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Jan Zweyer: Das Haus der grauen Mönche - Im Dienst der Hanse Jan Zweyer: Das Haus der grauen Mönche - Im Dienst der Hanse
Es dauerte viele Wochen, bis Jorge von Linden endlich Lübeck erreichte. Nach dem Tod seines treuen Hundes Cerberus begab er sich auf den Weg von Schneeberg im Erzgebirge hoch nach Lübeck an die Ostseeküste. Er will zu Clas Wibbeking, dem Bergmeister, den er einst das Leben im Stollen rettete. Clas führt zusammen mit seinem Bruder Konrad ein erfolgreiches Kontor und Handelsgeschäft in der Hansestadt.... – weiterlesen (Rezension vom 19. Februar 2016)
 
Jan Zweyer: Das Haus der grauen Mönche - Freund & Feind Jan Zweyer: Das Haus der grauen Mönche - Freund & Feind
Nachdem Jorge von Linden, gerade einmal 14 Jahre jung, nach dem Tod von Bruder Bernardo Hattingen in Richtung Osten verlassen hat, schließt er sich kurzerhand an einem Kaufmann an, den er mit seiner bei den Mönchen erlernten Heilkunst, helfen konnte. Als sie in die Fänge einer Räuberbande gelangen, trifft Jorge auf seinen Freund Aron, der sich diesen angeschlossen hat. Aufgrund der engen Verbindung... – weiterlesen (Rezension vom 18. Januar 2016)
 
Jan Zweyer: Das Haus der grauen Mönche - Das Mündel Jan Zweyer: Das Haus der grauen Mönche - Das Mündel
Es beginnt im Jahre 1488 in und um Hattingen an der Ruhr. Bauer Linhard von Linden und seine Frau bewirten ihren eigenen Hof. Zu diesem gehört eine Wiese, die Herzog Johann der Zweite von Kleve und Mark unbedingt haben will. Doch Linden will sich nicht von seinem Besitz trennen. Diesen Stolz müssen er und seine Frau mit dem Leben bezahlen. Übrig bleibt einzig der neugeborene Sohn, den der Mönch... – weiterlesen (Rezension vom 18. Januar 2016)
 
James Carol: Watch me - Ich werde es wieder tun James Carol: Watch me - Ich werde es wieder tun
Jefferson Winter ist privater Ermittler und Profiler. Nach seiner Karriere beim FBI übernimmt er nun nur noch Fälle, die ihn wirklich interessieren. So lässt er eine Anfrage aus Hawaii wegen einem vermeintlichen Serienkiller in Louisiana fallen und begibt sich in Begleitung eines Deputy aus der betroffenen Stadt an Bord eines Privatjets in die Südstaaten. Der Deputy namens Taylor, ein Afroamerikaner... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juli 2015)
 
Jutta Profijt: Knast oder Kühlfach Jutta Profijt: Knast oder Kühlfach
Der Prolog beginnt mit einem Zeitungsartikel über einen Apotheker der bei einem Raubüberfall getötet wird. Nach ein paar Seiten und den witzigen Erläuterungen von Paschas Seele ist dieser Einstieg komplett vergessen. Will heißen, er taucht erst viel später wieder auf. Sozusagen beim Showdown und einer dramatischen Szenerie. Aber das wird nicht verraten. Nun aber noch einmal von vorne. Dr. Martin... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2014)
 
Lyndsay Faye: Der Teufel von New York Lyndsay Faye: Der Teufel von New York
Im New York des Jahres 1845, genauer in Manhattan, arbeitet der Vollwaise Timothy Wilde als Barmann. Bis eines Tages ein Feuer ausbricht, bei dem er schwer verletzt wird, weil er seine große, aber unerwiderte Liebe, Mercy Underhill, retten wollte. Nach seiner Genesung wird er von seinem älteren und rauflustigen wie auch drogensüchtigen Bruder Valentine in die neu gegründete Polizeitruppe, das New... – weiterlesen (Rezension vom 10. März 2014)
 
Susanne Goga: Mord in Babelsberg Susanne Goga: Mord in Babelsberg
Als Leo Wechsler zu einem Tatort gerufen wird, an dem eine junge Frau mit einer roten Glasscherbe niedergemetzelt wurde, ist er schockiert. Denn die Tote ist eine ehemalige Freundin von ihm. Mit Marlen Dornow hatte er vor mehr als vier Jahren, bevor er seine jetzige Frau Clara kennenlernte, ein lockeres Verhältnis. Trotz dieser Tatsache will er den Fall nicht wegen Befangenheit ablehnen, sondern selbst... – weiterlesen (Rezension vom 05. März 2014)
 
Günther Fischer, Bettina Koch: Dantes Italien: Auf den Spuren der "Göttlichen Komödie" Günther Fischer, Bettina Koch: Dantes Italien: Auf den Spuren der "Göttlichen Komödie"
Italien ist nicht nur das Land von Pizza und Pasta, Sandstränden und singenden Gondoliere. Das heutige Italien ist in seiner, zumindest sprachlichen Ausprägung Dante Alighieri zu verdanken. Der Dichter und Philosoph überwand mit seiner Göttlichen Komödie das bis dahin dominierende Latein und führte das Italienische zu einer Literatursprache. Dante ist der bekannteste Dichter des Italienischen... – weiterlesen (Rezension vom 07. November 2013)
 
Martin Calsow: Quercher und die Thomasnacht Martin Calsow: Quercher und die Thomasnacht
Max Quercher, ein hoher Kriminalbeamter beim Landeskriminalamt in München, steht kurz vor seine Frührente. Die Insel vor Italien steht bereits fest und einzig sein Hund soll mit in den Süden. Doch kurz vor dem Abschied bekommt er von seinem Chef noch einen scheinbar leichten Auftrag. In der Nähe des Tegernsees ist die Leiche eines Wehrmachtssoldaten gefunden worden. Die Enkelin des Toten, Hannah... – weiterlesen (Rezension vom 16. August 2013)
 
Günther Fischer, Manfred Preschner: Alles klar auf der Andrea Doria Günther Fischer, Manfred Preschner: Alles klar auf der Andrea Doria
Oft gefordert und nun endlich zu kaufen. Der zweite Band des Autorenduos Günther Fischer und Manfred Preschner mit ganz besonderen Einblicken in die Geschichte moderner Pop- und Rockmusik. 172 Songs werden vorgestellt und genauestens beleuchtet. Nicht unbedingt immer mit dem Namen des Liedes, oftmals durch eine vielleicht bekanntere prägnante Zeile. "The day the music died" beispielsweise... – weiterlesen (Rezension vom 03. April 2013)
 
Timur Vermes: Er ist wieder da Timur Vermes: Er ist wieder da
Man schreibt das Jahr 2011. Der Frühling ist ausgebrochen und Adolf Hitler erwacht mitten in Berlin in einem Park. Kein Krieg, keine NSDAP, keine Eva. Um ihn herum tausende von Ausländern und ein Kiosk mit einem liebenswürdigen Betreiber. Dieser gewährt dem Diktator Unterschlupf und schafft ihm das Sprungbrett Medienstar zu werden. Denn der freundliche Herr glaubt, dass AH nicht echt ist, sondern... – weiterlesen (Rezension vom 18. März 2013)
 
Brigitte Glaser: Bitter und böse Brigitte Glaser: Bitter und böse
Wie bitte? Kulinarische Kurzkrimis? Mit Rezepten am Ende der jeweiligen Geschichte? Passend zur geografischen Ecke und zugleich auch ein bisschen zum Hintergrund der Story? Ja! Und das ganze fantastisch erzählt. Von ein und derselben Autorin. Lesen tun sich die wunderbar spannenden, amüsanten und teilweise vor Boshaftigkeit strotzenden Kurzkrimis wie von verschiedenen Schriftstellern geschrieben.... – weiterlesen (Rezension vom 18. März 2013)
 
Martin Grünewald, Willy Harold Williamson: Carl Benz - Ein Leben für das Automobil Martin Grünewald, Willy Harold Williamson: Carl Benz - Ein Leben für das Automobil
"Carl Benz - Ein Leben für das Automobil" heißt der erste Comic von Mercedes-Benz, der die Erfindung des Automobils und die faszinierende Lebensgeschichte seines Schöpfers, Carl Benz, in bunten Bildern erzählt. Der Comic illustriert auf 52 Seiten die wichtigsten Meilensteine aus dem Leben von Carl Benz, beginnend mit seiner Geburt am 25. November 1844. In einprägsamen Bildern erzählt... – weiterlesen (Rezension vom 26. Februar 2013)
 
Gustav Büsing, Uwe Mahla: Einfach eine geile Zeit Gustav Büsing, Uwe Mahla: Einfach eine geile Zeit
Was passiert, wenn sich zwei engagierte und erfahrene Motorjournalisten zusammentun? Es entsteht ein Buch über die Deutsche Rennsport-Meisterschaft, die von 1972 bis 1985 Furore machte. Und das nicht nur in Deutschland. Denn die Rennfahrergilde, die damals mitmischte, ist zum Teil noch heute auf den Rennstrecken als Fahrer zu finden und zudem zu einem guten Teil weltbekannt. In diesem Werk, das man... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juni 2011)
 
Michael Connelly: Neun Drachen Michael Connelly (Biografie): Neun Drachen
Zufrieden ist Harry Bosch mit seinem Partner Ignacio Ferras nicht. Dieser wurde vor einiger Zeit im Dienst verwundet und ist seither am Liebsten im Innendienst. Doch die Ermittlungsarbeit in der Mordkommission der Polizei von Los Angeles, dem LAPD, findet nicht hinter dem Schreibtisch statt. Auch nicht, als ein chinesischer Ladenbesitzer kaltblütig in seinem Mini-Markt umgebracht wurde. Bosch beginnt... – weiterlesen (Rezension vom 16. April 2011)
 
Rene Goscinny, Jean-Jacques Sempé: Der kleine Nick und seine Bande Rene Goscinny, Jean-Jacques Sempé: Der kleine Nick und seine Bande
Mit seiner Bande hat der kleine Nick viel Spaß. Auch als ein Theaterstück geprobt werden soll, weil der Direktor der Schule in den Ruhestand geht. Wer keinen Spaß hat, war die Lehrerin, die ganz traurig war und dann den Direktor mit der Nichtaufführung bestraft hat. Dass der Papa vom kleinen Nick beim Cowboy spielen ganz lange am Baum gefesselt war, ist eine andere Geschichte. Insgesamt sind es... – weiterlesen (Rezension vom 22. Dezember 2010)
 
Rene Goscinny, Jean-Jacques Sempé: Der kleine Nick Rene Goscinny, Jean-Jacques Sempé: Der kleine Nick
Jawohl, in diesem Buch sind achtzehn prima Geschichten zu lesen. Unter anderem ist der kleine Nick mit seinen Eltern im Urlaub und lernt neue Spielkameraden kennen, mit denen er sich prügeln kann. Wunderbare Erlebnisse, die man selbst wohl auch gerne gehabt hätte. – weiterlesen (Rezension vom 22. Dezember 2010)
 
Rene Goscinny, Jean-Jacques Sempé: Der kleine Nick auf dem Pausenhof Rene Goscinny, Jean-Jacques Sempé: Der kleine Nick auf dem Pausenhof
Auweia, der Hühnerbrüh. Nein, Hühnerbrüh ist nicht der richtige Name des Lehrers der die Pausenaufsicht hat, er heißt so, weil er immer sagt, "seht mir in die Augen" und die Hühnersuppe hat ja Augen. Aber in einer der sechzehn prima Geschichten hat ein neuer Hilfslehrer die Aufsicht und darf so richtig unter bei den Streichen der Bande leiden. – weiterlesen (Rezension vom 22. Dezember 2010)
 
Rene Goscinny, Jean-Jacques Sempé: Der kleine Nick und die Nachbarn Rene Goscinny, Jean-Jacques Sempé: Der kleine Nick und die Nachbarn
Herr Bleder ist der direkte Nachbar von Nick. Nicks Papa muss sich immer mit Herrn Bleder streiten. Manchmal soviel, dass die beiden sich sogar schubsen. In sechzehn prima Geschichten kann sich Nick auch über ganz neue Nachbarn freuen, die eine Tochter namens Marie-Hedwig haben. – weiterlesen (Rezension vom 22. Dezember 2010)
 
Rene Goscinny, Jean-Jacques Sempé: Der kleine Nick auf Reisen Rene Goscinny, Jean-Jacques Sempé: Der kleine Nick auf Reisen
Sechzehn, selbstverständlich prima Geschichten über den kleinen Nick, die sich mit dem Reisen beschäftigen. Aber erst besucht er seinen Papa im Büro, der bald darauf in Agonie liegt. – weiterlesen (Rezension vom 22. Dezember 2010)
 
Rene Goscinny, Jean-Jacques Sempé: Der kleine Nick und seine Streiche Rene Goscinny, Jean-Jacques Sempé: Der kleine Nick und seine Streiche
Der kleine Nick ist ein achtjähriger Junge, der eigentlich aus Paris stammt. Damit aber die ganze Welt die Abenteuer dieses liebenswerten und frechen Lausbuben versteht und liest, siedelten die Übersetzer die Geschichten in dem jeweiligen Land an. So spielt unser kleiner Nick in Deutschland. Dabei sind aber die ursprünglichen französischen Eigenheiten nicht vernachlässigt worden. Seine Streiche... – weiterlesen (Rezension vom 22. Dezember 2010)
 
Lee Child: Trouble Lee Child: Trouble
1030 Dollar sind auf dem Konto von Jack Reacher eingegangen. Reacher, ein ehemaliger MP-Offizier der US-Armee ist verwundert. Er, der als einsamer Wolf haltlos durch die USA streift, bekommt sonst nur seine Rente überwiesen. Aber 10/30 ist auch ein Code, der bei der Militärpolizei verwendet wird. Über seine Bankerin erfährt Jack Reacher wer ihm das Geld auf sein Konto geschickt hat. Es ist von... – weiterlesen (Rezension vom 16. November 2010)
 
Jacques Berndorf: Die Nürburg-Papiere Jacques Berndorf: Die Nürburg-Papiere
Claudio Bremm, verantwortlicher Manager der Nürburgring GmbH wurde brutal nieder gemetzelt. Mit einer Garbe aus einer Kalaschnikow vollkommen zerfetzt, gleich in der Nähe des Rings. Siggi Baumeister, Journalist und in der Eifel lebend und sein alter Freund und Wegbegleiter Rodenstock machen sich auf die Tätersuche. Selbstverständlich mit der Unterstützung des Polizeioberrats Kischkewitz. Motive... – weiterlesen (Rezension vom 11. August 2010)
 
Nele Neuhaus: Schneewittchen muss sterben Nele Neuhaus: Schneewittchen muss sterben
Auf einem stillgelegten Flugplatz der US-Armee finden Bauarbeiter eine skelettierte weibliche Leiche. Zeitgleich wird Tobias Sartorius aus dem Gefängnis entlassen. Zehn Jahre saß er dort ein, weil er in einem Indizienprozess wegen Mordes an zwei Frauen verurteilt wurde. Nur wurden die Leichen der Frauen nie gefunden. Wenig später wird eine Frau von einer Brücke auf die Straße gestoßen. Gibt es... – weiterlesen (Rezension vom 03. August 2010)
 
Bill Bryson: Streiflichter aus Amerika Bill Bryson: Streiflichter aus Amerika
Herrliche Kurzgeschichten, die vom Kopfschütteln über Wundern bis hin zu ungläubigem Staunen und herzlichem Lachen führen. Bill Bryson ist ein Meister der Sprache und führt mit diesem Buch durch die alltäglichen Situationen der USA. Seinem Heimatland, dem er einige Jahre den Rücken gekehrt hat, um in England zu leben und dort auch seine Frau kennenzulernen. Mit der er heimkehrt nach New England,... – weiterlesen (Rezension vom 26. April 2010)
 
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