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Timothy Zahn: Blackcollar Timothy Zahn: Blackcollar
Zum ersten Mal liegt die Blackcollar Trilogie in einem Band vor, nachdem Band eins und zwei als Band 4586 und 4587 im Jahr 1989 und als 7003 und 7004 in der Reihe Warp 7 noch einmal veröffentlicht. Mir ist jetzt nicht bekannt, dass der dritte Band jemals als Einzelband erschien. Das Gute am vorliegenden Roman dieses drei in einem Buches ist, die komplette Trilogie wird veröffentlicht und endlich... – weiterlesen (Rezension vom 29. April 2008)
 
Timothy Zahn: Eroberer Timothy Zahn: Eroberer
Die Menschheit hat das Weltall erobert und stellte fest, sie ist nicht allein. Die Zusammenkunft der Menschheit mit ihren Kolonien und den Fremdvölkern führte dazu, dass ein Planetenverbund entstand, ähnlich in der Struktur wie ehedem das britische Commonwealth. Die Menschheit führt den Planetenbund an, weil die Menschheit wieder einmal mit ultimativen Waffen prahlt. Die Ruhe der Völker untereinander... – weiterlesen (Rezension vom 11. September 2009)
 
Stephen Woodworth: Die Sprache des Blutes Stephen Woodworth: Die Sprache des Blutes
Natalie Lindstrom hat die Nase voll von ihrer Arbeit mit den Behörden. Die leisen Stimmen, die sie hört, werden immer lästiger. Sie will nicht mehr die Toten sehen, keinen Kontakt aufnehmen, ihre Ruhe haben. Die Trennung von der Behörde, die die Andersartigen beaufsichtigt ist nur der erste Schritt. Der zweite Schritt führt Natalie nach Peru. Sie wird in einen Forschungsauftrag eingebunden. Sie... – weiterlesen (Rezension vom 18. Dezember 2008)
 
Stephen Woodworth: Die Stimmen der Nacht Stephen Woodworth: Die Stimmen der Nacht
In Amerika gibt es eine Gesellschaft mit dem Namen Nordamerikanische Gesellschaft für Jenseitskommunikation. In dieser Gesellschaft finden sich die Menschen zusammen, die in der Lage sind, mit Verstorbenen zu sprechen. Die Menschen die in dieser besonderen Lage sind, fallen mit ihren violetten Augen auf. Der Roman beginnt mit einem Doppelmord, bei dem der Sohn als Täter so gut wie überführt ist.... – weiterlesen (Rezension vom 26. März 2009)
 
Chris Wooding: Schwarze Jagd Chris Wooding: Schwarze Jagd
Die Geschäfte laufen schlecht für Captain Darian Frey, Eigner des Düsen-Luftschiffes Ketty Jay. Seine Crew steht kurz vor der Meuterei, weil nicht nur der Captain, sondern die komplette Crew zahlungsunfähig ist. Sein Raumschiff steht kurz davor, auseinanderzufallen und einem Absturz näher zu stehen als einem Flug. Hinzu kommt, dass er seinen Job eher schlecht als recht macht. Wobei das Wort recht... – weiterlesen (Rezension vom 14. Mai 2013)
 
Robert Charles Wilson: Bios Robert Charles Wilson: Bios
Robert Charles Wilson entführt die Leser in seinem neueseten Roman BIOS auf den Planeten ISIS. Die Menschen, die auf der Suche nach neuem Lebensraum sind, versuchen den Planeten zu besiedeln, müssen aber schon bald bemerken, dass ISIS sich alle Mühe gibt sie von wieder zu vertreiben. Keinem Menschen ist es möglich sich ohne biologischen Schutzanzug auf der Oberfläche zu bewegen. Bis eines Tages... – weiterlesen (Rezension vom 12. Januar 2003)
 
Robert Charles Wilson: Vortex Robert Charles Wilson: Vortex
Als der völlig ahnungslose Turk Findley zehntausend Jahre in eine Zukunft geschickt wird, hat er erst einmal keine Ahnung davon, warum. Die Menschheit verteilte sich inzwischen auf mehrere Planeten, die durch (an Star Gates erinnernde) Tore miteinander verbunden sind. Die Erde gilt als nicht mehr erreichbar, weil sie als sterbender Planet eingeordnet wurde. Turk Findley und sein Begleiter Isaac Dvali... – weiterlesen (Rezension vom 02. September 2012)
 
Tad Williams: Meer des silbernen Lichts Tad Williams: Meer des silbernen Lichts
Die Erzählung schliesst nahtlos an Berg aus schwarzem Glas an. Renie,!Xabbu, Fredericks und die anderen treffen auf dem Gipfel des Berges aus schwarzem Glas auf eine gefesselte Repräsentation des Anderen. Sie platzen in die Unsterblichkeitszeremonie der reichen alten Männer die für das Otherland-Netzwerk verantwortlich sind. Der Wunsch der Reichen erfüllt sich nicht. Sie können den Schritt von... – weiterlesen (Rezension vom 20. November 2008)
 
Walter Jon Williams: Die letzte Galaxis Walter Jon Williams: Die letzte Galaxis
Jahrhundertelang wurde die Galaxis von einer Dynastie grausamer Despoten zusammengehalten, doch nun ist das Imperium endgültig gefallen, und das Sternenreich droht im Chaos zu versinken. Das grausame Volk der Naxid versucht, die Herrschaft an sich zu reißen, doch einmal in den Genuss der Freiheit gekommen, sind die Völker der Galaxis nicht bereit, sich erneut unterjochen zu lassen, und rüsten sich... – weiterlesen (Rezension vom 03. März 2011)
 
André Wiesler: Hexenmacher André Wiesler: Hexenmacher
André Wiesler ist bereits bekannt mit seinen Romanen aus der Reihe Shadowrun und Das schwarze Auge. In beiden Serien konnte er mit seiner Handlung überzeugen. So ist das auch mit seiner eigenen Serie, die zu keiner der beiden vorherigen zu zählen ist. Sein Auftaktroman schliesst sich den Romanen an Spannung und Handlung gut an. Nachteilig nur, dass auf dem Einband des Buches nirgends erwähnt wird,... – weiterlesen (Rezension vom 07. November 2008)
 
André Wiesler: Shelley André Wiesler: Shelley
Fröhliche Weihnacht überall, auch in Seattle im Jahre 2061. Aber nicht überall. Der bestialische Mord an einer Frau rüttelt für einen kurzen Moment Menschen und Metamenschen auf. Vor allem Joseph Makallas ist das Fest gründlich versaut, ist es doch seine geliebte Lebensgefährtin Shelley, die starb. Makallas heuert die besten Männer an, die er für Geld kriegen kann. Das sind der etwas paranoide,... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2008)
 
André Wiesler: Wolfsfluch André Wiesler: Wolfsfluch
Die Chroniken des Hagen von Stein 3. Band Hagen von Stein wurde 1394 auf Burg Aichelberg geboren und zählt inzwischen zu einem Unsterblichen, der sich in den Dienst der Kirche gestellt hat. Der Fluch als Werwolf zu leben ist nicht gerade das, was er sich wünscht. Daher war er auf der Suche nach Bestandteilen für eine Beschwörung die ihn wieder zu einem Sterblichen machen soll. Bis auf eine Nachfahrin... – weiterlesen (Rezension vom 20. November 2008)
 
Kit Whitfield: Wolfsspur Kit Whitfield: Wolfsspur
Es ist die Welt von Werwölfen, die beschrieben wird. Und wer sich durch einen Geburtsfehler nicht bei Vollmond in einen Werwolf verwandelt wird, landet in der Behörde, die kurz ASÜLA genannt wird. Diese Behörde kümmert sich darum, dass die Werwölfe sich bei Vollmond nicht auf der Strasse befinden und fängt sie ein. Sie ist eine Minderheitenbehörde, die nur von den Glatthäutigen geführt wird... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2009)
 
Ian Whates: Geisterjagd Ian Whates: Geisterjagd
Das Buch von Whates ist der vierte Roman der in der Reihe - Space Action - des Wilhelm Heyne Verlags erschienen ist. Der Wilhelm Heyne Verlag punktet erst einmal mit dem Aussehen des Titelbildes, weil die vier Titelbilder gleich aufgebaut sind. Mit ihrem weissen Hintergrund erinnern sie an die Titelbilder der Heftserie Terra Nova, die damals bei VPM erschien und mir gut gefielen. The Noise Within... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juni 2013)
 
Martha Wells: Der Netzwerk-Effekt Martha Wells: Der Netzwerk-Effekt
Befremdlich in guter Weise Bots sind doch ziemlich anders. Auch wenn SecUnit, Hauptdarsteller in diesem Science-Fiction-Thriller, menschliche Teile noch in sich trägt. Aber die Art, an das Leben heranzugehen, die Dinge zu empfinden und seinen Routinen folgen zu müssen, zudem Menschen eher als nervende Biomasse zu betrachten, die aber um jeden Preis beschützt werden muss (siehe tiefliegende Routinen)... – weiterlesen (Rezension vom 08. März 2021)
 
Martha Wells: Necromancer Martha Wells: Necromancer
Willkommen im Land Ile-Rien! In der Regel schreibe ich keine überschwänglichen Kritiken, das bedeutet aber nicht einmal eine Ausnahme zu machen. Von dem neuen Buch, welches im Wilhelm Heyne Verlag erschien bin ich ähnlich erfreut wie über Tristopolis von John Meaney aus dem gleichen Verlag. Die amerikanische Autorin, geboren im texanischen Forth Worth, verlässt die ausgetretenen Pfade der Phantastik... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2008)
 
Martha Wells: Übertragungsfehler Martha Wells: Übertragungsfehler
Verzwickte Ermittlungen "Seltsam war, dass ein Mensch ausgerechnet an dieser Kreuzung oder überhaupt in Preservation Station ums Leben kam; Die Gefahrenbewertung für Transitreisende als auch Stationsbewohner lag niedrig". Aber offenkundig nicht niedrig genug, was Killerbot anhand ihres ausufernden Datenspeichers, in dem vielfaches über den Menschen und seine Biologie gespeichert... – weiterlesen (Rezension vom 25. Februar 2024)
 
Gerd Schilddorfer, David G. L. Weiss: Ewig Gerd Schilddorfer, David G. L. Weiss: Ewig
In einer der ältesten Wiener Kirchen, der Ruprechtskirche, findet eine grausame Hinrichtung statt. Ein Mann wird unter der Empore aus nächster Nähe durch einen Kopfschuss ermordet. Der Täter hinterlässt ein aus brennenden Kerzen gebildetes rätselhaftes Symbol. Der Pfarrer der Kirche findet den Mann. Besonders seltsam sind die Buchstabenkombination AEIOU und die Jahreszahl 1439. Die Polizei steht... – weiterlesen (Rezension vom 20. August 2012)
 
Karla Weigand: Die Hexengräfin Karla Weigand: Die Hexengräfin
Die Ortenau: Eine junge Frau namens Helene Hagenbusch kämpft um ihre Freiheit und ihr Leben. Die erst achtzehnjährige Tochter des Schultheißen von Reschenbach ist eingesperrt. Unter grausamer Folter soll sie gestehen, eine Hexe zu sein. Doch niemand wird sie dazu bringen, eine Schuld einzugestehen, die sie nie und nimmer auf sich geladen hat. Wenn sie ein Geständnis ablegt, wird sie sterben, legt... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Tessa Wegert: Thousand Islands – Die Geister von Swanton Tessa Wegert: Thousand Islands – Die Geister von Swanton
Der Thriller von Tessa Wegert, einer Autorin mit deutschen Wurzeln, ist der zweite Krimi aus der Thousand-Island-Reihe. Er lässt sich unabhängig lesen. Informationen, die aus dem ersten Band stammen und benötigt werden, sind umfangreich vorhanden. Für meinen ersten Eindruck waren dies sogar zu viele Informationen und man wusste zunächst nicht, ob und wofür sie benötigt werden. Denn bis es zu... – weiterlesen (Rezension vom 26. Dezember 2021)
 
Gregor Weber: Asphaltseele Gregor Weber: Asphaltseele
Dieser Roman ist das krasse Gegenteil zu den unzähligen Tatort-Filmen, die allzu sanft daherkommen, in denen die Polizei alle Gesetze einhält und die Täter in Watte packt, lieber die eigene Waffe auf den Boden legt, wenn eine auf sie gerichtet wird. Dabei hat es solche Typen wie Dave Robicheaux, einen Protagonisten des amerikanischen Schriftstellers James Lee Burke, auch schon im deutschen Fernsehen... – weiterlesen (Rezension vom 19. Oktober 2016)
 
Peter Watts: Abgrund Peter Watts: Abgrund
Joel Kita ist ein Pilot von Tauchbooten, die Touristen tief hinab in den Ozean bringen und dort die atemberaubenden Schönheiten zu zeigen. Respektlos nennt er seine zahlenden Mitfahrer Fracht. In einem Gespräch wird darauf eingegangen, dass später einmal an der Channer-Quelle und ähnlichen Orten im Meer Menschen wohnen würden. Dies ist der Auftakt zu einer fast spannenden Erzählung in der es... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
Peter Watts: Blindflug Peter Watts: Blindflug
Wir schreiben das Jahr 2083 irdischer Zeitrechnung. Irgendwo von Jenseits des Sonnensystems erreichen Signale die Erde. Absender sind nicht-menschliche Wesen. Was sie wollen, ist nicht klar. Daher wird ein Raumschiff ausgesandt, sich die Signale und die Fremden näher anzusehen. Aber eigentlich begann alles am dreizehnten Februar 2082 um 10:35 Uhr Greenwich Time. Ein Freitag, wie sollte es auch anders... – weiterlesen (Rezension vom 29. April 2008)
 
Mark Watson: Überlebensgroß Mark Watson: Überlebensgroß
Dominic verbringt seine berufliche Zeit damit, die glücklichsten Tage anderer Menschen festzuhalten - er ist Hochzeitsfotograf. Auf einer dieser Hochzeiten lernt er seine Frau Loreen kennen, mit der er sich ein bescheidenes Leben aufbaut. Doch Dominic wird von einer Sehnsucht getrieben. Einer Sehnsucht, die ihn langsam zu zerstören beginnt. Immer wieder versucht er, seine Scheinwelt aufrechtzuerhalten,... – weiterlesen (Rezension vom 31. Dezember 2012)
 
J. R. Ward: Blutopfer J. R. Ward: Blutopfer
Black Dagger 2. Band Die Zahl der Vampire nimmt in den letzten Jahrhunderten immer mehr ab. Sie ist eine aussterbende Spezies. Dieser Umstand unterliegt nicht etwa einer natürlichen Auslese, sondern daran, dass die Vampire von sogenannten Lessern verfolgt und getötet werden. Die Lesser gehören einer Gruppe von untoten Vampirjägern an, die von einem Dämons namens Omega geleitet werden. Dabei... – weiterlesen (Rezension vom 20. Januar 2009)
 
J. R. Ward: Dunkles Erwachen J. R. Ward: Dunkles Erwachen
Black Dagger 6. Band Zsadist hat mehr als nur ein Problem. Das grösste Problem scheint jedoch Bella zu sein. Nicht im negativen Sinn, sondern im gefühlsmässigen Bereich. Der Vampirkrieger hegt Gefühle für Bella, die er sich jedoch nicht eingestehen will und Bella sieht in ihm ihren nächsten Begleiter. Er sollte verstehen, was zwischen ihm und Bella geschieht. Aber wie soll Bella ihm zeigen,... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
J. R. Ward: Ewige Liebe J. R. Ward: Ewige Liebe
Geheimorganisation gegen Geheimorganisation. Auf diesen kleinsten möglichen Nenner kann man die Erzählung bringen. Die Organisation der Lesser, alles herzlose Wesen, im Sinn des Wortes, denn ihnen fehlt gerade jenes lebenswichtige Organ, macht Jagd auf die letzten Vampire dieser Welt. Unter Nutzung neuester Technologien, der stärkeren Kräfte, der Gefangennahme und Folterung von Vampiren, finden... – weiterlesen (Rezension vom 24. März 2009)
 
J. R. Ward: Menschenkind J. R. Ward: Menschenkind
Black Dagger 7. Band Nichts ist frustrierender als Mensch zwischen Vampirkriegern zu leben. Die eigene Machtlosigkeit und Unterlegenheit gegenüber den Kriegern der Black Dagger zu sehen und zuzugeben fördert nicht gerade das Selbstbewusstsein. Ausserdem will die schöne Vampirin Marissa, zu der er sich hingezogen fühlt, nichts von ihm wissen. Erst als Butch O’Neal von den Lessern, eher zufällig... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2008)
 
J. R. Ward: Nachtjagd J. R. Ward: Nachtjagd
Black Dagger 1. Band Mit J. R. Ward hat der Wilhelm Heyne Verlag eine neue Autorin aus den Vereinigten Staaten gewonnen, die im Bereich des erotischen Horror-Romans tätig ist. Gerade in den letzten Jahren finden wir sehr viele Beispiele für diese Romane. Vor allem bei den deutschen Kleinverlagen und Kurzgeschichten-Herausgebern. Diese Veröffentlichungen werden gerne in die Rubrik Frauenromane... – weiterlesen (Rezension vom 04. November 2008)
 
J. R. Ward: Vampirsohn J. R. Ward: Vampirsohn
Dies ist der zweite Roman des Verlages mit einer Novelle. Auch wieder der Vampir im Vordergrund der Erzählung, aber diesmal kein Krimi. Es geht um die Anwältin Claire, die für die alte Frau Eliza Leeds deren Vermögen verwaltet. Als sie eines Tages wieder zu ihr gerufen wird, läuft einiges anders, als geplant. Denn Frau Leeds meinte, Claire würde ihrem Sohn gefallen. Die ledige Claire Stroughton... – weiterlesen (Rezension vom 03. März 2011)
 
Minette Walters: In der Mitte der Nacht Minette Walters: In der Mitte der Nacht
Flüssig formuliert, aber in überaus bekannter Konstellation verfasst Dass Minette Walters einen feinen Stil pflegt, anregend und durchaus mit Tempo zu erzählen weiß und dabei immer wert auf die sorgsame Ausgestaltung Ihrer Figuren legt, das ist seit Jahren bekannt und ändert sich auch nicht in diesem neuen Werk, welches ihre Hinwendung zum historischen Roman weiter fortführt. Als Fortsetzung... – weiterlesen (Rezension vom 21. Juni 2019)
 
Andrea Volk: Wenn Sie jetzt anrufen, bekommen Sie den Moderator gratis dazu Andrea Volk: Wenn Sie jetzt anrufen, bekommen Sie den Moderator gratis dazu
Der Titel Wenn Sie jetzt anrufen, bekommen Sie den Moderator gratis dazu, zusammen mit dem Untertitel Unglaubliches aus der Welt des Teleshoppings, lässt vermuten, was im Großen und Ganzen auf Volks Leserschaft zukommt. Zumal die 1964 in Mannheim geborene und in Homburg aufgewachsene Autorin auch als Kabarettistin und Comedian in Köln gemeinsam mit Nina Knecht (Volk & Knecht) ihre scharfe Zunge... – weiterlesen (Rezension vom 24. Januar 2013)
 
Vernor Vinge: Ein Feuer auf der Tiefe Vernor Vinge: Ein Feuer auf der Tiefe
Die Milchstrasse ist von vielen unterschiedlichen Geschöpfen besiedelt. Wesen mit den geistigen Fähigkeiten, die sie dazu befähigen, zwischen den Sternen zu reisen. Eines dieser Geschöpfe ist der Mensch. Beharrlich versucht er die gewaltigen Entfernungen zwischen den Sternensystemen zu überbrücken. Die Menschheit ist aber nur eines jener Geschöpfe, die nicht zu denen gehört, die weit entwickelt... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Vernor Vinge: Eine Tiefe am Himmel Vernor Vinge: Eine Tiefe am Himmel
Seit Jahrhunderten breitet sich die Menschheit über die Galaxis aus, wie ein bösartiger Virus. Da sie aber nicht die Lichtgeschwindigkeit beherrschen, sind ihre Fortbewegungsmittel gigantische Raumschiffe, in denen die Astronauten quasi auf Eis liegen. Reisen mit den Raumschiffen dauern durchaus Jahrzehnte. Gleichzeitig sind die interstellaren Händler mit Namen Dschöng-Ho unterwegs. Eine der... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2008)
 
To Ubukata: Expansion To Ubukata: Expansion
Expansion setzt dort an, wo Kompression endet. Rune Balot hatte sich gegen Shell Septinos gewehrt. Septinos versuchte sein ehemaliges Opfer umzubringen und schickte ihr daher Dimsdale Boiled auf sie. Dimsdale wiederum macht sich nicht selbst die Finger schmutzig und beauftragt den mit Technologie aufgemotzten Bandersnatch, den Auftrag zu erledigen. Rune Balot besiegte ihren Gegner Bandersnatch und... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2008)
 
To Ubukata: Implosion To Ubukata: Implosion
Mardock City zum dritten Mal, zum letzten Mal, denn die Trilogie ist beendet. To Ubukata entführt uns noch einmal in den Moloch der japanischen Grossstadt, irgendwo am Ozean. Gleichzeitig entführt er uns in ein Spielcasino. Dort langweilt er uns über 100 Seiten mit dem Thema, wie lerne ich Black Jack. Dann wird es kurzfristig spannend, als er endlich den Spieltisch verlässt, nur um dann weitere... – weiterlesen (Rezension vom 05. November 2008)
 
Guillermo del Toro: Das Blut Guillermo del Toro: Das Blut
Endzeit in New York Der bekannte Regisseur und Drehbuchautor Guillermo del Toro und der ebenso bekannte Thriller Autor Chuck Hogan schicken ihre kleine Gruppe Aufrechter nach "Die Saat" in die zweite Runde ihres Kampfes gegen Vampire und das drohende Ende der Welt. Wie auch in anderen literarischen Traditionen beruht ihre Idee des Vampirismus in einer das Blut befallenden, viralen... – weiterlesen (Rezension vom 24. November 2010)
 
Chuck Hogan, Guillermo del Toro: Die Saat Chuck Hogan, Guillermo del Toro: Die Saat
Für den Chef des New Yorker Seuchenpräventionsteams Ephriam Goodweather ist es keine Nacht wie jede Andere. Auf dem John-F.-Kennedy-Flughafen kommt unvermittelt eine Maschine zum Stehen. Der Pilot bricht den Funkkontakt ab und alle Lichter erlöschen. Gemeinsam mit seinen Leuten betritt Goodweater die Maschine. Ihnen bietet sich ein gespenstisches Bild: Die Passagiere sitzen aufrecht in ihren Sitzen... – weiterlesen (Rezension vom 08. Februar 2010)
 
Chuck Hogan, Guillermo del Toro: Die Schatten Chuck Hogan, Guillermo del Toro: Die Schatten
Spannende und frische Umsetzung Das Motiv dieses Thrillers ist natürlich nicht neu. Es geht um den Kampf des "Guten" gegen das "Böse" mit dem Anteil an übersinnlichen Kräften, für welche die Autoren jeder fürs ich und nun gemeinsam auch stehen. Ebenfalls ist das Thema "Besessenheit" nicht neu. Aber spannend verfasst, sprachlich flüssig und differenziert, so... – weiterlesen (Rezension vom 26. März 2021)
 
Sabine Thiesler: Der Kindersammler Sabine Thiesler (Biografie): Der Kindersammler
Anne und ihr Mann Harald erleben während eines Toscana-Urlaubs den Albtraum aller Eltern. Ihr Sohn Felix verschwindet spurlos. Zwei Wochen später müssen sie unverrichteter Dinge nach Hause fahren. Zehn Jahre danach kehrt Anne an den Ort des Geschehens zurück, um herauszufinden, was damals passiert ist. Von einem charmanten deutschen Aussteiger kauft sie ein altes Wassergrundstück und ahnt nicht,... – weiterlesen (Rezension vom 09. Dezember 2008)
 
Sabine Thiesler: Die Totengräberin Sabine Thiesler (Biografie): Die Totengräberin
Mit ihrem Haus in der Toskana haben sich Magda und Johannes einen Traum erfüllt. Jedes Jahr verbringen sie den Sommer dort. Inzwischen sind die beiden auch im Dorf gut integriert. Doch diesen Sommer ist alles anders. Magda fährt allein voraus und wartet auf ihren Mann. Sie weiß, dass er die Tage in Berlin bei seiner Geliebten verbringt. Magda ist entschlossen zu handeln. Als Johannes nachkommt,... – weiterlesen (Rezension vom 04. Februar 2009)
 
Sabine Thiesler: Romeos Tod Sabine Thiesler (Biografie): Romeos Tod
Rache verjährt nicht "Sie hatte kein Ziel, kein Zuhause, niemanden, er auf sie wartete". Und nicht nur, dass Mona nach Ihrer Entlassung aus dem Gefängnis fast mittellos dasteht und niemand auf sie wartet. Besser gelaufen wäre es, wenn da jemand warten würde. Nämlich ihr Mann mit ihren beiden Kindern und dem Rest der Familie, die sie vor all den Ereignissen kannte. Anderseits wird... – weiterlesen (Rezension vom 18. März 2024)
 
Sabine Thiesler: Verschwunden Sabine Thiesler (Biografie): Verschwunden
Dieser Thriller von Sabine Thiesler ist in vielen Teilen mehr Roman als Thriller. Aber mit einer solchen immensen Spannung und einem solch perfiden Verbrechen, dass es einen von den Socken haut. Es beginnt zunächst weitgehend harmlos. In einem italienischen Touristendorf findet ein Dorffest statt. Es gibt Stände mit Leckereien und handwerklichen Utensilien. Ein deutsches Ehepaar hat sich hier... – weiterlesen (Rezension vom 20. Januar 2023)
 
Adrian Tchaikovsky: Die Augen der Galaxis Adrian Tchaikovsky: Die Augen der Galaxis
Existenzieller Kampf "Für Religion hatte sie nicht viel übrig. Mit Gebeten repariert man keine Raumschiffe". Wohl aber mit den Einnahmen, die sich aus der neuesten Form religiöser Verehrung ergeben. Zumindest, seit die "Essiel" ("ein Haufen technisch hochgerüsteter Muscheln" wie man so schön sagt in den Weiten der Galaxien) sich einer breiten "Verehrung"... – weiterlesen (Rezension vom 23. März 2023)
 
Mária Szepes: Das Buch Raguel Mária Szepes: Das Buch Raguel
Das Buch Raguel, dass in Deutschland in zwei Teilen erschien ist der umfangreichste Roman, den die ungarischen Autorin geschrieben hat. 1948 hat ihn Mária Szepes bereits im groben fertig ausgearbeitet, doch benötigte sie fast dreissig Jahre um ihn endlich fertig zu stellen und in ihrer Heimat zu veröffentlichen. Mária Szepes bezeichnet Das Buch Raguel als ihr Magnum Opus, ihr eigentliches Hauptwerk.... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2008)
 
Mária Szepes: Die lebenden Statuen von Surayana Mária Szepes: Die lebenden Statuen von Surayana
Die Welt des 25sten Jahrhunderts ging bereits einmal am Abgrund vorbei. Heute hat sie den Weg zurückgefunden und steht wieder dort. Noch ein Schritt.... Die Menschheit ist nach einem Atomkrieg in die verschiedensten Kasten unterteilt und passiv und fügsam geworden. Nicht von alleine sondern fremdbestimmt leben hier Lenkende und Gelenkte. Dadurch ist der Menschheit einiges erspart geblieben,... – weiterlesen (Rezension vom 29. Mai 2008)
 
Thomas Carl Sweterlitsch: Am Ende der Zeit Thomas Carl Sweterlitsch: Am Ende der Zeit
Ein Lehrstück über Selbstvernichtung durch Gier Es ist nicht immer und durchgehend einfach, selbst als Leser, vor weniger für die Protagonisten des Science-Fiction Thrillers, genau auseinander zu halten, in welcher Zeit, in welchem "IVF" und mit welchen Auswirkungen jene Behörde unterwegs ist, für die Shannon Moss ihre Ermittlungen durchführt. Eine Frau, die zu den Pionieren der... – weiterlesen (Rezension vom 24. April 2019)
 
Charles Stross: Dämonentor Charles Stross: Dämonentor
Die mysteriösen Fälle des Bob Howard Robert Howard, genannt Bob ist IT-Spezialist in der Wäscherei und eigentlich wartet er Rechner. Eine überaus wichtige Arbeit, denn mit diesen Geräten ist es möglich die Dämonen zu beschwören. Das klingt nun ungewöhnlich, ist es auch, aber nur weil die Wäscherei keine ist, sondern zu einer Unterabteilung des britischen Geheimdienstes MI 6 gehört. Und... – weiterlesen (Rezension vom 03. Dezember 2008)
 
Charles Stross: Die Kinder des Saturn Charles Stross: Die Kinder des Saturn
Der Roman beginnt mit den berühmten drei Robotergesetzen von Isaac Asimov, die ich schon seit Jahrzehnten nicht mehr in modernen Science Fiction Romanen gesehen habe. Richard Stross nimmt den Leser mit in eine Welt voller Maschinen, Computer, Robotern und allen KI's und halb-KI's die es dazwischen gibt. Allerdings sind diese sehr menschlich beschrieben, auch wenn es die Schöpfer nicht mehr zu geben... – weiterlesen (Rezension vom 27. November 2009)
 
Charles Stross: Glashaus Charles Stross: Glashaus
Charles Stross ist ein spritziger Erzähler, der seine Ideen nicht für sich behalten kann und sie somit unter das Volk bringen muss. Er ist zu meinem Lieblingsautor in der Science Fiction des Jahres 2007 geworden. Seine spannenden Romane sind durchaus verblüffend, wenn es darum geht die Handlung fortzuschreiben. So schildert er auch den neuen Roman. Wir befinden uns in der Zukunft im 27. Jahrhundert.... – weiterlesen (Rezension vom 19. Dezember 2008)
 
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