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Monika Tworuschka: Eifel-Ritter Monika Tworuschka: Eifel-Ritter
Mit »Eifel-Ritter« stellt Monika Tworuschka den zweiten regional angehauchten Kriminalroman vor. Erneut werden die Leser mit der Landschaft und Gepflogenheiten in der Eifel bekanntgemacht. Zusätzlich hat sie ein Thema gewählt, welches durchaus für viele interessant sein dürfte. Die kriminelle Handlung spielt in der Szene der Mittelaltermärkte, der Mittelalterlager und des LARP – Live Acting... – weiterlesen (Rezension vom 12. November 2025)
 
Simon Beckett: Knochenkälte Simon Beckett (Biografie): Knochenkälte
Dieser "kalte" Roman von Simon Beckett ist ein neuer Thriller, der die Geschichte des forensischen Anthropologen fortsetzt und bei Rowohlt veröffentlicht wurde. Es war eine Freude, nach so langer Zeit wieder in die Welt von David Hunter einzutauchen, da ich ihn nach dem dritten Band ein wenig aus den Augen verloren hatte. Es wurde die Hilfe von Hunter angefordert und er ist auf dem Weg... – weiterlesen (Rezension vom 06. November 2025)
 
Ulrich Wickert: Der Raub im Tunnel Ulrich Wickert: Der Raub im Tunnel
Dies ist der mittlerweile achte Kriminalroman in der Serie über den Pariser Richter Jacques Ricou und seine Freundin, die Journalistin Margeaux, die von dem Autor Ulrich Wickert vor vielen Jahren geschaffen wurde. In diesem neuen Fall müssen Ricou und Margeaux gemeinsam die Geheimnisse eines verworrenen Raubüberfalls aufdecken, der während der Renovierung eines alten Tunnels in Paris geschah.... – weiterlesen (Rezension vom 04. November 2025)
 
Ralf Kramp: Lost Place Eifel Ralf Kramp: Lost Place Eifel
Diese Krimikomödie von Ralf Kramp ist ein weiterer Fall für Herbert "Herbie" Feldmann und seinem alter Ego Julius in der Eifel. Es ist ein Eifelkrimi mit viel Humor und einigen kriminalistischen Rätseln. Dieses Mal mit an Bord: die Hamburger Gang mit Bermuda, Max und Mustermann. Herbie wurde zu einer Arbeit verdonnert, die ihm eigentlich ein Gräuel ist. Aber wenn Tante Hettie befiehlt,... – weiterlesen (Rezension vom 25. Oktober 2025)
 
René Laffite: Die bittersüße Rache vom Montmartre René Laffite: Die bittersüße Rache vom Montmartre
Dieser gerade erschienene Roman von René Laffite ist eine spannende Kriminalkömödie, der in die düstere Unterwelt Frankreichs entführt. Leser folgen hierin bereits zum vierten Mal der Kommissarin Geneviève Morel aus Paris, die aus einer berüchtigten Einbrecherfamilie stammt und entschlossen ist, Weihnachten in Cannes mit ihrer Familie zu verbringen. Doch ein unerwartetes Ereignis zwingt sie,... – weiterlesen (Rezension vom 22. Oktober 2025)
 
Katrine Engberg: Schwelbrand Katrine Engberg: Schwelbrand
Dieser Thriller mit dem Untertitel "Die Narben der Wahrheit" ist der dritte Band um die Privatdetektivin Liv Jensen von Katrine Engberg. Und es istz wohl auch ihr persönlichster Fall, schließlich wird das Wissen um die Vergangenheit benötigt, um den aktuellen Fall aufzuklären. Aber in der Vergangenheit war ihr Idol, der Opa, als Polizist darin verwickelt. Die Privatdetektivin Liv Jensen... – weiterlesen (Rezension vom 15. Oktober 2025)
 
Andrea Schulthess Fischer: Noch fünf Tage Andrea Schulthess Fischer: Noch fünf Tage
Der Roman von Andrea Schultheiss Fischer, der bei Pendragon erschienen ist, wird zwar als Kriminalroman geführt, jedoch würde ich ihn nicht in diese Schublade stecken wollen. Es geht um Verbrechen, keine Frage, aber auf Ermittlungen müssen Leser nicht hoffen. Wie der Titel schon sagt, scheint alles in den nächsten fünf Tagen zu passieren. Und die Frage ist: Was wird da passieren? Diese Frage baut... – weiterlesen (Rezension vom 08. Oktober 2025)
 
Frederick Forsyth, Tony Kent: Revenge of Odessa Frederick Forsyth, Tony Kent: Revenge of Odessa
Dies ist der lange erwartete zweite Band des in den 1980er Jahren erschienenen Romans »Die Akte Odessa« vom Großmeister der Spionagethriller Frederick Forsyth. Allerdings hatte sich Frederick Forsyth wegen seines Alters bereits einen Co-Autoren hinzugeholt, der ihn bei der Fertigstellung unterstützt. Dieser Co-Autor ist kein geringerer als der britische Thriller-Autor Tony Kent. Es ist sehr bedauerlich,... – weiterlesen (Rezension vom 03. Oktober 2025)
 
Richard Osman: Der Donnerstagsmordclub und der unlösbare Code Richard Osman: Der Donnerstagsmordclub und der unlösbare Code
Dieser Kriminalroman von Richard Osman ist der mittlerweile fünfte Roman aus dieser überaus beliebten Cosy Crime Reihe. Für mich war es der erste, den ich gelesen habe. Und wie bei den meisten Autoren, die Reihen schreiben, ist dieser Roman losgelöst von den vorhergehenden lesbar. Zwar wird hin und wieder auf ein Ereignis in der Vergangenheit hingewiesen, aber gelesen haben muss man den dafür... – weiterlesen (Rezension vom 01. Oktober 2025)
 
James Lee Burke: Clete James Lee Burke: Clete
Dies ist der vierundzwanzigste Roman aus der Dave-Robicheaux-Reihe von James Lee Burke und ist gerade in einer deutschen Übersetzung bei Pendragon erschienen. Diesen hardboiled Roman zeichnet aus, dass der Erzähler der Geschichte gewechselt hat. Kein unabhängiger Erzähler und auch nicht die Hauptfigur dieser Reihe erzählt, was so abgeht. Nein es ist Robicheauxs langjähriger Freund Purcel. ... – weiterlesen (Rezension vom 18. September 2025)
 
Andrea Revers: Alles hat ein Ende Andrea Revers: Alles hat ein Ende
Mit diesem Krimi von Andrea Revers hat es mich wieder in die Eifel geführt. Schon seit den Zeiten des legendären Jacques Berndorf führt es mich immer wieder in die kriminellen Gefilde dieses wunderschönen Fleckchens in Deutschland. Ein alter Spruch lautet: Rentner haben niemals Zeit. So geht es natürlich auch der pensionierten Kriminalkommissarin Frederike. Da sie von Natur und von Ex-Beruf... – weiterlesen (Rezension vom 06. September 2025)
 
Mariana Travacio: Ein Mann namens Loprete Mariana Travacio: Ein Mann namens Loprete
Mit diesem Roman von Mariana Travacio, der gerade bei Pendragon erschienen ist, erreichte mich ein Roman in einem ungewöhnlichen Genre-Mix, sofern man ihn überhaupt in irgendeine Schublade stecken muss. Bereits die ersten Sätze erinnern an einen Western der alten Zeit. Etwa "Spiel mir das Lied vom Tod" von Sergio Leone. In einer staubigen argentinischen Einöde tritt ein Mann namens... – weiterlesen (Rezension vom 03. September 2025)
 
Helen Herbst: Lady Agnes und der tote Gärtner im Rosenbeet Helen Herbst: Lady Agnes und der tote Gärtner im Rosenbeet
Dieser Krimi von Helen Herbst ist als Cosy Crime angelegt und bedient dieses Genre hervorragend. Gedacht als englischer Landhauskrimi ist er in einem Herrenhaus angesiedelt und es geht um Garten, Blumen, Tee und vieles mehr. Vergleichbar ist dieser Krimi mit dennen von Agatha Christie, Dorothy L. Sayers, Thomas Chatwin, Rebecca Michéle oder auch einige von Ralf Kramp. Im Garten des Herrenhauses... – weiterlesen (Rezension vom 30. August 2025)
 
Nora Roberts: Rache im Blick Nora Roberts: Rache im Blick
Dies ist ein Thriller von Nora Roberts, mit dem sie ihre Ideen umsetzt, die sie unter diesem Schriftstellernamen verfolgt. Für Kriminalomane verwendet sie bekanntermaßen das Pseudonym J.D. Robb. Als Nora Roberts aber verflüchtigt sie sich gerne in die Welt der Fantasy, der Mythen und des Glaubens. Auf meinem Blog gibt es bereits Besprechungen zu der Fantasy-Schatten-Trilogie "Schattenmond"... – weiterlesen (Rezension vom 28. Juli 2025)
 
Sophie Morton-Thomas: Das Nest Sophie Morton-Thomas: Das Nest
Dies ist ein Kriminalroman der sehr leisen Töne, den der Bielefelder Pendragon-Verlag gerade hat übersetzen lassen und herausgebracht hat. Fran lebt mit ihrer kleinen Familie im Marschland Englands. Sie betreibt dort einen Campingplatz. Die nächste Stadt ist ein ödes Provinznest. Das tägliche Jahraus und Jahrein – Essen kochen, Kinder umsorgen, Haushalt machen, Campinggäste betreuen etc.... – weiterlesen (Rezension vom 04. Juli 2025)
 
Iny Lorentz: Ein verhängnisvolles Testament Iny Lorentz (Biografie): Ein verhängnisvolles Testament
Dieser neue Roman von Iny Lorentz ist ein Soloroman und gehört somit nicht zu einer Reihe von Büchern dieses Schriftstellerpaares. Das Erbe derer von Thannberg ist bedroht. Ein Ahne hatte dem Kurfürsten vor langer Zeit seinen Besitz vertraglich zugesichert, dass er an das Kurfürstentum von Trier fällt für den Fall, dass die Linie der Thannbergs auf männlicher Seite ausstirbt. Nun tritt dieser... – weiterlesen (Rezension vom 02. Juli 2025)
 
Willi Vögeli: Kollateralschaden Willi Vögeli: Kollateralschaden
Willi Vögeli’s Kriminalroman »Kollateralschaden« versetzt die Leser zurück in die 1980er Jahre, in eine Zeit mit zwei deutschen Staaten, in der die Staatssicherheit und der Verfassungsschutz einander beobachteten, und in der Handys noch nicht existierten. Nachdem Wilhelm Beck, ein pensionierter Kriminalhauptkommissar, aufgrund eines Nervenzusammenbruchs infolge eines Falls in den Ruhestand trat,... – weiterlesen (Rezension vom 25. Juni 2025)
 
Gina Mayer: Der Kuckuck Gina Mayer: Der Kuckuck
Erneut entführt uns Gina Mayer mit diesem Roman in vergangene Zeiten. Dabei deckt sie dieses Mal eine enorme Zeitspanne ab, die in den 1920er Jahren beginnt uns bis in die 1990er Jahre reicht. Davon mal abgesehen, dass der Roman mit einem Handlungsstrang in 1994 beginnt, geht es um drei Freundinnen, die im Jahre 1919 gemeinsam in die Schule gehen. Während Babette vom Maurerhof und Rosl sich schon... – weiterlesen (Rezension vom 31. Mai 2025)
 
Karen Rose: Dunkelste Nacht Karen Rose: Dunkelste Nacht
Mit dem Thriller mit seinen 770 Seiten hat mich Karen Rose wieder nach New Orleans geführt, eine Stadt, die ich nur zu gut aus den Robicheaux-Romanen von James Lee Burke kenne. Es war ein bisschen wie Nach-Hause-Kommen. Alleine schon die französisch angehauchten Nachnamen der Figuren und dann natürlich die Orts-, Bayou- und Straßennamen kommen einem sehr bekannt vor. Das hat mich von der ersten... – weiterlesen (Rezension vom 21. Mai 2025)
 
Steve Cavanagh: Die Komplizin Steve Cavanagh: Die Komplizin
Dieser Thriller von Steve Cavanagh ist ein weiterer Thriller aus der Reihe um den Anwalt Eddie Flynn mit seinem Team. Ein Serienkiller versetzt die Menschen in Angst und Schrecken. Vierzehn Opfer. Daniel Miller wird als Killer identifiziert. Weil er die Opfer vor ihrer Tötung und Ausweidung mittels einer Spritze in den Schlaf schickt und ihnen anschließend die geschaffenen Körperöffnungen mit... – weiterlesen (Rezension vom 16. Mai 2025)
 
Hannah Deitch: Killer potential Hannah Deitch: Killer potential
Mit diesem Thriller hat Hannah Deitch ein Romandebüt vorgestellt, welches eine Mischung aus Roadtrip und Thriller ist. Außerdem ist es das Porträt der neunundzwanzigjährigen Frau Evie Gordon mit ihrem Lebensweg, ihren Ansichten, ihrer Familie und alldem, was sie liebt und hasst. Evie ist Nachhilfelehrerin und sorgt dafür, dass Kinder, die in den Reichtum hineingeboren wurden, die Prüfungen... – weiterlesen (Rezension vom 07. Mai 2025)
 
Nina George: Die geheime Sehnsucht der Bücher Nina George: Die geheime Sehnsucht der Bücher
Nina George kam zurück auf das Bücherschiff und erzählt mit »Die geheime Sehnsucht der Bücher« erneut einen stillen, poetischen, äußerst besinnlichen Roman geschaffen, der dem Roman "Das Lavendelzimmer" in nichts nachsteht. Es ist ein Roman der leisen Töne, bei dem der Humor absolut nicht zu kurz kommt. Stets wird dem Leser ein Schmunzeln entlockt. Francoise, elf Jahre alt, lebt... – weiterlesen (Rezension vom 05. Mai 2025)
 
Maxine Paetro, James Patterson: Die Tote Nr. 12 Maxine Paetro, James Patterson (Biografie): Die Tote Nr. 12
Den Auftakt in diesem Thriller »Die Tote Nr. 12« macht die Geburt eines kleinen Menschenlebens. Dies ist eine Komponente aus den privaten Hintergrundsträngen dieser Romanreihe. Aber keine Bange, man muss als Neueinsteiger in diese Reihe nicht den vergangenen Verlauf wissen. Man beginnt einfach mit diesem Strang, der, obwohl er das Privatleben einer der Protagonistinnen beleuchtet, einen wesentlichen... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2025)
 
Brigitte Riebe: Eifelfrauen: Der Ruf der Nachtigall Brigitte Riebe: Eifelfrauen: Der Ruf der Nachtigall
Dieser historische Roman ist nach »Eifelfrauen Das Haus der Füchsin» der zweite Band der großen Familiengeschichte um die «Eifelfrauen» von Brigitte Riebe, die mit der Roman-Reihe der Schwestern vom Ku’damm schon erfolgreich war. Der Roman beginnt mit dem Ende des zweiten Weltkrieges im Jahre 1945. Klara und Mia Fuchs wachsen als Schwestern auf einem idyllischen Bauernhof in der Eifel auf.... – weiterlesen (Rezension vom 29. April 2025)
 
Angie Kim: Happiness Falls Angie Kim: Happiness Falls
Angie Kim hat es wieder getan: Sie hat eine psychologischen Thriller geschrieben, der sich in den Köpfen der Figuren und der Leser abspielt. Und wie schon in ihrem Debütroman "Miracle Creek" bekommen Leser Einblicke in die Welt der koreanischen Einwandererfamilien in den USA. Erzählt wird die Geschichte von der Zwillingsschwester Mia, die neben dem Zwillingsbruder John noch den viel... – weiterlesen (Rezension vom 16. April 2025)
 
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