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Dan Brown: Illuminati Dan Brown (Biografie): Illuminati
Es gibt Bücher, die stellt man nach der Lektüre ins Regal zurück und es gibt Bücher, die liest man ein zweites oder drittes Mal und empfielt sie seinen Freunden. "Illuminati" von Dan Brown gehört auf jeden Fall zur zweiten Kategorie. Drei Jahre nach der amerikanischen Originalausgabe erscheint der Bestseller von Dan Brown nun auch in Deutschland. Da dies der erste Roman ist, der von... – weiterlesen (Rezension vom 13. Juli 2003)
 
Dan Brown: Illuminati Dan Brown (Biografie): Illuminati
Ich spare mir die Inhaltswiedergabe. Das haben andere hinreichend besorgt. Das Buch "Illuminati" kann ich nicht empfehlen. Dan Brown ist leider kein guter Schriftsteller. Stilistisch ist er äußerst schwach. "Illuminati" ist absurd, unglaubwürdig und unspannend. Wenn Dan Brown versucht Spannung aufzubauen, indem er versucht dem Leser einen Sachverhalt ein paar Seiten oder Kapitel... – weiterlesen (Rezension vom 10. Dezember 2005)
 
Dan Brown: Inferno Dan Brown (Biografie): Inferno
Der berühmte Symbologe Robert Langdon erwacht in einem Krankenhaus in Florenz und kann sich nicht erinnern, wie er dort hingekommen ist. Allerdings erinnert er sich immer wieder an einen Traum, in dem eine ältere Frau vorkommt. Als die junge Ärztin Sienna Brooks Langdon untersuchen will passiert es: Eine Auftragskillerin tötet Brooks Kollegen und versucht auch Langdon zu ermorden. Erst in letzter... – weiterlesen (Rezension vom 25. Mai 2013)
 
Dan Brown: Meteor Dan Brown (Biografie): Meteor
Mit hohen Erwartungen las ich Meteor von Dan Brown, welches - wie der Vorgänger Illuminati - hochgelobt wird. Meines Erachtens jedoch vollkommen zu Unrecht. Zum Inhalt: Die NASA verschlingt viel Geld. Daher sieht der republikanische Kandidat für das amerikanische Präsidentschaftsamt, Senator Sexton, darin eine Chance, den amtierenden demokratischen Präsidenten, Zachary Hearny, zu schlagen. Doch... – weiterlesen (Rezension vom 03. August 2004)
 
Dan Brown: Meteor Dan Brown (Biografie): Meteor
Nur gut sechs Monate nachdem Dan Browns Bestseller "Illuminati" in Deutschland veröffentlicht wurde, bringt der Lübbe-Verlag den nächsten Dan-Brown-Roman heraus. "Meteor" heißt das Werk und steht seinem Vorgänger in nichts nach. Als die NASA mit Hilfe eines neuartigen Satellitenprogramms eine sensationelle Entdeckung macht, wittert das Wahlkampfteam um US-Präsident Zach Herney... – weiterlesen (Rezension vom 10. Februar 2004)
 
Dan Brown: Sakrileg Dan Brown (Biografie): Sakrileg
Dan Browns Thriller "Sakrileg" gehört zu den meistverkauftesten Titeln im Buchhandel. Dan Burstein, der ein lesenswertes Buch über die "Entschlüsselung" des Werkes geschrieben hat, führt den Erfolg des Buches unter anderem auf folgende Ursachen zurück: Der Da Vinci Code sei ein Ideenroman. "Man kann über einige der plumpen Dialoge und unwahrscheinlichen Handlungselemente... – weiterlesen (Rezension vom 21. Mai 2006)
 
Dan Brown: Sakrileg Dan Brown (Biografie): Sakrileg
Jagd durch die Kirchengeschichte Der Museumsdirektor des Louvre wird erschossen. Bauchschuss, es soll langsam gehen, denn der Mörder braucht noch eine Information von seinem Opfer. Die erhält der Täter auch, aber der Museumsdirektor findet einen Weg eine zweite Botschaft zu hinterlassen. Seine Enkelin und ein bekannter Buchautor mit Spezialgebiet Symbolik sollen das schützen, was er jetzt nicht... – weiterlesen (Rezension vom 18. Mai 2005)
 
Dan Brown: Sakrileg Dan Brown (Biografie): Sakrileg
Selten wurde ein Roman mit so viel Vorschusslorbeeren angekündigt, wie das zweite Abenteuer des Harvardprofessors Robert Langdon, dessen erstes Abenteuer "Illuminati" auch in Deutschland ein riesiger Erfolg war. Die große Frage war, kann Dan Brown mit "Sakrileg" an die Klasse von "Illuminati" heranreichen? Antwort: Nicht ganz! Robert Langdon befindet sich beruflich in... – weiterlesen (Rezension vom 27. März 2004)
 
Sandra Brown: Betrogen Sandra Brown: Betrogen
Die mehrfach mit dem "New York Times Award" ausgezeichnete Sandra Brown ist eine der erfolgreichsten Autorinnen der Welt. "Betrogen" heißt der aktuelle Thriller, der in den USA und England die Bestseller-Listen stürmte. Dabei ist die Geschichte bereits unzählige Male erzählt worden. Die eineiigen Zwillinge Melina und Gillian Lloyd haben als Kind oft die Rollen getauscht. Nun... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2003)
 
Sandra Brown: Betrogen Sandra Brown: Betrogen
Die Zwillinge Gillian und Melina Lloyd haben als Kinder oft ihre Rollen getauscht. Doch Melina reizt dieses Spiel auch als Erwachsene immer wieder aufs Neue. Einen Abend will sie ihrer Schwester den Platz an der Seite des Astronauten Christopher Hart überlassen. Melina hat eine Begleitagentur für Prominente und VIPs. Erst lehnt Gillian ab. Am nächsten Morgen findet man ihre Leiche entsetzlich verstümmelt... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2004)
 
Sandra Brown: Die Zeugin Sandra Brown: Die Zeugin
Die junge Anwältin Kendall Deaton und ihr Baby überleben wie durch ein Wunder einen schweren Autounfall. Unter Auferbietung ihrer letzten Kräfte gelingt es Kendall sogar den bewußtlosen Fahrer aus dem Wrack zu retten, bevor dies im Fluß abtreibt. Dieser Mann erlitt durch seine Verletzungen eine Amnesie. Im Krankenhaus gibt Kendall an, dass es sich bei dem Verletzten um ihren Ehemann handelt. Allerdings... – weiterlesen (Rezension vom 12. Mai 2003)
 
Sandra Brown: Kein Alibi Sandra Brown: Kein Alibi
Der junge aufstrebende Staatsanwalt trifft auf einem Jahrmarkt eine schöne unbekannte Frau. Hammond erlebt mit ihr eine wunderschöne Nacht und am nächsten Morgen ist die Unbekannte verschwunden. Genau in jener Nacht wird millionenschwere Immobilienmakler Lute Pettijohn in seiner Hotelsuite erschossen. Pettijohn besaß in der Stadt soviele Feinde, dass es weder an Verdächtigen noch an Motiven mangelt.... – weiterlesen (Rezension vom 05. Mai 2003)
 
Sandra Brown: Nachtglut Sandra Brown: Nachtglut
Carl Herbold, ein Psychopath, bricht mit einem Mithäftling, der ihm absolut ergeben ist, aus dem Gefängnis aus. Er will Rache üben. An seinem Stiefvater Delray Corbett, der ihn und seinen Bruder verstoßen hat. Auf dem Weg nach Arkansas erfährt er von der jungen Anna, die inzwischen auf der Corbett-Ranch lebt und die taubstummen Witwe von Corbetts Sohn ist. Der rastlose Jack Sawyer hat sich seit... – weiterlesen (Rezension vom 18. Mai 2003)
 
Sandra Brown: Weißglut Sandra Brown: Weißglut
Die in San Francisco erfolgreich tätige Innen-Architektin und Raumausstatterin Sayre Lynch kehrt an ihren Geburtsort Destiny in der Nähe von New Orleans zurück. An einem Ort, den sie vor Jahren endgültig den Rücken zugewandt hat. Aber der Tod ihres Bruders, ein vermeintlicher Selbstmord treibt sie aus lauter Verzweiflung zurück in die verhasste Heimat. Verhasst deswegen, weil sie zwar ohne finanzielle... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juli 2007)
 
M. M. Buckner: Watermind M. M. Buckner: Watermind
Der Fluch des Viellesers ereilt einen bei dem Science-Thriller von Frau Bruckner. Schon der Prolog verrät vieles, wenn nicht gar alles und ich hatte fast gar keine Freude daran, das Buch zu lesen. Berichtet werden von teuren Mikrochips, die vom Regen in den Fluss und von dort bis in den berüchtigten devil's swamp, Teufelssumpf, 300 km von der Küste des Golfs von Mexiko, abgetrieben werden. Es entsteht... – weiterlesen (Rezension vom 14. April 2009)
 
Linda Budinger: Cotton Reloaded - 05: Der Infekt Linda Budinger: Cotton Reloaded - 05: Der Infekt
Bei einem Einsatz, bei dem Jeremiah Cotton einen Anschlag mit chemischen Waffen vereitelt, wird der G-Man durch eine Stichwaffe verletzt. Da sich seine Wunde entzündet, wird er auf Anraten seines Chefs Mr. High in die Bedford-Spezialklinik verlegt. Deren Spezialität sind Behandlungsmethoden mit Hilfe von Maden oder Spinnenfäden. Als ein Mitpatient unter mysteriösen Umständen ums Leben kommt, ist... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2016)
 
Alafair Burke: Die perfekte Schwester Alafair Burke: Die perfekte Schwester
Es war eine Frage der Zeit, bis ich einen Roman der Tochter des legendären Schriftstellers James Lee Burke, Alafair Burke, lesen würde. Jetzt konnte ich den im März erschienenen Thriller von ihr unter die Lupe nehmen. Vielen Dank dem Aufbau Verlag für die Bereitstellung! Chloe ist eine überaus erfolgreiche Chefredakteurin eines kleinen, aber noblen Frauenmagazins. Durch die von ihr initiierte... – weiterlesen (Rezension vom 29. April 2020)
 
James Lee Burke: Eine Zelle für Clete James Lee Burke: Eine Zelle für Clete
Dieser Roman von James Lee Burke ist im Jnauar in einer deutschen Übersetzung bei Pendragon erschienen. Ich will ja nicht viel vorwegnehmen, aber es ist erneut ein ganz anderer Dave-Robicheaux-Krimi. Dave Robicheaux und sein Freund Clete Purcel sind immer dafür gut, alles Negative und Schlechte heranzuziehen. Das ist in diesem Roman nicht anders. Besonders Clete zieht die Probleme an. Eigentlich... – weiterlesen (Rezension vom 21. Februar 2022)
 
James Lee Burke: Flucht nach Mexiko James Lee Burke: Flucht nach Mexiko
Dave Robicheaux, Protagonist dieser Krimi Reihe von James Lee Burke, wird in diesem Roman an alte Vorgänge in seinem Leben erinnert. Obwohl er seine Erinnerungen lieber verdrängen würde, zwingt ihn das Geständnis eines alten Mannes zum Gegenteil. Die Ereignisse um das Verschwinden von Ida Durban treten in den unmittelbaren Vordergrund. Sein Halbbruder Jimmy war damals so verknallt in Ida, dass... – weiterlesen (Rezension vom 19. November 2018)
 
James Lee Burke: Keine Ruhe in Montana James Lee Burke: Keine Ruhe in Montana
Wie der Titel bereits andeutet, ermittelt Dave Robicheaux, eine Protagonist des Schriftstellers James Lee Burke, diesmal nicht in Louisiana, sondern im nördlicher gelegenen Montana. Aber auch hier, woe auch der Schriftsteller James Lee Burke lebt, findet er keine Ruhe. Denn in dem vorliegenden Fall gönnt Burke seinem Protagonisten, dessen Frau Molly und dessen Freund Clete Purcel eine Auszeit aus... – weiterlesen (Rezension vom 22. Oktober 2021)
 
James Lee Burke: Mississippi Jam James Lee Burke: Mississippi Jam
Dave Robicheaux ist Cop im Iberia Parish Sheriff’s Department von New Iberia in Louisiana. Neben diesem Job betreibt er einen kleinen Boots- und Angelverleih. Als passionierter Taucher bekommt er den Auftrag, nach einem deutschen U-Boot aus dem Zweiten Weltkrieg zu suchen. Sein Auftraggeber, ein Jude namens Hippo Bimstein, möchte das Boot bergen und daraus ein Casino machen. Dave hat eigentlich... – weiterlesen (Rezension vom 16. April 2016)
 
James Lee Burke: Straße in Nichts James Lee Burke: Straße in Nichts
Es ist schön, die Kontinuität in einem Kleinverlag zu erleben, der sich der Lizensierung amerikanischer Romane verschrieben hat. Bei Pendragon in Bielefeld ist deshalb erneut ein Kriminalroman mit Dave Robicheaux von James Lee Burke erschienen. Dave Robicheaux – hart und unerbittlich gegen Leute, die er nicht mag Der ehemalige Alkoholiker (zum Zeitpunkt dieses Romans) ist Detective im Sheriffbüro.... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2020)
 
Michael Byrnes: Relictum Michael Byrnes: Relictum
Der christliche Glaube basiert unter anderem auf dem Gedanken der Auferstehung. Wie schon Christus nach seiner Kreuzigung, so warten auch heutige Gläubige auf die Überwindung des Todes, die beim Glaubensstifter durch das leere Grab am dritten Tag nach der Kreuzigung sogar physisch geschehen sein soll, glaubt man den Evangelien. Zeitsprung. Ins Jerusalem der heutigen Zeit schleicht sich eine Söldnergruppe... – weiterlesen (Rezension vom 12. August 2007)
 
Tom Cain: Survivor Tom Cain: Survivor
Dem Terroristen Waylon McCabe fallen dutzende russische Kofferbomben in die Hände, die er zeitgleich in verschiedenen Metropolen der Welt zünden möchte. Da niemand weiß, wie McCabe aussieht, gestaltet sich die Jagd nach ihm äußerst schwierig. Lediglich der Berufskiller Samuel Carver kennt das Gesicht von McCabe. Doch Carver liegt schwer traumatisiert in einem Sanatorium. In seinem Nachwort... – weiterlesen (Rezension vom 31. August 2009)
 
Tom Cain: Target Tom Cain: Target
Der Killer Samuel Carver lässt im Auftrag von Regierungen Terroristen und Verbrecher von der Bildfläche verschwinden. Unter diesem Aspekt geht er auch seinen nächsten Auftrag an, der ihn nach Paris führt. Er kennt die wahre Identität seines Opfers nicht. In einem Tunnel arrangiert er einen Autounfall. Als er kurz darauf aus dem Weg geschafft werden soll, erkannt Carver, dass an diesem Auftrag... – weiterlesen (Rezension vom 10. August 2008)
 
Chelsea Caine: K - kidnapped Chelsea Caine: K - kidnapped
Chelsea Caine hat eine extrem widersprüchluiche Protagonistin für ihren Thriller geschaffen. Kick Lannigan ist mit sechs Jahren entführt worden. Bevor sie fünf Jahre später wieder4 befreit wurde, hatte sie ihr Entführer im Umgang mit Waffen ausgebildet. Mit elf Jahren verfügte sie also bei ihrer Befreiung über ein hochintensives Killerpotential. Zurück im Schoße ihrer Familie ist sie alles... – weiterlesen (Rezension vom 27. Dezember 2015)
 
Ian Caldwell, Dustin Thomason: Das letzte Geheimnis Ian Caldwell, Dustin Thomason: Das letzte Geheimnis
Von einem Tag auf den anderen, wird die Welt der vier Studenten Tom, Charlie, Gil und Paul durch eine Reihe von unerklärlichen Todesfällen, bei denen alle Opfer mit einem geheimnisvollen Romanmanuskript in Verbindung stehen, durcheinander gewirbelt. Einem Werk, dessen richtige Deutung einen Lageplan einer florentinischen Krypta beinhaltet und bei deren Entschlüsselung schon vor Hunderten von Jahren... – weiterlesen (Rezension vom 19. September 2005)
 
Christoffer Carlsson: Der Lügner und sein Henker Christoffer Carlsson: Der Lügner und sein Henker
Mord mit jahrzehntelanger Vorgeschichte Nein, es ist keine heile Welt, in der sich die Protagonisten der Thriller Carlssons bewegen. Intrigen, verdeckte Interessen, doppelte Spiele sind an der Tagesordnung. Resignation, Depression, Zwänge deren innere Pendants. So wie bei Leo Junker, Polizist, tablettenabhängig. Der, der Markus erschossen hat. In einer unübersichtlichen Situation, ja, und dennoch... – weiterlesen (Rezension vom 25. Oktober 2016)
 
James Carol: Broken dolls James Carol: Broken dolls
Als seine Aufgabe beendet war, hatte er ihren gequälten, verstümmelten Körpern das Leben gelassen, ihre fahl schimmernden, kahl rasierten Köpfe waren nur ein Mittel, sie zu demütigen und ihren Widerstand zu brechen, waren nur ein Schritt, um endlich den Moment zu erreichen, an dem er ihre angstvoll aufgerissenen Augen benutzte, um dahinter sein zerstörerisches Werk zu inszenieren, das sie zu... – weiterlesen (Rezension vom 29. November 2014)
 
James Carol: Watch me - Ich werde es wieder tun James Carol: Watch me - Ich werde es wieder tun
Jefferson Winter ist privater Ermittler und Profiler. Nach seiner Karriere beim FBI übernimmt er nun nur noch Fälle, die ihn wirklich interessieren. So lässt er eine Anfrage aus Hawaii wegen einem vermeintlichen Serienkiller in Louisiana fallen und begibt sich in Begleitung eines Deputy aus der betroffenen Stadt an Bord eines Privatjets in die Südstaaten. Der Deputy namens Taylor, ein Afroamerikaner... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juli 2015)
 
Caleb Carr: Die Einkreisung Caleb Carr: Die Einkreisung
New York im Jahre 1896. In New York ist der spätere Präsident der USA, Theodore Rososevelt neuer Polizeichef. Er kämpft gegen Spionage und Korruption. Da erschüttert ein grausamer Serienmörder die Stadt; es wird die grausam zugerichtete Leiche eines Strichjungen entdeckt. Roosevelt kontaktiert seinen Freund, den Psychologen Dr. Kreisler, der bereits zu dieser Zeit die Theorien von Freud vorwegnimmt.... – weiterlesen (Rezension vom 16. Dezember 2005)
 
Chris Carter: Bluthölle Chris Carter: Bluthölle
Die versierte Taschendiebin Angela hat den falschen Mann bestohlen. Das merkt sie erst, als sie ihr Diebesgut in Augenschein nimmt. Es handelt sich um ein Tagebuch, dessen Inhalt die abscheulichsten Verbrechen beschreibt, die sich nur ein krankes Hirn ausdenken kann. Enthalten sind Skizzen und Fotos. Dieses Tagebuch gelangt in Hunters Hände. Doch noch bevor Hunter das erste Opfer des Tagebuchs identifizieren... – weiterlesen (Rezension vom 10. August 2020)
 
Chris Carter: Jagd auf die Bestie Chris Carter: Jagd auf die Bestie
In seinem zehnten Roman um Robert Hunter hat Carter zum ersten Mal einen Fortsetzungsroman geschrieben. Er greift einen Fall aus dem sechsten Thriller auf. Aber keine Angst, man kann den vorliegenden Thriller wie einen Standalone lesen. Alles, was an Informationen aus dem Vorgänger notwendig ist, wird hier nochmals aufgeführt. So mag es auch nicht verwundern, dass der Prolog dem letzten Kapitel des... – weiterlesen (Rezension vom 14. August 2019)
 
John F. Case: Das Gemini-Ritual John F. Case: Das Gemini-Ritual
Für den Fernsehjournalisten Alex Callahan wird ein Albtraum war, als seine Zwillinge Sean und Kevin in einem Vergnügungspark verschwinden. Trotz einer groß angelegten Suche, bleiben Sean und Kevin verschwunden. Als Alex in Verdacht gerät, beginnt er auf eigene Faust zu ermitteln. Er kommt einer Serie von Zwillingsentführungen auf die Spur, in dessen Mittelpunkt ein Mensch steht, der zwei genetisch... – weiterlesen (Rezension vom 22. April 2006)
 
John F. Case: Der achte Tag John F. Case: Der achte Tag
Um seinen Lebensunterhalt bestreiten zu können, arbeitet der Künstler Danny Cray als Ermittler für eine Detektei. Und so zögert er nicht lange, als ein wichtiger Mandant seines Arbeitgebers ihn bittet, ein paar private Ermittlungen anzustellen. Doch als alle Personen im näheren Umkreis seines Auftraggebers ums Leben kommen, merkt Danny, dass auch er nunmehr von seinem Auftraggeber gejagt wird.... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juni 2004)
 
Steve Cavanagh: Fifty-Fifty Steve Cavanagh: Fifty-Fifty
Ein Höhepunkt der mitreißenden Thriller-Reihe "Sie war es!" - Das behauptet mit inbrünstiger Glaubwürdigkeit Alexandra von ihrer Schwester Sofia. Sie war es. Die den Vater, während Alexandra im Haus war und sich später im Badezimmer verschanzt haben will, auf brutalste und blutrünstigste Weise ermordet hat. Und, soweit sei vorweggegriffen, nicht nur die Aussage der Schwester... – weiterlesen (Rezension vom 10. April 2024)
 
Steve Cavanagh: Seven Days Steve Cavanagh: Seven Days
Mit diesem Thriller von Steve Cavanagh habe ich zum ersten Mal diesen Autor kennengelernt. Ich bereue es nicht. Ich habe einen ungemein spannend und unterhaltsam schreibenden Schriftsteller kennengelernt, der all die Jahre bis jetzt an mir vorbeigegangen war. Es wurde höchste Zeit, einen Thriller vom Autor der Spiegelbestseller zu lesen. In einem kleinen County agiert seit fünfzehn Jahren ein... – weiterlesen (Rezension vom 29. Februar 2024)
 
Steve Cavanagh: Seven Days Steve Cavanagh: Seven Days
Glänzend Die Blaupause dieses neuen Thrillers um den charismatischen, hartnäckigen und durchaus idealistischen New Yorker Anwalt Eddie Flynn ist nicht unbedingt neu. Rassismus, ein unschuldig auf der Anklagebank sitzender Mann, der am Ende "einfach die falsche Hautfarbe" (oder, aus Sicht des Anklägers, zum Glück die für ihn "passende Hautfarbe") hat und ein fast sicher schon... – weiterlesen (Rezension vom 05. Februar 2024)
 
Steve Cavanagh: Thirteen Steve Cavanagh: Thirteen
Spannend und intelligent inszeniert Auch der neue Band um den heutigen Rechtsanwalt und damaligen Trickbetrüger Eddie Flynn zeugt von der verwickelten Struktur der Fälle, die Steve Cananagh allgemein zu eigen ist. Was da aus einer Ein-Dollar-Note an Hinweisen abzuleiten ist, wie eine DNA, die gar nicht mehr "von dieser Welt" sein dürfte, auf einen dieser Scheine gerät und mit welch... – weiterlesen (Rezension vom 10. April 2024)
 
Marc Cerasini: 24 - Operation Höllentor Marc Cerasini: 24 - Operation Höllentor
Seit einigen Jahren begeistert Kiefer Sutherland die Fernsehzuschauer als CTU-Agent Jack Bauer in der mehrfach preisgekrönten TV-Serie 24. Jetzt wurde, wie in den USA üblich, auch eine Buchreihe zu diesem Format ins Leben gerufen. Die ersten Bände sind nunmehr auch in Deutschland erschienen. "Operation Höllentor" ist der erste Band. Sämtliche Romane sind zeitlich vor der ersten Fernsehstaffel... – weiterlesen (Rezension vom 24. Oktober 2008)
 
Dan Chaon: Der Wille zum Bösen Dan Chaon: Der Wille zum Bösen
Bestechende "böse" Familienbande Anders als es der Klappentext zunächst suggeriert, ist dieser umfangreiche Thriller beileibe keine einfache und gradlinig erzählte Geschichte über einen Psychologen auf "Serienmörder-Jagd". Sondern ein vielfach verflochtenes "Familiensystem", dass sich dem Leser erst mit der Zeit aus verschiedenen Perspektiven und ausführlichen... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2018)
 
Tom Chatfield: Hier ist Gomorrha Tom Chatfield: Hier ist Gomorrha
"Azi" Bello, aufgewachsen in trostlosen Verhältnissen in London, ist ein begabter Hacker und kennt das Darknet wie seine Hosentasche. Von Drogen bis zu Kriegswaffen ist zu Beginn des Jahrtausends im virtuellen Gomorrha alles zugänglich. Käufer verlassen sich darauf, dass sie ihre Identität und ihren Standort verschleiern können. Aktuell hat Azi unter dem Nick Jim im Darknet mit einer... – weiterlesen (Rezension vom 26. Juli 2020)
 
Lee Child: Ausgeliefert Lee Child: Ausgeliefert
Jack Reacher, ehemaliger Major der Militärpolizei der US Army ist in Chicago zur falschen Zeit am falschen Ort unterwegs. Als er gerade an einer Reinigung vorbeischlendert, fällt ihm fast eine Frau vor die Füße, die an Krücken geht. Er hilft ihr auf und sieht sich sofort zwei bewaffneten Männern gegenüber, die die Beiden in ein am Straßenrand stehendes Auto verfrachten. Einige Zeit später,... – weiterlesen (Rezension vom 20. Januar 2008)
 
Lee Child: Der Einzelgänger Lee Child: Der Einzelgänger
Child kanns 12 Geschichten um Jack Reacher, den wortkargen, harten Kerl herum, der im literarischen Universum seit Jahren frei und nur mit dem nötigsten "bewaffnet" sich durch die Welt, vor allem durch Amerika, treiben lässt. Geschichten, die durchweg um die physische Härte und die unprätentiöse ausgestaltete Gabe der "Deduktion" Reachers drehen. Da kommt der Mann schon... – weiterlesen (Rezension vom 10. Dezember 2018)
 
Lee Child: Der Ermittler Lee Child: Der Ermittler
Stringent, spannend und zurückgeschaut Jack Reacher hatte ein Leben vor seinem Herumstreunen mit je weitgehend nur kurz betragener Kleidung. Was in den vorhergehenden Thrillern um den kühlen und überlegenen Ermittler und Kämpfer hier und da bereits Thema war, im neuen Thriller von Lee Child aber vollends nun in der Vergangenheit spielt. Als Major Reacher noch offiziell im Dienst bei der MP war,... – weiterlesen (Rezension vom 31. Januar 2020)
 
Lee Child: Der Janusmann Lee Child: Der Janusmann
Vor sechs Jahren ist Jack Reacher als Spitzenermittler aus dem Militärdienst ausgeschieden.Er tauchte unter, ist seitdem unterwegs und für keinen erreichbar und unauffindbar. Bis er eines Abends zufällig einen Mann in eine Limousine steigen sieht, den er tot glaubte. Die Nachfrage nach dem Autokennzeichen bei seiner alten Dienststelle beschert ihm den Besuch von zwei Federal Agents, die ihn zur... – weiterlesen (Rezension vom 04. März 2007)
 
Lee Child: Der Janusmann Lee Child: Der Janusmann
Jack Reacher, der ehemalige Militärpolizist und Ermittler ist in Boston unterwegs, als er vor einem Theater mit einem Mann zusammenstößt, von dem er glaubte, dass er tot sei. Als er Nachforschungen anstellt, bekommt er Besuch von einem Team der DEA, die ihm einen Job anbieten, damit er den vermeintlichen Toden stellen kann. Er will Quinn um jeden Preis drankriegen und somit ist ihm dieses Angebot... – weiterlesen (Rezension vom 13. Mai 2005)
 
Lee Child: Im Visier Lee Child: Im Visier
Trocken, knackig, gut Einerseits ist es doch eine immer wiedererkennbare Struktur, die Lee Child seinen Jack Reacher Romanen mit auf den Weg gibt. Insofern sind die Werke auf Dauer ein wenig vorhersehbar. Anderseits ist es immer wieder straff, mit Tempo, durchaus realistisch in den Szenarien und einfach auch passend, was die Figuren angeht, was Lee Child ein um das andere Mal abliefert. Dieses mal... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2018)
 
Lee Child: Keine Kompromisse Lee Child: Keine Kompromisse
Deutlicher Wiedererkennungswert Natürlich könnte man Lee Child in seiner "Reacher-Reihe", ähnlich wie Arthur Conan Doyle oder Ian Fleming vorwerfen, dass doch jedes neue "Abenteuer" der entsprechenden "Helden", Sherlock Holmes, James Bond oder eben hier Jack Reacher in ähnlicher Weise abläuft und sich aufbaut. Das stimmt durchaus. Wenn es aber so leger und trocken... – weiterlesen (Rezension vom 06. August 2019)
 
Lee Child: Sein wahres Gesicht Lee Child: Sein wahres Gesicht
Jack Reacher, der ehemalige Offizier der Militärpolizei der US-Army verdingt sich sein Leben gerade mit dem Ausheben von Swimming-Pools in Key West, als er plötzlich von einem Privatdetektiv aufgespürt wird. Als dieser kurz nach dem Treffen unter dubiosen Umständen stirbt, begibt sich Reacher auf die Spurensuche. Vorher musste er allerdings noch seinen väterlichen Freund Leon Garber zu Grabe tragen... – weiterlesen (Rezension vom 08. Oktober 2004)
 
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