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Daniel Wolf: Die Templer – Rose und Kreuz Daniel Wolf: Die Templer – Rose und Kreuz
In dem neuen historischen Roman von Daniel Wolf gibt es ein Wiedersehen mit einer bekannten Familie. So mancher wird die Kaufmannsfamilie der Fleurys aus den ersten Romanen des Autors noch kennen. Mit 800 Seiten ist er ein passender Roman zum Jahresausklang und für Liebhaber historischer Romane ein unnachahmliches Weihnachtsgeschenk. Frankreich im Jahr 1293 wird von Unruhen erschüttert, und selbst... – weiterlesen (Rezension vom 11. Dezember 2024)
 
Harlan Coben: Nichts ruht für immer Harlan Coben: Nichts ruht für immer
Dies ist der mittlerweile zwölfte Thriller um den Ex-Baketballspieler und Ex-Sportagent, jetzt Anwalt und Privatermittler, Myron Bolitar und seinem Partner Win. Der Titel der amerikanischen Ausgabe der im September als deutsche Erstausgabe lautet »Think Twice«. Harlan Cobens Thriller sind bei Lesern sehr beliebt. In letzter Zeit haben sie durch die vielen Verfilmungen – meist auf Netflix zu sehen... – weiterlesen (Rezension vom 25. November 2024)
 
Matthias Horx: Der Zauber der Zukunft Matthias Horx: Der Zauber der Zukunft
Aus dem Gestern das Morgen in den Blick nehmen "Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne", so schrieb einst Hermann Hesse in seinem Gedicht der "Stufen". Und Matthias Horx ist alt genug, war immer interessiert genug und geht weiterhin wie bisher mit offenen Augen durch das Leben, dass er die verschiedensten "Zauber" eines Anfangs in seinem Leben erlebt hat. Von der... – weiterlesen (Rezension vom 11. November 2024)
 
Justin Cronin: Ferryman Justin Cronin: Ferryman
Anderes Setting, ganz anderer Ton und dennoch wieder überaus fesselnd Nach der epischen "Passage-Reihe" im Raum eines "Vampir-Westerns" mit Weltvernichtungsqualität, wendet sich Cronin in seinem nun neuen Werk zwar ebenfalls einer andersartigen, fiktiven Welt zu, nimmt hier aber eher einen Anlauf in die Gattung der Science-Fiction. Was sich erst im letzten Viertel des Werkes... – weiterlesen (Rezension vom 17. September 2024)
 
Michael Crichton, James Patterson: Eruption Michael Crichton, James Patterson (Biografie): Eruption
Gut zu lesen aber nicht umfassend fesselnd Vorweg bereits gesagt, leider ergeht es diesem Werk (aus dem Nachlass Crichtons) ebenso, wie manchen Werken des ebenfalls verstorbenen Tom Clancy oder weiteren Fiktionen von Robert Ludlum zu Zeiten. Das "gewisse Etwas", das Crichton durchaus ja ausgezeichnet hat in seinen technisch versierten und damit an der Grenze zwischen Fantasy und Science-Fiction... – weiterlesen (Rezension vom 17. September 2024)
 
Ian Rankin: Das Erbe der Toten Ian Rankin: Das Erbe der Toten
Rebus im Fadenkreuz erheblicher Ermittlungen Zwei neue Impulse sind es auf jeden Fall, die Ian Rankin in seinem neuesten Werk um den eigenwilligen, hartnäckigen und wenig obrikseitsgetreuen Inspektor John Rebus (nun im Ruhestand) auf den Weg bringt. Zum einen ist Rebus tatsächlich von allen Seiten bedrängt und steht für ein ernstes Verbrechen vor Gericht. "John Rebus war schon oft bei... – weiterlesen (Rezension vom 28. August 2024)
 
Ruth Hoffmann: Das deutsche Alibi Ruth Hoffmann: Das deutsche Alibi
Zum 80. male jährt sich in 2024 das Attentat auf Hitler am 20. Juli. Bekannt ist es als "Stauffenberg-Attentat". Der Anschlag missglückte und bereits am selben Abend im Jahre 1944 verkündete das NS-Regime, dass es sich bei den Verschwörern lediglich um eine "ganz kleine Clique" gehandelt habe. Dass es sich hierbei um eine bewusste Fehldarstellung der Bevölkerung gegenüber... – weiterlesen (Rezension vom 13. August 2024)
 
Sia Piontek: Die Sehenden und die Toten Sia Piontek: Die Sehenden und die Toten
Was von damals bis heute schwelt…… Zumindest bei diesem jungen Mann, 18 Jahre alt, Justus mit Namen, ein wenig ein Nerd mit seiner Art, auf das Leben zuzugehen, da stimmt der Titel wie die Faust aufs Auge. Denn wenn Tote sehen könnten, dann er auf keinen Fall. Dazu fehlen ihm die Linsen in den Augen, die der Mörder ihm präzise durch Spiegelscherben ersetzt hat. So können also die Lebenden... – weiterlesen (Rezension vom 21. Juli 2024)
 
Michael Finkel: Der Meisterdieb Michael Finkel: Der Meisterdieb
Von einer klugen und ästhetischen Haltung zum kriminellen Tun Das Motiv: Tiefe, innere Freude am Schönen. An der Ästhetik. Das Ziel: Teils weltbekannte Maler und deren Werke Der Ort: Museen und am Ende überall da, wo es solche bildende Kunst zu finden gab. Die Methode: Hoch intelligent und ohne anderen Menschen Schaden zuzufügen. Der Titel: "Gentleman-Gauner". Stephane Breitwieser... – weiterlesen (Rezension vom 15. Juli 2024)
 
James T. Butcher: Dead Man's Hand James T. Butcher: Dead Man's Hand
Magische Gefahren Es ist alles andere al sein Top-Job. Für den Hexer, der als einer der wenigen die Prüfung zum "Auditor" nicht bestanden hat und so eben nicht im "Department für unorthodoxe Angelegenheiten" eine coole Aufgabe erhalten hätte, Stattdessen, Anklänge an "McDonalds" sind klar erkennbar, arbeitet der Mann in einer Fast-Food Kette, die man nicht wegen... – weiterlesen (Rezension vom 15. Juli 2024)
 
Steve Cavanagh: Gegen alle Regeln Steve Cavanagh: Gegen alle Regeln
Flynn ist unter Druck am Besten… Es ist eine fast goldene Regel in der Eddie Flynn Reihe: Der Anwalt, der immer irgendwie ums Überleben kämpft, kennt beruflich kein Vertun. Und geht auch härteste Wege, wenn er von der Unschuld seines Klienten überzeugt ist. Was aber, wenn dieser umfassende Einsatz für einen Mandanten droht, die eigene Frau mit in den Abgrund zu ziehen? Flynn wird sich... – weiterlesen (Rezension vom 10. April 2024)
 
Steve Cavanagh: Fifty-Fifty Steve Cavanagh: Fifty-Fifty
Ein Höhepunkt der mitreißenden Thriller-Reihe "Sie war es!" - Das behauptet mit inbrünstiger Glaubwürdigkeit Alexandra von ihrer Schwester Sofia. Sie war es. Die den Vater, während Alexandra im Haus war und sich später im Badezimmer verschanzt haben will, auf brutalste und blutrünstigste Weise ermordet hat. Und, soweit sei vorweggegriffen, nicht nur die Aussage der Schwester... – weiterlesen (Rezension vom 10. April 2024)
 
Steve Cavanagh: Thirteen Steve Cavanagh: Thirteen
Spannend und intelligent inszeniert Auch der neue Band um den heutigen Rechtsanwalt und damaligen Trickbetrüger Eddie Flynn zeugt von der verwickelten Struktur der Fälle, die Steve Cananagh allgemein zu eigen ist. Was da aus einer Ein-Dollar-Note an Hinweisen abzuleiten ist, wie eine DNA, die gar nicht mehr "von dieser Welt" sein dürfte, auf einen dieser Scheine gerät und mit welch... – weiterlesen (Rezension vom 10. April 2024)
 
Steve Cavanagh: Seven Days Steve Cavanagh: Seven Days
Mit diesem Thriller von Steve Cavanagh habe ich zum ersten Mal diesen Autor kennengelernt. Ich bereue es nicht. Ich habe einen ungemein spannend und unterhaltsam schreibenden Schriftsteller kennengelernt, der all die Jahre bis jetzt an mir vorbeigegangen war. Es wurde höchste Zeit, einen Thriller vom Autor der Spiegelbestseller zu lesen. In einem kleinen County agiert seit fünfzehn Jahren ein... – weiterlesen (Rezension vom 29. Februar 2024)
 
Matteo Strukul: Die venezianische Verschwörung Matteo Strukul: Die venezianische Verschwörung
Ein Auftrag mit vielen Tücken Eigentlich ist Canaletto (Antonio Canal) einfach nur Maler. Im Venedig zu Beginn des 18. Jahrhunderts. Und kein Schlechter. Wovon nicht nur seine Bühnenbilder für das geliebte und geachtete Theater zeugen. Doch einen Fehler hat er gemacht. In seiner Liebe zu Venedig, in seinem Bemühen, technisch immer "lebendigere" Bilder hervorzubringen, hat er (neben... – weiterlesen (Rezension vom 25. Februar 2024)
 
Steve Cavanagh: Seven Days Steve Cavanagh: Seven Days
Glänzend Die Blaupause dieses neuen Thrillers um den charismatischen, hartnäckigen und durchaus idealistischen New Yorker Anwalt Eddie Flynn ist nicht unbedingt neu. Rassismus, ein unschuldig auf der Anklagebank sitzender Mann, der am Ende "einfach die falsche Hautfarbe" (oder, aus Sicht des Anklägers, zum Glück die für ihn "passende Hautfarbe") hat und ein fast sicher schon... – weiterlesen (Rezension vom 05. Februar 2024)
 
Neal Stephenson: Termination Shock Neal Stephenson: Termination Shock
Breit erzählt mit technischer Finesse und anregenden Volten "Gute Frage- Die Antwort ist, es gibt einen Mann unten in Houston, der vor ein paar Jahren die Geistesgegenart besessen hat, eine Axt auf dem Dachboden der Welt zu deponieren. Wir sind hier, um herauszufinden, ob es an der Zeit ist, sie in die Hand zu nehmen". Knapp 1000 Seiten warten in neuestem Werk von Neil Stephenson auf... – weiterlesen (Rezension vom 08. Januar 2024)
 
Bernd Kleine-Gunk, Stefan Lorenz-Sorgner: Homo EX Machina Bernd Kleine-Gunk, Stefan Lorenz-Sorgner: Homo EX Machina
Ein Blick in Gegenwart und Zukunft des Transhumanismus "Die Anti-Aging Medizin startete vor 25 Jahren ebenfalls als eher belächelte Außenseiterdisziplin" - was sicher nicht am Thema der Fachrichtung selbst begründet liegt, sondern eher in den teils wenig solide wirkenden Thesen aus der Anfangszeit der Anti-Aging Versuche. Denn dass das Thema Lebensverlängerung ein existenziell spannendes... – weiterlesen (Rezension vom 09. Oktober 2023)
 
Michael Kobr: Sonne über Gudhjem Michael Kobr: Sonne über Gudhjem
Mehr Inselbegeisterung denn Kriminalfall Das Autorengespann Kobr / Klüpfel ist ja zumindest in Deutschland inzwischen breit bekannt. Die "Kluftinger-Krimis" sind Kult und immer eine Lektüre wert. Vor allem aufgrund des intensiven Lokalkolorits, das um Kluftinger herum immer mit eine tragende Rolle spielt und, hier und da, die eigentlichen Kriminalfälle überlagert. Dies trifft auch... – weiterlesen (Rezension vom 09. Oktober 2023)
 
Philipp Mattheis: Die neue Seidenstraße Philipp Mattheis: Die neue Seidenstraße
Unter Xi Jinping wandelte sich in China Vieles. Er führt die Wirtschaftspolitik seiner Vorgänger fort, setzte sich konsequent zum Ziel, China in allen Belangen als Weltmacht Nummer Eins zu etablieren. Dabei schreckt er anscheinend vor nichts zurück. Grundlage seiner autokratischen Regierung ist die innenpolitische Zementierung seiner Macht. Seit Mao Zedong gab es keinen Herrscher in China, dessen... – weiterlesen (Rezension vom 02. Oktober 2023)
 
Colin Cotterill: Dr. Siri und das sitzende Skelett Colin Cotterill: Dr. Siri und das sitzende Skelett
Mysteriöse Vorkommnisse, die schon mal überfordern können Es ist die 13. "Mitarbeit" des etwas linkischen, inzwischen auch älteren Mannes. Ehemaliger Leichenbeschauer, durchaus vom Fach. Und niemand sollte sich täuschen lassen, weder Verdächtige noch Leser und Leserinnen und schon gar nicht der Täter, dass Dr. Siri Palboun in Vientiane, der Hauptstadt von Laos, nicht doch auf seine... – weiterlesen (Rezension vom 06. Juli 2023)
 
Cassandra Clare: Chain of Thorns. Die letzten Stunden Cassandra Clare: Chain of Thorns. Die letzten Stunden
Umfangreiches, manchmal ausuferndes Finale der Buchreihe Ähnlich wie beim Herrn der Ringe, bei Harry Potter oder Game of Thrones betreten Leser und Leserinnen, natürlich in originär gestalteter Weise, bei den drei Bänden um Cassandra Clare, Schattenjägerin, eine ganz eigene, vielfältige und durchaus verzweigtes Buch-Welt. Die Welt der "Schattenjäger". Liebevoll gestaltet schon... – weiterlesen (Rezension vom 05. Juni 2023)
 
Karen Swan: Sommernächte in Paris Karen Swan: Sommernächte in Paris
Mein erster Roman von Karen Swan überraschte mich mit einer Spannung, die ich so nicht erwartet hatte. Dabei war ich tatsächlich über einige Sätze im Klappentext auf diesen Roman aufmerksam geworden, die in mir den Wunsch erweckten, ihn besprechen zu wollen. Ich glaube, es wird nicht mein letzter Roman dieser Autorin gewesen sein. Flora Sykes ist Kunstagentin und jettet durch die Welt, um für... – weiterlesen (Rezension vom 12. Mai 2023)
 
Matteo Strukul: Das Erbe der sieben Familien Matteo Strukul: Das Erbe der sieben Familien
Breit dargestellte Machtränke im mittelalterlichen Italien Es ist auf allen Ebenen Vorsicht geboten. Einfluss muss gesichert werden, Feinde ausgemacht, Verbündete bei der Stange gehalten und immer alle Augen, vor allem im Rücken, aufgehalten werden. Im Kleinen, was den eigenen Einflussbereich angeht, innerhalb der Fürstentümer, aber auch in der Familie, im Größeren, wenn es um die Macht im... – weiterlesen (Rezension vom 17. April 2023)
 
Sarah Pearse: Das Sanatorium Sarah Pearse: Das Sanatorium
Gefährlicher Luxus und aktuelles Trauma Man trifft sich. Aus familiärem Anlass. Die Ermittlerin zumindest. Aus einem gescheiterten Berufsleben heraus (wofür man nichts kann) als Zimmermädchen. Als Begleitung. Als Bruder mit Verlobter. Als Chef des Ganzen. Und zudem als Leiche. Hier und da. In jenem Luxusressort hoch in den Schweizer Bergen, das zuvor eine Geschichte hatte. Die es immer noch... – weiterlesen (Rezension vom 23. März 2023)
 
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