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Alan Dean Foster: Quofum Alan Dean Foster: Quofum
Quofum ist eine sagenhafte Welt mit einem gewaltigen, blassen Firmament. Die Ozeane von Quofum enthalten durchschnittlich neun Prozent Alkohol und ähneln im Geschmack verschiedenen Spirituosen. Die Sonne weist eine blassrosa Färbung auf und infolge der Raum-Zeitverschiebungen, die diese Welt nur gelegentlich auf den registrierten Koordinaten erscheinen lassen, wird Quofum nur ab und an von Menschen... – weiterlesen (Rezension vom 12. Februar 2013)
 
John Griesemer: Rausch John Griesemer: Rausch
Es war das Ereignis des Jahres 1858. Das grösste Schiff, das je gebaut wurde, lief in der Londoner Werft Russel Scott and Company vom Stapel, die "Great Eastern". Dieser Dampfsegler war grösser als alles, was bisher die Weltmeere befuhr - sie war ihrer Zeit so weit voraus, dass ihre Dimensionen Ingenieure und Financiers schon beim Bau überforderten. Dann gab es beim Stapellauf tödliche... – weiterlesen (Rezension vom 22. Februar 2007)
 
Lauren Child: Ruby Redfort - Gefährlicher als Gold Lauren Child: Ruby Redfort - Gefährlicher als Gold
Ruby Redfort ist ein frühreifes Kind, das bereits mit zwei Jahren beschließt, Detektivin zu werden. Mit sieben Jahren gewinnt sie Codeknacker- und -erfinder-Wettbewerbe und schlägt einen Studienplatz in Harvard aus. Als Ruby 13 ist, bittet die Geheimdienstagentur Spektrum sie um Hilfe: Nach dem überraschenden Tod ihrer Codeexpertin soll Ruby Geheimbotschaften entschlüsseln, da man annimmt, ein... – weiterlesen (Rezension vom 01. November 2013)
 
James Rollins: Sandsturm James Rollins (Biografie): Sandsturm
In den USA konnte James Rollins mit seinen bisherigen Thrillern schon einige Erfolge feiern, und auch in Deutschland waren seine ersten Romane relativ erfolgreich. Mit seinem aktuellen Werk "Sandsturm" schlägt er einen neuen Weg ein und legt nunmehr den ersten Teil einer Serie um die wissenschaftliche Spezialeinheit Sigma Force vor. Deren erster Auftrag hat es dann auch in sich. Nach einer... – weiterlesen (Rezension vom 09. August 2005)
 
Andreas Schlüter: Schnappschuss Andreas Schlüter: Schnappschuss
Andreas Schlüter, eigentlich durch seinen "Ring der Gedanken" ein Autor des Fantasy-Genres, hat mit diesem Buch einen Kriminalroman vorgelegt, der sich mit dem "Tatort Schule", so die Reihe, beschäftigt. Bastian, 11 Jahre alt, teilt mit seinem 4 Jahre älteren Freund Heiko ein Hobby: das Fotografieren. Seit er eine alte Spiegelreflexkamera von seinem Vater bekommen hat, fotografiert er leidenschaftlich... – weiterlesen (Rezension vom 04. August 2004)
 
Ruth Rendell: Schwefelhochzeit Ruth Rendell: Schwefelhochzeit
Schon immer habe ich Schwierigkeiten mit den psychologischen Romanen (Krimis ?) von Highsmith/Millar und auch Ruth Rendell alias Barbara Vine gehabt. Da wurde mir empfohlen, die "Schwefelhochzeit" zu lesen. Die Figuren sind differenziert gezeichnet. Allerdings - leider muß ich dies in dieser Härte sage - ist der Roman für mich Ausdruck einer krankhaft zu nennenden Phantasie und strotzt... – weiterlesen (Rezension vom 07. September 2003)
 
Dan Abnett, Mike Lee: Schwertsturm Dan Abnett, Mike Lee: Schwertsturm
So gern wie ich den Autoren Dan Abnett lese, diesmal hat er mir gar nicht gefallen. Nicht, weil er plötzlich verlernt hätte zu schreiben, das klappt immer noch und die Übersetzung von Christian Jentzsch ist sehr gut zu lesen, flüssig, spannend und kraftvoll in der Beschreibung. Das nachfolgende ABER bezieht sich auf die Handlung. Malus Darkblade ist auf den Weg nach Har Ganeth. Durch die Hilfe... – weiterlesen (Rezension vom 10. September 2008)
 
Anna Dankowtsewa: So helle Augen Anna Dankowtsewa: So helle Augen
Die russische Psychoanalytikerin Xenia ist ihrer Kollegin noch einen Gefallen schuldig. Also lässt sie sich widerwillig auf ein einmaliges Gespräch mit einem neuen Patienten ein. Und obwohl sie es absolut nicht wollte, nahm sie ihn als Patienten an. Irgendwas faszinierte sie an ihm. Sie investiert immer mehr Zeit in diesen Patienten, vernachlässigt ihre Familie und merkt nicht, wie sie langsam den... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juni 2004)
 
Ian Rankin: So soll er sterben Ian Rankin: So soll er sterben
Mit seinen Kriminalromanen um den schottischen Kommissar John Rebus hat sich Ian Rankin in die erste Riege der britischen Kriminalschriftsteller geschrieben. "So soll er sterben" ist der dreizehnte Fall, der als bester Spannungsroman den British Book Award bekommen hat. Eine Auszeichnung, die man nach der Lektüre in Zweifel stellen muss. Als in einer Hochhaussiedlung eine unidentifizierte... – weiterlesen (Rezension vom 09. April 2008)
 
Ben Bennett: Solange es Wunder gibt Ben Bennett: Solange es Wunder gibt
Alexandra und Morton haben auf Lighthouse Island ihre perfekte Idylle geschaffen. Sie führen gemeinsam ein Maklerbüro und bewohnen mit ihrem Hund Pearl ein kleines Haus am Strand. Eines Morgens erhält Alexandra einen beunruhigenden Anruf. Eine Kunde wartet auf Morton, der zu einem Besichtigungstermin nicht erschienen ist. Kurz darauf erscheint Morton zu Hause und erzählt, das er in einen Unfall... – weiterlesen (Rezension vom 12. April 2013)
 
Offenbarung 23: Solidarität Offenbarung 23: Solidarität
Georg Brand, Nolo und Collin sind in Warschau angekommen. Nolos Bruder Genardi hatte sie zuletzt aus den Fängen der mysteriösen F. befreit. Jetzt sind sie in der polnischen Hauptstadt und erhalten von einem unbekannten Anrufer eine Chiffre, die sich mit der Rolle Polens in der Geschichte beschäftigt. Zugegeben, die Inhaltsangabe ist sehr kurz und knapp, doch ehrlicherweise muss man sagen, dass... – weiterlesen (Rezension vom 05. April 2020)
 
Laszlo Merö: Spieltheorie und die Psychologie des Handelns Laszlo Merö: Spieltheorie und die Psychologie des Handelns
Der ungarische Mathematiker und Psychologe Laszlo Merö hat ein populärwissenschaftliches Buch zur Entscheidungstheorie vorgelegt. Dabei beleuchtet er nicht nur, wie wir uns (vernünftigerweise) entscheiden sollen, sondern auch, wie wir uns tatsächlich entscheiden. Während die erste Hälfte des Buches eine interessante, lesbare Einführung in die Spieltheorie darstellt, die - soweit ich's beurteilen... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002)
 
Jane Austen: Stolz und Vorurteil Jane Austen: Stolz und Vorurteil
Als Liebhaber von Südengland mag ich außer Reportagen fiktive Erzählungen aus und über diese Regionen. Jane Austen und die Brontë-Schwestern sind Schriftstellerinnen, an denen man nicht vorbei kommt. Deshalb bin ich erneut in das England des 18. Jahrhunderts eingetaucht. Erzählt wird die Geschichte von Elizabeth Bennet, der zweitältesten von fünf Töchtern der Familie. Eines der wichtigsten... – weiterlesen (Rezension vom 09. März 2015)
 
Birgit Vanderbeke: Sweet Sixteen Birgit Vanderbeke (Biografie): Sweet Sixteen
Unverständnis der Jugend gegenüber der Welt der Erwachsenen: unzählige Romane und Filme haben dies thematisiert: man denke an die Filmklassiker mit James Dean, man denke an Salingers "Fänger im Roggen". Nun legt eine der bekanntesten und besten deutschen Gegenwartsautorinnen, Birgit Vandereike, einen Kurzroman vor, der sich genau mit diesem Thema befasst. Doch - um es gleich zu sagen... – weiterlesen (Rezension vom 13. August 2005)
 
Catherine Jinks: Teuflisches Genie Catherine Jinks: Teuflisches Genie
Cadel Piggot ist ein außergewöhnlicher Junge. Im Alter von sieben Jahren knackt er bereits Computernetzwerke. Leider wird er dabei erwischt und von seinen Pflegeeltern zu dem Psychologen Dr. Thaddeus Roth gebracht. Doch statt Cadel zu therapieren, bestärkt er den Jungen darin, seine Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Mit vierzehn ist Cadel dann soweit, am AXIS-Institut aufgenommen zu werden. Einem... – weiterlesen (Rezension vom 25. November 2008)
 
Wolfgang Hohlbein: Thor Wolfgang Hohlbein (Biografie): Thor
KLAPPENTEXT: Wenn er jemals einen Namen gehabt hatte, so hatter er ihn vergessen. Wenn er jemals Eltern gehabt hatte, so erinnerte er sich nicht an sie. Wenn er jemals geboren worden war, so wusste er nicht mehr, wann. Ein Mann ohne Namen. Ein Hammer in seiner Faust. Ein Rudel geifernder Wölfe im peitschenden Schnee. Ein Blitz, der die Wolken zerreißt, und ein Grollen von Donner in der Ferne.... – weiterlesen (Rezension vom 10. September 2010)
 
Elizabeth Haydon: Tochter des Sturms Elizabeth Haydon: Tochter des Sturms
Tochter des Sturms ist der typische zweite Roman einer Trilogie. In der Handlung etwas ärmlich und mit einem bescheuerten deutschen Titel, der nur an den Titel der ersten Bücher anschließt und nichts mit elegy for a lost star zu tun hat. Das Buch führt einige Handlungsstränge zusammen, um gleichzeitig ein paar neue Handlungsstränge zu beginnen. So stehen wir in diesem Buch plötzlich vor sechs... – weiterlesen (Rezension vom 11. Juli 2008)
 
Veit Etzold: Todesdeal Veit Etzold: Todesdeal
Der Journalist Martin Fischer bekommt den Auftrag nach Afrika zu reisen und dort eine Reportage über die Berggorillas zu machen. Er wittert die Chance seines Lebens. Diese Chance wittert auch Andreas Schmitt. Der Staatssekretär im Verteidigungsministerium hofft nach einem verpatzten Deal auf einen Neuanfang. Als Martin im Kongo ankommt, gerät er in die Fänge des Warlords Robert Otega. Doch damit... – weiterlesen (Rezension vom 05. Februar 2016)
 
Robert Herbig: Tödliche Lilien Robert Herbig: Tödliche Lilien
Holger Herbst ist ein frisch gebackener Kriminalkommissar und trat ebenso frisch seinen Dienst in Heidelberg an. Und schon geht's mächtig rund. Der katholische Pfarrer Lothar Herder wurde erschlagen und die Leiche an ein Steinkreuz des Weinheimer Friedhofs gehängt. Holger Herbst, Lothar Herder, Robert Herbig. Drei Namen, ein Autor. Ob er sich möglicherweise selbst als Opfer, Ermittler und eventuell... – weiterlesen (Rezension vom 18. April 2014)
 
Eileen Wilks: Verlockende Gefahr Eileen Wilks: Verlockende Gefahr
Die Heldin von Verlockende Gefahr ist die achtundzwanzigjährige Lily Yu, die bei der Polizei von San Diego als Detectiv arbeitet. Sie ist chinesischer Abstammung und besitzt eine eher geheimnisvolle Vergangenheit und sie besitzt übersinnliche Fähigkeiten. Sie ist in der Lage Magie zu spüren, gleichzeitig ist sie aber immun dagegen. Eine in unserer Zeit eher seltene, ja aussergewöhnliche Gabe.... – weiterlesen (Rezension vom 28. Oktober 2009)
 
Jaime Reed: Violett wie die Nacht Jaime Reed: Violett wie die Nacht
Samara ist ein Mischlingsmädchen und hat so ihre Probleme. Während ihres Sommerjobs, bei dem sie sich etwas Geld verdienen muss, lernt sie den Jungen Caleb in der Buchhandlung kennen. Sie macht sich ihre Gedanken darüber, warum Frauen ihn wie Motten umschwärmen. Sie scheinen ihm regelrecht zu erliegen. Zudem taucht Caleb ständig mit einer neuen Freundin auf, was ihn für Samara nicht sympathischer... – weiterlesen (Rezension vom 13. Februar 2013)
 
Virginia Kantra: Wellentraum Virginia Kantra: Wellentraum
Magred entstammt der keltischen Mythologie als Selkie, einem Kind des Meeres dass sich gerne von der Strömung treiben lässt. Als solche ist sie eine Unsterbliche. Ihr Verlangen nach Sex, nach dem Verlust ihres Gefährten, lässt sie an Land kommen, wo sie den gutaussehenden Polizisten Caleb Hunter trifft. Nach seiner Scheidung ist er ebenfalls ohne Partnerin und durchaus nicht abgeneigt. Mit ihm... – weiterlesen (Rezension vom 12. Juni 2013)
 
James Patterson: Wer hat Angst vorm Schattenmann James Patterson (Biografie): Wer hat Angst vorm Schattenmann
James Patterson hat mit diesem Werk einen äußerst spannenden Thriller hingelegt. Ein perverser Frauenmörder treibt in Washington sein Unwesen. Erneut muss Detektiv Alex Cross, schon bekannt aus den Vorgängerbänden Pattersons, ermitteln. Das Buch wird aus zwei Perspektiven geschildert: zum einen in Ich-Form aus der Sicht von Alex Cross, der den Stand der Ermittlungen in dieser Angelegenheit beschreibt.... – weiterlesen (Rezension vom 27. August 2003)
 
Brigitte Seebacher: Willy Brandt Brigitte Seebacher: Willy Brandt
Brigitte Seebacher hat eine Biographie über ihren früheren Ehemann geschrieben, die ganz offensichtlich zwei Ziele hat: zum einen möchte die gelernte Historikerin - Spezialgebiet ist die Geschichte der Arbeiterbewegung - Willy Brandts Leben und Politik erläutern. Andererseits ist Frau Seebacher als letzte Ehefrau Brandts aber auch subjektiv an dem Geschehen beteiligt. Mit ihr hat Willy Brandt gesprochen,... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2004)
 
Gregor Schöllgen: Willy Brandt: Die Biographie Gregor Schöllgen: Willy Brandt: Die Biographie
Der Historiker Gregor Schöllgen hat sich als ausgewiesener Experte bundesdeutscher Geschichte einen Namen gemacht. Werke über die Außenpolitik der Bundesrepublik und über die deutsche Außenpolitik seit Friedrich dem Grossen weisen ihn als kompetent und kenntnisreich aus. Daher war ich sehr gespannt auf die Brandt-Biographie, die meinen Erwartungen allerdings nicht gerecht wurde. Sie ist viel... – weiterlesen (Rezension vom 08. November 2003)
 
André Wiesler: Wolfsfluch André Wiesler: Wolfsfluch
Die Chroniken des Hagen von Stein 3. Band Hagen von Stein wurde 1394 auf Burg Aichelberg geboren und zählt inzwischen zu einem Unsterblichen, der sich in den Dienst der Kirche gestellt hat. Der Fluch als Werwolf zu leben ist nicht gerade das, was er sich wünscht. Daher war er auf der Suche nach Bestandteilen für eine Beschwörung die ihn wieder zu einem Sterblichen machen soll. Bis auf eine Nachfahrin... – weiterlesen (Rezension vom 20. November 2008)
 
Beat Glogger: Xenesis Beat Glogger: Xenesis
Als in kurzer Zeit zwei Babies sterben und noch mehr merkwürdige Todesfälle ans Licht kommen, glaubt Narcy schon lange nicht mehr, dass es eine banale Grippe ist, als welche die leitenden Köpfe es verkaufen wollen. Noch eigenartiger ist es, dass London eine zentrale Rolle in der Ausbreitung der Krankheit zukommt. Nach ihrer Suspendierung aus dem Krankenhaus hilft Narcy Mat bei der Aufdeckung dieser... – weiterlesen (Rezension vom 19. September 2010)
 
Steffen Haselbach: Zeitreisen Steffen Haselbach: Zeitreisen
Mix aus wüsten Spekulationen und seriöser Wissenschaft In zwölf Kapiteln schreiben vierzehn Autoren ihre Gedanken zu Zeitreisen. Dabei kommt nicht nur die Wissenschaft zu Wort, sondern auch die Science Fiktion. Prominentester und der unbestritten der seriösen Wissenschaft zuzuordnen ist sicher Stephen Hawking. Sein Beitrag beschäftigt sich mit Schwarzen Löchern. Neben der Geschichte der... – weiterlesen (Rezension vom 25. August 2004)
 
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