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Martinek Spiewak: Wie weit gehen wir für ein Kind? Im Labyrinth der Fortpflanzungsmedizin Martinek Spiewak: Wie weit gehen wir für ein Kind? Im Labyrinth der Fortpflanzungsmedizin
Wie weit gehen wir für ein Kind? Mit dieser Frage beschäftigt sich Martin Spiewak. Sein Buch "Wie weit gehen wir für ein Kind? - Im Labyrinth der Fortpflanzungsmedizin" basiert auf Gesprächen mit Betroffenen, Ärzten und Wissenschaftlern. Im Zentrum seiner Aufmerksamkeit stehen betroffenen Paare, die über ihren jeweils individuellen Weg zu einem Wunschkind erzählen. Bis zu 15 Prozent... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juli 2011)
 
Hans Rudolf Vaget: Thomas Mann, der Amerikaner Hans Rudolf Vaget: Thomas Mann, der Amerikaner
Exiljahre Seit dem, inzwischen vielfach gesendeten, umfassenden Film von Heinrich Breloer über die Manns ist die Zeit zwischen 1938 und 1952, jene Exiljahre Manns in Amerika, besser und bildlicher beleuchtet als in den langen Jahrzehnten zuvor. Jahrzehnte, in denen sich gerade die deutsche kulturelle Landschaft, aber auch die Politik, lange Zeit schwer taten mit dieser "Stimme Deutschlands",... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juli 2011)
 
Claudia Heinemann, Elke Reinert: Kinder krebskranker Eltern Claudia Heinemann, Elke Reinert: Kinder krebskranker Eltern
Die Diagnose Krebst ist für jeden Menschen ein schwerer Schlag. Betroffen ist nicht nur er Erkrankte, sondern die gesamte Familie, der Lebenspartner und die Kinder. In dem vorliegenden Buch sind speziell Kinder krebskranker Eltern eine Zielgruppe, die im Mittelpunkt steht. In Vergleich zu Erwachsenen, die sich ggf. (psychologische) Unterstützung holen können, sind Kinder oft auf sich gestellt. Sie... – weiterlesen (Rezension vom 29. Juni 2011)
 
Peter Pohl: Jan, mein Freund Peter Pohl: Jan, mein Freund
Krille und seine Freunde, die in den 50ern auf ihren aufgepimpten Farrädern paradierten, wären heute 70 Jahre alt, so alt wie der schwedische Autor Peter Pohl. Krille, der eigentlich Krister heisst, wird von einem Polizisten über seinen Freund Jan befragt. Krille hat Angst um Jan. Dass die Polizei Jans Fahrrad gefunden hat und sonst niemand etwas über den Verbleib des Jungen weiß, ist ein sehr,... – weiterlesen (Rezension vom 20. Juni 2011)
 
Liv Winterberg: Vom anderen Ende der Welt Liv Winterberg: Vom anderen Ende der Welt
Mary Linleys Tätigkeit während der Forschungsreise der Sailing Queen als Assistentin eines Botanikers ist an die Biografie der französischen Botanikerin Jeanne Baret (1740-1803) angelehnt, die 1768 in Männerkleidern als Wissenschaftlerin im Südpazifik arbeitete. Die ohne Mutter aufgewachsene Mary hatte ihrem Vater zu Hause in England stets assistiert und dabei das Sammeln und Archivieren... – weiterlesen (Rezension vom 17. Juni 2011)
 
Timothy Ferriss: Der 4 Stunden Körper Timothy Ferriss: Der 4 Stunden Körper
Abnehmen, Muskeln aufbauen, gesund sein Mit minimalem Aufwand im umfassendem Sinne den eigenen Körper fitter, gesünder und attraktiver zu gestalten? Der Versprechungen allein auf dem Diät Markt sind seit Jahrzehnten Legion, mit mäßigem Erfolg. Was ist nun anders bei Timothy Ferriss? Zunächst vor allem: wer meint, mit diesem Buch nur ein anderes, neues Diätbuch zu erwerben, der irrt gewaltig.... – weiterlesen (Rezension vom 13. Juni 2011)
 
Anna Reid: Blokada Anna Reid: Blokada
Ein fast vergessenes Stück erschreckender Geschichte Anna Reid hat Recht, wenn sie jenen "dunklen Abschnitt unter vielen" der damaligen jüngeren russischen Geschichte als einen kennzeichnet, der im Gedächtnis der Völker stark an den Rand geschoben wurde (bewusst und unbewusst), dass manche Zeitgenossen gar "Leningrad" mit "Stalingrad" gleichsetzen. Dabei ist... – weiterlesen (Rezension vom 10. Juni 2011)
 
Perry Rhodan: Auf dem Weg nach Magellan Perry Rhodan: Auf dem Weg nach Magellan
Die Expedition der Terraner in die Magellanische Wolke kann endlich beginnen. Kantiran ist schockiert, als er erfährt, dass auch seine Mutter, die arkonidische Gesandte Ascari da Vivo, teilnimmt. Als das Schiff an dem für den Weiterflug wichtigen Weltraumbahnhof Morgenrot 5 ankommt, werden sie sehr reserviert begrüßt. Gucky und Kantiran teleportieren sich auf den Weltraumbahnhof und machen eine... – weiterlesen (Rezension vom 08. Juni 2011)
 
Jens Lapidus: Mach sie fertig Jens Lapidus: Mach sie fertig
Der nächste Schwede Die nordischen Nachbarn erarbeiten sich in den letzten Jahren bis Jahrzehnten eine enorme Briete an Thriller- und Kriminalautoren, von denen Jens Lapidus seit seinem Debüt "Spür die Angst" ein im Stil durchaus anders vorgehender Autor ist. In "Mach sie fertig" kommt diese stilistische und formale Eigenart intensiv zum tragen. Über weite Strecken des... – weiterlesen (Rezension vom 07. Juni 2011)
 
Kat Falls: Das Leuchten Kat Falls: Das Leuchten
Ty Townson lebt mit seiner Familie als Unterwasserfarmer im Meer. Nachdem ein großes Stück der amerikanischen Ostküste abgebrochen und im Coldsleep Meerescanyon versunken ist, fehlen an Land Anbaufläche für Nahrungsmittel und Lebensraum für Menschen. Die Aquafarmer leben unter Wasser recht komfortabel, während sich an der Erdoberflächer die Bewohner auf engstem Raum in Hochhäusern drängen.... – weiterlesen (Rezension vom 01. Juni 2011)
 
Bernulf Kanitscheider: Das hedonistische Manifest Bernulf Kanitscheider: Das hedonistische Manifest
Theorie und Praxis der hedonistischen Haltung Gründlich und ernsthaft geht Bernulf Kanitscheider in seiner Untersuchung dem Hedonismus nach. Von seiner Entstehung in der griechischen Philosophie der Antike (epikur) bis zu konkreten und praktischen Ausformungen der Gegenwart spannt Kanitscheider den Bogen seiner überwiegend theoretischen und argumentativ begründeten Betrachtungen, die, wenn... – weiterlesen (Rezension vom 30. Mai 2011)
 
Karen Rose: Todesstoss Karen Rose: Todesstoss
Ein moderner Film Noir als Buch Zugegeben, das grundsätzliche Setting der Geschichte, in dem die Verbindung aller beteiligter Figuren zugrunde gelegt wird, ist doch äußerst fantasievoll, unrealistisch und weit hergeholt. Seit Jahren geht ein Serienmörder seinem tödlichen "Hobby" nach, bestens versteckt und nie auch nur mit dem hauch eines Verdachtes, dass hier Morde vorliegen... – weiterlesen (Rezension vom 26. Mai 2011)
 
Jodi Picoult: Schuldig Jodi Picoult: Schuldig
Entgleisungen und Ohnmacht Emotional und sensibel, den Leser mit hineinnehmend in die Verwirrungen der Gefühle, dass ist das Markenzeichen Jodi Picaults. Eine emotionale Dichte, die den Verlauf der Geschichte und die Hintergründe des Geschehens nicht vernachlässigt, sondern zu einem ganz eigenen Lesevergnügen zu gestalten weiß. Auch in ihrem neuen Buch gelingt Picault dies. Und wiederum nimmt... – weiterlesen (Rezension vom 26. Mai 2011)
 
C.J. Box: Blutschnee C.J. Box: Blutschnee
Ein heftiger Schneesturm kündigt sich in den Bergen rund um Saddlestring im US-Bundesstaat Wyoming an. Joe Pickett, der Jagdaufseher der Region in den Rocky Mountains ist auf Patrouillenfahrt, als ihn Schüsse aufschrecken lassen. Als er sich an den Verursacher heranpirscht, erkennt er Lamar Gardiner, seinen Vorgesetzten bei der Jagdbehörde. Dieser hat bereits sieben Wapitis niedergeschossen und... – weiterlesen (Rezension vom 25. Mai 2011)
 
Siegfried Langer: Vater, Mutter, Tod Siegfried Langer: Vater, Mutter, Tod
Ein Kind ist verschwunden. Ein achtjähriger Junge aus einem Dorf in der Nähe von Berlin. Dort wohnen jetzt die Menschen, die in Berlin arbeiten, aber abends und am Wochenende aus dem Moloch Großstadt entfliehen wollen. Der kleine Junge ist der Sohn einer Architektin und eines Rechtsanwalts. Paula und René Adam. Ein kleiner, ebenso alter Junge stirbt. Ermordet in der Wohnung seiner Eltern im Berliner... – weiterlesen (Rezension vom 25. Mai 2011)
 
Karl Olsberg: Glanz Karl Olsberg (Biografie): Glanz
Anna Demmet ist verzweifelt: Nach einer Überdosis Glanz liegt ihr Sohn Eric im Koma. Doch woher hat er die mysteriöse Droge bekommen, die ein besonders intensives Computerspiel-Erlebnis bewirken soll? Ist er gar das Opfer eines perfiden Experimentes geworden? Mit Hilfe von Emily, einer Frau, die behauptet Kontakt zu Erics Seele herstellen zu können, gelingt es Anna, in die Traumwelt ihres Sohnes... – weiterlesen (Rezension vom 21. Mai 2011)
 
Chip Heath, Dan Heath: Switch Chip Heath, Dan Heath: Switch
Effektive Veränderung "Alte Eigenarten lassen sich nur schwer verändern". Diese fast schon Bauernweisheit ist fast in jedem Leben nachvollziehbar und ein einfacher Erfahrungswert, den auch die Autoren zunächst ins Felde führen. Alte, eingefahrene Verhaltensmuster sitzen fest. Aber das muss nicht so bleiben, folgt man zumindest den Einlassungen der beiden Autoren im Buch. Egal,... – weiterlesen (Rezension vom 20. Mai 2011)
 
Andrew O'Hagen: Leben und Ansichten von Maf dem Hund und seiner Freundin Marilyn Monroe Andrew O'Hagen: Leben und Ansichten von Maf dem Hund und seiner Freundin Marilyn Monroe
Filmgötter und Lebensklugheit Mafia Honey ist sein voller Name. Kurz aufgewachsen in Charleston, Sussex, in einer Familie sich durchaus zuwendender Menschen und eines Hausmädchens namens Mrs. Higgins. Der vorhergehende Wurf, das waren die Schlauen, keine Frage. Aber dieser hier mitsamt dem "Malteser", mit dem sich Mrs. Higgins zu Beginn des Buches intensiver beschäftigt, dass sind... – weiterlesen (Rezension vom 20. Mai 2011)
 
James Patterson: Sühnetag James Patterson (Biografie): Sühnetag
Detektive Mike Bennett hat als Witwer mit seinen zehn Adoptivkindern alle Hände voll zu tun. Da möchte er sich nicht auch noch um den verwöhnten Nachwuchs reicher New Yorker Familie kümmern. Doch genau das passiert. Weil der 18jährige Jacob Dunning, Sohn eines Pharma-Unternehmers, nicht nach Hause gekommen ist, soll Bennett dessen Verschwinden untersuchen. Jacobs Vater zieht alle Register, so... – weiterlesen (Rezension vom 14. Mai 2011)
 
Jan Grossarth: Vom Aussteigen und Ankommen Jan Grossarth: Vom Aussteigen und Ankommen
Anders Leben Jeder hat sicherlich so seine Vorstellungen von der Lebensweise jener Menschen, die man gemeinhin "Aussteiger" nennt. Interessanterweise, im Groben zumindest, werden jene Vorstellungen durchaus erhärtet durch das Buch von Jan Grossarth, wenn auch manche Feinheiten hinzutreten, die ein differenzierteres Bild entfalten als die gängigen, pauschalen Vorurteile vom sogenannten... – weiterlesen (Rezension vom 10. Mai 2011)
 
Andreas Niederberg, Philipp Schink: Globalisierung Andreas Niederberg, Philipp Schink: Globalisierung
Interdisziplinäres Handbuch Wie bisher alle Bücher der interdisziplinären Reihe des Metzler Verlages zu einerseits hochaktuellen und andererseits existentiellen Themen menschlicher Existenz und gesellschaftlicher Entwicklung bietet auch dieser Band fundierte und auf hohem Niveau dargelegte Ergebnisse, Überlegungen, Einlassungen aus Wissenschaft und Forschung. Genauer wendet sich dieser Band... – weiterlesen (Rezension vom 06. Mai 2011)
 
Israel J. Singer: Die Brüder Aschkenasi Israel J. Singer: Die Brüder Aschkenasi
Unterschiedlicher könnten zwei Brüder nicht sein, Simcha- der sich später Max nennt- und Jakub Bunim. Simcha ist machthungrig, perfektionistisch und ehrgeizig, während sein Bruder verträumt selbstzufrieden und verliebt ist. Der Roman spielt in Lodz des zuendegehenden 19. Und beginnenden 20. Jhds. Die Welt ist im Umbruch, politisch bleibt kein Stein auf dem anderen und gesellschaftlich brechen... – weiterlesen (Rezension vom 03. Mai 2011)
 
Udo Grube: Bleep Udo Grube: Bleep
Der mittlere Weg zwischen Askese und Hedonismus Eine religiöse Sehnsucht, eine spirituelle Seite, das kennt (fast) jeder Mensch von sich selbst. Und auch Untersuchungen zeigen eindeutig, dass Religiosität und Spiritualität wichtige Themen sind, mit wieder zunehmender Bedeutung. Nicht unbedingt im Sinn der verfassten Kirchen oder vorfindlichen, religiösen Vereinigungen, dennoch aber sind die... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2011)
 
Diana Reiners: Verinnerlichte Prekarität Diana Reiners: Verinnerlichte Prekarität
Prekäre Folgen des neoliberalen Umbaus der Gesellschaft Die Diskussion ist seit Jahren im Gange. Dass zumindest in allen westeuropäischen, aber auch in vielen anderen Kulturen, um sich greifend, Formen von sozialen Biographien entstehen, die prekäre Lebensformen fast schon "vererben". Dass hier gerade Jugendliche mit Migrationshintergrund eine zahlenmäßig deutlich erhöhte Gruppierung... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2011)
 
Rolf Sellin: Wenn die Haut zu dünn ist Rolf Sellin: Wenn die Haut zu dünn ist
Vorteile der Hochsensibilität "Memme", "Heulsuse", "Weichei", "Du Mädchen", nur einige der wenig wertschätzenden Bemerkungen der Umwelt, die Menschen, oft gerade ein Kindheit und Jugend, zu erleiden haben, deren "Haut zu dünn ist". Anders gesagt, hochsensible Menschen, die unvermittelter und mit wesentlich weniger Kontrolle auf Impulse reagieren... – weiterlesen (Rezension vom 02. Mai 2011)
 
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