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Antonia Michaelis: Tigermond Antonia Michaelis: Tigermond
"Tigermond" hat mich sehr überrascht, ist es doch mal was anderes, einen Jugendroman in Indien spielen zu lassen. Antonia Michaelis erzählt aber nicht nur eine Geschichte, sondern gleich zwei. Die Rahmenhandlung: Einem reichen indischen Händler fällt eine Frau auf - die schönste Frau, die er je gesehen hat. Schnell ist er mit ihren Eltern übereingekommen, und die Tochter, Safia mit... – weiterlesen (Rezension vom 29. Juli 2006)
 
Kai Meyer: Arkadien brennt Kai Meyer: Arkadien brennt
Menschen, die sich in Raubtiere verwandeln. Blutfehden zwischen Mafiaclans. Die verbotene Liebe zu Alessandro... Rosa braucht dringend Abstand zu den Ereignissen auf Sizilien. Auf den Spuren ihres alten Lebens reist sie zurück nach New York. Aber auch dort kommt sie nicht zur Ruhe. Die mächtigen Stellvertreter der amerikanischen Clans machen Jagd auf sie. Dann stößt Rosa auf beunruhigende Details... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juni 2012)
 
Kai Meyer: Arkadien erwacht Kai Meyer: Arkadien erwacht
Schon bei ihrer Ankunft auf Sizilien fühlt sich Rosa, als wäre sie in einen alten Film geraten. Der Chauffeur, der ihre zufällige Reisebekanntschaft Alessandro am Flughafen erwartet, der heruntergekommene Palazzo ihrer Tante und dann die Gerüchte um zwei Mafiaclans, die seit Generationen erbittert gegeneinander kämpfen: die Alcantaras und die Carnevares, Rosas und Alessandros Familien. Trotzdem... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juni 2012)
 
Kai Meyer: Arkadien fällt Kai Meyer: Arkadien fällt
"Manchmal" sagte sie, "gehen zwei Menschen aneinander vorbei, sehen sich kurz in die Augen und alles was bleibt ist ein Wunsch. Ein Traum von dem, was hätte geschehen können. Und dann gehen sie mit jedem Schritt weiter voneinander fort und von ihren Träumen." Rosa und Alessandro wollen ihre Gefühle füreinander nicht länger verbergen. Doch ihre Liebe bringt die Clans der Gestaltwandler... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juni 2012)
 
Kai Meyer: Die fließende Königin Kai Meyer: Die fließende Königin
Die vierzehnjährige Merle lebt in einem Venedig, in dem die Zauberei nicht ausgestorben ist. Geschützt von einer Macht in den Lagunen, die "die fließende Königin" genannt wird, ist Venedig neben dem Zarenreich die einzige noch freie Stadt in einer Welt, die vom ägyptischen Imperium beherrscht wird. Eines Tages beobachtet Merle, wie es einem ägyptischem Spion gelingt, die Essenz der... – weiterlesen (Rezension vom 06. August 2003)
 
Kai Meyer: Die Wellenläufer Kai Meyer: Die Wellenläufer
Das Piratenmädchen Jolly glaubt bis zu ihrem vierzehnten Lebensjahr, dass es außer ihr keine anderen Wasserläufer mehr auf der Welt gibt. Bis sie Munk begegnet: Auch er wurde unmittelbar nach dem großen Erdbeben in Port Royal geboren. Die Magie, die durch das Beben freigesetzt wurde, verleite beiden eine besondere Fähigkeit: sie können über das Wasser gehen. Bald müssen beide erkennen, dass... – weiterlesen (Rezension vom 06. August 2003)
 
Stephenie Meyer: Bis(s) zur Mittagsstunde Stephenie Meyer: Bis(s) zur Mittagsstunde
Bella hat Geburtstag, und der soll bei den Cullens gefeiert werden. Sie schneidet sich am Geschenkpapier und blutet. Da rastet Jasper aus und will sie angreifen. Edward stellt fest, dass sie bei seiner Familie nicht sicher ist, weil sie ja immer noch ein Mensch ist. Er verlässt Bella. Bella ist todunglücklich und sucht Trost bei Jakob. Dann stellt sich heraus dass Jakob zu den Wehrwölfen gehört.... – weiterlesen (Rezension vom 22. Dezember 2009)
 
Diana Menschig: Hüter der Worte Diana Menschig: Hüter der Worte
Student Tom Schäfer steht unter ziemlichen Druck, weil er unter einer Schreibblockade leidet. Das ist besonders schwerwiegend zu betrachten, weil sein nächster Roman fertiggestellt werden muss. Nach dem grossen Erfolg seines ersten Buches über den Fantasy-Helden Laryon warten Verlag und Leser auf die Fort-setzung. Tom begegnet der geheimnisvollen Mellie, die ihn inspiriert und aus seiner Blockade... – weiterlesen (Rezension vom 17. Mai 2013)
 
Patricia Mennen: Du gehörst mir allein Patricia Mennen: Du gehörst mir allein
Carolin wird seit ihrem schweren Unfall immer noch künstlich beatmet. Da sie sich selbst an den Unfall nicht erinnern kann, entfalten sich die Ereignisse, die dazu geführt haben, beim Lesen erst allmählich. Carolin erwartet jeden Tag ungeduldig Patrick, der ihr einziger Trost in ihrer Situation zu sein scheint. Der Unfall selbst interessiert Carolin offenbar kaum. Erzählt wird Carolins Geschichte... – weiterlesen (Rezension vom 01. Februar 2012)
 
Patricia Mennen: Nicht aufgepasst Patricia Mennen: Nicht aufgepasst
Bea ist 13 und das erste Mal so richtig Hals über Kopf verliebt. Im Urlaub ist es passiert, in der Türkei. Ach, Luka ist einfach wunderbar. Doch als Bea wieder zu Hause ist, da plagen sie Bauchschmerzen. Ihre Freundin Nora überredet sie zu einem Schwangerschaftstest. Und das Unglaubliche, Unaussprechliche ist geschehen - Bea ist schwanger. Dabei haben Luka und sie nur ein einziges Mal miteinander... – weiterlesen (Rezension vom 16. Dezember 2005)
 
O. R. Melling: Im Schatten des Elfenmonds O. R. Melling: Im Schatten des Elfenmonds
Die beiden Cousinen Gwen und Findabhair finden Elfen schon immer faszinierend. Das Volk der irischen Sagen und Legenden hat etwas anziehendes auf die beiden jungen Leute. Also planen sie eine Rucksackreise auf der Insel. Ihr Ziel sind die besonderen Punkte, an denen man das Elfenvolk besonders häufig gesehen haben will. Sie wissen dabei nicht, dass der Herrscher des Feenvolkes, eine menschliche Braut... – weiterlesen (Rezension vom 27. April 2008)
 
Doris Meißner-Johannknecht: Amor kam in Leinenschuhen Doris Meißner-Johannknecht: Amor kam in Leinenschuhen
Johannas Vater will geschäftlich in den Immobilien-Boom im Nach-Wende-Berlin einsteigen. Johanna ist nur unwillig aus dem Münsterland mit nach Berlin gezogen. Im piekfeinen Musischen Gymnasium in Charlottenburg soll sie gemeinsam mit ihrer Banknachbarin Franziska ein Referat über Christa Wolf halten. Franziska kommt aus Ost-Berlin und liebt es zu provozieren. Reichlich klischeehaft werden die Lebensverhältnisse... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juli 2006)
 
Anthony McGowan: Der Tag, an dem ich starb Anthony McGowan: Der Tag, an dem ich starb
Paul war von Anfang an klar, dass niemand an seiner Schule gegen Roth eine Chance hatte. Roth kam jedes Mal ungeschoren davon; seine Opfer mussten froh sein, nicht selbst bestraft zu werden. Paul hat sich an dieser Schule vom ersten Schultag an abgestempelt gefühlt; denn die Klasse, in die man ihn schickte, machte klar, dass er dumm war. Als Pauls Vater hier früher zur Schule ging, prügelten Lehrer... – weiterlesen (Rezension vom 18. Juli 2009)
 
Val McDermid: Northanger Abbey Val McDermid: Northanger Abbey
Die schottische Thrillerautorin Val McDermid hat sich auf ein ganz besonderes Experiment eingelassen und einen Liebesroman geschrieben. Das Genre ist schon ungewöhnlich genug, aber noch ungewöhnlicher ist die Tatsache, dass sie einen bestehenden Roman der großen Schriftstellerin Jane Austen in die heute Zeit transformiert hat. Sie hat sich Northanger Abbey vorgenommen und neu geschrieben. Dabei... – weiterlesen (Rezension vom 03. Februar 2016)
 
Geraldine McCaughrean: Der Drachenflieger Geraldine McCaughrean (Biografie): Der Drachenflieger
Das Leben eines Menschen war im China des 13. Jahrhunderts nichts wert. Die Mannschaft der Chabi ließ Gou Pei als "Windprüfer" an einer geflochtenen Plane wie einen Drachen in den Wind aufsteigen, um herauszufinden, ob die Götter dem Ablegen dieses Schiffes wohl gesonnen waren. Der junge Gou Haoju muss mit ansehen, wie sein Vater vom Wind durchgeschüttelt wird und dann leblos ins Meer... – weiterlesen (Rezension vom 08. Dezember 2007)
 
Gina Mayer: Die verlorenen Schuhe Gina Mayer: Die verlorenen Schuhe
"Ich verstehe etwas von Pferden." Wanda ahnte noch nicht, welch unerwartete Wende dieser Satz in ihrem Leben bringen würde. Als Tochter eines Professors für deutsche Literatur wuchs Wanda in Krakau auf, erzogen von einem deutschen Kindermädchen, über dessen rheinischen Dialekt die Familie sich heimlich amüsierte. Im letzten Kriegswinter 1944 waren alle arbeitsfähigen deutschen Männer... – weiterlesen (Rezension vom 03. Juli 2011)
 
Gina Mayer: Mörderkind Gina Mayer: Mörderkind
Die 16-jährige Levke und ihre Mutter Barbara wohnen noch nicht lange in dem kleinen Ort an der Ostseeküste zwischen Lübeck und Wismar. Levke ist froh, dass sie in Henrys Surfschule im Büro jobben kann; denn für einen Ausbildungsplatz mag sie sich noch nicht entscheiden. Barbara dirigiert derweil das Renovierungs-Chaos in ihrem heruntergekommenen Bauernhaus. Zwei polnische Arbeiter werkeln seit... – weiterlesen (Rezension vom 19. November 2009)
 
Georg May: La Sapienza. Aus männlicher Sicht. Roman Georg May: La Sapienza. Aus männlicher Sicht. Roman
Zwei Dinge sind es, die das Gemüt des Philosophen Immanuel Kant immer wieder in Bewunderung und Ehrfurcht versetzten: "der bestirnte Himmel über mir und das moralische Gesetz in mir". Beides, die Frage nach der Möglichkeit der Naturerkenntnis wie auch Fragen des sittlichen Handelns, haben zeitlebens seine philosophische Reflexion herausgefordert. Mit diesem Zitat Kants beginnt nun auch... – weiterlesen (Rezension vom 26. September 2009)
 
Karl May: Der Schatz am Silbersee Karl May (Biografie): Der Schatz am Silbersee
"Der Schatz am Silbersee" gehört zu den sogenannten "Jugendromanen" Karl Mays. Damit sind die Bände 35-41 der Gesammelten Werke Mays gemeint, in denen jugendliche Protagonisten vorkommen und in denen der Held nicht in Ich-Form berichtet. Zweifellos der spannendste und bis heute eindrucksvollste Roman aus dieser Reihe ist: "Der Schatz am Silbersee." Eine abenteuerliche... – weiterlesen (Rezension vom 22. März 2005)
 
Karl May: Winnetou III Karl May (Biografie): Winnetou III
Winnetou III gehört bis heute zu den beeindruckendsten Büchern, die ich gelesen habe. Er bildet den Abschluss der bekannten Trilogie und Winnetou dürfte bis heute in Deutschland am meisten dazu beigetragen haben, das Schicksal der Indianer zur Kenntnis zu nehmen und Sympathie für dieses Volk, welches in vielen Jahrhunderten verfolgt und vernichtet wurde, zu wecken. Entstanden ist dieser dritte... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juni 2004)
 
Ulrich Bader, Mike Maurus: Die gestrandete Zeitmaschine Ulrich Bader, Mike Maurus: Die gestrandete Zeitmaschine
Das Leben ist ziemlich hart und hält stets einige Überraschungen bereit. So geht es auch dem Helden der Erzählung. John H. Watson ist der Sohn des Direktors des Sherlock-Holmes-Museum. An einem regnerischen Tag begegnet ihm nicht nur der leibhaftige Dr. Moriarty, den er zunächst für einen Schauspieler hält, sondern auch Sharon Holmes, der Tochter von Sherlock Holmes. Dies ist natürlich nur möglich,... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juli 2009)
 
John Marsden: Ich hab dir so viel zu erzählen John Marsden: Ich hab dir so viel zu erzählen
Ein Tagebuch ist Marinas eigentliche Stimme. Seit über einem Jahr hat das 14 jährige Mädchen nicht mehr gesprochen. Seit damals als dieser furchtbare Unfall geschah, bei dem sie schwer verwundet wurde. Nun ist sie entstellt und ihr Vater sitzt im Gefängnis. Ihre Mutter kam mit der Stille nicht mehr zurecht und schickte Marina in ein Internat. Sie lässt nichts und niemanden an sich heran, beobachtet... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juni 2004)
 
Nick Manns: Der Fund im Teich Nick Manns: Der Fund im Teich
Dieses Buch hat mich so richtig enttäuscht. Der Altberliner Verlag schreibt im Klappentext und in der Frühjahrsvorschau werbewirksam: "Ein spannendes Jugendbuch über Freundschaft und den Mut zum Widerstand". Das bewog mich dann auch dazu, das Buch zu lesen. Doch bekanntlich kommt es anders als man denkt... Michael und Tony machen einen bemerkenswerten Fund in einem Teich: Ein alter Humpen... – weiterlesen (Rezension vom 02. März 2003)
 
Henning Mankell: Das Geheimnis des Feuers Henning Mankell: Das Geheimnis des Feuers
Sofia, ihre Schwester Maria und Lydia, die Mutter der beiden Mädchen, leben in Mosambik in einer einfachen Hütte. Seit Lydias Mann bei einem Banditenüberfall ums Leben gekommen war, lebte die kleine Familie vermutlich in einem Flüchtlingslager oder einem neu gebauten Dorf für Bürgerkriegsflüchtlinge. Obwohl Maria in ihren Alpträumen noch immer von Flucht und Gewalt verfolgt wird, stellt sich... – weiterlesen (Rezension vom 29. Dezember 2007)
 
Henning Mankell: Das Rätsel des Feuers Henning Mankell: Das Rätsel des Feuers
Sofia aus Mosambik, die in Das Geheimnis des Feuers beide Beine durch die Explosion einer Landmine verlor, begegnet uns in diesem Band als 14Jährige und damit offensichtlich jünger als die Sofia des ersten Bandes. Sofia, ihre ältere Schwester Rosa, die Mutter Lydia und zwei jüngere Brüder leben in bitterer Armut in einer einfachen Hütte. Wasser wird im Kanister vom Brunnen nach Hause getragen... – weiterlesen (Rezension vom 25. Februar 2008)
 
Henning Mankell: Der Zorn des Feuers Henning Mankell: Der Zorn des Feuers
Seit Sofia und ihre Schwester damals beim Spielen auf eine Mine traten, sind zehn Jahre vergangen. Sofia hatte bei dem Unfall beide Beine verloren und bewegt sich inzwischen mit Beinprothesen und Krücken. Sofia ist nach ihrem Unfall zwar medizinisch versorgt worden, doch sie muss seitdem aus eigener Kraft für sich sorgen. Die 20-Jährige hat mit ihrer großen Liebe, dem "Mondjungen" Armando... – weiterlesen (Rezension vom 11. März 2009)
 
Patricia MacLachlan: Schere, Stein, Papier Patricia MacLachlan: Schere, Stein, Papier
Nachdem die letzte Sommer-Fähre mit Urlaubsgästen abgefahren war, hatten die 11-jährige Larkin und ihr Freund Lalo die Insel wieder für sich. Im Spätsommer war die Stimmung schon beinahe herbstlich. Larkins Mutter sah aus wie eine wandernde Landschaft, wie immer, wenn sie Ihr Atelier verließ. Bei ihrer Rückkehr vom Fähr-Anleger findet Larkins Familie in einem Korb die einjährige Sophie vor... – weiterlesen (Rezension vom 16. August 2006)
 
Carrie Mac: 100 schlimme Dinge, die mir bestimmt passieren Carrie Mac: 100 schlimme Dinge, die mir bestimmt passieren
Maeve ist Meisterin der Killerphrasen. Dysfunktionale Erklärungsmuster würde ihre Therapeutin Nancy Maeves chronisch negative Wertungen vermutlich nennen. Ob Maeve in den Greyhound-Bus steigt, um ihren Vater in Seattle zu besuchen, oder ob ein Fahrer beim Autofahren telefoniert – Maeve vermutet stets das Schlimmste und hat dabei die Macht der Statistik auf ihrer Seite. Ein leicht schiefes Haus... – weiterlesen (Rezension vom 17. November 2017)
 
Paul Maar: Eine Woche voller Samstage Paul Maar: Eine Woche voller Samstage
Das Sams, ein lustiges Wesen mit blauen Punkten im Gesicht, kann Wünsche erfüllen und erlebt mit seinem Freund Herrn Taschenbier, viele lustige Dinge. Herr Taschenbier, der zuerst ein ganz ängstlicher und schüchterner Mann ist, wird zunehmend mutiger und schafft es, sich alleine seine Wünsche zu erfüllen. – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2002)
 
Jim Lynch: Gefährliche Gezeiten Jim Lynch: Gefährliche Gezeiten
Miles wohnt in einem Haus direkt am amerikanischen Puget Sound bei Seattle. Seine Klassenkameraden halten ihn für einen Spinner. Es gibt kein Standardwerk über Weichtiere und Lebewesen der Pazifikküste, das er noch nicht gelesen hat; sein Lieblingsbuch ist der alte Schinken "Am Saum der Gezeiten" von Rachel Carson. Falls der 13-Jährige nachts nicht in seinem Bett liegt, paddelt er gerade... – weiterlesen (Rezension vom 08. Februar 2008)
 
Sergej Lukianenko: Herr der Finsternis Sergej Lukianenko: Herr der Finsternis
Düster ist die Welt geworden, seit gewissenlose Händler den Menschen das Sonnenlicht nahmen. Damit beginnt die Einleitung auf der Rückseite des Buches und verspricht einen phantastischen, spannenden Roman. Im Mittelpunkt steht der fast 14jährige Danka der als Ich-Erzähler krank zu Bett liegt. Während seine Mutter ihm gegen den Husten einen Wodka-Wickel macht, verzichtet er gern darauf, wenn... – weiterlesen (Rezension vom 28. September 2008)
 
Sabine Ludwig: Am Ende der Treppe, hinter der Tür Sabine Ludwig: Am Ende der Treppe, hinter der Tür
Martha tut sich selbst leid. Der gemeinsame Haushalt mit Marthas Mutter, deren neuem Lebensgefährten und seiner kleinen Tochter geht der Sechzehnhjährigen gehörig auf die Nerven. Wenn Martha ehrlich zu sich wäre, müsste sie zugeben, dass Mutters Lebensabschnittsgefährte Johannes, den Martha "die Glatze" nennt, sich ihr gegenüber äußerst fair verhält. Wenn Martha die kleine Penelope... – weiterlesen (Rezension vom 03. September 2013)
 
Lois Lowry: Der Hüter der Erinnerung Lois Lowry: Der Hüter der Erinnerung
Der 12-jährige Jonas lebt in ferner Zukunft isoliert in eine sektenartigen Gemeinschaft. Er ahnt noch nicht, dass es Gemeinschaften außer seiner eigenen geben könnte. Das Leben für alle Altersstufen ist streng geregelt: mit 9 gibt es ein Fahrrad, mit 12 wird einem mitgeteilt, für welchen Beruf man von der Gemeinschaft ausgewählt wurde. Jeden Morgen müssen die Träume erzählt werden, damit... – weiterlesen (Rezension vom 09. Januar 2005)
 
Sara Lövestam: Wie ein Himmel voller Seehunde Sara Lövestam: Wie ein Himmel voller Seehunde
Lollo, eigentlich Loppan, ist sauer. Sie findet sich mit 15 Jahren alt genug, um ihre Ferien allein in Stockholm zu verbringen, wenn sie schon nicht allein verreisen darf, wie ihre Altersgenossen das angeblich dürfen. Stattdessen fährt die Familie zum ersten Mal auf eine winzige Schäreninsel, weil ihr Vater sich dort ein Ferienhaus einbildete. Schon auf der Fähre trifft Lollo Anna, die bisher... – weiterlesen (Rezension vom 22. Juni 2017)
 
Stefan Ljungqvist: Das Silberkästchen Stefan Ljungqvist: Das Silberkästchen
Mit Monstergeheimnisse beginnt eine neue Reihe beim Schneiderbuch Verlag die sich an Jugendliche ab 9 Jahre richtet. Schon das stimmungsvolle und gekonnt gemalte Titelbild mit den goldenen Verzierungen ist ein echter Hingucker. Das Buch handelt von dem zehnjährigen Mädchen Mira, dass so gern wie jedes andere Mädchen wäre. Pünktlich um Mitternacht verwandelt sie sich in ein Monster. Monster sind... – weiterlesen (Rezension vom 14. April 2009)
 
Christian Linker: Absolut am Limit Christian Linker: Absolut am Limit
An jedem Wochenende gehört ein Tag Jungmagier Cordovan, Zwerg Adorosch und Elf Welion im Kampf gegen bewaffnete Ogerhorden. Ben und seine Freunde spielen regelmäßig bis in die frühen Morgenstunden Abenteuerszenarien des Schwarzen Auges, die in der phantastischen Welt Aventuriens inszeniert werden. Die Welt der Pen-und-Paper-Rollenspieler wird von 20-seitigen Würfeln bestimmt; die Stärken und... – weiterlesen (Rezension vom 29. Oktober 2010)
 
Christian Linker: Blitzlichtgewitter Christian Linker: Blitzlichtgewitter
"Wir könnten ja versuchen, Freunde zu bleiben." Mit der üblichen Beziehungs-Abbruchs-Floskel war die Liebe zwischen Becca und Fabi beendet. Fabi fragt nicht weiter nach und gibt sich seinem Selbstmitleid hin. Auf einer Party fotografiert Fabi die betrunkene, nackte Becca mit dem Handy und verschickt die Fotos an seine Kumpels. Der 16-Jährige ist selbst nicht mehr nüchtern. Doch nachdem... – weiterlesen (Rezension vom 22. September 2008)
 
Christian Linker: RaumZeit Christian Linker: RaumZeit
Tim sitzt wegen Körperverletzung im Knast. Für ihn ist diese Zeit weder gemütlich noch interessant, da er zwischen den zwei Cliquen des Jugendgefängnisses steht. Doch dann lernt er Martha kennen. Im Kunstunterricht, zu dem auch Schüler von "draußen" kommen, ergattert er einen Platz neben ihr und verknallt sich in sie. Obwohl der Gefängnispfarrer ihm die Hoffnung zerstört, gesteht... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juni 2003)
 
André Linke: Angriff der Flukes - Crystal Yorkshire Alpha André Linke: Angriff der Flukes - Crystal Yorkshire Alpha
Die SciFi-Komödie ist lustig geschrieben, der Stil eigensinnig. Der Roman ist mal was anderes und hat mir so manches Schmunzeln geschenkt. Mehrmals wird sich über die Menschen lustig gemacht. Der Erzähler ist arrogant und gleichzeitig depressiv. Er nervt durch mehrmaliges Einmischen in die Story. Auch wiederzufinden sind Non-Sense, Philosophie, Religionskritik, Gewaltkritik, Gesellschaftskritik,... – weiterlesen (Rezension vom 28. Januar 2007)
 
Ted van Lieshout: Bruder Ted van Lieshout: Bruder
Lieber Maus ... Lukas schreibt ins Tagebuch seines verstorbenen Bruders Marius. Die Mutter der beiden Jungen will Marius Zimmer räumen und dabei von ihrem Jüngsten Abschied nehmen. Lukas ist entschlossen, Marius Tagebuch vor dem Feuer zu retten, indem er es durch seine Eintragungen in Besitz nimmt. Marius und Lukas Texte, die Erinnerungen an die gemeinsamen Erlebnisse überlagern sich, nähern sich... – weiterlesen (Rezension vom 24. Februar 2008)
 
Waldtraut Lewin: Luise, Hinterhof Nord Waldtraut Lewin (Biografie): Luise, Hinterhof Nord
Ein Haus in Berlin 1890. Luise Sander hat es so satt: Die enge Hinterhofwohnung, in der sie sich mit einer ihrer drei Schwestern ein Bett teilen muss, ihren unzuverlässigen Vater, die Wäsche fremder Leute, die ihre Mutter jeden Tag auf dem Küchenherd kocht. Doch Ende des 19. Jahrhunderts kann ein Mädchen nur durch Heirat seine Situation verbessern. Luise müsste lange nähen und sparen, um aus... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juli 2006)
 
Waldtraut Lewin: Mauersegler Waldtraut Lewin (Biografie): Mauersegler
Die Ostberlinerin Karol wacht am Tag nach der Maueröffnung, am 10. 11. 1989, mit einer Erinnerungslücke auf. Sie ist verhaftet und in der Haft misshandelt worden. Ihre Freunde und Mitbewohner sind schockiert über ihren Zustand. Über das, was passiert sein könnte, gehen die Meinungen auseinander. Karol wohnt in einem Haus direkt an der Mauer, das durch den Mauerbau getrennt wurde: es gibt... – weiterlesen (Rezension vom 28. November 2004)
 
Waldtraut Lewin: Samoa Waldtraut Lewin (Biografie): Samoa
Es ist eine einfühlsame Liebesgeschichte, die Waldtraut Lewin in ihrem Buch "Samoa" erzählt. Nach sieben Jahren Aufenthalt in Berlin kehrt der 18-jährige Adam Landmann in das geliebte Land seiner Kindheit zurück, nach Samoa. Dort wird er von seinem Vater, einem evangelischen Pfarrer, der Mutter, seinem jüngeren Bruder Albrecht - und von einem Mädchen erwartet. Zunächst erinnert sich... – weiterlesen (Rezension vom 17. Oktober 2005)
 
Waldtraut Lewin: Wenn die Nacht am tiefsten Waldtraut Lewin (Biografie): Wenn die Nacht am tiefsten
Caesar und Kleopatra - zwei Namen, die Geschichte geschrieben haben. Er der große Mann Roms, sie die unglaubliche Königin Ägyptens, die letzte wirkliche Pharaonin. Beide wurden von zahlreichen Filmemachern in Szene gesetzt. Elisabeth Taylor, Richard Burton - zwei Namen, zwei Gesichter - aber eben ein Hollywood-Epos, dem oftmals der Realtitätsbezug fehlt. Junge Menschen nähern sich Caesar und... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2005)
 
Waldtraut Lewin: Wiedersehen in Berlin Waldtraut Lewin (Biografie): Wiedersehen in Berlin
Rita Moebius aus dem Buch "Mond über Marrakesch" war zur Zeit des Nationalsozialismus mit 17 Jahren aus Berlin zunächst nach Frankreich geflohen. Schwanger und mit einem falschen französischen Pass schlägt sie sich nun nach Marokko durch. Sie will nicht von ihrem Vater gefunden werden, der sich von Ritas jüdischer Stiefmutter Sidonie scheiden ließ und sie damit der Deportation ins... – weiterlesen (Rezension vom 02. September 2006)
 
Marjaleena Lembcke: Als die Steine noch Vögel waren Marjaleena Lembcke (Biografie): Als die Steine noch Vögel waren
Leenas kleiner Bruder Pekka kam behindert zur Welt und musste seine beiden ersten Lebensjahre im Krankenhaus verbringen. Als er endlich nach Hause zu seinen sechs Geschwistern kommt, zeigt sich, dass Pekka ein besonders Kind ist, das sehr eigenwillig denkt. Pekkas Lieblingssatz ist "Ich liebe dich!" Behutsam muss er lernen, dass sich außerhalb seiner unkomplizierten Familie nicht alle... – weiterlesen (Rezension vom 27. März 2007)
 
Marjaleena Lembcke: Liebeslinien Marjaleena Lembcke (Biografie): Liebeslinien
"Hier wird nicht gestorben." sagt eine fremde Stimme. Die 17-jährige Aulikki weiß zunächst nicht, wie sie in dieses Bett gekommen ist und wer die Frauen um sie herum sind. Oder ist alles nur ein Alptraum? Aulikki ist nach dem Tod ihrer Mutter verstummt. Ihr Verhältnis zu Vater und Stiefmutter ist nicht das beste. Für Aulikki steht fest, dass sie nichts kann und den Erwartungen anderer... – weiterlesen (Rezension vom 31. Mai 2008)
 
Iris Lemanczyk: Das verlorene Land. Eine Flucht aus Tibet Iris Lemanczyk: Das verlorene Land. Eine Flucht aus Tibet
Der 12-jährige Tashi lebt in Tibet. Tashis Lehrer Wang ist Han-Chinese und stammt aus Shanghai. Als Tashi und sein Banknachbar im Unterricht schwatzen, werden beide streng bestraft. Tashi fühlt sich schon lange ungerecht behandelt, nur weil er Tibeter ist und beschließt, gemeinsam mit seiner Zwillingsschwester Tenzin aus Tibet nach Indien zum Dalai-Lama zu fliehen. Den anstrengenden Marsch durch... – weiterlesen (Rezension vom 21. Juli 2008)
 
Jan de Leeuw: Das Schweigen der Eulen Jan de Leeuw (Biografie): Das Schweigen der Eulen
Im Haus von Arnouds Großmutter scheint die Zeit seit Jahrzehnten still zu stehen. Wasser wird in der Küche gepumpt, warmes Wasser im Topf auf dem Herd erhitzt. Der dreizehnjährige Arnoud und sein Vater sind zur Beerdigung der Großmutter in das kleine belgische Dorf Deemstervelde gekommen. Ein Dorf wie aus dem Bilderbuch, wo jeder jeden kennt, jeder über jeden tratscht und jeder bereits die Großväter... – weiterlesen (Rezension vom 27. Januar 2007)
 
Kathryn Lasky: Die Legende der Wächter. Die Entführung Kathryn Lasky: Die Legende der Wächter. Die Entführung
In der Schleiereulen-Familie Alba weiß jedes Eulenkind, was von ihm erwartet wird. Im Alter eines Ästlings soll sich eine Jungeule aus der sicheren Höhle auf einen Ast wagen und mit 2 Jahren sollte sie fliegen können und das elterliche Nest verlassen. Mit strengen Regeln wollen alle Euleneltern im Wald von Tyto ihre Brut schützen; denn sie sind vom Verschwinden von Eiern und Küken beunruhigt.... – weiterlesen (Rezension vom 13. Februar 2011)
 
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