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Alberto Manguel: Alle Menschen Lügen Alberto Manguel: Alle Menschen Lügen
Lügen, wohin man schaut Der 116. Psalm drückt es bereits zu biblischen Zeiten als grundlegende, menschliche Erfahrung aus: "Alle Menschen sind Lügner". Natürlich bildet dieser Satz sprachlich ein Paradox, denn wenn er stimmt, dann ist zumindest ein Mensch kein Lügner, und wenn er gelogen ist, dann ist der Satz nicht ernst zu nehmen. Ein Sprachspiel aber schwebte Alberto Manguel... – weiterlesen (Rezension vom 12. September 2010)
 
Dirk van Laak: Alles im Fluss Dirk van Laak: Alles im Fluss
Was verbindet Mit der neuesten "Verbindungs-Errungenschaft" beginnt der Historiker van Laak seinen sehr gründlichen Blick auf die "Lebensadern der Gesellschaften", die "Verbindungen", die "Infrastruktur des öffentlichen Lebens". Wobei dieser erste Blick eben nicht den Straßen, den Schienen, den Schiffen gewidmet ist, sondern den social-media, der "Hardware... – weiterlesen (Rezension vom 14. Juni 2018)
 
Els Beerten: Als gäbe es einen Himmel Els Beerten: Als gäbe es einen Himmel
Krieg, Freundschaft, Ideale, Liebe und verführt werden Verführt wird man durchaus im und durch das Buch, in vielfältiger Form. Der Leser durch diese flüssig und mit großem Sprachschatz intensiv erzählte Geschichte. Remi, 10 Jahre alt, durch die faszinierende Welt der Älteren und, vor allem, durch Ward, den Freund seiner Geschwister. Renee, die Schwester Remis, durch Ward, durch die Liebe... – weiterlesen (Rezension vom 26. Oktober 2011)
 
Jörg Maurer: Am Abgrund lässt man gern den Vortritt Jörg Maurer: Am Abgrund lässt man gern den Vortritt
Jennerwein in privaten Ermittlungen Wobei der Titel auf Hubertus Jennerwein nun gar nicht zutrifft. Denn er ist, wie immer, derjenige, der zwar besonnener, dennoch aber kühner Art und Weise bereit ist, sich da in der Schweiz am See oberhalb einer bestimmten, wichtigen Grotte, "abzuseilen". Und eben keinem anderen den Vortritt zu lassen. Wobei er durchaus "andere" zur Hilfe... – weiterlesen (Rezension vom 26. April 2018)
 
Omar El Akkad: American War Omar El Akkad: American War
Beängstigend, hoffnungslos, mitreißend Sara Chestnut, Rufname Sarat, stammt aus dem "blau-roten" Gebiet. Am Mississippi, Louisiana, kurz vor der Grenze im Staat, die den Beginn des autonomen Südens kennzeichnet. Eine Menge Verkehr ist in der Gegend. Schmuggler, Rebellen, die Waffen verstecken, Regierungsangestellte, die Patrouillen fahren. Und ein Vater, der von den führerlos agierenden,... – weiterlesen (Rezension vom 26. August 2017)
 
Nicholas Christakis, James Fowler: Connected! Nicholas Christakis, James Fowler: Connected!
Mittendrin statt nur dabei ...die Überschrift des ersten Kapitels ist bereits Programm des Buches. In Ihrer Untersuchung sozialer Netzwerke und diesen innewohnenden, umfassenden Wechselwirkungen gehen Nicholas Christakis (Mediziner und Soziologe) und James Fowler (Politikwissenschaftler) sowohl in der Breite der zugrunde liegenden Datenerhebung (unter anderem wurde eine gesamte Kleinstadt einer... – weiterlesen (Rezension vom 08. Juni 2010)
 
Gerhard Schulze: Das Alarmdilemma Gerhard Schulze: Das Alarmdilemma
Ruhiges Abwägen statt Panik Der Begriff Krise bedeutete urtümlich im Griechischen nichts anderes als einen Zustand der Zuspitzung, erst in moderner Zeit wurde das Wort mehr und mehr ein Synonym für massive Bedrohungen und existentielle Gefahren. Gerhard Schulze nun geht in seinem Buch zunächst von einer einfachen Beobachtung aus, die man fast als Inflation des Begriffes Krise bezeichnen könnte.... – weiterlesen (Rezension vom 18. März 2011)
 
Stefan Klein: Das All und das Nichts Stefan Klein: Das All und das Nichts
Einnehmend verfasst und sehr informativ "Wir stehen am Anfang des Wegs, den der Wanderer schon zurückgelegt hat. Wir haben entdeckt, dass das Universum viel mehr ist als der uns bekannte Raum, die bekannte Zeit, die bekannte Energie, die Materie. Wir wissen, dass die Wirklichkeit ganz anders sein muss, als sie uns erscheint". Eine Erkenntnis, der Stefan Klein in ruhiger Sprache und... – weiterlesen (Rezension vom 20. November 2017)
 
Stefan Kuzmany: Das können Sie glauben Stefan Kuzmany: Das können Sie glauben
Ein religiöser Selbstversuch Spiritualität ist "in", Religion durchaus von Bedeutung, wenn auch nicht unbedingt in den tradierten und konfessionell verfassten Formen. Eine ganze Reihe von Neuerschienungen des zu Ende gehenden Jahres haben sich diesem Thema zugewandt, einige betrachtend, andere, wie auch dieses von Stefan Kuzmany, unter "Einbringung der eigenen Person". So... – weiterlesen (Rezension vom 14. November 2011)
 
Jeffrey Archer: Das letzte Plädoyer Jeffrey Archer: Das letzte Plädoyer
Monte Christo heute Wer dem Klappentext des Buches vertraut und einen Rachethriller erwartet, in dem entweder 12 Geschworene nacheinander ermordet werden oder die Zeugen der Anklage vom Verurteilten in kalter Manier ausgeschaltet werden, der wird in der Geschichte eine Enttäuschung erleben. Einen "Justizthriller" moderner Machart, wie es auf der Rückseite des Buches angekündigt wird,... – weiterlesen (Rezension vom 27. April 2011)
 
Remo H. Largo: Das passende Leben Remo H. Largo: Das passende Leben
Leben im "Fit". Ein wissenschaftliches Leben im Dienst der Entwicklungspsychologie mit dem Schwerpunkt "Wachstum und Entwicklung", zunächst im Blick auf Kinder und deren "Werden einer Person" ist der Hintergrund, den Remo H. Largo mitbringt und auf dessen Basis er dieses sehr differenzierte, sehr fundierte und sehr verständliche, empathische "Magnum Opus"... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juni 2017)
 
Thorsten Nagelschmidt: Der Abfall der Herzen Thorsten Nagelschmidt: Der Abfall der Herzen
Wunderbar erzählter Lebens-Roman Da ist der Schriftsteller. In der Gegenwart. Der einen Stoff "irgendwie" im Kopf hat und auch unter leichten Druck gerät, mal wieder was vorlegen zu müssen. Das Leben will ja finanziert sein. Dumm, wenn man dann merkt, dass der geplante Stoff einen wenig mitreißt und nicht recht funktioniert. Gut wiederum, wenn man aus einer bestimmten Periode seiner... – weiterlesen (Rezension vom 01. März 2018)
 
Carlos Ruiz Zafón: Der Friedhof der vergessenen Bücher Carlos Ruiz Zafón: Der Friedhof der vergessenen Bücher
Würdiger Nachlass Auch wenn Zafon nun nicht mehr unter den Lebenden weilt, gilt weiterhin, dass die Welt der Literatur, der Bücher, der Geheimnisse, der unbestimmten Grenze zwischen dem Reich der Lebenden, der Toten und der Fantasie für ihn das Zentrum auch seines literarischen Schaffens war. Bestens ausgedrückt in der Metapher dieser Gemeinden Bibliothek tief unterhalb in der "Unterwelt"... – weiterlesen (Rezension vom 09. Juli 2021)
 
Gard Sveen: Der letzte Pilger Gard Sveen: Der letzte Pilger
Überzeugendes Debüt Auf den Anfang der 40 Jahre des letzten Jahrhunderts datiert die Gerichtsmedizin jene drei skelletierten Leichen, die eher zufällig in diesem Waldstück am Rande von Oslo gefunden werten. Und Thomas Bergmann ist einer der Ermittler. Ermordete Menschen, zwei Erwachsene und ein Kind, die unter Umständen, so sagt es Bergmanns Bauch, in Verbindung stehen könnten mit dem äußerst... – weiterlesen (Rezension vom 04. März 2016)
 
Martin Ehrenhauser: Der Liebende Martin Ehrenhauser: Der Liebende
Späte Liebe, die das Leben neu macht Eigentlich war das alles ja immer ganz ausgeschlossen. Wenn man als katholischer Geistlicher sein Leben gelebt hat und nun mehr und mehr gelernt hat, mit innerer Ruhe und Gelassenheit auch alleine zurecht zu kommen. Die Pflanzen und der Garten, die Gottesliebe, hier und da noch ein wenig aushelfen in einer Gemeinde (über aus selten). Man könnte sagen, Monsieur... – weiterlesen (Rezension vom 24. Mai 2023)
 
Max Landorff: Der Regler Max Landorff: Der Regler
Neurowissenschaft und alte Rache "Kann man die Seele umprogrammieren?", ist nicht nur eine ernsthafte bearbeitete Forschungsfrage, sondern auch ein Teil des Erfolgsrezeptes von Gabriel Tretjak, der Hauptfigur des Buches. Von Geburt her Südtiroler, lebend in München und von dort aus seiner Tätigkeit nachgehend. Er vertraut fest auf manche Erkenntnisse der Neurowissenschaften und legt... – weiterlesen (Rezension vom 23. Juni 2011)
 
Sigrid Rausing: Desaster Sigrid Rausing: Desaster
Die eigene Familiengeschichte aufarbeiten Sachlich, nüchtern, beschreibend, so stellt sich der Stil dar, in dem Sigrid Rausing der selbstzerstörerischen Seite ihrer eigenen Familiengeschichte nachgeht. Die keineswegs jene voyeuristischen Impulse bedient, die nicht selten entstehen, wenn gut- und hochgestellte Persönlichkeiten, VIPs, abstürzen. Was ja nicht unbedingt selten vorkommt. Hier aber... – weiterlesen (Rezension vom 08. Mai 2018)
 
Wolfgang Herles: Die Dirigentin Wolfgang Herles: Die Dirigentin
Frauen - Macht Gut, dass Wolfgang Herles am Ende des Buches darauf verweist, dass die Personen des Romans zwar frei erfunden sind, Ähnlichkeiten mir realen Persönlichkeiten aber als "unvermeidlich" sich darstellen. Man könnte nach der Lektüre des Buches auch sagen, dass mancherlei Ähnlichkeiten durchaus gewollt scheinen. Gerade in der Person der Bundeskanzlerin Christina Böckler... – weiterlesen (Rezension vom 23. August 2011)
 
Roger Willemsen: Die Enden der Welt Roger Willemsen: Die Enden der Welt
Reisen als Lebenshaltung Roger Willemsen, umfassend gebildeter Schöngeist, ehemaliger Talk Master, sprachlich versiert wie kaum ein zweiter Gesprächspartner oder Autor, einer der letzten wirklichen Intelektuellen, nutzt zwei seiner hervorstechendsten Talente und legt ein tiefreichendes, im Wortsinn ihn und den Leser bewegendes Buch vor, dass zu lesen von der ersten bis zu letzten Seite eine Freude... – weiterlesen (Rezension vom 24. September 2010)
 
Katharina Hacker: Die Erdbeeren von Antons Mutter Katharina Hacker (Biografie): Die Erdbeeren von Antons Mutter
Zwischen den Welten Was tun, wenn die eigene Mutter in der niedersächsischen Provinz an fortschreitender Demenz leidet, man selber aber in Berlin Kreuzberg als Arzt und, leider, Junggeselle sein eigenes Leben versucht, in neue und befriedigendere Bahnen zu lenken. Eine echte, rundum zufriedenstellende Beziehung, das wäre es. Solange dies aber nicht im Raume steht, ist der Freundeskreis Dreh- und... – weiterlesen (Rezension vom 15. Juli 2010)
 
Ricarda Junge: Die komische Frau Ricarda Junge: Die komische Frau
Geister der Vergangenheit Ricarda Junge, mehrfach bereits ausgezeichnete Autorin, wendet sich in ihrem neuen Roman der Welt der alten Strukturen der ehemaligen DDR in der Gegenwart zu. Das gewohnte Leben, das damals gewohnte Leben in Seilschaften und der allseitigen Beobachtung bis ins private Leben hinein schildert sie im Blick auf einen räumlich eng begrenzten Lebensraum, in einem konkreten Haus... – weiterlesen (Rezension vom 16. Juli 2010)
 
Peter Stamm: Die sanfte Gleichgültigkeit der Welt Peter Stamm: Die sanfte Gleichgültigkeit der Welt
Gibt es einen festen, roten Faden im Leben? "Sie können mich fragen, was sie wollen. Nicht nur nach dem, was im Buch steht, auch nach dem, was tatsächlich geschehen ist". "Warum sollte ich. Sie haben ihr Leben und ich habe meins. Du ich habe absolut nicht die Absicht, mir meines von ihnen erzählen zu lassen". Was letztendlich doch geschehen wird in diesem nachdenklichen,... – weiterlesen (Rezension vom 01. März 2018)
 
Marlene Streeruwitz: Die Schmerzmacherin Marlene Streeruwitz: Die Schmerzmacherin
Auflösung Da ist dieser Mann. Dieser Gefangene, gefesselte Mann, draußen im Schnee in der Kälte. Nah beim Gebäude, dem Ausbildungsgebäude für "Allsecure", eine moderne, international operierende, erfolgreiche, auch vom Militär diverser Staaten eingesetzte Sicherheitsfirma. Eine, die dabei ist, den Krieg zu privatisieren und sich dafür gut bezahlen lässt. Die dem lukrativen Geschäft... – weiterlesen (Rezension vom 06. Oktober 2011)
 
Sabine Weigand: Die silberne Burg Sabine Weigand: Die silberne Burg
Gefährliche Geheimnisse Wie auch heute das fahrende Volk der Aussteller und Fahrgeschäftebetreiber ihre Tournee durch die Städte, immer dem nächsten Volksfest hinterher, abfahren, so führten auch die Gaukler des Mittelalters ein unstetes, fahrendes Leben und bestückten die Märkte und Feste der Dörfer und Markplätze mit ihren Kunststücken. Die Gruppe der Gaukler und Marktreisenden war... – weiterlesen (Rezension vom 24. Oktober 2010)
 
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