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Dan Abnett, Mike Lee: Herr des Untergangs Dan Abnett, Mike Lee: Herr des Untergangs
Ich habe lange darauf gewartet und nun ist es endlich soweit. Der Abschlussband um Malus Darkblade liegt vor. Zusammen mit seiner Kampfechse Spite ist er unterwegs zum Tempel des Dämons Tz'arkan, der ihm die Seele stahl. Der Dämon versprach ihm, ihm die Seele wieder zurückzugeben, wenn er fünf bestimmte Artefakte in dessen Tempel brächte. Die Artefakte sollen in der Lage sein, das Gefängnis... – weiterlesen (Rezension vom 14. April 2009)
 
Dan Abnett, Mike Lee: Räuber der Seelen Dan Abnett, Mike Lee: Räuber der Seelen
Warhammer Fantasy - Darkblades Schlachten 3. Band Malus Darkblades stolze Flotte wurde im Kampf gegen die Piraten vernichtet. Lediglich mit einem einzigen, schwer angeschlagnen Schiff kehrt er zurück. Doch das eigentliche Ziel hat er erreicht und ein weiteres Artefakt an Bord genommen, dass ihm helfen soll, den Dämonen loszuwerden, der ihn besessen hat. Dabei begann alles mit einem Ring den er... – weiterlesen (Rezension vom 04. November 2008)
 
Dan Abnett, Mike Lee: Schwertsturm Dan Abnett, Mike Lee: Schwertsturm
So gern wie ich den Autoren Dan Abnett lese, diesmal hat er mir gar nicht gefallen. Nicht, weil er plötzlich verlernt hätte zu schreiben, das klappt immer noch und die Übersetzung von Christian Jentzsch ist sehr gut zu lesen, flüssig, spannend und kraftvoll in der Beschreibung. Das nachfolgende ABER bezieht sich auf die Handlung. Malus Darkblade ist auf den Weg nach Har Ganeth. Durch die Hilfe... – weiterlesen (Rezension vom 10. September 2008)
 
Olivier Adam: Am Ende des Winters Olivier Adam: Am Ende des Winters
Versandendes Glück und bleibende Sehnsucht Glück und Leid liegen nahe beieinander, sagt man oft lapidar. Was aber der Franzose Olivier Adam in seinen neun Geschichten an innerer Bewegung, Melancholie, Verlorenheit und dennoch kleinen, zarten Glücksstreifen der Hoffnung vor Augen führt, zeigt die Innensicht der Sehnsucht nach Glücks und die Zerbrechlichkeit all dessen, was wir unter Glück... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2010)
 
Alex Adams: White Horse Alex Adams: White Horse
Zoe's Leben ist nicht so, wie es sein sollte. Sie ist beim Psychiater, weil sie ständig von einem Gefäss träumt, dass ihr später tatsächlich begegnet. Die Welt steht kurz vor dem Zusammenbruch, als sie das mysteriöse Gefäss tatsächlich findet und öffnet. Mit der Neugier und dem Öffnen des Gefässes gerät eine Seuche in die Welt, die White Horse genannt wird. Für Zoe bricht eine Welt zusammen,... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2013)
 
Marliese Arold: Das Isis Tor Marliese Arold: Das Isis Tor
Zeitreise und Unsterblichkeit Isis, Frau und Schwester des Osiris, Mutter des Horus und Göttin der Liebe und der Toten gibt dem ersten Roman von Marlies Arold nach einer ganzen Reihe von Jugendbüchern den Titel. Und die Anhänger des Isis-Kultes sind es auch, die der Archäologin Sonja und dem Physiker Jonas eine letzte Möglichkeit der Rettung bieten. Später im Buch. Sonja, der Arbeitslosigkeit... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juli 2010)
 
Stefan Aust, Adrian Geiges: Xi Jinping. Der mächtigste Mann der Welt Stefan Aust, Adrian Geiges: Xi Jinping. Der mächtigste Mann der Welt
China - der große Unbekannte!. Der Aufschwung des 1,3 Milliarden Einwohner zählenden Staates in den vergangenen Jahren ist beachtlich und hinterfragenswert zugleich. Kein Spitzenpolitiker der Welt stellt in Frage, dass China seinen Weg an die Spitze fortsetzen wird - unaufhaltsam. Die Meinungen über die Art und Weise, wie die Chinesen das gelingt, ist Gegenstand zahlreicher kontroverser Debatten.... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2021)
 
Dr. Josh Axe: Dreck macht gesund Dr. Josh Axe: Dreck macht gesund
Für einen "Darm ohne Durchlässigkeit" Das "Leaky-Gut-Syndrom" (LGS) im Speziellen ist es, das Axe in den Mittelpunkt seiner Darstellung setzt (wobei auch im allgemeinen der gesamte Darm von dem, was er an Ernährungstipps und Hintergründen vorlegt, "heilsam" betroffen sein kann). Jene "Durchlässigkeit" der Darmwände, durch die Giftstoffe, Bakterien, unverdautes... – weiterlesen (Rezension vom 05. Oktober 2017)
 
Clara Maria Bagus: Die Farbe von Glück Clara Maria Bagus: Die Farbe von Glück
Der studierten Psychologin und Autorin Clara Maria Bagus ist mit ihrem Werk "Die Farbe von Glück" ein berührendes Buch über das Finden und Suchen nach Glück gelungen. Es scheint für die weitgereiste und nun in Bern ansässigen Schriftstellerin ein Lebensthema zu sein, das sie immer wieder literarisch aufarbeitet. Kurz zum Inhalt: Ausgangspunkt ist die dramatische Verknüpfung der Geschichten... – weiterlesen (Rezension vom 05. November 2020)
 
Sergio Bambaren: Der träumende Delphin Sergio Bambaren: Der träumende Delphin
Alle Delphine im Meer machen jeden Tag das Gleiche. Fischen, fressen, tauchen. Und sie bewegen sich alle immer nur in ihrem ihnen zugewiesenen Gebiet. Aber ein Delphin fragt sich eines Morgens, ob es da draußen noch etwas Aufregenderes gibt, als hier. Und so macht er sich auf die Reise, auf der er neben vielen neuen Freunden auch sich selbst findet... – weiterlesen (Rezension vom 15. Februar 2003)
 
Jonathan Barnes: Das Albtraumreich des Edward Moon Jonathan Barnes: Das Albtraumreich des Edward Moon
Wir beginnen mit einem, wie er selbst sagt, stümperhaften Dilettanten als Geschichtenerzähler. Wer so ehrlich ist, dem sollte die Chance gegeben sein gelesen zu werden. Folgen wir ihm ins Kapitel zwei. Dort lernen wir Cyril Honeyman kennen, einen hoffnungslos schlechten Schauspieler. Der hat aber keine Chance besser zu werden, da er wenige Seiten später ziemlich tot sein wird. In Kapitel drei treffen... – weiterlesen (Rezension vom 16. April 2008)
 
Jonathan Barnes: Das Königshaus der Monster Jonathan Barnes: Das Königshaus der Monster
Das britische Königshaus hat ein Problem mit der Macht. So langsam bröckelt selbige nämlich dahin. Um die Macht erhalten zu können haben sie sich dem Bösen verschrieben. Aber nicht nur sich, sondern ganz London. Daher ist die Königsfamilie bereit, die Stadt dem Leviathan zu opfern. Die Königin kennt da nichts und ihr Sohn, der ewige Thronfolger Arthur hat weder bei ihr, noch bei seiner Frau... – weiterlesen (Rezension vom 16. September 2009)
 
Nicolas Barreau: Die Frau meines Lebens Nicolas Barreau: Die Frau meines Lebens
Der Buchhändler Antoine sitzt eines Mittags in seinem Pariser Lieblingscafé, als ihm am Tisch gegenüber eine bezaubernde Frau auffällt, mit der er ein paar Blicke austauscht. Beim Hinausgehen wirft ihm die Frau ein Visitenkärtchen zu, mit der Botschaft, ihn um drei Uhr am Nachmittag anzurufen. Antoine ist verzaubert, aber dann passiert das Missgeschick. Die letzt Zahl ist nicht mehr lesbar! Jetzt... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juni 2014)
 
Thommie Bayer: Die gefährliche Frau Thommie Bayer: Die gefährliche Frau
"Ich habe einen abseitigen Beruf: Ich schlafe mit Männern. Wenn ihre Frauen das wollen. Sie rufen mich an, wenn sie meine Anzeige sehen." So ist das mit Vera Sandin. Ihre Anzeige lautet: "Ist Ihr Mann treu? Finden Sie es heraus!" Sehr, sehr viele Frauen wollen das wissen - und für 1000 Euro Vorauszahlung und weiteren 1000 nach Vollzug, inklusive Videomitschnitt, bietet ihnen Vera... – weiterlesen (Rezension vom 27. Februar 2005)
 
Thommie Bayer: Heimweh nach dem Ort, an dem ich bin Thommie Bayer: Heimweh nach dem Ort, an dem ich bin
Zu sich selber finden Ein melancholischer Romantiker, so könnte man Thommie Bayer, Jahrgang 1953 ( nicht unwichtig) bezeichnen. Einer, der bereits Mitte der 70er Jahre als Musiker textete: "Ich hol Dir keine Sterne mehr vom Himmel, die liegen nachher doch nur bei uns rum". Somit einer, der als eines seiner durchziehenden Themen späterhin auch in seinen Büchern die (eher unglückliche)... – weiterlesen (Rezension vom 16. November 2011)
 
Thommie Bayer: Singvogel Thommie Bayer: Singvogel
"Wie schnell sich die Dinge ändern. Vor weniger als drei Wochen war ich noch ein zufriedener Pessimist in einem aufgeräumten Leben." Als der Drehbuchautor Christian Uhlig am Morgen seinen Computer einschaltet, findet er die E-Mail einer Unbekannten. Sie stammt von Jana Brüggemann, einer jungen Architekturstudentin, die sich begeistert über einen TV-Film äußert, zu dem Uhlig das Script... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2006)
 
Frederic Beigbeder: Ein französischer Roman Frederic Beigbeder: Ein französischer Roman
Bruderkampf Vorweg muss bemerkt werden, dass der Titel des Buches ein Stück irreführend ist. Nicht in Romanform legt Frederic Beigbeder seine Geschichte vor, eher als autobiographische Eindrücke kommt das Buch daher, versehen und ergänzt durch innere Erläuterungen, Gedanken zur eigenen Familiengeschichte und hier im speziellen zu seinem Verhältnis zu seinem Bruder einerseits und zur korrespondierenden... – weiterlesen (Rezension vom 05. Oktober 2010)
 
Kathy Bennett: Jagd in LA Kathy Bennett: Jagd in LA
Ich habe lange nicht so einen Krimi gelesen, der so schnell geschnitten ist wie aktuelle amerikanische Fernsehserien. Szenenwechsel sind rasant getaktet wie z.b. bei "Shades of blue" oder "Rogue". Die Kapitel haben eine Länge von maximal drei Seiten. Und der deutsche Titel macht seinem Namen alle Ehre. Es wird gejagt. Der Leser steigt sofort in eine solche Jagd ein. Offenbar zur... – weiterlesen (Rezension vom 25. Februar 2018)
 
Robert Jackson Bennett: Mr. Shivers Robert Jackson Bennett: Mr. Shivers
Michael Connelly ist ein Rastloser, und er durchquert das Land mit nur einem Ziel: Rache zu üben. Denn dort draußen, zwischen den ratternden Zügen, den Lagern der Landstreicher und der endlosen Prärie verbirgt sich der Mann, der Michaels Tochter ermordet hat. Michael kennt weder den Grund für die Tat, noch weiß er, wohin er sich wenden soll. Aber er wird seine Suche zu Ende führen, und sie wird... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2013)
 
Kirsten J. Bishop: Stadt des Wahnsinns Kirsten J. Bishop: Stadt des Wahnsinns
Die Schlachten der Revolution im Kupferland sind geschlagen, Kämpfe endeten in Massakern und der Krieger Gwynn, ein Söldner und Raule, eine Ärztin befinden sich auf der Flucht vor den Siegern. In einer verlassenen Stadt der Wüste des Kupferlandes scheint ihr letztes Stündlein zu schlagen, doch Gevatter Tod hat noch einmal ein einsehen und das Schicksal wird zum Erfüllungsgehilfen. Den beiden... – weiterlesen (Rezension vom 04. November 2008)
 
Wilhelm Bleek, Kurt Sontheimer: Grundzüge des politischen Systems Deutschlands Wilhelm Bleek, Kurt Sontheimer: Grundzüge des politischen Systems Deutschlands
Das Verdienst Kurt Sontheimers und Wilhelm Bleeks, die ihre seit 1973 vorliegende Einführung nun in der 11. Auflage 2004 aktualisiert haben, liegt in seiner Lesbarkeit. Die Autoren führen pointiert und gut lesbar in die Grundzüge des politischen Systems ein, wobei Sontheimer und Bleek dieses Buch als Beitrag zur politischen Bildung verstehen. Gut ist, dass die geschichtlichen Grundlagen und auch... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2004)
 
John Boyne: Die Geschichte eines Lügners John Boyne: Die Geschichte eines Lügners
Dieser Roman des irischen Schriftstellers John Boyne ist tatsächlich eine wahre Lügengeschichte. NEIN das ist sie natürlich nicht. Sie beschreibt das abgrundtiefe Innenleben eines Autors. Wer etwas über die Psyche von Autoren beiderlei Geschlechts erfahren möchte, der wird mit diesem Roman sehr zufrieden sein. John Boyne zeichnet in diesem Roman das Porträt eines extrem skrupellosen Menschen,... – weiterlesen (Rezension vom 20. Januar 2021)
 
Andreas Brandhorst: Ewiges Leben Andreas Brandhorst (Biografie): Ewiges Leben
"Mutter" sieht alles V.S. Gerling hat es in diesem Jahr mit "Die Ewigen" vorgelegt. Just in letzter Zeit sind die letzten Aufsätze und Gedanken Hawkings öffentlich geworden, in denen er seine Sorge vor genetisch veränderten "Super-Menschen" schon in naher Zukunft befürchtet. Beruhend auf den neuesten Ergebnissen der Gen-Forschung hat nun auch Andreas Brandhorst... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2018)
 
Bob Brier: Der Mordfall Tutanchamun Bob Brier: Der Mordfall Tutanchamun
Das vorliegende Buch will - so der Titel - den Tod des jugendlichen Pharao Tut-ench-Amun aus der 18. Dynastie untersuchen. Nach einer informativen Einführung in die Geschichte und Kultur des alten Ägyptens bemüht sich der Autor darzulegen, Tut-anch-Amun sei von seinem Nachfolger Eje ermordet worden. Während die Einführung in die Geschichte Ägyptens gut gelingt (so arbeitet der Autor überzeugend... – weiterlesen (Rezension vom 19. Mai 2003)
 
Henryk M. Broder, Josef Joffe, Dirk Maxeiner, Michael Miersch: Schöner Denken. Wie man politisch unkorrekt ist Henryk M. Broder, Josef Joffe, Dirk Maxeiner, Michael Miersch: Schöner Denken. Wie man politisch unkorrekt ist
Das Denken und Handeln einer Masse von Menschen, so meinten gewisse Philosophen, könne als Quantität ohne Qualität verstanden werden, weil der Inhalt der von dieser Masse eifrig ergriffenen Informationen seitens der Medien weniger an das kritische Urteilsvermögen appelliere, als vielmehr an die Affekte und die automatische Wirkung der durch Wiederholung und Gewohnheit gebildeten Gedankenverbindung.... – weiterlesen (Rezension vom 26. Januar 2008)
 
Gina Buchler: Der Fehler, der mein Leben veränderte Gina Buchler: Der Fehler, der mein Leben veränderte
Irren ist menschlich - Fehler machen auch. Nur gibt es verschiedene Arten von Fehlern. In diesem Buch ist die Rede von Fehlern, die das Leben nachhaltig verändert haben. Hauptakteure sind genau die Menschen, denen derartige Fehler unterlaufen sind. Sie erzählen von ihrem Missgeschicken und berichten, wie sie es geschafft haben, mit den Fehlern und vor allem deren Folgen fertig zu werden. Gina... – weiterlesen (Rezension vom 15. Juli 2018)
 
Andreas von Bülow: Die CIA und der 11. September: Internationaler Terror und die Rolle der Geheimdienste Andreas von Bülow: Die CIA und der 11. September: Internationaler Terror und die Rolle der Geheimdienste
Andreas von Bülow hat in seinem Buch "Die CIA und der 11. September" plausible Zweifel an dem offiziellen Hergang der Ereignisse um den 11. September 2001 auf 280 Seiten dargelegt. Unter anderem bemängelt von Bülow zu recht, dass nach rund 2 Jahren noch nicht einmal ein amtlicher Zwischenbericht der Bush-Administration zu den Ereignissen vorliegt. Hauptvorwurf des Autors, der selber zwischen... – weiterlesen (Rezension vom 01. September 2003)
 
Iwan Bunin: Das Dorf Iwan Bunin: Das Dorf
Iwan Alexejewitsch Bunin (1870-1953) stammte aus einer verarmten Adelsfamilie. Mit fünfzehn verließ er die Schule, arbeitete als Journalist und Bibliothekar und fing an zu schreiben. Bunin kannte Leo Tolstoj, von dem er zunächst stark beeinflusst war, und er war befreundet mit Anton Tschechow und Maxim Gorkij. 1909 wurde Bunin zum Ehrenmitglied der russischen Akademie ernannt. 1897-1917 erschienen... – weiterlesen (Rezension vom 25. September 2005)
 
 Campino: Hope Street Campino: Hope Street
Gespannt nahm ich dieses Buch in die Hand. Zwar ist Fußball ist nicht so mein Ding, dafür aber umso mehr die Toten Hosen. Das Buch ist natürlich autobiographisch. Es ist eine, wie ich finde, gelungene Mischung aus der Leidenschaft zum FC Liverpool und der Familiengeschichte von Campino. Bildreich beschreibt er die Spiele seiner Mannschaft. Der Leser spürt die Atmosphäre im Stadion und hört... – weiterlesen (Rezension vom 03. November 2020)
 
Sabrina Capitani: Das Buch der Gifte Sabrina Capitani: Das Buch der Gifte
Nach dem Tod ihres Mannes muss Christine de Pizan lernen, sich zu behaupten: gegen die Frauenfeindlichkeit der Kirche, gegen betrügerische Anwälte - und auch gegen brutale Verehrer. Zunächst versucht sie, den Lebensunterhalt für ihre Familie durch Kopierarbeiten zu verdienen. Daneben arbeitet sie zunehmend häufiger an eigenen Schriften. Unterstützt wird die junge Frau von dem Franziskanermönch... – weiterlesen (Rezension vom 15. Mai 2007)
 
Jeff Carlson: Nano Jeff Carlson: Nano
Die Nano-Technik ist die grösste Hoffnung der Menschen und gleichzeitig ihr Fluch und Untergang. Ein Experiment ist fehlgeschlagen. Die Technik sollte dazu dienen, den Krebs zu bekämpfen. Der Erfolg war überzeugend. Fünf Milliarden Menschen sind geheilt, oder können nie am Krebs erkranken. Sie sind tot. Ein Unglück hatte die Technik versehentlich frei gesetzt. Nur die Menschen, die oberhalb von... – weiterlesen (Rezension vom 17. Dezember 2008)
 
Sebastien de Castell: Blutrecht. Greatcoats Sebastien de Castell: Blutrecht. Greatcoats
Staaten ohne Gerechtigkeit sind dem gelehrten spätantiken Kirchenvater Augustinus zufolge nichts anderes als große Räuberbanden. Dies trifft für das (fiktive) Königreich Tristia in mehr als einer Hinsicht zu. Das Land wird von mächtigen Herzögen regiert, die absolut herrschen und sich vor niemandem für ihre Taten rechtfertigen müssen. Als der letzte König Paelis die Jahrhunderte zuvor aufgelösten... – weiterlesen (Rezension vom 25. November 2014)
 
Karen Chance: Hinreißend untot Karen Chance: Hinreißend untot
Cassie Palmer 2. Band Cassie Palmer hat nicht nur ein Problem im Umgang mit Vampiren, dem Vampirrat, sondern auch mit weissen und schwarzen magischen Zirkeln. Seit die Macht der Pythia auf sie überging, ist sie ein begehrtes Objekt, dass jeder Seite helfen soll. Und wenn sie der einen Seite nicht helfen will, muss sie sterben, weil sie auch der anderen Seite nicht helfen soll. Auch Myra, die sich... – weiterlesen (Rezension vom 22. Oktober 2009)
 
Karen Chance: Untot mit Biss Karen Chance: Untot mit Biss
Cassie Palmer Reihe 1. Band Vampirreihen gibt es zur Zeit jede Menge, mit unverfänglichen Frauen, die dann zum Opfer der Vampire werden, stark genug geschildert werden um unter ihnen am Leben zu bleiben, wenn man es denn so nennen kann, um letztlich doch dem gutaussehenden Gentleman-Blutsauger zu Willen zu sein. Cassie Palmer jedoch versucht einen klaren Kopf zu behalten und lässt den Charme... – weiterlesen (Rezension vom 12. Dezember 2008)
 
David Chandler: Der Thron der Barbaren David Chandler: Der Thron der Barbaren
Die letzte Schlacht um die freie Stadt Ness und um das Königreich wird im dritten Band der Trilogie von David Chandler entschieden. Wir begleiten als Leser den sympathischen Dieb Molden auf seinen letzten Abenteuern. In der letzten und alles entscheidenden Begegnung treffen Freund und Feind aufeinander. Verbündete, Gegner, ehemalige Verbündete, ehemalige Gegner. Die Frage, wer ist jetzt (noch, wieder)... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2013)
 
David Chandler: Die Metropole der Diebe David Chandler: Die Metropole der Diebe
Seit Jahrhunderten ist sie uneinnehmbar: die freie Stadt Ness, die gefürchtete Metropole der Diebe. Hinter ihren Mauern herrschen strenge Gesetze und nirgendwo sonst werden Verbrechen härter bestraft. Ein verhängnisvoller Auftrag führt den Dieb Malden mitten in ihr dunkles Herz. Er soll die grösste Kostbarkeit der Stadt stehlen, doch er ahnt nicht, wie tödlich die gefahren sind, denen er sich... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juli 2011)
 
Maxime Chattam: Alterra - Der Krieg der Kinder Maxime Chattam (Biografie): Alterra - Der Krieg der Kinder
Die beiden Jugendlichen Matt und Ambre haben endlich, verfolgt von einem Schattenwesen, Eden gefunden, nachdem sie lange Zeit durch den Blinden Wald umherirrten. Zur gleichen Zeit stellt Königin Malronce eine Armee von Zyniks auf. In einem alles vernichtenden Krieg will die böse Königin gegen die Jugendlichen antreten. Die Pans, wie sie sich nennen, wollen sich wehren und rufen den Ausnahmezustand... – weiterlesen (Rezension vom 22. März 2013)
 
Da Chen: Meister Atami und der kleine Mönch Da Chen: Meister Atami und der kleine Mönch
Meister Atami versorgt als Bettelmönch sich selbst und den 12-jährigen Luka, den Enkel des letzten chinesischen Kaisers der Lu-Dynastie. Solange Luka denken konnte, hatte Atami ihn auf dem Rücken getragen, umsorgt und möglichst verborgen gehalten. China wird zur Zeit Atamis von den gewalttätigen Mogo-Invasoren unter General Ghengi beherrscht. Nachdem die Mogo den Bauern befohlen hatten, Weizen... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2007)
 
Lucy Clarke: Das Haus, das in den Wellen verschwand Lucy Clarke: Das Haus, das in den Wellen verschwand
Um ihrem tristen Leben in England zu entfliehen, wagen Lana und ihre beste Freundin Kitty das große Abenteuer. Sie begeben sich auf eine Weltreise, die sie zu Beginn auf die Philippinen führt. Dort lernt Lana einen Jungen namens Danny kennen. Er ist Mitglied einer jungen Crew, die mit der Segelyacht "The Blue" nach Neuseeland will. Lana und Kitty freunden sich mit den Crewmitgliedern an... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juli 2016)
 
Lucy Clarke: Der Sommer, in dem es zu schneien begann Lucy Clarke: Der Sommer, in dem es zu schneien begann
Das Leben von Eva scheint perfekt zu sein. Ihr Beruf als Hebamme füllt sie aus und mit Jackson hat sie einen Mann, der sie liebt und mit dem sie den Rest ihres Lebens verbringen möchte. Doch von einer Sekunde auf die andere gerät Evas Leben aus den Fugen. Bei einen Angelausflug verunglückt ihr Mann tödlich. Eva wird von der Trauer förmlich übermannt. Um diese zu verarbeiten beschließt sie,... – weiterlesen (Rezension vom 26. Januar 2017)
 
Lucy Clarke: Die Landkarte der Liebe Lucy Clarke: Die Landkarte der Liebe
Katie ist zu Tode betrübt, als sie erfährt, dass ihre Schwester Mia auf Bali ums Leben gekommen ist. Noch unglaublicher ist allerdings die Tatsache, dass Mia Selbstmord gemacht hat. Katie ist verzweifelt und kann nicht verstehen, was Mia zu diesem Schritt geführt hat. In den Sachen ihrer Schwester findet Katie das Reisetagebuch von Mia. Gegen den Willen ihres Freundes Ed begibt sich Katie auf die... – weiterlesen (Rezension vom 11. August 2015)
 
Rowan Coleman: Einfach unvergesslich Rowan Coleman: Einfach unvergesslich
Claire ist Anfang vierzig, als sie mit einer niederschmetternden Diagnose konfrontiert wird: frühmanifestierte Alzheimerdemenz. Die Krankheit wird für die ganze Familie zu einer Belastungsprobe. Da ist Claires Ehemann Greg, der nur schwer mit der Situation umgehen kann, da ist Caitlin, ihre älteste Tochter, die in der Phase der Erkrankung eigene Probleme hat und da ist Esther, das Nesthäkchen der... – weiterlesen (Rezension vom 23. November 2014)
 
Julia Conrad: Der Aufstand der Drachen Julia Conrad: Der Aufstand der Drachen
Die Drachen kehren zurück. Eine Tatsache die nicht jedem dieser Welt gefällt. Als der graue Drache Urchulak aus seinem Todesschlaf in den Tiefen der Erde erwacht, weil einige Blutstropfen des ermordeten Kaisers durch die Felsen bis in sein Gefängnis rinnen, sinnt der Verbannte auf Rache. Langsam während seine Erstarrung weicht, überlegt er sich bereits, wie er seinen finsteren Plan in die Tat... – weiterlesen (Rezension vom 19. November 2008)
 
Thilo Corzilius: Epicordia Thilo Corzilius: Epicordia
Gut ein Jahr ist für die Leser vergangen, gut zwei Jahre sind für Lara McLane vergangen, seit sie beim Schlüsselmacher Tom Truska in die Lehre ging. Hier erhielt sie zum ersten Mal einen Zugang zur magischen Stadt Ravinia. Seither war sie öfter in der stadt und lernte sie kennen. Allerdings gibt es einen Ort, der für sie nicht zugänglich ist. Epicordia, die Stadt des Mondvolkes liegt unterhalb... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2013)
 
Arne Dahl: Opferzahl Arne Dahl: Opferzahl
Hinderliche Vorurteile In seinem neuesten Roman spielt Arne Dahl in gewohnt sprachstarker, intensiver Weise mit den, sicher zum Teil durchaus gerechtfertigten, Vorurteilen und Ängsten der westlichen Welt ob der islamischen, terroristischen Bedrohung und führt vor Augen, was gut es sich hinter diesem Deckmantel sich verstecken lässt und zu welchen Irrwegen diese gerechtfertigte Sorge auch führen... – weiterlesen (Rezension vom 01. März 2011)
 
Arne Dahl: Sechs mal zwei Arne Dahl: Sechs mal zwei
Nicht immer schlüssig und mit Längen Auch wenn der Klappentext vom Duo Sam Berger und Molly Brown spricht, Ex Polizist und Ex Geheimdienstagentin, beide "unter der Hand" von ihren ehemaligen Diensten gejagt, und auch wenn beide Figuren in diesem Thriller eng gemeinsam arbeiten, Bergers ehemalige Kollegin und Freundin "Deer" gehört ebenso zum geheimen Ermittlerteam und beansprucht... – weiterlesen (Rezension vom 05. Oktober 2017)
 
Cecilia Dart-Thornton: Der Kampf des Rabenprinzen Cecilia Dart-Thornton: Der Kampf des Rabenprinzen
Ich habe sehr lange auf diesen Roman gewartet, da er den Abschluss um die Feenlandchroniken darstellt. Allerdings trifft mich die Entscheidung des Verlages sehr hart. Nach zwei wundervoll gestalteten Hardcover erscheint der Abschlussband "nur" noch als Taschenbuch. Dieser Bruch hat mich doch etwas enttäuscht. Die magisch begabte Tahquil, die vormals Rohain und davor Imrhien hiess, ist... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2009)
 
Victoire Dauxerre: Size 0 Victoire Dauxerre: Size 0
Erschreckende Einblicke Wenn wenigstens am Ende der Selbstkasteiung dann so richtig was herausgesprungen wäre…. Aber das war wohl von vorne herein klar, dass auch in der Modebranche, oder gerade da, auch finanziell sich jeder selbst der Nächste ist und Sätze wie: "Das strecken wir vor" kritisch gehört werden müssen. Was nicht einfach ist, wenn man gerade 18 Jahre alt ist und einem... – weiterlesen (Rezension vom 24. Februar 2017)
 
Joel Dicker: Die Affäre Alaska Sanders Joel Dicker: Die Affäre Alaska Sanders
Dies ist der Nachfolgeroman von »Die Wahrheit über Harry Quebert« von Joël Dicker. Es hat viele Jahre gebraucht, bevor sich Joël Dicker dazu aufraffte, eine Fortsetzung zu schreiben. »Die Wahrheit über Harry Quebert« ist ein ganz besonderer Kriminalroman, was ich damals schon geschrieben hatte. Er weicht von so vielen Regeln für Autoren ab und wirkt deshalb umso spannender und fesselnder.... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juni 2023)
 
Joel Dicker: Die Geschichte der Baltimores Joel Dicker: Die Geschichte der Baltimores
Die Familie Goldmann teilt sich in zwei Clans auf: Die Baltimore-Goldmans und die Montclair-Goldmans. Die Montclairs sind eine Mittelstandsfamilie aus New Jersey, deren einziger Sohn Marcus ist. Ganz anders dagegen sind die Goldmans aus Baltimore. Markus' Onkel Saul ist erfolgreich und wohlhabend. Sein Sohn Hillel ein hochbegabtes Genie und sein Adoptivsohn Woody ein Sportass. Zusammen mit Marcus,... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2016)
 
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