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Stefan Zweig: Joseph Fouche Stefan Zweig: Joseph Fouche
Im vergangenen Jahr jährte sich zum 60. Mal der Todestag Stefan Zweigs, der sich in Brasilien - aus Verzweiflung über den Zweiten Weltkrieg und die Verbrechen des Nationalsozialismus - das Leben genommen hat. Seine hervorragenden Biographien, Essays und Erzählungen liegen daher vollständig vor. Besonders fasziniert hat mich - schon als Kind - immer wieder die Biographie des Polizeiministers Napoleons,... – weiterlesen (Rezension vom 31. Dezember 2002)
 
Stefan Zweig: Maria Stuart Stefan Zweig: Maria Stuart
Zunächst muss ich subjektiv sagen: ich bin ein Bewunderer von Stefan Zweigs Werken. Seine Sprache ist bilderreich und ausdrucksvoll. Er schreibt packend und fesselnd. Dies gilt auch für die vorliegende, bereits 1935 erschienene Biographie über die schottische Königin Maria Stuart. Spannend wird der Lebens- und Leidensweg dieser so umstrittenen Persönlichkeit dargestellt, wobei Zweig leider die... – weiterlesen (Rezension vom 11. März 2006)
 
Arnulf Zitelmann: "Ich will donnern über sie!": Die Lebensgeschichte des Thomas Müntzer Arnulf Zitelmann: "Ich will donnern über sie!": Die Lebensgeschichte des Thomas Müntzer
Die vorliegende Lebensbeschreibung des "wortgewaltigen Rebellen und Mystikers" der Reformation hat Arnulf Zitelmann mit großer Sympathie für den lange verkannten Bauernführer und Gegner Luthers verfasst. Eindringlich zeigt Zitelmann auf, dass Müntzer - im Gegensatz zu Luther - die "Kirche von unten" predigte und im Gegensatz zu diesem eine "herrschaftskritische Perspektive"... – weiterlesen (Rezension vom 10. Januar 2004)
 
Arnulf Zitelmann: "Widerrufen kann ich nicht": Die Lebensgeschichte des Martin Luther Arnulf Zitelmann: "Widerrufen kann ich nicht": Die Lebensgeschichte des Martin Luther
Ich habe mir jetzt im Kino den Film "Luther" angesehen. Dieser und der Artikel im "Spiegel" war für mich Anlass, mich erneut mit seiner Lebensgeschichte zu befassen. Hier bietet sich das vorliegende Werk wie kaum ein anderes an. Der Pädagoge Zitelmann schafft es, die Biographie eines der "größten Deutschen" fesselnd nahezubringen. Die Widersprüchlichkeit dieses Mannes,... – weiterlesen (Rezension vom 30. Dezember 2003)
 
Bernd Ziesemer: Ein Gefreiter gegen Hitler Bernd Ziesemer: Ein Gefreiter gegen Hitler
Ein einfacher Soldat im Widerstand "Es ist die Geschichte eines ganz normalen Gefreiten, der 1939....durch Polen marschiert, 1940 an der Maas kämpft und im Januar 1943.......Stalingrad entkommt. Die Geschichte eines Kradmelders, der sich im Frühjahr 1944 auf seiner BMW in.... Gleiwitz auf den Weg macht......Der in den Satteltaschen.......Papiere eines Offiziers aus einem Verschwörerkreis... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2012)
 
Eberhard Zeller: Oberst Claus Graf Stauffenberg. Ein Lebensbild Eberhard Zeller: Oberst Claus Graf Stauffenberg. Ein Lebensbild
Sie wollten in einer außerordentlichen Lage, in der große Leiden die Völker dafür reif gemacht hatten, bevor wieder Verkrustung drohte, mit ihrer Erhebung zugleich für neue Formen des staatlichen Lebens und des Sich-Zusammenfindens der Völker die Bahn brechen. Dieses Bekenntnis wurde durch eine Tat fast Realität. Aus einem Gesamt der menschlichen Kräfte her sollte gestaltend in die zum Ungeist,... – weiterlesen (Rezension vom 08. März 2009)
 
Rolf Zacher: Endstation Freiheit Rolf Zacher: Endstation Freiheit
Der ewige Rebell Zacher wurde 1941 in Berlin geboren. Fasziniert gleitet man ohne Punkt und Komma durch sein Leben. Vorbei an seiner beschwerlichen Kindheit, seinem beruflichen Erfolg in den 70er Jahren, den privaten sozialen Abstieg. 1969 hatte er einen schlimmen Unfall mit dramatischen Folgen. Die starken Schmerzen konnte er nur durch Heroin betäuben, da kein Schmerzmittel mehr half. Anfang der... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Brissa Wudy: Schiffbruch Brissa Wudy: Schiffbruch
Die alleinerziehende Lehrerin Brissa Wudy ist nach einem Unfall auf einen Rollstuhl angewiesen. In ihrem Buch Schiffbruch erzählt sie von diesem lebensumwälzenden Geschehen. Was mich gleich eingangs sehr berührt hat, ist eine Form der Demut, die man eher selten erlebt. Wudy bedankt sich für all das Gute, das ihr seither widerfahren ist. Für Dinge, von denen sie weiß, dass sie nicht selbstverständlich... – weiterlesen (Rezension vom 29. März 2013)
 
Bob Woodward: Furcht. Donald Trump im weissen Haus Bob Woodward: Furcht. Donald Trump im weissen Haus
Donald J. Trump und sein tagtägliches Auftreten aus der Nähe betrachten - viele Menschen hätten hieran wahrscheinlich großes Interesse. Aus unterschiedlichen Beweggründen: ist er wirklich so sprunghaft, aggressiv und populistisch in seinen Äußerungen, oder gibt es da einen ganz anderen Trump? Politik-Insider und leitender Journalist der "Washington Post", Bob Woodward, beschreibt... – weiterlesen (Rezension vom 22. November 2018)
 
Solomon Wolkow: Stalin und Schostakowitsch Solomon Wolkow: Stalin und Schostakowitsch
Ich habe mit großem Interesse das Buch: Stalin und Schostakowitsch gelesen. Zum einen interessiere ich mich sehr für die russische Geschichte des 20. Jahrhunderts und liebe auch die russische Musik, insbesondere die Werke Schostakowitschs, Chatchaturians und Prokowjews. Nun hatte insbesondere Schostakowitsch in der bisherigen westlichen Presse immer den Ruf eines systemtreuen Künstlers, eines Opportunisten.... – weiterlesen (Rezension vom 20. März 2005)
 
Dimitri Wolkogonow: Die Sieben Führer Dimitri Wolkogonow: Die Sieben Führer
Als ich hörte, dass von Dimitri Wolkogonow, dem Biographen Stalins, Lenins und Trotzkis eine Biographie über die Führer der Sowjetunion erscheinen würde, war ich sehr gespannt. Hatte ich doch das einzige vergleichbare Werk, welches die gleiche Thematik auf dem Buchmarkt anspricht, Michail S. Voslenskys "Sterbliche Götter" (neben L. Koehls "Kremlchefs" von 1991), gelesen und... – weiterlesen (Rezension vom 05. Januar 2003)
 
Paul Brannigan, Ian Winwwod: Birth School Metallica Death Paul Brannigan, Ian Winwwod: Birth School Metallica Death
Anfang der 80er Jahre kreuzen sich in Kalifornien die Wege zweiter Jungs. Der aus Dänemark stammende Lars Ulrich lernt über eine Anzeige den Sänger und Gitarristen James Hetfield kennen. Sie spielen in einer Band und haben den Traum, den Heavy Metal zu revolutionieren. Gerade Schlagzeuger Lars Ulrich geht sehr geschäftsmäßig an die Sache heran und lässt keine Gelegenheit aus, seine Band zu promoten... – weiterlesen (Rezension vom 15. November 2014)
 
Aloys Winterling: Caligula - Eine Biographie Aloys Winterling: Caligula - Eine Biographie
Der Name Caligula steht im allgemeinen Kanon der Altertumswissenschaften als Inbegriff des Cäsarenwahnsinns. In jeder Biographie wird dieser Kaiser als manisch Größenwahnsinniger dargestellt, der das gute Erbe eines Augustus (und auch eines Tiberius) verschleudert habe. Gleichzeitig wird an ihm ein Wesenszug festgemacht, der die weitere Betrachtung der römischen Kaiserzeit angeblich kennzeichnen... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2003)
 
Stefan Weinfurter: Karl der Große. Der heilige Barbar Stefan Weinfurter: Karl der Große. Der heilige Barbar
Karl der Große - nur wenige mittelalterliche Herrscher spielen auch heute noch eine zumindest nicht unbedeutende Rolle im Kulturgedächtnis wie der Frankenkönig und Kaiser, dessen Todestag sich im Jahr 2014 zum 1200. Mal jährt. "Vater Europas" wurde er genannt, wenngleich ihm eine allgemeine europäische Idee, die sich nach dem 2. Weltkrieg zu einem Glücksfall für die Nationen in der... – weiterlesen (Rezension vom 16. Februar 2014)
 
Bhikshuni Tenzin Wangmo: Von der Bodybuilderin zur buddhistischen Nonne Bhikshuni Tenzin Wangmo: Von der Bodybuilderin zur buddhistischen Nonne
Bhikshuni Tenzin Wangmo wurde unfreiwillig zu einer Autorin. Das klarzustellen, darauf legt sie großen Wert. Ihr spiritueller Berater, S.E. Dagyab Kyabgön Rinpoche, ein ranghoher tibetischer Lama, forderte sie auf, ihre Lebensgeschichte in einem Buch westlichen Lesern zugänglich zu machen. Zwar nicht gebunden durch ein Gehorsamsgelübde - so etwas gibt es im Buddhismus nicht - wohl aber durch große... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juli 2005)
 
Werner Völker: Wohin es geht Werner Völker: Wohin es geht
Andere Wahrheiten Johann Wolfgang von Goethe hat ein monumentales Werk hinterlassen, dass nicht zuletzt beredet Kunde von seinen vielseitigen Interessen, aber auch vielseitigen Talenten hinterlassen hat. Unter anderem hat Goethe auch Kunde über sein Leben aus eigener Feder hinterlassen. In "Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit" findet sich eine Autobiographie des Meisters der Dichter.... – weiterlesen (Rezension vom 29. November 2010)
 
Helene Visconti: Fremd Helene Visconti: Fremd
Fremd in der Welt Helene Visconti schreibt ihre Lebensgeschichte und diese ist sehr wohl, nicht nur im äußern Ablauf, sondern auch in den inneren Entwicklungen, außergewöhnlich genug, ein Buch zu rechtfertigen. Der beschriebene Lebensweg führte in extreme Welten. In Algerien geboren, ein Land, in das ihr Vater als Kind aus Spanien kam und in dem sich der Vater bestens akklimatisiert hatte.... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2010)
 
Jürgen Neubauer, José de Villa: Maximo Lider: Fidel Castro: Eine Biographie Jürgen Neubauer, José de Villa: Maximo Lider: Fidel Castro: Eine Biographie
Fidel Castro ist nach wie vor eine der charismatischsten und schillerndsten politischen Staatslenker dieser Welt. Nach wie vor geht von dem Begründer des sozialistischen Kuba eine große Faszination aus. Die vorliegene Biographie beschreibt seinen Lebensweg und vor allem die Charaktereigenschaften dieses Mannes, der willensstark, intelligent, ehrgeizig, machtbewußt aer auch rachsüchtig erscheint.... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juli 2006)
 
Sebastian Haffner, Wolfgang Venohr: Preußische Profile Sebastian Haffner, Wolfgang Venohr: Preußische Profile
Das vorliegende Buch gehört sicherlich zu den besten Darstellungen über Preußen neben Sebastian Haffners "Preußen ohne Legende", Hans-Joachim Schoeps "Preußen", Marion Gräfin Dönhoffs: "Preußen" und Christian Graf Krockows: "Preußen: eine Bilanz". Allen Autoren ist gemeinsam, dass sie die Tugenden Preußens - die Rechtsstaatlichkeit, die religiöse Toleranz,... – weiterlesen (Rezension vom 26. März 2004)
 
Silvia Vasquez-Lavado: Im Schatten des Mount Everest Silvia Vasquez-Lavado: Im Schatten des Mount Everest
Der Everest und das persönliche Trauma Zum einen, auf der privaten, persönlichen Ebene, legt Silvia Vasquez-Lavado dem Leser eindringlich (aber gar nicht ständig durch die Seiten des Buches hindurch) dem Leser wieder einmal vor Augen, dass auch offenkundige "Gewinner" ihre dunklen Schatten zu schultern haben. Vielleicht sogar sind dies aber auch Antriebe, sich selbst in dieser Welt... – weiterlesen (Rezension vom 19. Juni 2022)
 
Hans Rudolf Vaget: Thomas Mann, der Amerikaner Hans Rudolf Vaget: Thomas Mann, der Amerikaner
Exiljahre Seit dem, inzwischen vielfach gesendeten, umfassenden Film von Heinrich Breloer über die Manns ist die Zeit zwischen 1938 und 1952, jene Exiljahre Manns in Amerika, besser und bildlicher beleuchtet als in den langen Jahrzehnten zuvor. Jahrzehnte, in denen sich gerade die deutsche kulturelle Landschaft, aber auch die Politik, lange Zeit schwer taten mit dieser "Stimme Deutschlands",... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juli 2011)
 
 Unheilig: Als Musik meine Sprache wurde Unheilig: Als Musik meine Sprache wurde
Nachdem Unheilig lange als Nischenband der Gothic-Szene gesehen wurde, gelang ihnen mit dem Album "Große Freiheit" und der Single "Geboren um zu leben" der Sprung an die Spitze der Charts. Fortan änderte sich das Leben des Bandleaders, der sich der Graf nennt. Es folgten ausverkaufte Tourneen, zahlreiche TV-Auftritte und viel Kritik an seiner Person, da ihn Fans der ersten Stunde... – weiterlesen (Rezension vom 14. Dezember 2014)
 
Johannes Unger: Friedrich - ein deutscher König Johannes Unger: Friedrich - ein deutscher König
Friedrich - ein deutscher König (anlässlich des 300. Geburtstages Friedrichs des Großen) Wenn man als Laie eine Einführung in das Leben Friedrichs des Großen sucht, der den bisherigen Forschungsstand zusammenfasst aber dennoch verständlich und für Wissenschaftsinteressierte spannend geschrieben ist, sollte man zu diesem Buch greifen. Neben den Biographien "Friedrich der Große"... – weiterlesen (Rezension vom 22. Januar 2012)
 
Steve Turner: Die Beatles. Ihre Welt & ihre Botschaft Steve Turner: Die Beatles. Ihre Welt & ihre Botschaft
Auf dem Höhepunkt der Beatlemania Mitte der 1960er-Jahre glaubten die Beatles an gar nichts außer ihren Lebensstil und ihren Erfolg, waren Agnostiker und versteckten diesen Glauben nicht. Nach der Begegnung mit LSD begannen sie sich zu fragen, wonach sie nun Ausschau halten könnten, nachdem alle ihre materiellen Träume in Erfüllung gegangen waren. Anhand zahlreicher Quellen und Interviews gelang... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juli 2009)
 
Andrea von Treuenfeld: Israel Andrea von Treuenfeld: Israel
Schlagwort-Biographie eines Landes "Am 14. Mai 1948 verließ der letzte britische Hochkommissar, Sir Alan Cunningham, das Mandatsgebiet". Und der Staat Israel gründete sich. Als Folge des ersten und weiten Weltkrieges, als Zielpunkt hunderter Jahre von Sehnsucht und Jahrzehnten konkreter Politik. Eine "Neugründung", die vom ersten Tag bis in die Gegenwart unter Spannung und... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2018)
 
Viktor Timtschenko: Putin und das neue Russland Viktor Timtschenko: Putin und das neue Russland
Sehr gespannt war ich auf die neue Biographie über den russischen Präsidenten Putin, nachdem ich bisher alle erschienenen Putin-Biographien gelesen hatte. Ich muss leider sagen, dass diese Biographie die bei weitem schlechteste ist. Sie steckt voller Lobhudelei und die Denkeinstellungen und Grundhaltungen des Präsidenten, seine Prägungen werden nicht deutlich. Hatte Alexander Rahr in seíner meisterhaften... – weiterlesen (Rezension vom 29. September 2003)
 
Uwe Timm: Am Beispiel meines Bruders Uwe Timm: Am Beispiel meines Bruders
Uwe Timm hat einen eindringlichen und eindrucksvollen autobiographischen Roman über seinen toten Bruder geschrieben. Karl-Heinz Timm, geboren 1924, gestorben 1943 in einem Lazarett in der Ukraine, hat sich der SS-Totenkopf-Division angeschlossen. Warum hat er dies getan? Diese Frage stellt sich Uwe Timm immer dringender, als er einen wichtigen Tagebucheintrag seines Bruders entdeckt, der zu einem... – weiterlesen (Rezension vom 14. Januar 2005)
 
Hans-Ulrich Thamer: Adolf Hitler. Biographie eines Diktators Hans-Ulrich Thamer: Adolf Hitler. Biographie eines Diktators
Recht häufig stellen Biografien sehr umfangreiche und mit vielen Details versehene Werke dar. Nicht so die neue Bigrafie von Hans-Ulrich Thamer über Adolf Hitler! Informativ aufbereitet, gut zu lesen und trotzdem mit den wesentlichen Aspekten versehen fasst Thamer die bisherigen Kenntnisse über das Leben des Diktators zusammen und bringt den Leser hierdurch auf den aktuellen Stand geschichtswissenschaftlicher... – weiterlesen (Rezension vom 15. Juli 2018)
 
Beat Takeshi: Warum ich Frauen trotzdem mag Beat Takeshi: Warum ich Frauen trotzdem mag
In dieser ersten Übersetzung eines Takeshi Kitano Buchs ins Deutsche, geht es um Takeshis Gedanken über Frauen, die Film und Fernsehwelt, Kindererziehung, Diäten und vieles mehr. Zudem erfahren wir auch wie es zu seinem schweren Motarradunfall kam und warum er noch mit seiner Frau verheiratet ist. – weiterlesen (Rezension vom 07. Mai 2006)
 
Reinhard Stummreiter: Meine fetten Jahre sind vorbei Reinhard Stummreiter: Meine fetten Jahre sind vorbei
Ehrliche und reflektierte Sicht auf die inneren Belastungen des Lebens Respekt! Das, vor allem, verbleibt dem Leser nach dem Ende der Lektüre dieser speziellen Autobiographie. Und das Wissen zudem: Wer aktuell einen der berühmt-berüchtigten, karnevalistischen Auftritte der "Altneuhauser Feierwehrkapelln" besucht und sich am "dicken Trommler" erfreut, der betrachtet zugleich... – weiterlesen (Rezension vom 19. November 2018)
 
Wilhelm von Sternburg: Adenauer: eine deutsche Legende Wilhelm von Sternburg: Adenauer: eine deutsche Legende
Nach dem Erscheinen der "Anmerkungen zu Adenauer" von Hans-Peter Schwarz habe ich Wilhelm von Sternburgs biographischen Essay erneut gelesen und muss konstatieren: Sternburgs Deutung, obwohl 1987, also vor der Wiedervereinigung erschienen, hat mich eindeutig mehr überzeugt als Hans-Peter Schwarz apologetische Bemerkungen. Sternburgs Feststellung, Adenauer habe aufgrund anti-preußischer... – weiterlesen (Rezension vom 23. September 2004)
 
Ronen Steinke: Der Muslim und die Jüdin Ronen Steinke: Der Muslim und die Jüdin
Ein herausragendes Verhalten Das es auch im dritten Reich nicht wenige Menschen gab, die, oft unter Gefahr für das eigene Wohl und Leben, vom Regime verfolgten halfen, dass ein Oskar Schindler als "Gerechter" in Israel gilt, dass viele einfach Bürger jüdische Mitbürger versteckten oder ihnen zur Flucht verhalfen, das dürfte breit bekannt sein. Dass aber ein Moslem im dritten Reich... – weiterlesen (Rezension vom 04. Dezember 2017)
 
Alexander Stahlberg: Die verdammte Pflicht Alexander Stahlberg: Die verdammte Pflicht
Die Geschichte des Dritten Reiches ist eigentlich sehr gut erforscht. Dennoch sind Berichte von Zeitzeugen, die die Herrschaft des Nationalsozialsozialismus und Hitlers erlebt haben, immer besonders interessant, da sie es schaffen, das damalige Geschehen "begreiflich" zu machen. Dies gilt auch für die vorliegenden Memoiren. Anlässlich des Jahrestages des 20. Juli 1944 haben mich die... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2004)
 
Bruce Springsteen: Born to run Bruce Springsteen: Born to run
Geht unter die Haut Wer das Vergnügen hatte, eines der episch langen Konzerte von Bruce Springsteen zu besuchen, wer zumindest Videoeindrücke solcher "Arbeits-Veranstaltungen" hat, der weiß und hat vor Augen, wie angespannt, fast starr, wie körperlich arbeitend Springsteen auf der Bühne steht. Da gibt es keinen lockeren Hüftschwung oder kreisende Schultern, den Unterkiefer nach vorne... – weiterlesen (Rezension vom 02. Oktober 2016)
 
Oswald Spengler: Ich beneide jeden, der lebt - Die Aufzeichnungen "Eis heauton" aus dem Nachlaß Oswald Spengler: Ich beneide jeden, der lebt - Die Aufzeichnungen "Eis heauton" aus dem Nachlaß
Oswald Spengler (1880-1936) war besonders sensibel für soziale und kulturelle Entwicklungen in Deutschland. Sein Kulturpessimismus umschließt die Dekadenz und das Spätzeitbewusstsein seiner Zeit, die gespannte Beziehung zwischen Geist, Macht und Modernitätskrise. Es ist bezeichnend, daß seine Lebensphilosophie völlig außerhalb der professionellen Wissenschaft entstand, sich von den Schalthebeln... – weiterlesen (Rezension vom 18. Dezember 2007)
 
Jens Söring: Rückkehr ins Leben. Mein erstes Jahr in Freiheit nach 33 Jahren Haft Jens Söring: Rückkehr ins Leben. Mein erstes Jahr in Freiheit nach 33 Jahren Haft
Unschuldig hinter Gittern - Gott sei Dank für die meisten Menschen unvorstellbar und Albtraum zugleich. Der Autor des vorliegenden Buches, Jens Söring, hat es erlebt und pocht bis zum heutigen Tag auf seine Unschuld. 33 Jahre verbrachte er in verschiedenen US-Gefängnissen, bevor sein 15. Antrag auf Begnadigung erfolgreich war und er durch den Senator des US-Bundesstaates Virginia auf Bewährung... – weiterlesen (Rezension vom 01. November 2021)
 
Maynard Solomon: Mozart: Ein Leben Maynard Solomon: Mozart: Ein Leben
Zum 250. Geburtstag Mozarts im Jahre 2006 sind zahlreiche Publikationen über Mozart erschienen. Ein Juwel ist meines Erachtens die Mozart-Biographie von Maynard Solomon, die mit zahlreichen Mythen bisheriger Geschichtsschreibung bricht. Ursprünglich bereits in den USA 1995 erschienen, dauerte es 10 Jahre, bis diese bahnbrechende Biographie auch auf Deutsch vorlag. Von Joseph Haydn stammt der Satz:... – weiterlesen (Rezension vom 28. Januar 2006)
 
Dava Sobel: Das Glas-Universum Dava Sobel: Das Glas-Universum
Akribisch und dicht erzählte Wissenschaftsgeschichte "Pickering lobte Mrs. Flemings Herangehensweise, auch wenn er damit die willkürliche, empirische Herangehensweise ihrer Klassifikation missbilligte". Und das, wo auch galt: "Es gab eigentlich keinen Grund mehr für Mrs. Draper, an dem Traum festzuhalten, die Forschungsarbeit ihres Gatten (Henry Draper) selbst fortzuführen".... – weiterlesen (Rezension vom 28. März 2018)
 
Edward Snowden: Permanent Record Edward Snowden: Permanent Record
Sein Name steht für eine der größten Enthüllungen der modernen Zeit: Edward J. Snowden. US-Amerikanischer Staatsbürger, ein (Computer-) Nerd, der sein außerordentliches Talent im Umgang mit digitalem Gerät zum Beruf machte und in Gewissensnöte geriet. In der vorliegenden Biografie beschreibt er seinen Werdegang und lässt die Leser auf eindrucksvolle Weise an seinem selbstgewählten Schicksal... – weiterlesen (Rezension vom 06. Oktober 2019)
 
Will Smith: Will: Die Autobiografie Will Smith: Will: Die Autobiografie
Die Kindheit von Willard Carroll "Will" Smith Jr. ist geprägt von einem strengen und zur Gewalt neigenden Vater. Einen Ausweg findet der Teenager in der Musik. Mit zwölf Jahren entdeckt er das Rappen für sich. Doch anders als viele Gangster-Rapper vermeidet er Vulgärausdrücke, was ihm den Ruf eines Bubblegum-Rappers einbringt. Durch die Fernsehserie "Der Prinz von Bel-Air"... – weiterlesen (Rezension vom 07. Januar 2022)
 
Volker Skierka: Fidel Castro Volker Skierka: Fidel Castro
Volker Skierka, mit dem Egon-Erwin-Kisch-Preis ausgezeichneter Redakteur, hat - wie Henning von Löwis im Deutschlandfunk bilanziert hat, die Biographie eines Mythos, eines lebenden Denkmals geschrieben. Sie ist ausführlich und beschreibt Castros Leben - eingebunden in die Geschichte Kubas. Diese Lebensbeschreibung der Person Castros leistet das, was eine politische Biographie tun sollte: die Wechselwirkung... – weiterlesen (Rezension vom 12. August 2006)
 
William Shatner: Spock und ich William Shatner: Spock und ich
Freundschaftliche Erinnerungen "Mr. Spock und James T. Kirk, die Figuren, die Leonhard und ich bei Star Trek verkörperten, waren beste Freunde, und so war es auch im wahren Leben". In einer Mischung aus Seriengeschichte, Filmgeschichte und der persönlichen Lebensgeschichte von Leonard Nimoy und William Shatner (was die jüdische Kindheit beider und ihr Fuß fassen im Film und Fernsehgeschäft... – weiterlesen (Rezension vom 08. Dezember 2016)
 
Rafael Seligmann: Hitler: Die Deutschen und ihr Führer Rafael Seligmann: Hitler: Die Deutschen und ihr Führer
Bei jedem Erscheinen einer neuen Hitler-Biographie ist mittlerweile kritisch nach dem Erkenntnisgewinn eines solchen Vorhabens zu fragen. Dies gilt auch für die vorliegende Biographie von Rafael Seligman, der im Sinne der intentionalistischen Schule der Geschichtswissenschaft argumentiert, d.h. Hitler als einen Mann begreift, der ein konkretes Programm - Weltherrschaft, Lebensraum nach Osten und die... – weiterlesen (Rezension vom 26. November 2006)
 
Wolfgang Seiffert: Wladimir W. Putin: Wiedergeburt einer Weltmacht? Wolfgang Seiffert: Wladimir W. Putin: Wiedergeburt einer Weltmacht?
Der Sinn einer politischen Biographie ist dann erfüllt, wenn neben dem Leben des zu portraitierenden Politikers dessen Ziele für sein Land herausgearbeitet werden. Dies ist in der vorliegenden vorzüglichen Biographie über den russischen Präsidenten Wladimir Wladimoriwitsch Putin gelungen. Ebenso wie die fast gleichzeitig erschienene Biographie von Alexander Rahr untersucht diese Biographie drei... – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2003)
 
Brigitte Seebacher: Willy Brandt Brigitte Seebacher: Willy Brandt
Brigitte Seebacher hat eine Biographie über ihren früheren Ehemann geschrieben, die ganz offensichtlich zwei Ziele hat: zum einen möchte die gelernte Historikerin - Spezialgebiet ist die Geschichte der Arbeiterbewegung - Willy Brandts Leben und Politik erläutern. Andererseits ist Frau Seebacher als letzte Ehefrau Brandts aber auch subjektiv an dem Geschehen beteiligt. Mit ihr hat Willy Brandt gesprochen,... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2004)
 
Meryle Secrest: Salvador Dalí Meryle Secrest: Salvador Dalí
Wie stellt sich ein in Biografien nicht besonders bewanderter Leser wie ich eine Biografie vor? Staubtrocken, genau. Doch Meryle Secrest, ihres Zeichens Kunstpublizistin und Guggenheim-Preisträgerin, hat ein wunderbares Gegenbeispiel geliefert: Ihre Biografie über Salvador Dalí, den Surrealisten, ist durchgängig spannend, aber trotzdem informativ. Liest man ihr fünfhundert Seiten dickes Taschenbuch,... – weiterlesen (Rezension vom 27. Juli 2004)
 
Michael Schwelien: Helmut Schmidt: Ein Leben für den Frieden Michael Schwelien: Helmut Schmidt: Ein Leben für den Frieden
Mit Spannung habe ich auf die neue Biografie von Helmut Schmidt gewartet, da ich zuvor die Biographien von Steffahn (Rowohlt, 1990) und Rupps (Hohenheim, 2002) mit Interesse gelesen habe. Um es vorweg zu sagen: die vorliegende Biographie ist spannend geschrieben und zu lesen, reicht aber an die beiden anderen in keinster Weise heran. Die Lebensgeschichte von Helmut Schmidt wird auf 370 Seiten dargestellt,... – weiterlesen (Rezension vom 19. Oktober 2003)
 
Theo Schwarzmüller: Otto von Bismarck Theo Schwarzmüller: Otto von Bismarck
Neben Volker Ullrichs Biographie über den Reichsgründer ist dies das lesbarste Werk über Otto von Bismarck. Zunächst zeichnen sich alle dtv-portraits durch Lesbarkeit und besonders durch Übersichtlichkeit aus. Erläuterungen - z.T. farbig unterlegt - und zahlreiche Abbildungen illustrieren den Text. Schwarzmüller ist eine lesbare Biographie gelungen, die keinesfalls den Vergleich mit den Standardwerken... – weiterlesen (Rezension vom 28. Dezember 2004)
 
Hans-Peter Schwarz: Anmerkungen zu Adenauer Hans-Peter Schwarz: Anmerkungen zu Adenauer
Hans-Peter Schwarz gilt als der Adenauer-Experte der Bundesrepublik Deutschland. Seine zweibändige Adenauer-Biographie: Adenauer: Der Aufstieg: 1876-1952 und Adenauer: Der Staatsmann: 1952-1967 ist bahnbrechend. Aus Anlass einer Umfrage des ZDF, wer nach Meinung der Deutschen der "größte Deutsche" sei,(die Mehrheit votierte für Adenauer) entstand dieses - lesenswerte - Buch. Methodisch... – weiterlesen (Rezension vom 18. September 2004)
 
Mara Schwarz: Magersucht ist kein Zuckerschlecken Mara Schwarz: Magersucht ist kein Zuckerschlecken
Eigentlich ist Mara Schwarz ein normaler Teenager. Ständige Sticheleien über ihre Figur und ein traumatisches Erlebnis führen jedoch dazu, dass sie sich immer stärker von der Aussenwelt zurückzieht. Was als Diät beginnt, endet schliesslich in einer schweren Essstörung. Abnehmen und Kalorienzählen bestimmen den Alltag, verdrängen alle sonstigen Probleme. Erste Klinikaufenthalte bleiben ohne... – weiterlesen (Rezension vom 27. Mai 2012)
 
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