Zeit Andreas Baum: Wir waren die neue Zeit
Mit Abstand zu den Ereignissen reflektiert in Andreas Baums Wendezeit-Roman der Student Sebastian Brandt seine Erlebnisse als Hausbesetzer. Die Wohnungsnot war groß nach der Wende. Schnell hatte sich eine unkonventionelle Art entwickelt, Wohnraum zu besetzen und sich im "Amt" einen Mietvertrag dafür zu holen. Im Windschatten der Besetzungen in der Rigaer Straße in Berlin-Friedrichshain... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2016)
 
Christiane F.: Wir Kinder vom Bahnhof Zoo Christiane F.: Wir Kinder vom Bahnhof Zoo
"Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" beschreibt den Leidensweg eines jungen Mädchens: Christiane F.. Sie ist schon mit zwölf von Haschisch abhängig gewesen und mit dreizehn von Heroin. Um das Geld für ihren täglichen Drogenbedarf aufzutreiben, ging sie in Berlin am Bahnhof Zoo und am Ku-Damm auf den Strich. Ihre Mutter bemerkte zuerst nichts, überraschte Christiane aber dann doch einmal im... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Phillip Gwynne: Wir Goonyas - Ihr Nungas Phillip Gwynne: Wir Goonyas - Ihr Nungas
Blacky ist ein Weißer. Er lebt in Australien und sein Hobby ist Australian Football. Allerdings spielen in seiner Mannschaft nicht nur die Weißen, sondern auch die Eingeborenen, die Aboriginees, die Nungas. Ein ewiger Krieg herrscht zwischen den Völkern: Die Goonyas, die Weißen auf der einen Seite, die Abos - oder Nungas - auf der anderen. Nur durch den Sport sind sie vereint. Eines Tages stirbt... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2002)
 
Mary Higgins Clark: Wintersturm Mary Higgins Clark: Wintersturm
Nancy Eldridge lebt seit sieben Jahren an der Ostküste der USA gegenüber von Cape Cod. Sie ist verheiratet und hat zwei Kinder, doch ob sie glücklich ist, ist nicht so leicht einzuschätzen. Denn dem Leser wird unmissverständlich klargemacht, dass Nancy hier an die Ostküste gezogen ist, weil sie vor sieben Jahren zwei Kinder verloren hat. Es war genau an ihrem Geburtstag, als ihre beiden Kinder... – weiterlesen (Rezension vom 15. April 2015)
 
Lilach Mer: Winterkind Lilach Mer: Winterkind
Was haben Lilach Mer und ich gemeinsam? Nichts, wenn man von dem Umstand absieht, dass wir beide 2009 an dem Heyne-Fantasy-Schreib-Wettbewerb für den Magischen Bestseller teilgenommen haben. Während ich mit meinem Beitrag allerdings bereits in der Vorrunde ausschied, wurde 2011 Lilach Mers Debütroman Der siebte Schwan von Heyne verlegt. Den Debütroman der 1974 geborenen promovierten Juristin... – weiterlesen (Rezension vom 11. Februar 2013)
 
Debbie Macomber: Winterglück Debbie Macomber: Winterglück
Die an der Ostküste und in Florida lebende Schrifstellerin Debbie Macomber hat mit "Winterglück" (Originaltitel: "The Inn at Rose Harbour") einen weiteren schönen Wohlfühlroman vorgestellt. Die Protagonistin Jo Marie Rose hat ihren Mann Paul in Afghanistan verloren. Ein kleines Erbe und der Verkauf, des mit Paul erworbenen Hauses reichen, damit sie einen neuen Anfang wagen kann.... – weiterlesen (Rezension vom 25. Juni 2016)
 
Peter van Gestel: Wintereis Peter van Gestel: Wintereis
Zwei Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs lebt in Amsterdam der 12-jährige Thomas allein mit seinem Vater; die Mutter ist vor kurzer Zeit gestorben. Der Winter 1949 ist so bitter kalt, dass Amsterdams Grachten zufrieren. Holz und Kohlen sind knapp und Lebensmittel kann jede Familie nur in festgelegten Mengen einkaufen, die ihr durch Lebensmittelmarken zugeteilt werden. Thomas Vater, ein Kritzler,... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2009)
 
Mats Wahl: Winterbucht Mats Wahl (Biografie): Winterbucht
John John hat es nicht leicht: sein leiblicher Vater ist nach Amerika gegangen. Niemand hat seitdem von ihm gehört und John Johns Mutter spricht nicht über ihn. Rolf, der brutale, verhasste Stiefvater macht Mutter und Sohn das Leben zur Hölle. John John und sein Busenfreund Fighter kennen sich schon ewig hatten immer von Geld und Luxus geträumt. Auf der anderen Seite der Winterbucht wohnen die... – weiterlesen (Rezension vom 09. August 2006)
 
Karl May: Winnetou I Karl May (Biografie): Winnetou I
Vor kurzem wurde er von vielen nur abschätzig "Greenhorn" genannt, jetzt ist er allen bekannt als "Old Shatterhand". Und dieser deutsche Auswanderer macht sich nun mit einigen Freunden auf, um den weiten, bisher fast völlig unbekannten Westen zu erforschen. Er ist begeistert von den unendlichen Prärien, der wunderschönen Landschaft, dem Farbenspiel des Lichts, aber vor allem... – weiterlesen (Rezension vom 07. Mai 2003)
 
Jürgen Kehrer: Wilsbergs Welt Jürgen Kehrer: Wilsbergs Welt
Wer ist eigentlich dieser Wilsberg. Im ZDF begegnet er dort dem bodenständigen und mit Lokalkolorit behafteten Zuseher. Wilsberg ist dort ein knautischger Typ. Ständig pleite mit seinem kleinen Antiquariat und immer auf der Suche nach lukrativen Aufträgen für seinen Zweitjob. Denn Wilsberg ist Privatdetektiv. Ganz zum Unmut seiner einzigen drei Freunde. Davon ist eine seine Nichte, die es über... – weiterlesen (Rezension vom 09. Januar 2013)
 
Jürgen Kehrer: Wilsberg - Wie alles begann Jürgen Kehrer: Wilsberg - Wie alles begann
Die ersten drei Krimis aus der Wilsberg-Serie, dem zumindest im Fernsehen verknautscht wirkenden Privatdetektiv aus Münster, brachte der grafit Verlag eben in einem Sammelband neu heraus. Eine sinnvolle Tat, die Lust auf mehr macht von Wilsberg und seinen interessanten Geschichten. In der ersten Story darf der selbsternannte Detektiv und Inhaber eines Briefmarken- und Münzenladens einen Mord aufklären,... – weiterlesen (Rezension vom 26. Februar 2013)
 
Jürgen Kehrer: Wilsberg - Ein bisschen Mord muss sein Jürgen Kehrer: Wilsberg - Ein bisschen Mord muss sein
Vom Punk zum Schlagerstar? Wie kann das sein, fragt sich Georg Wilsberg, der als Privatermittler in Münster sein Dasein fristet? Sein alter Studienkumpel Wolfram Schniederbecke, früher Bürgerschreck und nun das Herzilein der Schlagerwelt. Mit seiner Liebeshymne "Goldstück" sang er sich hoch in die Gefilde unsterblicher Gassenhauer. Nun hat Schniederbecke ein Problem und das soll Wilsberg... – weiterlesen (Rezension vom 18. Januar 2016)
 
Ottmar Alzner: Willkommen auf Barnard's Planet! Ottmar Alzner: Willkommen auf Barnard's Planet!
Cthulhu wird kommen! Wir lernen in dieser Geschichte die Androidin Suzie kennen. Suzie mit Z. Sie ist Androidin und Gestalwandlerin, was sich als äusserst praktisch erweist. Vor allem, wenn man sich in die Polizeichefin verwandeln kann, damit die wiederum ein Alibi hat um ihre Kinder von ihrem Mann zu holen. So wird die junge Suzie zu einer erwachsenen Frau und muss sich als Polizistin bewähren.... – weiterlesen (Rezension vom 23. Dezember 2008)
 
Heinz Meynhardt: Wildschweingeschichten Heinz Meynhardt: Wildschweingeschichten
Fast 16 Jahre lebte und arbeitete der Autor Heinz Meynhardt mit ihnen, war ein Teil der Rotte, wusste so gut wie kein zweiter über die Lebensgewohnheiten der Wildschwein in freier Wildbahn Bescheid. Sein Buch "Wildschweingeschichten gehörte in der ehemaligen DDR zu einem "der schönsten DDR-Kinderbücher" überhaupt, so Heiko Schwartz im Vorwort der gerade vom Verlag Neumann-Neudamm... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2005)
 
Haruki Murakami: Wilde Schafsjagd Haruki Murakami: Wilde Schafsjagd
In diesem Buch geht es um den dreißigjährigen namenlosen Held, der in einer Übersetzungs- und Werbeagentur arbeitet und um ein Schaf mit übernatürlichen Kräften. Beide finden aufgrund unerklärlicher Ereignisse zueinander und erfahren Dinge, mit denen sie nie gerechnet hätte... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juli 2004)
 
Edward M. Forster: Wiedersehen in Howards End Edward M. Forster: Wiedersehen in Howards End
Die Protagonisten in dieser Geschichte, die zu Beginn des letzten Jahrhunderts in England spielt: Margarete und Helene Schlegel und die Familie Wilcox. Margarete und Helene wurden früh zu Selbstständigkeit gezwungen, nachdem ihre Eltern gestorben waren, was ihnen die Freiheit ließ sich zu entfalten und allen Genüssen nachzugehen, die eigentlich nur Männern vorbehalten war, wie Bücher, Diskussionsgruppen... – weiterlesen (Rezension vom 22. Oktober 2007)
 
Sherwin B. Nuland: Wie wir sterben. Ein Ende in Würden? Sherwin B. Nuland: Wie wir sterben. Ein Ende in Würden?
Wenngleich in den letzten Jahren erfreulicherweise der Tod als natürlicher Bestandteil des Lebens allmählich mehr ins öffentliche Bewußtsein rückt, wird doch die Art, wie wir sterben, immer noch weitgehend tabuisiert. Wer nicht gerade wie ich beruflich von dieser Thematik tangiert wird, muß nach dem, was er über populärwissenschaftlich informierende Medien und hauptsächlich über (vor allem... – weiterlesen (Rezension vom 27. November 2002)
 
Dirk Held, Christian Scheier: Wie Werbung wirkt. Erkenntnisse des Neuromarketing Dirk Held, Christian Scheier: Wie Werbung wirkt. Erkenntnisse des Neuromarketing
"Wie Werbung wirkt" von Christian Scheier und Dirk Held ist ein fantastisches Buch und damit ein perfekter Einstieg in eine Welt Namens "Neuromarketing". Doch was ist Neuromarketing? Wie profitieren Marketingleute und Hirnforscher davon? Viele Marktteilnehmer träumen davon, ihre Produkte in den Köpfen der Verbraucher erfolgreich zu verankern. Doch wie kommen Sie diesem Ziel... – weiterlesen (Rezension vom 11. Oktober 2007)
 
Martinek Spiewak: Wie weit gehen wir für ein Kind? Im Labyrinth der Fortpflanzungsmedizin Martinek Spiewak: Wie weit gehen wir für ein Kind? Im Labyrinth der Fortpflanzungsmedizin
Wie weit gehen wir für ein Kind? Mit dieser Frage beschäftigt sich Martin Spiewak. Sein Buch "Wie weit gehen wir für ein Kind? - Im Labyrinth der Fortpflanzungsmedizin" basiert auf Gesprächen mit Betroffenen, Ärzten und Wissenschaftlern. Im Zentrum seiner Aufmerksamkeit stehen betroffenen Paare, die über ihren jeweils individuellen Weg zu einem Wunschkind erzählen. Bis zu 15 Prozent... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juli 2011)
 
Susan Hill: Wie tief ist das Wasser Susan Hill: Wie tief ist das Wasser
In diesem Roman »Wie tief ist das Wasser« von Susan Hill steuert die Geschichte unaufhörlich auf eine Katastrophe zu. Edmund Huber hatte nur kurze Zeit seinen Großvater auf dem Sterbebett liegen sehen. Edmund ist zehn Jahre alt und wurde von seinem Vater, der älteste Sohn des alten Huber, großgezogen. Nun hatten sie diesen dieses Haus geerbt. Doch weil sein Vater oft in London sein würde, wollte... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2020)
 
Frank Ochse: Wie Sie Geld und Ärger sparen Frank Ochse: Wie Sie Geld und Ärger sparen
Knapp, klar und informativ auf den Punkt gebracht Was tun, wenn wieder das Telefon klingelt und am andern Ende, nicht selten radebrechend, irgendwas verkauft werden soll und auf keinen Fall akustisch ein "Ja" geantwortet werden darf? Oder wenn man tatsächlich an einer Kaffeefahrt teilnimmt und sogar zum Geldautomaten begleitet werden soll? Schon hier lohnt sich die Lektüre, denn neben... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2020)
 
Jens Wolling: Wie Medienentwicklungen die Kommunikation in der Gesellschaft verändern Jens Wolling: Wie Medienentwicklungen die Kommunikation in der Gesellschaft verändern
Medieninnovationen verändern Nicht nur, aber mit am deutlichsten, hat das Web 2.0. mit seiner Vielzahl von sozialen Plattformen und seiner Informationsdichte auf die Kommunikationsstrukturen Einfluss genommen. Ähnlich sieht es aus im Blick auf den Handyboom vor einigen Jahren und die Verbreitung der sms als Kommunikationsmittel. In mancherlei Hinsicht wurde hier eine ganz eigene Sprache neu kreiert.... – weiterlesen (Rezension vom 08. Juli 2011)
 
Friedrich Ani: Wie Licht schmeckt Friedrich Ani (Biografie): Wie Licht schmeckt
Die Hauptfiguren von Friedrich Anis "Wie Licht schmeckt" sind Lukas, ein 14-jähriger Halbwaise, aus dessen Sicht die gesamte Geschichte erzählt wird, und Sonja, ein blindes Mädchen, das fünf Jahre älter ist als Lukas. Zu Anfang des Romans kommt Lukas auf die schiefe Bahn und fängt an zu trinken. Doch dann lernt er Sonja kennen, die ihn total aus der Fassung bringt. Sie führt ihn ein... – weiterlesen (Rezension vom 06. August 2003)
 
Friedrich Ani: Wie Licht schmeckt Friedrich Ani (Biografie): Wie Licht schmeckt
Lukas lernt die blinde Sonja kennen. Sie führt ihn ein in die Welt der Blinden. So lernt er ihre Welt und ihre Lebensweise, das gute Gehör, den Umgang mit Blinden kennen. Dabei ist es für ihn nicht immer leicht, die Welt so zu erfahren, wie Sonja es tut. – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2002)
 
André Heller: Wie ich lernte, bei mir selbst Kind zu sein André Heller: Wie ich lernte, bei mir selbst Kind zu sein
Paul besucht eine katholische Bubenschule, er wirft einem Lehrer ein Tuch vollgezogen mit Übergebenem ins Gesicht, geht von der Schule, weil sein Vater stirbt. Paul ist über keins der Tatsachen traurig. Sein Vater war ein Tyrann, einer mit Marotten zerfressener Misanthrop, der seiner Familie das Leben zur Hölle gemacht. Er schickt seine Kinder auf katholische Schulen, damit sie nicht so jüdisch... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
Andreas Schlüter: Wie Hund und Katz Andreas Schlüter: Wie Hund und Katz
Wer sich ein wenig intensiver mit der deutschen Literatur und ihrer Geschichte befasst hat, ob in Schule oder Studium, der ist zwangsläufig auf das Thema Fabeln gestoßen. Einer Gattung, die schon lange vor Christi Geburt bekannt und gepflegt wurde, die das Mittelalter überlebt hat, ebenso die Zeit der Aufklärung, große Anhänger fand, immer wieder etwas ausdrücken konnte, was Autoren und Schriftsteller... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2005)
 
Heike Brandt: Wie ein Vogel im Käfig Heike Brandt (Biografie): Wie ein Vogel im Käfig
Die 16-jährige Rebecca lebt mit ihrem Bruder Fabian und ihrer allein erziehenden Mutter in Berlin. Ruth, die Mutter, hat mit Fabian und seinen Freund Halef oft die Widersprüche in Moralvorstellungen gegenüber türkischen und deutschen Mädchen diskutiert. Rebecca beginnt gerade für Halef zu schwärmen, als er überraschend verhaftet wird. Ausgerechnet Rebeccas beste Freundin Petra beschuldigt... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2004)
 
Bruno Kremer, Klaus Richarz: Wie bissig ist der Löwenzahn? Tier- und Pflanzennamen und was dahinter steckt Bruno Kremer, Klaus Richarz: Wie bissig ist der Löwenzahn? Tier- und Pflanzennamen und was dahinter steckt
Wie kam der Bärenklau zu seinem gewaltigen Namen? Seine Blätter erinnern an den Abdruck einer Bärenklaue. Einige Pflanzen und Tiere haben kuriose bis poetische umgangssprachliche Bezeichnungen, andere wie Blutauge oder Mordwanze ziemlich makabre. Unsere Vorfahren schrieben vielen Pflanzen Wunderkräfte zu und brachten diese Hoffnung mit der Bezeichnung zum Ausdruck. Was treibt ein Elefantenzahn... – weiterlesen (Rezension vom 24. Juli 2007)
 
Isabel Abedi: Whisper Isabel Abedi: Whisper
Kate und Gilbert haben sich ein Fachwerkhaus im Westerwald gekauft und sind nun mit Kates Tochter Noa und den Katzen Pancake und Hitchcock in einem vollbepackten Auto unterwegs zu ihrem ersten Urlaub auf dem Land. Kate ist Schauspielerin und nennt sich lieber Kat, auch die 16-jährige Noa hat einen Buchstaben aus ihrem Namen entfernt, weil sie Nora unpassend für sich findet. Das Haus hat lange leer... – weiterlesen (Rezension vom 28. August 2008)
 
Christine Schulz-Reiss: Wer war das? Abenteurer und Entdecker Christine Schulz-Reiss: Wer war das? Abenteurer und Entdecker
Menschen, die Außergewöhnliches geleistet haben, gibt es schon seit Menschengedenken. Sie alle zeichnen sich durch besondere Gaben und Fähigkeiten aus und sind bis heute unvergessen und oft genug in aller Munde. Sich Menschen mit ganz besonderen Biografien zu nähern, kann unheimlich viel Spaß machen. Dahinter zu kommen, warum sie eine solche Faszination auf andere ausgeübt haben, kann spannend... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juli 2006)
 
Barbara Bickmore: Wer nach den Sternen greift Barbara Bickmore: Wer nach den Sternen greift
Die Geschichte beginnt mit Annie Phelps und Frank Curran im Jahre 1878. Eigentlich wollte Frank alleine in die Berge, um nach Gold zu graben. Doch Annie hatte keine Scheu, Frank vor dieser Reise zu heiraten und darauf zu bestehen, mit ihm gemeinsam in das Camp zu gehen. Da in dem Camp nur Männer leben, macht sie sich nützlich mit Kochen und Wäschewaschen. Die Männer dankten es ihr und belohnten... – weiterlesen (Rezension vom 19. Oktober 2016)
 
Roger Leufgen: Wer lacht mit uns? - Polizeigeschichten unter dem Lachbaum Roger Leufgen: Wer lacht mit uns? - Polizeigeschichten unter dem Lachbaum
In kurzen (und dadurch auch kurzweiligen) Geschichten erzählt der Polizist Roger Leufgen Vorkommnisse aus dem Polizeialltag. Entgegen dem Titel "Wer lacht mit uns? - Polizeigeschichten unter dem Lachbaum" sind bei weitem nicht alle Geschichten lustig - bei den meisten muss man zwar schmunzeln, einige zeigen aber auch die wirklich unangenehmen und oft traurigen Seiten des Polizeiberufs. Die... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2009)
 
Susanne Fülscher: Wer küsst hier wen? Susanne Fülscher: Wer küsst hier wen?
Ebbi hatte sich sofort in das Gartenhaus verguckt, als ihre Eltern in ihre feudale Wohnung am Prenzlauer Berg mit Blick auf den Alexanderplatz zogen. Die ideale Gelegenheit mit Busenfreundin Helen zusammen zu ziehen. Doch die Siebzehnjährige hatte übersehen, dass es nun keinen Service des Hotels Mama mehr geben würde. Zu zweit mussten sie abwechselnd einkaufen, kochen, den Ofen heizen und putzen.... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juli 2006)
 
Sabine Hirler: Wer hat an der Uhr gedreht? Sabine Hirler: Wer hat an der Uhr gedreht?
Die Frage "Wer hat an der Uhr gedreht" beschäftigt Tante Hortensie, Max und Lilli schon sehr, denn irgendwie geht an dem Tag, als die beiden Kinder zu Besuch kommen, alles schief: Der Postbote klingelt und Hortensie liegt noch im Bett, der Gemüseladen schließt schon, dabei ist es gerade einmal halb 11 und die Kinder stehen schon vor der Tür, als die Tante gerade vom Einkaufen zurück... – weiterlesen (Rezension vom 23. März 2006)
 
Russ Harris: Wer dem Glück hinterher rennt, läuft daran vorbei Russ Harris: Wer dem Glück hinterher rennt, läuft daran vorbei
Umdenken und Glück ernten Russ Harris, Arzt, Coach, Psychotherapeut und weltweit tätiger Ausbilder für Psychologen und Therapeuten legt mit seinem Buch einen deutlichen und erkennbaren Gegenentwurf zu den vielen, gängigen und oft sehr kurz gegriffenen Glücksratgebern vor. Vor allem die, zu Zeiten weit verbreitete, Form des "positiven Denkens" war Anlass für ihn, sch mit der Materie... – weiterlesen (Rezension vom 13. Januar 2011)
 
Marc Levy: Wenn wir zusammen sind Marc Levy (Biografie): Wenn wir zusammen sind
Nach ihren gescheiterten Ehen haben die Freunde Mathias und Antoine von Frauen die Nase voll. Ab sofort sollen nur noch die Kinder im Blickpunkt stehen, die beide bei ihren Vätern leben. Und so hält es Mathias auch für eine gute Idee, zu Antoine nach London zu ziehen. Das Leben der beiden Patchwork-Freunde gestaltet sich recht kompliziert, da Antoine eine Vielzahl von Regeln aufstellt. Als dann... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juni 2010)
 
Jan-Uwe Rogge: Wenn Kinder trotzen Jan-Uwe Rogge: Wenn Kinder trotzen
"Manchmal glaubst du, du hättest einen Außerirdischen geboren" stöhnt eine entnervte Mutter. Jan-Uwe Rogge ist bekannt für seine anschaulichen Beispiele. In der stürmischen Zeit, wenn kleine Monster öffentlichkeitswirksam ausrasten, trauen sich manche Eltern nicht mehr mit ihnen aus dem Haus. Der Unabhängigkeitsdrang erwacht immer dann, wenn Besuch da ist, im morgendlichen Aufbruchsstress... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2005)
 
Lauren Oliver: Wenn Du stirbst, zieht Dein ganzes Leben an Dir vorbei, sagen sie Lauren Oliver: Wenn Du stirbst, zieht Dein ganzes Leben an Dir vorbei, sagen sie
Die zweite, dritte, vierte und x-te Chance Zu sich selber zu finden, dass in sich zu entdecken, was man poetisch "die eigene Stimme im Chor des Lebens" nennen könnte, ist eine wesentliche Aufgabe im Leben eines Menschen. Ebenso, ehrlich und aufrichtig sein Leben den anderen gegenüber zu gestalten. Vor allem, wenn man sich einmal etwas mehr als nur oberflächlich dahingesagt verdeutlicht,... – weiterlesen (Rezension vom 07. Februar 2011)
 
Rolf Sellin: Wenn die Haut zu dünn ist Rolf Sellin: Wenn die Haut zu dünn ist
Vorteile der Hochsensibilität "Memme", "Heulsuse", "Weichei", "Du Mädchen", nur einige der wenig wertschätzenden Bemerkungen der Umwelt, die Menschen, oft gerade ein Kindheit und Jugend, zu erleiden haben, deren "Haut zu dünn ist". Anders gesagt, hochsensible Menschen, die unvermittelter und mit wesentlich weniger Kontrolle auf Impulse reagieren... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2011)
 
Hermann Schulz: Wenn dich ein Löwe nach der Uhrzeit fragt Hermann Schulz: Wenn dich ein Löwe nach der Uhrzeit fragt
Thomas lebt in Afrika. Er ist Sohn eines Weißen und einer Schwarzen. Doch eines Tages hat sein Vater, Geologe von Beruf, einen schweren Unfall. Um den Arzt bezahlen zu können, wird Thomas auf Betteltour durch den Busch geschickt. Dabei lernt er nicht nur die verschiedenen Kulturen in seinem Heimatland kennen, sondern auch die unterschiedlichen Mentalitäten der Bewohner. Letztendlich bekommt er so... – weiterlesen (Rezension vom 15. Juni 2003)
 
Abdul Adhim Kamouss: Wem gehört der Islam? Abdul Adhim Kamouss: Wem gehört der Islam?
Abdul Adhim Kamouss kam bereits als Kind in einen intensiven Kontakt zu seinem Glauben: dem Islam. Er intensivierte die Kenntnisse über seine Religion und gelangte so, in einem langen Weg, zu tiefen Erkenntnissen und Einsichten. Dass er der praktischen Lesart des Islam offen gegenüber steht, zeigt die Tatsache, dass er selbst einen Wandel vom Anhänger der Salafiyya-Bewegung hin zu einem weltoffenen... – weiterlesen (Rezension vom 01. Januar 2019)
 
Ernst-Otto Czempiel: Weltpolitik im Umbruch: Die Pax Americana, der Terrorismus und die Zukunft der internationalen Beziehungen Ernst-Otto Czempiel: Weltpolitik im Umbruch: Die Pax Americana, der Terrorismus und die Zukunft der internationalen Beziehungen
Das vorliegende Buch des Frankfurter Politikwissenschaftlers Czempiel ist meines Erachtens sehr wichtig. Nach seinem bahnbrechenden Werk "Kluge Macht" aus dem Jahre 1999 legt er hier eine Neuauflage seines 1993 erschienenen Klassikers "Weltpolitik im Umbruch" neu auf. Seine wichtigste These ist, dass die Politik auf die Veränderungen in den 1990-ger Jahren, insbesondere den zunehmenden... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2003)
 
Emmanuel Todd: Weltmacht USA - ein Nachruf Emmanuel Todd: Weltmacht USA - ein Nachruf
Der Historiker Todd schrieb in den siebziger Jahren ein Buch, in dem er der Sowjetunion einen nahen Untergang prophezeite. Seiner Zeit belächelt (teilweise durchaus zu Recht, war die Kausalkette doch nicht immer schlüssig), schreibt Todd knapp dreißig Jahre danach vor dem Hintergrund einer völlig veränderten Welt eine ähnliche Abhandlung. Die Blöcke sind zerbrochen, der Warschauerpakt aufgrund... – weiterlesen (Rezension vom 01. April 2003)
 
Manfred Mai: Weltgeschichte Manfred Mai: Weltgeschichte
Manfred Mai kann man mit Recht als historischen Tausendsassa bezeichnen. Nach der "Deutschen Geschichte" und einer "Deutschen Literaturgeschichte" hat er im Spätsommer 2002 die "Weltgeschichte" in Worte gefasst. Beginnend bei den ersten Menschen, erklärt er dem Leser die Zusammenhänge und fortlaufende "Handlungsstränge" der Geschichte. Die 50 Texte, die von... – weiterlesen (Rezension vom 29. April 2003)
 
Sergej Lukianenko: Weltengänger Sergej Lukianenko: Weltengänger
Der Moskauer Erdenbürger Kirill Maximov, seines Zeichens Computerfachverkäufer, kommt eines Abends nach hause und versteht die Welt nicht mehr. Oder sie ihn, je nach Standpunkt. Zu hause ist nichts mehr so, wie gewohnt. Ihn erwartet eine Frau, die behauptet schon immer dort zu wohnen. An seinem Arbeitsplatz kennt ihn niemand mehr, seine Freunde, ja sogar seine Verwandten erkennen in ihm nur einen... – weiterlesen (Rezension vom 26. März 2009)
 
Herfried Münkler: Welt in Aufruhr Herfried Münkler: Welt in Aufruhr
Gut eineinhalb Jahre nach dem Beginn des russländischen Angriffs auf die Ukraine legt der renommierte Historiker und Politikwissenschaftler Herfried Münkler ein Buch über die aktuelle Krise vor und entwickelt Szenarien, wie sich die neue Weltordnung im 21. Jahrhundert gestalten könnte. Ausführlich, lehrreich, eingängig argumentierend sowie gut lesbar geschrieben nimmt Münkler die Leserschaft... – weiterlesen (Rezension vom 04. Januar 2024)
 
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