Liste der BücherHier findest du die Rezensionen, die wir bisher auf Buchtips.net veröffentlicht haben. Mit Hilfe der Suche kannst du nach Autoren, Verlagen und Themengebieten suchen. | ||
die 25 neuesten Bücher zeigen | ||
Autor [Sortierung: A - Z :: Z - A] | Titel [Sortierung: A - Z :: Z - A] | |
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Elke Heidenreich, Bernd Schroeder: Rudernde Hunde | |
Die klug verpackten Alltagsgeschichten sind mal humorvoll, mal melancholisch, jedoch immer brillant erzählt, geistreich und hintergründig. Das große Highlight: Eine Liebesgeschichte mit ungewöhnlichem Ausgang und Ingvar Kamprad aus Elmtarysd in Agunnaryd eine Hommage an IKEA. Rudernde Hunde macht Freude am Lesen. – weiterlesen (Rezension vom 09. Januar 2003) | ||
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Michael Harrison: Ins kalte Wasser springen | |
Das Buch "Ins Kalte Wasser springen" wird zurecht mit "Roadmovie pur" beworben. James ist adoptiert, als aber plötzlich Julia, seine biologische Mutter, ihn, ohne das Wissen der Eltern, in die Ferien einlädt, ist das der Anfang einer packenden Story, der man sich nicht mehr entziehen kann. Die erste Station ist Norfolk, ein kleines Feriendorf, in dem Julia und James auf Beth,... – weiterlesen (Rezension vom 06. Januar 2003) | ||
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Werner Tiki Küstenmacher, Lothar Seiwert: simplify your life | |
Eins gleich vorweg, als Urlaubslektüre ist dieses Buch nicht so gut geeignet. Grund: Es wirkt bereits nach wenigen Seiten. Beim Leser entwickelt sich eine enorme Motivation die beschriebenen Aktionen augenblicklich anzugehen und dazu ist das Urlaubsdomizil leider der falsche Ort. Es sei denn es gehört dem Leser. Kennen Sie das noch aus alten Filmen, oder gar aus der Realität: Ein Bub wird beim... – weiterlesen (Rezension vom 06. Januar 2003) | ||
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Reinhold Neumann-Hoditz: Iwan der Schreckliche / Peter der Große | |
Die 1994 verfasste Duographie (es handelt sich hierbei um einen Vergleich zweier Persönlichkeiten) stellt die beiden russischen Zaren vor, die Rußland zur Weltmacht führten und aus dem entstehenden Moskauer Reich ein Imperium machten. Das Buch hat insgesamt 131 Seiten, wobei Iwan dem Schrecklichen 64 Seiten, Peter dem Großen 60 Seiten gewidmet sind. Fußnoten oder weiterführende Literatur fehlen.... – weiterlesen (Rezension vom 01. Januar 2003) | ||
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Max Frisch: Homo faber | |
Deutschland zur NS-Zeit: Der Ingenieur Walter Faber und seine Freundin Hanna, die Halbjüdin ist, trennen sich durch den Druck ihrer Umwelt. Nichtsahnend, dass Hanna von Walter Faber schwanger ist. Nach 20 Jahren trifft Walter Faber ein junges Mädchen namens Elisabeth, verliebt sich in sie und fängt eine Affäre an, aber er weiß nicht, dass sie seine Tochter ist. Es kommt, wie es kommen muss: Faber... – weiterlesen (Rezension vom 04. Dezember 2002) | ||
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Ruediger Dahlke: Krankheit als Sprache der Seele | |
Zum wichtigsten Handwerkszeug für meine Arbeit gehören die Bücher von Ruediger Dahlke. Sie haben mein Weltbild gehörig verändert und mich ein ganz anderes Verhältnis zu Krankheit und Leben finden lassen. Ruediger Dahlkes Werk "Krankheit als Sprache der Seele. Be-Deutung und Chance der Krankheitsbilder" (Bertelsmann, München 1992), zu dem ich diesen Erfahrungsbericht schreibe, ist die... – weiterlesen (Rezension vom 27. November 2002) | ||
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R. L. Stine: Thrillogy - Das Finale | |
Der letzte Teil der Gruselfieberthrillogy - Das Finale - fängt auch wieder spannend an. Anne ist wieder auf der gruseligen Insel. Sie ahnt, dass sich etwas böses auf dieser Insel rumtreibt und als sie den Leiter der Ferienakkademie auf ihre Vermutungen anspricht, behauptet er, alles wäre ein Teil des Spiels und dies wäre eine Extraeinlage, nämlich "die gefährliche Hexe". Doch wo ist... – weiterlesen (Rezension vom 22. November 2002) | ||
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R. L. Stine: Vergesst mich nicht! | |
R. L. Stine´s neue Reihe "Gruselfieber" ist wirklich gelungen. In "Vergesst mich nicht" geht es um eine Familie, die in ein altes Haus einzieht. Danielle fühlt sich in dem Haus ganz wohl, wäre da nicht der Keller, aus dem unheimliches Geflüster kommt. Außerdem öffnet sich die Kellertür stets von selbst. Peter, Danielles kleiner Bruder, der bei allen beliebt und furchtbar... – weiterlesen (Rezension vom 21. November 2002) | ||
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Heinz-Dietrich Loewe: Stalin - der entfesselte Revolutionär | |
Über Josef Stalin ist sehr viel publiziert worden. Im Deutschen gibt es die Biographien von Isaac Deutscher, Robert Payne, Maximilien Rubel, Robert Conquest, Allan Bullock (Hitler und Stalin: parallele Leben) und Dimitri Wolkogonow. Außerdem gibt es - auf dem neuesten Forschungsstand basierend - den biographischen Abriss über Stalin von demselben Autor in seinem Buch: "Die sieben Führer".... – weiterlesen (Rezension vom 10. November 2002) | ||
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Hans Peter Richter: Damals war es Friedrich | |
Zwei Jungen wachsen im selben Haus auf und gehen in die selbe Schulklasse. Natürlich werden sie schnell sehr gute Freunde. Jedoch ist Friedrich ein Jude und allmählich wirft der Nationalsozialismus seine Schatten über ihn und seine Freundschaft. Friedrichs Freund hängt zwar bis zu letzt an Friedrich, kann ihn aber immer weniger zur Seite stehen, da er dem Zwang seiner Zeit ausgeliefert ist. – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2002) | ||
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Walter Krämer, Götz Trenkler: Lexikon der populären Irrtümer | |
Die beiden Autoren beschreiben in ihrem Buch vielverbreitete Missglauben zu den unterschiedlichsten Themengebieten. Dabei beziehen sie sich auf internationale Studien und Artikel in Fachzeitschriften. Interessante Gegenbeweise gegen die allgemeine Meinung werden genauestens durchleutet und erklärt. – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2002) | ||
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Sylvia Englert: Wörterwerkstatt | |
Wer möchte nicht gern ein großer Schriftsteller sein? Sylvia Englert klärt auf, wie ein Buch Erfolg hat und wie es geschrieben sein muss. Sie erklärt den Aufbau eines Romans und den Stil, der dem Leser gefallen soll. Dabei geht Englert auf viele interessante Details ein. Besonders gelungen ist der Part über Limericks. Die Autorin beschreibt dort, wie man am besten Gedichte schreibt und zitiert... – weiterlesen (Rezension vom 15. August 2002) | ||
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Alfred Hitchcock: Vorsicht Hochspannung! | |
9 exzellente Krimis wurden gesammelt, um diese Kollektion erlesener Geschichten zu Stande zu bringen. Das Gesamtwerk ist einfach brilliant. Um einige der Geschichten zu nennen: Es beginnt mit Mike Marmers "Letztem Spiel". Ein Mann wird tot gefunden. Er ist aus dem zwölften Stock eines Hotels gefallen. Zuerst steht seine Frau unter Verdacht. Streit habe es gegeben und dann habe sie ihn vom... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002) | ||
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Eduardo Mendoza: Eine leichte Komödie | |
Carlos Prullas, ein bekannter und erfolgreicher Komödienautor, lebt im Barcelona der vierziger Jahre. Seine Stücke laufen gut, und derzeit wird sein neuestes Werk einstudiert. Doch irgendwie läuft nicht alles so, wie es laufen sollte. Eine neue Schauspielerin hat sich eingefunden und ihr Förderer Ignacio Vallsigorri, der gleichzeitig auch Geldgeber ist, will sie in der Hauptrolle sehen. So gibt... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002) | ||
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Ephraim Kishon: Drehn Sie sich um, Frau Lot! | |
Wiedermal ein neues Kunstwerk von Ephraim Kishon. Diesmal geht es nur um die Geschehnisse in seinem Heimatland. Gewohnt spitz zeichnet er ein Bild von den Lebensmöglichkeiten im Kibbuz, den außenpolitischen Beziehungen zu Amerika, ... So beschreibt er in "Sternenbanner mit zwei Sternen", wie Amerika und Israel ein gemeinsames Land werden können. Und in dem "Schaukelhengst" werden die Schwierigkeiten... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002) | ||
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Richard van Camp: Die ohne Segen sind | |
Larry ist verliebt in Juliet. Aber sie liebt jemanden anders: Larrys Freund Johnny. Trotzdem lässt Larry nicht locker. Er versucht alles, um diesem Mädchen zu gefallen. Nichts lässt er unversucht und versinkt tagtäglich bei ihrem Anblick in ihren "Augen so dunkel und grün wie Gras an einem Regentag". – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002) | ||
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Rainer M. Schröder (Biografie): Die geteilten Brüggemanns | |
Rainer Maria Schröder hat wieder einen Erfolgsroman fabriziert. In den "Geteilten Brüggemanns" geht es um eine Familie, die durch den Eisernen Vorhang des Ostblocks getrennt werden. Die Mauer verändert ihr gesamtes Leben. Ein Teil der Familie lebt gut im Westen, der andere versucht, der Stasi im Osten zu entkommen. So entwickeln sich zwei Lebensweisen, wie sie unterschiedlicher nicht sein... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002) | ||
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Clive Cussler (Biografie): Hebt die Titanic! | |
Die Titanic versank mit einem großen Vorrat an Byzanium an Bord. Die Amerikaner planen, die Titanic zu heben, um den Rohstoff für sich zu bunkern: mit dem Byzanium kann eine neue Art von Raketenabwehrsystem gebaut werden. Aber die Russen lassen die Bergung nicht zu und pfuschen den Amis immer wieder ins Handwerk. Bis zum Schluss ist alles offen in diesem Kampf der Giganten.... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002) | ||
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Thomas Mann: Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull | |
Ein guter Einstieg in die Literatur Thomas Manns ist das kurz vor seinem Tode, 1954 veröffentlichte Werk, der Schelmenroman "Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull". Erzählt wird die äußerst amüsante, mit feiner Ironie durchwobene Lebensgeschichte eines weltgewandten Lebenskünstlers; "...böse Zungen mögen gar sprechen von der eines Betrügers, genauer... des Betrügers schlechthin:... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002) | ||
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Uschi Flacke (Biografie): Heine für Kleine | |
In diesem Buch macht Uschi Flacke Jugendlichen und Erwachsenen das Leben von Heinrich Heine leicht verständlich. Das ganze funktioniert wunderbarerweise nicht so schwer, dass keiner das Buch versteht, aber auch nicht zu sehr auf Kinderbuch vereinfacht - der Stil ist sozusagen das richtige Mittelding... Daniel und seine Mutter kommen vom Flohmarkt zurück. Dort haben sie eine Menge Gerümpel erstanden,... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002) | ||
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Johannes Buch: Mit dem Euro durch Europa | |
Seit fast einem Jahr habe ich nun das EURO-Geld in der Tasche, aber bisher ist mir nur ein einziges Geldstück in die Hände gekommen, das etwas anderes auf seiner Rückseite zeigt als Bundesadler, Brandenburger Tor oder Eichenblatt. Dabei stelle ich es mir ganz reizvoll vor, nach und nach eine Sammlung der Münzen aller Euro-Länder zusammenzutragen. Wenigstens habe ich kürzlich schon mal dieses... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002) | ||
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Uschi Flacke (Biografie): Mister Sniff - Juwelenraub um Mitternacht | |
In dem witzig gestalteten Buch geht es um einen Juwelenraub, den Mister Sniff, "schärfster Hundedetektiv", aufklären soll. Bis kurz vor Mitternacht war Ruhe in Rodkirchen. Aber als die Glocken den neuen Tag angekündigt haben, weckt ein lauter Schrei die Bewohner der Villa Tausendschön. Die Köchin Else, die, wie alle anderen "Personen" im Buch, ein Hund ist, weiß auch, warum:... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002) | ||
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Philip Pullman (Biografie): Der goldene Kompass | |
Der goldene Kompass von Philip Pullman ist der erste Teil seiner Trilogie und für phantasievolle Jugendliche ab 12 Jahren geeignet. Der Roman handelt von einer Welt, die eine Art Parallelwelt zu unserer ist, mit dem bedeutenden Unterschied, dass jeder Mensch einen Dämonen besitzt. Dieser Dämon ist eine Art zweites Ich, der an den Menschen lebenslang gebunden ist, dessen Trennung den Menschen zum... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002) | ||
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Uschi Flacke (Biografie): Kleine Prinzen | |
Zu aller Erst sei an alle Schloss Einstein-Fans gesagt, dass dies ein Spin-Off-Roman zur Serie ist. Die Handlung hat also keinen direkten Bezug zur Serie! Budhi, ein Internatler aus der ersten Stunde des Einstein, wohnt in Frankfurt und geht auf die Musikhochschule. Zusammen mit Big B und Tiger gründet er die Westendgang, eine Band. Schon bald gibt es Probleme: Budhis Freundin Marcia, Sängerin der... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002) | ||
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Philip Pullman (Biografie): Das magische Messer | |
Mit dem 2. Teil seiner Trilogie hat Philip Pullman den Leser des Buches Das magische Messer erneut in seine zauberhafte Welt gezogen. Der Roman ist für Jugendliche ab 12 Jahren geeignet, die schon Lyras Vorgeschichte aus dem ersten Band Der goldene Kompass kennen. Lyra trifft in der neuen Welt auf Will, dem sie, so wie es ihr Alethiometer voraussagt, helfen muss, seinen Vater zu finden. Will selber... – weiterlesen (Rezension vom 01. Mai 2002) | ||
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